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Kommentare: 9 | Lesungen: 12524 | Bewertung: 8.66 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 24.02.2006

Passionen

von

Wie immer handelt es sich bei dieser Geschichte um reine Fiktion. Ähnlichkeiten zu anderen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.

Erster Tag

1.

Irene war jetzt 50 Jahre alt. Ein halbes Jahrhundert. Sie fand, dass es endlich Zeit wurde, sich einmal Ruhe und Muße zu gönnen und über ihr bisheriges Leben nachzudenken. Dabei hatte sie weniger ihre normale Biographie im Sinn. Denn die verlief seit 30 Jahren nur in ganz seltenen Fällen anders als durchschnittlich. Wenn da nicht dieses schreckliche Ereignis gewesen wäre, über das sie den Tabumantel gelegt hatte. Alles, was dazu gehörte wurde verdrängt, auch jetzt wollte sie es so machen. Sonst hätte sie weder die normale noch die andere, die spezielle Biografie jemals so erlebt und überstanden. Nein, sie dachte bei normaler Biografie ausschließlich auch an die üblichen Sachen. Und da läpperte sich schon seit vielen Jahren monoton ein Jahr zum anderen: Arbeit, Haushalt und Schlafen, Familienfeste und Geburtstage, der Karnevalsverein mit der Damenkegelrunde, der Lauftreff, und halt noch ein wenig Urlaub. Alles immer irgendwie dasselbe, nur das die Jahreszahl wechselte. Selbst ihre Freundschaften hatten sich in den letzten 20 Jahren nicht mehr großartig geändert. O.k., die Geburtstagsfeier jetzt zum fünfzigsten war schon Extraklasse. War mal wirklich etwas Besonderes. Hatte aber auch viel Geld gekostet und einen dicken Kater eingebracht. Aber so etwas war in ihrem normalen Leben nun wirklich die Ausnahme.

Sie wollte sich Zeit nehmen und über diese spezielle Biografie schreiben. Die genauso selbstverständlich zu ihr gehörte; die ihr die wenigsten zutrauten. Niemand zutraute, der sie in ihrem normalen Umfeld kannte.

Also war sie spontan ins Reisebüro marschiert und hatte für eine Woche ein Ferienhaus an der Ostsee gebucht. War auch ziemlich teuer gewesen. Schon fast zu exklusiv für sie in bezug auf ihr Nullachtfünfzehngehalt als Sekretärin. Jetzt, in den Sommerferien, Hauptsaison, und die Bedingung, abgeschirmtes Gelände und eigener Zugang zum Meer, möglichst schon ab Montag frei. Sie musste etwas ihr Sparkonto für die extremen Situationen ankratzen, was ihr im Grunde gar nicht recht war. Einen modernen Laptop, mit dem sie ihre Gedanken auch schriftlich fixieren konnte, leistete sie sich auch. Da sie keine große Erfahrung mit Computern hatte, wusste sie, dass sie auch dafür zu viel Geld ausgegeben hatte. Die Sachen, die dieses Teil angeblich konnte, würde sie niemals alle nutzen. Sie wollte nur etwas zum Schreiben haben und transportabel sollte es sein. Und Word sollte drauf sein, weil sie das von der Arbeit kannte.

Dann hatte sie ihre Tasche gepackt und war 4 Tage später an einem Sonntag losgefahren. Das Haus gefiel ihr sehr gut. Zumindest da war ihr Geld gut angelegt. Etwas zu groß, aber super modern und mit allem Komfort, sogar, wenn sie wollte, Klimaanlage. Da sie aber Wärme sehr gern hatte, war der Einschaltknopf für sie uninteressant. Sie hatte sich fest vorgenommen, nur für sich alleine bleiben zu wollen und ihre Gedanken aufzuschreiben. Diese speziellen Gedanken, nicht das monotone. Das, was ihr Leben gegenüber den anderen so außergewöhnlich machte. Das sie auch bei ihren näheren Bekannten nicht an die große Glocke hing. Sie hatte unheimlich Schwierigkeiten, dafür den passenden Einstieg zu finden. Nur gut, das das Ferienhaus wirklich abgeschieden war und sie so nicht noch zusätzlich abgelenkt wurde.

Ihre Gedanken waren halt immer schnell auf diese eine bestimmte Richtung fixiert. Es genügten kleinste Anregungen. Irene formulierte es: ‚Um es genau zu sagen. ich denke bei dem, was ich hier endlich mal aufschreiben will, ausschließlich an meine Sexualität’.

Genau das war es. Ihre Gedanken bestimmten sich tatsächlich hauptsächlich aus „Männer und Sex“ und aus „Frauen und Sex“. Beides waren die Gebiete, in denen sich ihre Biographie deutlich von den meisten Durchschnittsmenschen oder in diesem Fall besser Durchschnittsfrauen unterscheiden würde. Sie schmunzelte über sich selber. Die gerade gebrauchte Formulierung dürfte die ganze Sache eher verharmlosen als dass sie den eigentlichen Kern traf. Sie war süchtig. Süchtig nach dem Gefühl der sexuellen Stimulierung, des sexuellen Erlebens. Wenn es eine Frau verdiente als nymphoman bezeichnet zu werden dann sie. Außer an ihren ziemlich schmerzvollen Tagen dachte sie im Grunde täglich an Sex. Manchmal auch mehrmals täglich. Oft ließ sie den Gedanken dann Taten folgen, eigentlich sogar fast immer. Entweder mit einem oder mehreren Männern, oder mit einer oder mehreren Frauen, oder mit Männern und Frauen gleichzeitig. One-Night-Stands oder, bei besonders sympathischen Zeitgenossen, auch schon mal Wiederholungstaten. Dafür hatte sie ein winzig kleines Notizbüchlein mit Initialen und Telefonnummern. Verschlüsselt. Winzig klein, weil sie auch sehr klein schreiben konnte. Initialen, weil sie ein gutes Gedächtnis für so etwas hatte. Verschlüsselt, damit niemand, der dieses Notizbuch mal in die Hände bekam, von ihren Lovern erfuhr. Außerdem, nicht dass irgendjemand denkt, Irene verfüge da über ein riesiges Reservoire, es waren nur 10 aktuelle Eintragungen. Manche andere waren längst wieder gestrichen, geschwärzt. Das Gros ihrer Aktivitäten schöpfte sich aus dem Kontakt mit Einzeltätern. Das letzte Wort löschte sie allerdings durch mehrmaliges Betätigen der Backspace-Taste und ersetzte es durch ‚Einmalfickern’. Sie hatte ihren Grund dafür.

