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Kommentare: 6 | Lesungen: 6982 | Bewertung: 7.22 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 21.12.2005

Passion Chrissy

von

Gabriel und Christina genossen ihren Urlaub. Sie fühlten sich wohl und turtelten viel. Gabriel war 26 Jahre alt und von ansehnlicher Statur. Nicht zu groß, nicht zu klein, nicht zu dick, nicht zu dünn. Kurzes blondes Haar zu geheimnisvollen blauen Augen. Er arbeitete als Software-Spezialist in einer bekannten Computerfirma und genoss die Pause ohne Bits und Bytes. Christina war 24. Sie hatte lange schwarze Haare und grüne Augen, die besonders im Mondlicht wie Edelsteine funkelten. Sie war 1,65 groß, zierlich gebaut, mit wundervoll ausgeprägten weiblichen Rundungen. Unter der Woche, war es ihre Aufgabe, den Menschen Literatur zu verkaufen. Gelegentlich schrieb sie sogar selber Geschichten, welche sie aber nie veröffentlichen wollte, sondern einfach nur für sich selbst schrieb.


An jenem Tag, machten Gabriel und Christina einen Tagesauflug in eine schnuckelige Kleinstadt mit alten, schön verzierten Häusern. Erst waren sie in einem kleinen Cafe am Marktplatz Eisessen, dann auf einer kleinen Gemälde-Ausstellung.


Hand in Hand schlenderten sie, verliebt wie am ersten Tag, umher und genossen das schöne Wetter. Als Christina jedoch in eine schöne, kleine, alte Kirche wollte, mit prachtvollen Statuen und Malereien, stieß sie bei Gabriel auf Widerwillen. Es wäre ihm zu langweilig sagte er. Außerdem würde jeden Moment eine Messe beginnen und darauf hätte er nun wirklich keine Lust. Als Christina dann aber ihren flehenden Engelsblick auflegte, gab er nach. Immer noch zweifelnd, ob er die Stunde Kirche ohne Schlaf überstehen könnte, trabte er hinter seinem Schatz hinterher.


Im Inneren klingelten schon die Anfangsglöckchen. Schnell huschten sie hinein und setzten sich in den hinteren Teil der Kirche. Der Rest der Besucher, wohl alles Einheimische, saß im vorderen Bereich des Gotteshauses.


Während sie so auf der harten Kirchenbank saßen und den Gebeten frommer, grau angezogenen, meist älteren Menschen lauschten, wurde Gabriel wie erwartet langweilig. Sein Gehirn hatte sich schon vor Minuten dem Inhalt der runter geleierten Worte verschlossen. Erst dachte er über Fußball nach, dann über die Arbeit. Schließlich flogen seine Gedanken dahin, wo alle Gedankenflugzeuge der Männer regelmäßig Zwischenstopps einlegten: Sex. War ihm die Phantasie über guten und geilen Sex erst in den Sinn gekommen, verband sein Geist dieses Thema direkt mit einer Person. Die Formel lautete: Geiler und heißer Sex + völlige Befriedigung = Christina. Das Objekt seiner Begierde saß direkt neben ihm. Ein einziges, kleines Problem hinderte ihn allerdings daran, seiner Freundin die Klamotten vom Leib zu reißen und wild drauf los zu rammeln: Sie saßen in einer Kirche, wo hemmungsloser Sex so beliebt war, wie ein Nazi in Afrika und über hundert Hardcore-Christen ließen ihre Augen wie eine Überwachungskamera über die Schäfchen des Glaubens kreisen.


Doch ein guter Jäger und Sammler findet einen Weg, sein Erbgut irgendwie in die Frucht des Leibes zu schießen. Seine Augäpfel rollten nach links und blickten geradlinig wie ein Pfeil auf den Schoß seines Weibchens.


Ein sommerlich, luftiges Kleid verdeckte das Dreieck, seiner selbst erfundenen, wissenschaftlichen Formel. Die Tatsache, dass der Stoff leicht und dünn war, so dass sich wirklich ein hübsches Dreieck formte, brachte ihn noch näher an den Rand des Wahnsinns. Selbst wenn sie darunter einen Slip aus Stahl träge, Gabriel war so heiß, dass sein Finger das Metall zum Schmelzen bringen und sich durchbohren würde. Die Masse sang das Lied „Hallelujah“ aus dem Gotteslob. Sein Kopf sang das Lied „Ficken“. Einen Vorteil hatte die Kirche gegenüber einem Fußballstadion: Die Bänke hatten hohe Lehnen, welche bis zu den Schultern ragten. Da Gabriel und Cristina relativ weit hinten saßen, bildeten die vielen Reihen zwischen ihnen und den vorbildlichen Gläubigen einen hölzernen Sichtschutz auf alles, was sich von Brust an abwärts befand. Eine Möglichkeit der Erfüllung.


