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Kommentare: 3 | Lesungen: 2668 | Bewertung: 6.73 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 10.01.2011

Party

von

Es war drei Uhr in der Früh. Sie saß im Schneidersitz, mit dem Rücken an die Wand gelehnt, auf der Matratze, die ihr der Gastgeber als Nachtquartier zurecht gemacht hatte. Nur der Schein einer Kerze erleuchtete das Zimmer ein wenig. Ihr kurzes Satin-Nachthemd leuchtete verführerisch in dem weichen Licht. Sie nippte an ihrem Glas Rotwein und dachte über die vergangenen Stunden nach. Eine nette Party war es gewesen. Viele kannte sie schon, doch einige waren ihr bisher fremd gewesen, kannte nur ihren Namen aus dem Internet. Sie freute sich, dass diese Namen nun auch Gesichter hatten.

Besonders SEIN Name. Sie hatte immer Angst gehabt, ihn zu treffen, obwohl sie sich nun schon viele Monate kannten. Sie hatte immer Angst gehabt, seine Freundschaft nach einem Treffen zu verlieren. Irgendwie war er etwas besonderes für sie. Sie verbrachten Stunden zusammen, jeder vor seinem eigenen Computer. Sie konnte ihm alles erzählen, ihre geheimsten Wünsche und Sehnsüchte. Es war wohl das Gefühl der Vertrautheit und gleichzeitig die Anonymität, dss sie so reizte. Jetzt, auf der Party des gemeinsamen Freundes, konnte sie ein Treffen nicht mehr vermeiden. 'Ich hätte absagen können', überlegte sie. Schmunzelnd stellte sie fest, dass sie wohl doch ein wenig neugierig auf ihn war. Sie dachte daran, wie er an diesem Abend den Raum betrat, sie sich das erste Mal etwas verlegen lächelnd gegenüberstanden. Dann nahm er sie aber zur Begrüßung gleich herzlich in den Arm und das Eis war gebrochen. Sie hatten an dem Abend viel gelacht und getanzt. Sein Arm hatte ihren Arm immer wieder flüchtig berührt, während er von Gott und der Welt erzählte. Sie dachte an das angenehme Kribbeln, das diese Berührungen verursachte ...

Sie nippte wieder an ihrem Glas, legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Sie erinnerte sich, wie er kurz nach ihrer Hand gegriffen und ihr leise ins Ohr geflüstert hat, dass er sich sehr freut, sie endlich mal zu sehen. Sie hatte ihm mit einem freudigen Lächeln geantwortet: "Ich mich auch!"

Jetzt war die Party vorbei. Sie saß hier auf ihrer Matratze und dachte daran, dass er im Nebenzimmer liegt. Ob er vielleicht auch ein wenig an mich denkt? Ihre Hand strich an ihrem Hals entlang, streichelte durch den kühlen Stoff ihres Hemdes ihren Busen. Sie wünschte sich, es wäre seine Hand.

Plötzlich öffnete sich leise die Tür und er stand im Rahmen. "Ich habe noch Licht gesehen ... ähm, ich kann nicht schlafen ... darf ich mich etwas zu dir setzen?" "Aber natürlich", sagte sie. "Ich kann auch nicht schlafen." Er war nur mit einem T-Shirt und seinen Shorts bekleidet. Sie versuchte ihre Nervosität zu verbergen, als er sich ganz nah neben sie setzte und seine Beine ab und zu die Haut ihrer Beine streiften. "Es war ein netter Abend, nicht wahr?", fragte er. "Ja, das war es." Sie fühlte, wie er sie von der Seite betrachtete. Sie blickte verlegen auf den Boden. Gut, dass es so dunkel war. "Warum schaust du mich so an?" Er drehte sich etwas zu ihr, ließ seine Finger an der Innenseite ihres Armes hinaufgleiten. Er beugte seinen Kopf vor. Sie spürte seinen warmen Atem auf ihrer Wange. Mit seiner Nase streichelte er über ihre Wange bis zu ihrem Ohr. "Ich konnte nicht schlafen, weil ich die ganze Zeit an dich denken musste", hauchte er leise. "Warum kannst DU denn nicht schlafen?"

Ihr Herz raste vor Aufregung. Sollten ihre Phantasien diese Nacht Wirklichkeit werden? "Vielleicht, weil ich gehofft habe, dass du zu mir kommst." Sanft küsste er ihr Ohr. Seine Zunge spielte mit ihrem Ohrläppchen, während seine Hand weiter über ihren Arm streichelte, über ihren Hals glitt und sich dann um ihren Nacken legte, um sanft ihr Gesicht zu seinem zu drehen. Mit zärtlichen Küssen bedeckte er ihr Gesicht, näherte sich immer mehr ihrem Mund. Vorsichtig berührte er ihre Lippen, schaute ihr dann tief in die Augen. Sie erschauerte bei seiner Berührung ... wie ein Stromschlag schoss es durch ihren Körper. Sie erwiderte seinen Blick, legte die Arme um seinen Nacken und presste ihre Lippen fest auf seine. Sie waren so weich ... sofort öffnete sie ihre Lippen, verschmolz mit seiner Zunge, die ihre lustvoll umspielte. Immer leidenschaftlicher wurden die Küsse, immer fordernder. Sie zog ihn mit sich runter auf die Matratze, genoss das Gewicht seines Körpers auf ihrem. Sie wanderte mit ihrer Hand unter sein T-Shirt, erfühlte seine warme Haut, während er zärtlich durch ihr langes Haar strich. Er blickte sie wieder an. In seinen Augen lag das pure Verlangen. Er zitterte ein wenig. "Ich will dich!", hauchte er erregt. Sie antwortete mit einem langen Kuss, streifte ihm dann das T-Shirt über den Kopf und führte seine Hand auf ihre Brust, die er gleich lustvoll knetete.

Langsam strich er ihr die schmalen Träger des Nachthemdes über die Schultern, schob den Stoff von ihrer vollen, runden Brust. Seine Hand strich über die zarte Haut, dann legte er seine Lippen um ihren Busen, saugte sanft an ihm. Immer wieder ließ er seine Zunge um ihre Nippel kreisen, die vor Erregung schon hart emporragten. Genießerisch legte sie den Kopf in den Nacken, seufzte wohlig unter seiner Zunge auf, während ihre Hände auf seinem Kopf lagen und durch sein Haar strichen. Seine Hand streichelte über ihren ganzen Körper, an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang, bis zu ihrem Slip. Seine Hand drückte sich sanft zwischen ihre Beine. Mit einem leisen Stöhnen öffnete sie sich ihm und drängte seiner Hand entgegen. Er fühlte, dass der Stoff des Höschens

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Kommentare


fortuna95
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 39
schrieb am 11.01.2011:
»Entwicklungsfähige Geschichte, könnte bislang auch unter "Softstories" stehen, einfühlsam geschrieben«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 12.01.2011:
»Schöne mit gefühl geschriebene Geschichte.«

S-Single
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 17.01.2011:
»Wundervolle Beschreibumg der Situation und ich glaube, viele Leser werden diese Situation wiedererkennen, wenn sie an ihre eigene Jugend denken. Wie oft hat man nach einer Party noch wach gelegen ind an den Schwarm oder die Angebtene gedacht und gewünscht, sie oder er wäre bei einem. Hier wurde dieser Wunsch Wirklichkeit und es brauchte nicht mehr Worte, um die Atmosphäre aufzubauen.
Die Handlung ist in schönen Worten beschrieben worden, sodass es eine Freude ist, den Text zu zu lesen.«



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