Stand einmal kein geschlechtliches Wesen zur Verfügung, dann hatte sie ja immer noch ihre Hände und diverse künstliche Hilfsmittel. Was ziemlich oft vorkam. Das Verhältnis war bezogen auf eine Woche so 2 Personen- zu 5 Masturbationstagen, ihre schmerzvollen Tage nicht berücksichtig. Sie hasste dieses Ablösen der Gebärmutterschleimhaut. Eine für ihr Verständnis von der Natur erdachte völlige Fehlkonstruktion. Lieber wäre sie jeden Tag fruchtbar gewesen. Wahrscheinlich, wie bei vielen Erfindungen, hatte die Natur überhaupt keinen blassen Schimmer, wie schmerzhaft es bei ihr vorging. Allerdings noch mehr hasste sie die Pille. Es waren keine religiösen Gründe. Sie verabscheute die Manipulation durch künstliche Hormone. Punkt. Wäre sie religiös gewesen, hätte sie jetzt sicherlich keinen Grund, über spezielle Biografien auch nur einen Gedanken zu verschwenden.

Es gab auch Tage, da hatte sie alles zusammen. Wochenendtage zum Beispiel, an denen schon morgens eine virtuose Fingerübung die restliche Stimmungslage des Tages vorgab, damit am Abend körperwarmes Fremdgewebe schlüpfrige Eingänge benutzen konnte.

Sexsüchtig würde man sie bezeichnen, und sie hatte es für sich auch akzeptiert, wusste um ihre Sucht nach der Lust. Sie war dadurch ständig etwas besser gelaunt. Fand sie. Die vielen Endorphine halt. Ganz im Inneren wusste sie, dass es wohl auch ihre Art der Verdrängungstherapie war. Die Welt der sexuellen Lust, in die sie flüchtete, weil sie ihr das gab, was sie für die Verdrängung brauchte: andere Gedanken, andere Gefühle. Schöne Gedanken, schöne Gefühle.

Sie musste ziemlich angestrengt nachdenken, um sich solche eine Zeit ohne jeglichen Sex ins Gedächtnis zu rufen.

Als ihr Vater starb zum Beispiel. Gut 5 Wochen lang hatte sie da jede Lust verloren. Bis sie den Schmerz über den Tod für sich als elementar einordnen konnte. Ab da ging es wieder problemlos. 6 Jahre ist das nun auch schon her. Da konnte sie morgens vor Gram heulen und abends lustvoll ficken.

Oder nach der Gallenblasenentfernung vor 13 Jahren. Da hielt sie es ein paar Tage aus, genau so lange, wie kleinere Bewegungen in der Seitenlage noch mit Schmerzen verbunden waren. Seitenlage, weil sie Angst hatte, dass es in der normalen Rückenlage mit angestellten Beinen den anderen Patientinnen auffallen könnte. Denn selbstverständlich gehört es sich doch nicht, wenn man oder frau im Krankenhausbett sich unter der Bettdecke selbst befriedigt, auch wenn man es vor Geilheit nicht aushält. Selbst nachts hatte sie diese Angst. Weil wie sie selber ja auch die beiden anderen auf ihrem Zimmer schon mal wach wurden oder nicht einschlafen konnten. Und so hat sie es sich dann in der Seitenlage gemacht. Nur mit einem Finger beziehungsweise mit 2 Fingern, die Hand ganz zwischen den Schenkeln eingequetscht. Viel Klitoris und wenig Vagina. Mit bis zum Aufwachen etwas heruntergestreiftem Höschen, damit die den Fingerbewegungen Gleitfähigkeit gebende leicht schleimige Muschifeuchtigkeit nachher trocknen konnte und keine verräterischen Flecken im Slip hinterließen. Schließlich kam damals immer ihre Mam und holte die schmutzige Wäsche und brachte neue. Vor der OP musste sie dafür sogar in ihrer Wohnung ihre Wäschekommode umräumen, all die geilen erotischen Dessous versteckte sie, und nur die Standardbaumwollslips und die einfachen Hemdchen und die Standardnachtwäsche waren für ihre Mutter findbar. Ihre Mam hätte es niemals verstanden. Hauchzarte, durchsichtige Wäsche, Slips mit Fickschlitz, Netzbodys. Sie war sogar Besitzer eines Bodys gewesen, der seinen Namen nur deshalb hatte, weil er ein „Oberteil“ und ein „Unterteil“ besaß, die irgendwie miteinander verbunden waren. Eigentlich bestand dies Teil aus einem langen Band, dass durch Schlaufen und einer abenteuerlichen Führung um den Körper quasi ein Bekleidungsstück nachbilden sollte. Ein winziges Stoffdreieck über der Klitoris, bei ihr noch nicht mal lang genug, um ihr Kleinod zu verdecken, was aber wegen der Haare nicht auffiel, sowie 2 kleine Zipfel für ihre Nippelchen waren das einzige, was als „Stoff“ an diesem Band befestigt war. Dafür war das Gefühl, das Band tief und stramm im Muschischlitz sitzen zu haben, durchaus das Tragen wert. Leider war das Material nicht besonders reißfest, irgendwann machte es beim Vorspiel Ratsch und die Schlaufe, die die Bandführung am Rücken regelte, war zerrissen. Sie schmunzelte wieder. Das hätte sie mal zu einer Visite tragen sollen.