Christina saß unschuldig wie die Jungfrau Maria neben ihm und wusste noch nichts von seinem teuflischen Plan. Dem sollte er abhelfen.


Langsam wanderte seine Hand auf den vom Blümchenstoff verhüllten Venushügel seiner Angebeteten. Er wusste nur zu gut, wie glatt die Haut an dieser Stelle war. Christina rasierte sich regelmäßig die Scham und Gabriel liebte es, seine Handinnenfläche eine Weile an dieser Stelle ruhen zu lassen. Es fühlte sich so weich und seidig an, als wäre es eine flauschige Wolke, direkt vor der Himmelspforte. Das darunter, nur ein kleines Stück tiefer, der Eingang zur höllischen Sünde lag, war Ironie für sich. Wenn Maßlosigkeit eine Todsünde war, so war Christina ein Platz in der Hölle sicher. Denn wenn es um Sex ging, kannte sie kein Maß und kaum Grenzen. Nicht mal der beste und hartnäckigste Exorzist könnte ihr den Dämon der Besessenheit nach Sex austreiben, der sich in ihrer Muschi festgesetzt hatte.


So reichte das kleine Signal des Handauflegens völlig aus, um Christina über den Wunsch ihres Partners zu informieren. Sie schaute weiter geradeaus und folgte der heiligen Messe. In ihrem Gesicht lag jedoch nun ein Lächeln, das keinen Heiligenschein verdiente. Als sich nach Sekunden Wärme unter seiner Hand ausgebreitet hatte, zog Gabriel dreist und gewissenlos am Stoff des Blumenmeers und zog den Rock problemlos über die zarten Knie. Ganz leise raschelten die aufgedruckten Blüten langsam über die Oberschenkel. Als diese freilagen, durchzog ein Kribbeln den Bauch des Täters. Was blitze denn da so verführerisch und hob sich deutlich farblich ab? Beim Anblick des roten Slips explodierten die Schmetterlinge in Gabriels Magen und zündeten ein Feuerwerk der Gier. Was gibt es reizvolleres als eng anliegenden Stoff, der das weibliche Geschlecht deutlich abzeichnet? Es wäre so leicht gewesen ihn beiseite zu schieben, doch der Spaß an der Vorfreude, forderte Geduld. So wanderte ein neugieriger Zeigefinder erst einmal über den Slip (der einem Sittenwächter der Keuschheit gleich kam) und glitt dabei vorsichtig zwischen die geschlossenen Beine seiner Geliebten, den feurig heißen Spalt entlang. Sofort öffneten sich die Schenkel bereitwillig. Gabriel spürte die Ritze, welche ein feuchtes Tropenklima auszustrahlen schien. Streichelnd strich der freche Finger von Anfang bis Ende der Lustgrotte. Für Christina wirkte das Gefühl des mit Stoff umhüllten Fingers an ihrer Pussy mehr als stimulierend. Das sich ausbreitende wohlig warme Gefühl in ihrem Unterleib stieg ihr bis in den Kopf, denn ihre Wangen färbten sich leicht rot. Von Zeit zu Zeit, wenn der Finger einen besonders schaurig schönen Reiz auslöste, zuckte ihr Körper zusammen. Ihre Brust hob sich nun deutlicher auf und ab, da sie tiefer einatmete. Nicht nur Christina Atemluft zog sich tiefer in sie hinein. Sie spürte wie sich der Slip etwas anhob und zur Seite geschoben wurde. Ihre mit süßem Honignektar bedeckte Blüte öffnete sich ein wenig.


