Party und Nachschlag
von Alec
Was war das für eine geile Party. Wir haben sie mit allen Sinnen genossen!
Lange haben wir geplant und überlegt, ob wir eine erotische Party mit Gleichgesinnten veranstalten wollen. Hin und her. Immer wieder. Wie organisieren wir das nur? Ist ausreichend Platz gegeben? Aber irgendwann haben wir uns entschlossen, ja, das wird unsere Party!
Also, wen laden wir ein? Das war die einfachste Aufgabe. Paare, Männer, Frauen. Zum größten Teil kennen wir ja bereits alle, die wir einladen. Gesagt getan und die Resonanz war überraschend positiv. Und so nahm alles seinen Lauf.
Am Tag x haben wir die Kinder zu Freunden gebracht, sturmfreie Bude. Dann noch ein wenig ausgeruht. Zum Abend fertig gemacht. Alles dekoriert, gerichtet. Der Keller eine einzige Partyzone, schummriges Licht, viel Kerzen. Es passte alles. Gegen 8 kamen dann die ersten Gäste. Insgesamt waren es 20 Personen, alle frivol gekleidet, gute Laune, erotische Stimmung. Es wurde viel gelacht, sich unterhalten. Erste amouröse Techtelmechtel begannen ganz natürlich. Alex mit Dodo, Mandy mit Xavier. Und auch die anderen Gäste zeigten sich aufgeschlossen und angeregt. Die Party entwickelte sich zu einem Bäumchen wechsel Dich, genau so, wie wir es uns wünschten.
Es war einfach eine saugeile Party!
Doch irgendwann war sie zu Ende. Morgens um vier waren wir alle auch recht kaputt und müde. Was auch logisch war, nach all den Erlebnissen und Geschehnissen.
Alex begann ein wenig aufzuräumen, Mandy unterhielt sich mit dem Rest der verbliebenen Gäste. Jögi half Alex noch ein wenig mit, wollte auch noch einen Kaffee. Er wartete auf Kaya, die ins Hotel musste, aber nicht mehr fahren darf. Er wollte sie noch hinbringen. Während sie sich unterhielten überlegten sie sich, daß es doch Blödsinn sei, daß Jögi noch die stunde nach Hause fährt. Er könne ja auch bei Mandy und Alex übernachten. Platz genug ist ja gegeben. Nachdem auch Mandy befragt wurde und sie ihr OK gegeben hat, war es also vereinbart und geregelt.
Gegen halb fünf fuhr Jögi dennoch zum Hotel wie besprochen. Da das Hotel im Ort ist, sind es nur knapp 10 15 min Fahrzeit. Mandy und Alex richteten noch schnell die restlichen Dinge und es war fast komplett aufgeräumt. Derweil überlegten Sie, wo Jögi übernachten soll. Im Keller war es zu verraucht, Wohnzimmer auf der Couch? Das wäre zwar möglich, aber doch unbequem. Warum soll er nicht im Bett schlafen mit den beiden. Sie überlegten nicht lange und entschieden, ja, das ist es. Die wenigste Arbeit, der geringste Aufwand. Nur …. will Jögi auch? Nun, er sollte entscheiden.
Als er aus dem Hotel wieder kam, war auch seine Entscheidung schnell getroffen. Ja, alle schlafen in einem Bett. Noch ein letzter Schluck getrunken und dann ging es ins Bett. Jögi rechts, Mandy in der Mitte und Alex links auf seiner gewohnten Seite. Noch zwei drei Worte geredet und dann Licht aus. Stockdunkel, nichts mehr zu sehen. Jetzt Schlafen. So war es gedacht und geplant.
Mandy kuschelte sich an Alex. Er genoss das ankuscheln entsprechend. Und durch den Verlauf der Party war er auch immer noch recht angeregt. Müde aber dennoch geil. Die Geschehnisse des Abends waren ja auch nur toll. Und so fing er an M Mandy zu streicheln. Ganz leicht nur, sanft. Aber Mandy reagierte auch darauf. Auch sie war immer noch angeregt. Und dann das Wissen, direkt neben Ihr liegt Jögi. Sie zwischen zwei Männern. Das lässt doch einiges hoffen und möglich machen. Ja, auch Mandy war noch geil… bzw. sie war es wieder.
So reagierte sie auch. Auch sie begann Alex zu streicheln. Sie dreht sich zu ihm, so daß sie sich beide innig küssen konnten. Sie griff nach seinem Schwanz, der schon wieder hart war. Hart und geil, genau so, wie sie es liebt. Und sie begann diesen sanft zu wichsen, zu streicheln, was natürlich nicht ohne Reaktionen geblieben ist. Auch Alex begann Mandy zu streicheln. Ihre Musch war feucht, ja regelrecht nass. Langsam ließ er seine Finger zwischen ihren Lippen gleiten, genoss ihre Nässe, ihre Geilheit. Und Mandy stöhnte leise auf.
Jögi registrierte das Geschehen neben ihm mit Interesse. Er hörte erstmal nur zu, verfolgte, was da neben ihm passiert. Das Bett ist ja nicht so groß, dass er nichts mitbekommt. Auch die Bewegungen sind ganz leicht zu spüren. Es ist alles recht rhythmisch, gleichmäßig. Er dreht sich um, kann auch nur Schemen erkennen. Er ahnt mehr, als das er sieht. Er streckt die Hand aus un
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 21
Alec
Auch hier - viel Spaß beim Lesen. «
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Weiter so! Viele Grüsse.«
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Wäre schade, wenn es keine Fortsetzung geben würde.
Los gehts!«
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Gemeinsam mit beiden Männern einzuschlafen und mit ihnen zu ficken.
Und alle verstehen sich gut und erfreuen sich an dem Ausleben der gemeinsamen Geilheit.
Das ist das Schönste für eine Frau sich so ficken zu lassen.
Das kann man jeder Frau nur wünschen, sonst entgeht ihr etwas ganz tolles!!!«
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