Also musste sie bei ihren Masturbationsübungen nicht nur leise sein, sondern auch darauf achten, keine Spuren zu hinterlassen. Oft dachte sie dabei, warum ihre Zimmergenossinnen nicht auch dieses Verlangen hatten oder sogar haben mussten. Wurden die denn nicht auch mal geil. Sie konnte sich eine Möse, die so lange ohne Feuchtigkeit blieb, gar nicht vorstellen. Nonnen zum Beispiel.

Wenn sie dann fertig war, schleckte sie ihre nassen Finger noch ab. Schließlich sollten die nicht unbedingt verräterisch duften. Und bei der morgendlichen Toilette wusch sie die angetrockneten Säfte an ihrem Kätzchen sofort mit dem Waschlappen, solange sie noch nicht Duschen durfte.

Dass bei dieser Art Befriedigung kein Orgasmus heraussprang war gar nicht wichtig. Denn den nahm sie quasi auch sonst nur als Sahnehäuptchen für ihren Zustand während ihrer nymphomanen Anwandlungen hin. Ganz zum Schluss durfte er sein. Wenn es richtig gut und toll geworden war. Und alle Anwesenden damit umgehen konnten. Was im Krankenzimmer auszuschließen war.

Es war bei ihr in den letzten 20 Jahren immer schon nur der Weg zum Ziel, den sie auskostete, der es schließlich auch zu dieser besonderen Sucht hat kommen lassen, die sie jetzt nicht mehr los werden konnte. Diesen Zustand des unendlichen Schwebens. Mit einem heißen, pochenden, vor Lust zitternden Zentrum zwischen den Beinen. Sie war eine Meisterin darin, es immer wieder hinauszuzögern. Oft, und gerade auch bei Männern, verpasste sie bei sich so den letzten ultimativen Kick. Sie war nicht böse darum. Orgasmus bedeutete für sie, dass damit ihre Sucht für diesen Tag absolut und unwiederbringlich befriedigt war. Ein Zustand, der gar nicht so in ihrem Bestreben war. Aus 2 für sie persönlich sehr wichtigen Gründen: ihr so schöner geiler Zustand war mit einem Schlag weg, und ihr Orgasmus war immer auch mit einer mehr als lauten und feuchten Eruption verbunden. Was im Krankenhaus alles andere als angenehm gewesen wäre. Und ansonsten den meisten Einmalmännern und -frauen Komplexe ohne Ende bereitete. Oft verursachten ihre Ejakulationen während des Orgasmus unverständliche Reaktionen bei den Partnern und vor allem Partnerinnen. Sie schmunzelte wieder. War ja auch mehr als verständlich. Mit dem, was sie beim Abgang zu bieten hatte, konnte selbst der potenteste Spritzer nur als Tröpfchengeber bezeichnet werden. Und der Zustand ihrer Ekstase war insbesondere oft für Frauen nicht nachvollziehbar. Unkontrollierte, wilde Zuckungen, ja Verrenkungen, aus tiefster Bauchhöhle dringende tiefe kehlige Grunzlaute, über lange Sekunden hinweg, und diese geysirhaften Flüssigkeitsentladungen.

Wie ihr Körper das letztendlich realisierte und warum ausgerechnet sie diese Fähigkeit so ausgeprägt hatte, war für sie immer noch ein Rätsel. Klar hatte ihre Frauenärztin es ihr erklärt. Grundsätzlich und auch in spezieller Form. Denn sie hatte sogar eine Flüssigkeitsprobe zur Analyse bei ihr abgegeben, damit klar wurde, dass es kein Urin war, der da aus ihrer Harnröhre spritzte. Das, was ihre Partner und Partnerinnen zunächst von ihr dachten. Dass sie einfach lospissen würde. Insbesondere für die, die sie gerade oral befriedigten, eine oftmals geradezu ekelhafte Vorstellung. Die medizinischen Details hatten sie nicht sonderlich interessiert: eine Drüse, die im Gewebe zwischen Scheidengang und Harnröhre sitzt, ähnlich den Cowperschen Drüsen und der Prostata beim Mann funktioniert und Sekret in die Harnröhre abgibt. Sekret, das ziemlich flüssig, ja fast wässrig bei ihr ist, geruchs- und geschmacklos, das sich in der Harnröhre sammelt, in riesigen Mengen und dann beim Orgasmus wie bei einem Vulkanausbruch nach draußen gepresst wird. Deswegen ging sie zur Vorsicht vorher immer noch aufs Klo. Die intensive Stimulation von Klitoris und G-Punkt sorgten bei ihr dafür, dass sich dieser Zustand einstellte. Stimulationen, die sie wie nichts anderes liebte. Die lange dauern mussten, weil sie nur allmählich diesen Druck aufbauen konnte. Die aber zu jedem Zeitpunkt von ihr genossen wurde, weil jeder Teil für sie so bedeutsam war, der in ihr den Schwebezustand erzeugte. Wenn ihr Orgasmus endlich über sie rollte, dann mit solcher Wucht und Intensität, dass sie es selber kaum glauben konnte, wo all diese Flüssigkeit sich bei ihr versteckt hielt. Wenn sie die richtige Lage dabei hatte, war es ein auch messbarer Höhepunkt. Und diese Intensität ihres Orgasmus war es auch, die sie im Verlauf der Jahre dazu gebracht hat, ihn nicht mehr unbedingt als Abschluss einer sexuellen Aktivität haben zu wollen. Denn danach war sie immer total fertig, total alle.

Manchmal brauchte sie 10 Minuten, um aus dem Nachklang, der sie oft zittern und beben ließ, wieder ins normale Leben zurückzukehren. Und komischerweise war ihre Sucht dann mit einemmal weggefegt. Nichts mehr verspürte sie danach. War sie vorher ein einzigartig sexuell entflammtes Wesen, war nach dem Orgasmus für viele Stunden keine Erregbarkeit mehr vorhanden. Nur noch ausgebrannte Asche. Nicht an den Brüsten, nicht zwischen den Beinen. Und auch sonst am Körper nicht. Fast immer musste sie sich dann dazu zwingen, dem Partner oder der Partnerin auch noch weitere Zärtlichkeiten zukommen zu lassen. Sofern diese überhaupt noch wollten. Oft waren sie so schockiert, dass sie dann selber die Lust verloren hatten. Für den oder die Protagonisten hatte sie sich auch einen Begriff für dieses danach zu recht gelegt: Abwichszeit nannte sie es. Ohne jede Emotion rubbelte oder auch saugte sie dann an den Schwänzen oder Mösen, bis sich auch dort Befriedigung einstellte. Natürlich hatte sie dafür Verständnis, das sie diese Befriedigung ihren Sexpartnern angedeihen ließ, ein eigenes erotisches Empfinden konnte sie nicht mehr dabei entdecken. Am liebsten war es ihr, wenn es danach vorbei war. Etwas auskuscheln, anziehen, fertig.

