Partnertausch, so schnell kann es gehen
von lustbeimschreiben
Wir zwei waren schon ca. 1,5 Jahre zusammen. Wir hatten eine in jeder Hinsicht glückliche Beziehung. Im Bett haben wir recht viel ausprobiert und auch das eine oder andere Mal über ein zusätzliches, lebendiges Spielzeug nachgedacht. Allerdings nicht intensiv und wir waren schon gar nicht auf der Suche. Wenn es sich ergeben sollte, würden wir vielleicht die Chance wahrnehmen.
Wir das sind Caro und André. Caro war damals 19 Jahre alt und hatte gerade angefangen zu studieren. Sie war sehr schlank, hatte lange blonde, lockige Haare. Eine richtige Mähne, die einerseits gut zum Festhalten war, allerdings auch bei jedem Haarewaschen ein Gezeter zur Folge hatte, wenn sie sich kämmen wollte. Sie dabei zu beobachten, war eine Mischung aus Komik und Lebensverneinung. Nackt wie sie war, tobte sie durchs Bad. Dabei kamen ihre kleinen, festen Apfelbrüste mit ihren markstückgroßen Höfen und ihre kleinen Nippel immer ordentlich in Bewegung. Einen Blick auf ihr senkrechtes Lächeln zwischen den Beinen konnte man allerdings kaum erhaschen, weil sie sich zu schnell bewegte. Lediglich den schmalen, vielleicht fünf Zentimeter langen Streifen ihres Schamhaares konnte man erkennen. Aber der runde, feste Po war immer zu sehen. Sie war zwar schlank, hatte aber an den richtigen Stellen schöne Rundungen. Ich war zu der Zeit 21, recht groß und einigermaßen sportlich. Fahrradfahren und Schwimmtraining taten ein Übriges. Bestückt bin ich längenmäßig ganz gut, allerdings ist der Durchmesser doch klar über dem Durchschnitt. Das hatte im Allgemeinen ein langes Vorspiel zur Folge, worüber weder sie noch ich unglücklich waren.
Wir waren zu der Zeit viel mit einem anderen, gleichaltrigem Pärchen unterwegs, Jule und Carsten. Nach diversen Unternehmungen in der Stadt haben wir meistens bei Carsten geschlafen, da er sein kleines Wohnklo in der Innenstadt hatte. Auf der 1,60-Meter-Matratze konnten wir auch alkoholbedingt gut zu viert schlafen. Wir waren allerdings recht züchtig, alle in Unterwäsche. Trotz des meistens vorherrschenden Zwielichts, konnte ich doch einige Blicke auf unsere Freunde werfen. Besonders natürlich auf Jule. Sie war etwas größer als Caro und hatte kurze, brünette Haare. Dazu schlank mit ziemlich großen Brüsten und einem sehr kleinen Po. Wenn sie ins Bett ging, hatte sie meistens einen String und ein Top an. Da Carsten als Student ständig auf den Pfennig gucken musste, war es immer recht kalt und ich wagte hin und wieder einen Blick auf ihre deutlich hervorstehenden, großen Nippel. Im Nachhinein erfuhr ich, dass Caro auch sehr aufmerksam war. Carstens Figur war anständig und er trug immer diese weiten Boxershorts. Caro hatte ein paar Mal einen Blick wagen können und sah, dass er beschnitten war. Das erregte ihre Fantasie, da sie bis jetzt nur „Ameisenbären“ hatte.
Und nun zu der eigentlichen Geschichte:
Meist waren wir zu betrunken, um noch etwas miteinander (also die Paare unter sich) anstellen zu können. Manchmal jedoch überkam uns die Lust und wir versuchten, so leise wie möglich und ohne große Bewegungen Sex miteinander zu haben. Letztlich war es so, dass das andere Pärchen problemlos mitbekam, wenn die anderen es miteinander trieben. Allerdings waren sie so diskret, es nicht zu zeigen oder gar zu erwähnen.
Eines Abends sind Caro und ich aufgewacht und haben, natürlich leise, rumgeknutscht und gefummelt. Als meine Hand in ihr Höschen fuhr, merkte ich, wie feucht sie war. Auch sie hatte sich um meinen Schwanz gekümmert und kurze Zeit später drang ich in sie ein. Nach fünf Minuten kam sie mit meiner Hand auf ihrem Mund und in meiner sehr festen Umarmung. Um sich zu revanchieren, konnte sie mir leider keinen blasen, da das vielleicht die anderen hätte wecken können. Also legte sie Hand an und ziemlich schnell danach spritze ich ab. Jetzt weiß ich, warum sie sich dabei so heftig bewegt hat. Beim Mittagessen am nächsten Tag sagte sie mir, dass sie bei ihrem Tun von irgendwem, zwischen den Beinen gestreichelt wurde. Unser Gespräch kam dann wieder auf unsere Fantasien, jemand anderes in unser Sexleben zu lassen. Sie gestand mir auch, dass sie recht häufig die Gedanken hatte, Carstens beschnittenen Schwanz oral zu befriedigen. Auf ihr Insistieren gab ich zu, das mich an einsamen Abenden der Gedanke beflügelte, zwischen Jules Brüsten zu kommen. Wir kamen überein, das nächste Mal zu provozieren und vielleicht alle nebeneinander Sex zu haben und ein wenig zu gucken …
Drei Wochen später, alle leicht angetrunken, gingen wir wieder in Carstens Bude. Es war Sommer und ziemlich warm, auch um drei Uhr nachts. Als Caro aus dem Bad kam, sah man trotz Dunkelheit, dass sie komplett nackt war und sich zu mir legte. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Carsten die Augen rausfielen. Diese Mischung aus Eifersucht und wachsender Geilheit war interessant. Caro legte sich rücklings ohne Decke neben mich und wir knutschen ein wenig. Carsten „musste“ noch mal hoch, um den Wecker zu stellen. Beim Zurückkommen starrte er unverhohlen in Caros Richtung. Caro bekam das mit und spreizte leicht die Beine. Wir fingen dann an, miteinander rumzumachen. Meine Hand fand ihre Perle und sie fing an, ganz ungeniert zu stöhnen. Miteinander beschäftigt bekamen wir kaum mit, wie die beiden anderen auch anfingen. Caro drückte meinen Kopf nach unten zwischen ihre Beine. Sie schmeckte wahnsinnig toll: süß und geil. Ab und zu schaute ich mal nach oben, um ihre Brüste zu sehen oder ihr von Verlangen gezeichnetes Gesicht. Als ich vielleicht zum dritten Mal nach oben
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......ist und bleibt der Gruppenfick !!!«