Gabriel fühlte wie nass seine Freundin durch den fingernden Stoff geworden war. Feucht wäre untertrieben gewesen. Er konnte es zwar nicht sehen, doch glaubte er ganze Tropfen zu fühlen, frisch wie Tau in der Morgensonne. Nach einigen kreisenden Bewegungen, des immer noch forschenden Fingers, der fleißig wie eine Biene den Honig sammelte, flutschte er direkt mit seiner ganzen Länge hinein. Eigentlich wollte Gabriel langsam Fingerglied für Fingerglied hineinführen, doch so schlüpfrig wie Christinas Spalt war, wäre es einfacher gewesen, auf einem mit Seife eingeschmierten Trampolin die Kontrolle zu behalten. Einmal im Paradies angekommen, begann der fleißige Besucher, motiviert rein und raus zu wandern, langsam, aber spürbar konsequent.


Christina biss sich auf ihre Unterlippe. Ihr Blick blieb am Altar heften. Auch Gabriel bemühte sich, nach vorn zu schauen, konnte sich aber nicht verkneifen ab und zu einen Blick in tiefere Gegenden zu senden. In seiner Hose wurde es unangenehm. Pochend klopfte sein bestes Stück an sein Gefängnis und drängelte, endlich freigelassen zu werden um mitzuspielen. Ihm war es zu eng in der Jeans. Endlich, nach einer kleinen Ewigkeit, spürte der fordernde Schwanz einen barmherzigen Samariter, der seinen Hilferuf, ihn endlich aus der beklemmenden Situation zu befreien, wohl gehört hatte. Diese schlanken, zarten Finger müssen meiner Erlöserin gehören, dachte das Prachtstück von Schwanz, als sich der Hosenknopf öffnete, der Reißverschluss auftat und die Hand ihm zur Rettung eilte. Sie streifte die Shorts etwas herunter und umfasste ihn. Christina streichelte mit ihrem Daumen an der oberen Hälfte des nun gesegneten Phallus und lies dabei die Hand sanft und kaum drückend auf und ab gleiten.


Zur gleichen Zeit, an einem ganz anderen Ort, um genauer zu sein einen Platz weiter links, wurde der „schlimme Finger“ immer frecher, indem er immer ungestümer die Geschwindigkeit erhöhte. Von der anfänglichen Beherrschtheit war nun nichts mehr zu merken. Gabriel fickte seine Freundin nun mit dem Finger. Das Verlangen ihrer Möse war zu groß, als dass er sie hätte weiter sanft behandeln können. Sie brauchte es nun. Wild und schmutzig sollte er es ihr geben. Er kannte sie gut genug um zu wissen, wann der Gang höher geschaltet werden musste. Schmatzend vögelte der Mittelfinger (Der Finger wurde aufgrund von Längenvorteile gewechselt) den nassen, fast auslaufenden Spalt, so dass die Besitzerin der geilen Möse, am liebsten geschrieen hätte, was natürlich ihre Tarnung hätte auffliegen lassen und somit ungünstig war. Christinas Schamlippen waren deutlich angeschwollen und auch die kleine Knospe weiter oben über der Ritze, der Kopf des Schmetterlings, hatte sich aufgeplustert. Hatte sie kurze Bedenken gehabt, jeder könne das Schmatzen ihrer saftigen Fotze hören, war es ihr nun egal geworden. Selbst wenn sich alle Gläubigen um sie versammeln würden, wie vor zweitausend Jahren um den Messias persönlich, hätte sie sich trotzdem weiter die Muschi fingern lassen. Es gab für sie einen Punkt beim Sex, da war ihr alles um sie herum eg

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Kommentare


Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 166
schrieb am 22.12.2005:
»Nette Kirchenstory, ich hätte mir eine ausführlichere Beschreibung der Protagonisten gewünscht - eine Fortsetzung wünsche ich mir auch und Ihnen schöne Weihnachten und einen guten Start ins Jahr 2006«

superdiver64
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 9
schrieb am 22.12.2005:
»Wie ging es im Beichtstuhl weiter?

«

cc2
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 4
schrieb am 27.12.2005:
»Recht nett, aber ein Weihnachtslied "Macht hoch die Tuer" und ein Sommerkleidchen passen schlecht zusammen. An der Stelle habe ich gefroren brrr.. ;)«

Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 30.12.2005:
»Schöööne Idee, wenn ich es auch als etwas langatmig empfinde.«

SteveBlack
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 2
schrieb am 08.01.2006:
»Eine schön sündige Geschichte, nett umschrieben und mit einer tollen Hintergrundidee versehen. Weiter so!«

HansiMaier
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 7
schrieb am 08.11.2023:
»mehr davon. das "ließ", das von "lassen" kommt, schreibt man allerdings wie vorne. :-)«



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