Sie hatte es für sich geradezu als Kunst entwickelt, möglichst lange auf dem Grad vor dem Orgasmus zu bleiben. Wie bei einem Wellenritt eines Surfers. Das reichte ja auch in den meisten Fällen, um dem Sexpartner die Zeit zu geben, selber die Befriedigung zu erlangen. Oder sich von ihr zu holen. Das war auch so eine Sache. Solange sie ihren Höhepunkt noch nicht gehabt hatte, konnte sie anderen in vollster Inbrunst die ganze Palette der sexuellen Befriedigung angedeihen lassen. Alleine das war schon ein zutiefst erotisches Erlebnis für sie. Ließ es in ihrem Unterleib kribbeln und ließ ihre Warzen hart werden, ließ ihre Liebesgrotte feucht werden und das Gewebe anschwellen. Wenn sie es zum Beispiel mit mehreren Männern trieb, liebte sie es geradezu, einen von ihnen nur oral oder mit den Händen solange alle sexuellen Genüsse zu geben, bis er seinen weißlichen Glibber verströmte. Erst danach durfte dann der nächste mit seinem Schwanz in ihren bereiten und sehnsüchtigen Paradiesgarten.

2.

Ihre Finger der rechten Hand verließen kurz die Tastatur des Laptops, um sich die Tasse Kaffe, die neben ihr auf dem kleinen Beistelltisch stand, zu nehmen. Während sie das mittlerweile nur noch lauwarme Getränk langsam in den Mund aufnahm und schluckte, dachte sie daran, wie sie das, was sie aufschreiben wollte, strukturieren konnte. Nach dieser Einleitung.

Vielleicht sollte sie sich erst einmal beschreiben. Richtige Nymphomaninnen sind bestimmt selten. Da dürfte es interessant sein, wie so ein Wesen denn aussieht. Normal halt, dachte sie schmunzelnd, dabei ihre Haarfarbe vor Augen sehend, die ja sogar etwas dem Klischee entsprach. Der man ja durchaus Wildheit nachsagte. Und sie schrieb, nachdem sie die Tasse wieder zurückgestellt hatte: ‚Ich sehe völlig normal aus und bin sehr schlank, 1,69 Meter groß und 53 Kilo leicht, mit langen, bis unter das Schulterblatt reichenden leicht krausen Haaren. Die Wangen sind etwas eingefallen, aber es macht mich eher interessant. Gibt mir etwas Distanziertheit. Besonders dann, wenn ich die Haare zu einem Knoten nach oben gebunden habe. Meine leicht grünlich schimmernden Augen verstärken dieses wohl noch, zumal die Augenbrauen durch ihren dichten Wuchs oft den Blick auf diese Region in meinem Gesicht lenken. Viele aus meinem Bekanntenkreis meinen ja, ich hätte ein sehr hübsches Gesicht, und viele von Ihnen wundern sich, dass ich alleine geblieben bin. Hübsch ist ja relativ. Ich denke, ich bin auf keinen Fall hässlich.’

Ihre Gedanken schweiften ab. Sie war unfähig, Bindungen einzugehen. Da ist zunächst ihre Sucht. Ihr Lebenspartner, obwohl sie bi ist, denkt sie, dass für sie nur ein Mann in Frage käme, müsste ihre Sucht akzeptieren, sie lassen, oder sie davon heilen. Beides kann sie sich nicht vorstellen, dass es funktionieren würde. Über kurz oder lang. Und dann ist sie eine Person, die nichts von sich aufgeben will. Und ihr Partner müsste sich da ziemlich einordnen. Sie wusste, das alleine beinhaltet viel zu viel Konfliktpotential. Und das war etwas, was sie partout nicht wollte. Sie war eine durch und durch auf Harmonie ausgerichtete Person, die sich aber im privaten Bereich nicht anpassen wollte. Alles sollte und musste glatt laufen. Konflikte waren ihr zuwider, gleichzeitig schlecht fähig, ihr Nahestehenden Kompromisse zu teil werden zu lassen. Einer ihrer Widersprüche.

Sie tippte wieder auf die Tastatur, beschrieb sich weiter. Zierlicher Hals, zarte Schultern, ganz flaches Dekollete, wenig bis gar kein Busen, schmale Taille. Für die Figur zu breite Hüften mit einem flachen Po, schlanke Beine, mit Schenkeln, die ihre Scham wie ein breites Band bis zum Po laufen ließ. Sie selbst fand, das außer ihrem Gesicht noch am besten die Waden aussahen, und die Füße. Sie versuchte, gleichmäßige Sätze zu bilden, nicht in den ihr sonst so anhaftenden komplizierten Schreibstil mit den vielen Nebensätzen und Gedankensprüngen abzudriften.

Als sie den Satz über ihre Füße gerade fertig hatte, musste sie an den Fußfetischisten denken, den sie irgendwann vor vielen Jahren mal abgeschleppt hatte. Wie erstaunt sie damals war, als er ihr mitteilte, welche Neigung er für weibliche Füße hatte. Aus Neugier ließ sie sich auf ihn ein. Wie er ihre bestrumpften Fesseln liebkost und geküsst hatte fand sie ja noch irgendwie interessant, auch durchaus erotisch. Auch das Nuckeln an den Zehen, die Zunge unter den Fußsohlen, das zärtliche Streicheln an den Zehzwischenräumen. Sie war an diesem Abend gar nicht dazu gekommen, sich richtig auszuziehen. Jedenfalls hatte sie noch Rock, sexy Schlitzslip, Strumpfhalter und die roten Strümpfe an. Nur das Sakko hatte sie ausgezogen und die transparente Bluse geöffnet. Sie dachte, wenn er schon auf Füße steht, dann wäre eine Penismassage mit den Füßen bestimmt was Besonderes für ihn. Sie kam von ganz alleine darauf, noch nicht einmal dazu auffordern brauchte er sie. Und wie besonders es war. Es dauerte gar nicht lange, und dann spürte sie schon sein Ejakulat auf ihren Zehen und auf dem Spann. An diesem Abend war für ihre eigene Befriedigung dann der Kunststoff zuständig. Zu Hause. Den Kerl hatte sie nach diesem etwas schnellen Ende zügig entsorgt, oder besser, sich selbst überlassen. Es kam ja häufiger vor, dass die Männer nicht allzu lange durchhalten konnten. Nur war sie es gewohnt, dass sie vorher auch von ihnen etwas verwöhnt wurde. Und hinterher meistens auch noch. Aber dieser komische Zeitgenosse hatte nur Interesse an ihren Füßen. Von ihrer Schatztruhe 82 cm weiter aufwärts gelegen wollte er nichts wissen. Und kam sich dann auch noch sehr stolz vor, ihre nicht gerade sehr preiswerten und wie sie fand ziemlich sexy gemusterten Stümpfe mit seinem noch nicht mal üppigen Glibber versehen zu haben. Nach einer kurzen Säuberungsaktion verließ sie schnell seine Wohnung.

Irene musste sich ziemlich anstrengen, mit den Gedanken beim Thema zu bleiben. ‚Mädchen’, sagte sie sich, ‚wenn es jemals etwas mit dieser Bestandsaufnahme werden soll, dann musst Du Dich besser konzentrieren. Wenn Du bei allem immer sofort abschweifst, wird es nie etwas.’ Sie schaute auf die Uhr. Es war halb neun. Eine geschlagene Stunde saß sie an diesem ihrem ersten Urlaubsmorgen jetzt schon auf der Terrasse und im Laptop waren gerade einmal 3 Absätze, davon 2 recht kurze über ihr Aussehen entstanden. Und mehr fiel ihr im Moment nicht zu sich selber ein. Ihren flachen Busen hatte sie schon erwähnt. Irene sah an sich runter. Das dünne, blass türkis glänzende lange Satinhemdchen mit den dünnen Spaghettiträgern, dass sie wegen der auch in der Nacht herrschenden Wärme angezogen hatte, umgab ihren Körper wie ein fließendes Gewandt. Und was der Stoff an Haut frei ließ, schimmerte in einem zarten Bronzeteint, durchsetzt von ganz hell braunen, zu Dutzenden auftretenden Sommersprossen.

Die leichte Bräune hatte sie sich vorab schon im Solarium besorgt. Irene war nicht gerade der Sonnenanbetertyp. Obwohl sie das warme Wetter liebte. Deswegen ging sie auch nur selten direkt in die Sonne. So wie jetzt, unter der Markise, oder am Strand in einem Strandkorb, da konnte sie es prima aushalten. Von ihren kleinen Wölbungen war durch den faltigen Fall des Nachthemdchens nichts zu sehen. Nur ihre Brustwarzen zeigten sich etwas und formten ganz wenig den Stoff.

Der nächste Absatz begann mit folgenden Wörtern: ‚Meine körperlichen Besonderheiten!’ Plötzlich floss ihr der Text nur so aus den Fingern. Sie schrieb über ihre Brustwarzen. Auch so was wie sie dachte typisches, was in das Gesamtbild über Irene genau passte. Besondere Sexualität, besondere Nippel. Fast ganz ohne Warzenhöfe, sie hatte nur so eine leicht ovale Andeutung nach oben, waren sie im Durchmesser vielleicht so groß wie eine Fingerkuppe, gute 3 Zentimeter lang und hingen wie kleine Pimmel streng nach unten. Mittel- bis dunkelbraun, und dort, wo sie sich aus der minimal vorgewölbten Brust bildeten, mit vielen winzigen Kräuselungen versehen. Sie liebte es, genau dort liebkost, gestreichelt, geküsst, gesaugt und geleckt zu werden. Dann richteten sie sich wie Kurzspeere auf. Zwirbeln, rollen, zupfen, knabbern, alles war erlaubt. Busenkneten dagegen war bei ihr fast unmöglich, so wenig waren ihre Brüstchen Busen. Dass sie von der Natur dort gegenüber anderen Frauen mehr als unterversorgt war, hat sie nie gestört. Dafür war das Gefühl, dass ihr ihre Warzen vermitteln konnten, schon phänomenal. Und sie brauchte keine lästigen BHs. Nur zu ganz besonderen Anlässen zog sie einen Push-Up an, etwa dann, wenn unter einer aufwendigen Garderobe bei einer Frau dieses Utensil quasi auch erwartet wurde, und sei es nur, um durch die Konturen der Träger diesen Körperteil besonders betont zu wissen, obwohl ansonsten nicht weiter auf die Brust aufmerksam gemacht werden durfte. Frau ja, sexy Weiblichkeit nein. Wie in den geschäftlichen Belangen, im Büro und auf Seminaren. Da ihre fehlenden Wölbungen eher negativ auffielen, half sie dann durch etwas zusätzlich kaschierender Formung nach. 70 A erreichte sie dann mit viel Mühe. Ohne jeglichen Dessouseinsatz waren es 62 ohne Buchstabe. Sie hatte ein hauchzartes weißes Seidenband, 4 cm breit. Das band sie sich schon mal um, wenn sie ihre Würmchen auch optisch hervorheben wollte. Der durchscheinende braune gebogene Kontrast zu dem zartem weiß. Dazu ein bis zum Bauchnabel hoch reichendes eng anliegendes die Pobacken komplett überdeckendes und völlig transparentes Höschen.

Irene hob den Stoff etwas an und zog ihn vom Körper weg. Da hingen ihre Nippel an den winzigen Ausbuchtungen. Problemlos konnte sie so an sich herab bis auf ihre roten Haare schauen. Da war zunächst noch ihr lustiger Bauchnabel, schneckenförmig, mit anderthalb Windungen. Sie war immer noch leicht kitzelig dort, wenn mit dem Finger in der knappen Höhlung gebohrt wurde. Nach all den Jahren hatte sie es nicht geschafft, gegen diesen Lachzwang anzugehen, wenn sie nur so dort berührt wurde. Als Kind ist sie schon in Lachsalven explodiert, kam man ihm auch nur bis auf wenige Zentimeter zu nahe.

Jetzt, in dieser halben Sitzposition, sie hatte die Beine ja lang auf dem zusätzlichen Hocker platziert, damit der Laptop bequem auf ihren Oberschenkeln Platz fand, bildete ihre Bauchhaut zusätzlich dünne Querfalten. Nur dünne Haut. Fett war bei ihr sowieso nirgendwo zu finden, also auch in diesen 2 Falten nicht. Im Stehen war ihr Bauch absolut flach und der untere Rippenbogen trat deutlich hervor. Sogar die vorderen Beckenknochen drückten sich vorne etwas heraus, zwar nur winzig, aber immerhin doch. Was in Rückenlage mit einem Bikinihöschen an tiefe Einblicke auf die krausen Haare zuließ, weil sich der Stoff dann von Beckenschaufel zu Beckenschaufel spannte. Deshalb trug sie so gut wie nie zweiteilige Badeanzüge.

Schamhaare. Davon hatte sie immens viele. Sie stellte den Laptop auf die Erde und stand auf. Um alles richtig und genau beschreiben zu können brauchte sie einen Handspiegel. Also ging sie ins Haus. Kurze Zeit später kam sie zurück. Statt des Handspiegels hatte sie den Kosmetikspiegel geholt. Den konnte man auch abstellen, außerdem hatte er 2 Seiten, eine normale und eine zum vergrößern. An ihrem Platz angekommen überlegte sie: ‚Nackt ist wohl am besten’.

Nachdem sie sich einmal komplett umgeschaut hatte, dass sie auch wirklich alleine war, zog sie das Nachtgewandt aus. Gestern Abend nach der Aufwärmübung hatte sie das Wiederanziehen des Slips unterlassen, heute Morgen nach Pipi und Zähneputzen und Bidet war ihr noch nicht nach Tagesgarderobe. Und ein kurzer Blick in den Garten, bevor sie sich auf die Terrasse setzte, ließ ihr die Bedingung ‚abgeschirmt’ ausreichend erfüllt zu sein.

Wie immer, wenn sie sich so betrachtete, bewunderte sie diesen einzigartigen Pelz an ihr. Und durch die deutliche Wölbung ihres Venushügels wirkten die dichten langen Haare dort noch monströser. Die Ränder des Busches suchten sich bis in die Leisten und den Schenkelansätzen hinein wuchernden Platz, und der Bauchabschluss war zur Mitte hin spitz in Richtung Bauchnabel orientiert, wobei er dann mit nicht mehr so langen Härchen in einem schmalen Auslauf diesen fast erreichte. Mit zunehmendem Alter schwand das Interesse von Irene, Rasiertätigkeiten auszuüben.

Sie hielt den Spiegel unten vor den Bauch, brauchte ein paar wenige Bewegungen, bis sie den Bereich zwischen den Schenkeln sehen konnte. Wie ein Flammenteppich lag der Pelz dort, verdeckte aber auch jegliches sich darunter befindliche Fleisch. Wohlgeformtes Fleisch, wie sie in Gedanken sofort korrigierte. Denn fühlen ließ es sich allemal. Auch im nicht erregten Zustand durchaus griffige wie Halbmonde geformte äußere hellbraune Lippen, die wunderschön dick anschwellen konnten. Die eine erste Doppelfurche erzeugten, in der dazwischen vielfältig gekräuselte innere Lippen sich problemlos und keck zeigten, einen Hauch dunkler braun als die äußeren und nach innen sowohl von der Außen- als auch der Innenseite in einen blassrosa Farbton übergehend. In jeder Haltung, auch selbst in weit gespreiztem Beinzustand, eine geschlossene gut modellierte Blütenspalte bildend: ihr Schatzkästchen, ihr Lotusblüte, ihre Lustmuschel, ihr Schleckermäulchen: ihr Paradies. Die erst in diesem weit gespreizten Zustand dann auch im Haarkleid sichtbar wurde. So im Stehen natürlich nicht.

Irene hockte sich mit geöffneten Beinen hin und legte den Spiegel auf den Boden, fast direkt unter ihr Zentrum. Dann korrigierte sie noch mal und drehte den Spiegel auf die Vergrößerungsseite. Da waren ihre inneren Lippen zu sehen. Wie sie sich nach oben in die etwa 5 cm lange Klitorisvorhaut vereinigten. Das konnte sie jetzt nicht wirklich sehen, aber sie wusste es ja. Ihr dichter Busch war einfach zu dicht. Um diesen Anblick zu genießen musste sie dort erst die Haarpracht zur Seite ziehen. Also schnell mal die Finger dorthin gebracht und ein klein wenig zupfen und sortieren. Wie friedlich ihr ziemlich großes Kleinod verborgen unter der leicht bräunlichen und leicht gekräuselten Haut lag. Gute 2 Zentimeter ließ sich ihre Klitoris entfalten. Und nur im glitschigen Zustand direkt stimulieren ohne das die Reibung Schmerzen verursachte. Dann, wenn sie richtig schön eingeschleimt und geschwollen war, ließ sie sich ewig streicheln und sogar rubbeln, leicht quetschen, auch schon mal zerren, was besonders, wenn dort sanfte Zähne dies übernahmen, ihr tief gehende Schauer durch den Körper jagte. Aber auch Lecken, Saugen, Lutschen waren Aktivitäten, die dem Lustknubbel riesige Gefühle entlockten und sie wie über Stromkontakte in alle Regionen ihres Leibes fließen ließen und dafür sorgten, dass die Farbe von anfänglich blassrosa bis in ein sattes Purpur wechselte. Wie ihre gesamte Scheide sich bei höchster Erregung mit einem dunkleren Farbton kleidete.

Jetzt war es ein zutiefst friedlicher Anblick. Wie ihre gesamte Spaltenpracht so nicht den Eindruck vermittelte, dass dort ein Vulkan verborgen war. Ein heißer, speiender Vulkan, der bereits gestern Abend nach der Ankunft in einen kleinen rumorenden Zustand gebracht wurde. Jeden Tag wollte sie so ein klein wenig dafür Sorgen, dass sein Ausbruch am Ende der 7 Tage Ostsee ihr auch die körperliche Erholung zu ihren aufgeschriebenen erotischen Gedanken bringen würde. 7 Tage Qual für eine ganz normal aussehende, ihrem Alter entsprechend reif ausgebildete Frauenmöse.

Ihre Hände suchten die Falten und öffneten sie. Erst so wurde deutlich, dass Irenes sich zwischen den Liebeslippen auftuender Schlitz ein abgrundtiefer Grat war. Ganz weit ließ sich die Spalte öffnen, wie die Blütenblätter einer exotischen Pflanze boten sich die Lippen dem Betrachter an. Wenn Irene erregt war, dann behielten sie diese aufgeblätterte Form die ganz Zeit bei, als wollten sie auf den Nektar spendenden Eingang in ganz eindrucksvoller Weise hinweisen. Und wenn ein stämmiges Etwas diesen Eingang besuchte, sich rhythmisch dort ein und aus bewegte, dann umschlossen diese Blüten den Stamm, als wenn sie selber nach der Liebkosung suchten.

Zart rosa präsentierte sich das von Irene weit aufgezogene Möschen dem Spiegel. Auch diesen Anblick liebte sie über alles. Ab der oberen Auffaltung knapp 3 cm glattes, rosiges Gewebe, dann ihr von einem dünnen, etwas hellerem Kranz umgebener gut ausgebildeter dann und wann regelmäßig Urin und unter diesen bestimmten Umständen auch Orgasmus rausspritzender Harnausgang, danach vielleicht noch einmal 2 cm nicht mehr ganz so glattes Gewebe, bis schließlich ihr Paradieseingang folgte. Zerklüftete etwas dunkler rosige Haut, ein nur kleiner Krater, vielleicht so groß wie die Fingerkuppe vom kleinen Finger, aber enorm dehnfähig, wenn es sein musste fähig, sich auch mal ein etwas dickeres Exemplar der Gattung Schwanz einzuverleiben. Ein Paradieseingang, der bis zu seiner Öffnung den manchmal weißlichen Nektar nur auf ausdrücklichen Wunsch von Finger und Zunge preisgab. Ein Paradieseingang, dem sich ein wunderschön langer Vaginalkanal anschloss, eng und anschmiegsam, aber wenn es darauf ankam auch dehnfähig und vor keiner Länge ängstlich. In Irenes Lust glitschig werdend wie eine Schlinderbahn aus Eis. Ihr längster Gummifreund, ein ziemlich biegsamer Doppeldildo in durchsichtigem lila, hat es mal bis auf eine an der Feuchtigkeitsgrenze erkennbare und dort gemessene Eintauchtiefe von 30 cm gebracht. Erst da verspürte sie das Stupsen am Muttermund.



Ihre Finger ließen die Scheide los und befühlten den Haarkranz um ihr Poloch. Gleichzeitig schob sie die Hüfte etwas vor, so dass ihr anderer Eingang auch im Spiegel sichtbar wurde. Ihr Haarwuchs war so stark, dass sie auch dort dicht bewachsen war und sich im weiteren Verlauf der Pospalte nach oben ebenfalls die roten Härchen tummelten, was sich insbesondere ziemlich auffällig jedem darbot, der ihre nackte Rückseite zu sehen bekam. Durch den für ihre schlanke Figur ziemlich breiten und flachen Hintern bedingt gestaltete sich ihre Pofalte ausgesprochen offen, so dass die dort ziemlich kurzen Härchen deutlich sichtbar waren. Da sie ihren Haarwuchs im Schambereich ausgesprochen gerne hatte, schließlich konnte man in dem Busch wunderbar kraulen und wuscheln, stand ihr nie der Sinn danach auch nur ein Härchen dort zu entfernen. Außerdem verdeckte er zusätzlich dem schrecklichen Erlebnis zuzurechnende körperliche Anormalitäten. Sie selber mochte das Gefühl, wenn Finger ihre Scham berührten und sich dabei die Haare zwischen den Fingern und ihrem eigenen Fleisch befanden. Sie mochte ja auch stark behaarte Männer, liebte es, den Pelz auf Brust und Bauch zu streicheln. Und sie liebte auch andere stark behaarte Mösen. Wie sie fand, haftete der dort wunderbare Mösenduft besonders gut. Oft bekam sie allerdings vollständige Urwälder nicht mehr zu sehen. Immer mehr Frauen setzten Rodungstechniken ein.

3.

Noch in der Hocke nahm sie den Laptop, legte ihn auf die Sitzfläche ihres Gartenstuhles und beschrieb ihr Möschen, wie sie es gerade gesehen hatte und was sie mit ihr alles erleben konnte. Ruck zuck hatte sie so


fast 3 Seiten geschrieben. Als sie alles noch einmal von Anfang an durchlas war sie rundum zufrieden. So konnte sie es durchaus der Nachwelt überlassen. Und sie hatte auch schon eine Idee, wie sie die weiteren Abschnitte gestalten wollte. Nach ihrer Selbstbeschreibung wollte sie als nächstes über ihre ersten Male schreiben: Erste Selbstbefriedung, erste Liebschaft, das erste Petting, erster Mann, erste Frau, erster Dreier. Und so fort, und so fort. Sie hatte viele verschiedene erste Male gehabt. Sie war sich nur nicht sicher, ob sie so nackt bleiben wollte. Sie sah die Gefahr, dadurch dann doch etwas mehr abgelenkt zu werden. So frei gekleidet, im Moment hatte sie ja nur noch die Hausschuhe an, würden sich ihre Gedanken, aber noch mehr ihre nimmermüden Hände, wohl bald zu den erogenen Zogen hingezogen fühlen. Ohrläppchen, Hals, Schultern, Bauch, Po, Taille, Ellenbogen, Leiste, Knie, Schenkel. Alles Regionen, die sie für Sexualität empfänglich werden ließ. Und später dann ihre Zentren. Warzen, Klitoris, Scheide, Anus.

Der Kaffee forderte Tribut. Der Harndrang kam so mächtig und plötzlich wie immer bei ihr. Nichts kündigte sich da an. Von einer Sekunde zur anderen war er mächtig drückend da. Kaffee, Alkohol und Milch erzeugten ziemlich schnell einen Entleerungswunsch in ihrer Blase. Und lange konnte sie so einen Zustand auch nicht aushalten. Früher, nach diesem schrecklichem Erlebnis, war es ihr schon mal passiert, dass sich, wenn sie den Drang zu lange ignoriert hatte und just genau dann die Toilette nur noch wenige Meter weg war, schon Tröpfchen, manchmal auch ein kurzer Strahl, den Weg ins Unterhöschen fanden. Die fünfhundert Meter vorher ließen sich wegdrücken, mit viel Mühe, die letzten Meter komischerweise nicht. Erst wenn sich das Feuchte dann unten spürbar machte, gab es wieder eine Pause im Druck. Mittlerweile, über die Jahre, hatte sie gelernt, bei dem ersten Auftreten sich sehr zeitnah nur noch um diese wichtige Erledigung zu kümmern. Gut, hier im Ferienhaus war es jetzt nicht ganz so wichtig. Bis zum Klo waren es nur wenige Schritte. Unterwegs schlug sie sich auch schon mal in die Büsche. Und es gab ja auch noch Vorlagen. Damit blieben die Höschen ohne Flecken.

Als die zweite Druckwelle dafür sorgte, dass sie den Beckenboden anspannen musste, stand sie auf. Sie wusste nicht genau, wie sicher sich ihre Harnröhre mit gegrätschten Beinen in der Hocke verschließen ließ. Wenn sie morgens auf dem Klo saß, und sie saß nie mit gegrätschten Beinen auf der Schüssel, trainierte sie manchmal mit diesen Gegendruckanspannungen ihren Unterleib. Vor dem Pinkeln, und dann und wann auch schon mal mitten drin. Brachte so das Plätschern zum versiegen, ließ es wieder laufen, stoppte wieder.

Ein plötzlicher Gedanke durchzuckte sie. Ob das Blumenbeet ihre Ausscheidung vertragen würde? Ohne weiter diesen Gedanken ernst auf Ergebnis zu diskutieren überbrückte sie schnell den kurzen Weg bis zum linken Rand der Terrasse. Ein schüchterner Blick in alle Richtungen. Immer noch war sie ganz alleine hier. Natürlich, genau das hatte sie sich doch auch vorgestellt und gebucht. Schon war sie wieder in der Hocke, mit einem halben Schritt im Blumenbeet. Auf dem Klo saute sie sich ihre Haare ja immer ein, nicht zuletzt auch dadurch, dass sie die Beine aneinander drückte und ihre Härchen nicht aus der Plätscherlinie nahm. Zu Hause hatte sie ja auch ein Bidet, hier übrigens auch. Aber jetzt, genau jetzt, könnte sie es ja mal anders machen. Beine ganz breit, und nun mit den beiden Händen die Spalte schön weit aufziehen. Bei sich alles sehen konnte sie trotzdem nicht, der feuerrote Busch war einfach zu dicht. Ganz schnell war sie wieder im Stand, lief zurück und griff sich den Spiegel.

Es war lange her, dass sie sich so intensiv beobachtet hatte. Der Spiegel lag etwas seitlich, noch gefährlich nah an einer Stelle, an der nicht auszuschließen war, dass sich der Urin dahin nicht doch verirren konnte. Aber das war ihr die Sache jetzt wert, schließlich wollte sie sich ja beobachten. Schön weit hatte sie das Möschen aufgezogen. Vorwitzig blitze die Spitze ihrer Klit aus der Umhüllung, als wollte sie höchstpersönlich das Schauspiel begutachten. Ihr Harnausgang war wunderbar im Spiegel sichtbar. Sie wartete auf die nächste Druckphase, die auch schnell kam. Kurz presste sie noch dagegen, der etwas hellere Rand des Loches bekam winzige Zuckungen, dann gab sie nach. Erste Tröpfchen traten aus der Öffnung, liefen ein wenig nach hinten weg. Aber schon baute sich ein blassgelber Strahl auf, der von schräg unten mit stärker werdendem Druck erst in die Waagerechte und dann sogar in einen leichten Bogen überging. Fast einen halben Meter pullerte sie in das Blumenbeet, der Strahl sich dabei zum Boden hin etwas fächerartig ausbreitend. Ein kleiner See bildete sich auf der Erde und suchte sich einen Abfluss zwischen den Pflanzen. Fasziniert wechselte ihr Blick immer wieder schnell vom Strahl zum Spiegel, wo sie beobachten konnte, wie sich nach wie vor einzelne Flüssigkeitsmengen nicht dem Pipibogen anschlossen sondern über die Scheide bis zum Rand des Damms einen eigenen Weg suchten und zu Boden tröpfelten. Gelegentlich auch wieder doch im Weg befindliche Härchen nässten.

Irene machte eine erstaunliche Entdeckung. Zum ersten mal spürte sie es so besonders. Der Urin, der durch den Harnleiter floss, der Druck, mit dem ihr Pipikanal durchströmt wurde, löste eine wunderbare erotische Spannung in ihr aus. Erklären konnte sie es nicht. Es war plötzlich einfach da. Mit immer verklärterem Blick sah sie sich pinkeln. Den jetzt schwächer werdenden Strahl, der sich zugunsten eines an ihrer Scheide abtropfenden Plätscherns veränderte. Mit der letzten austretenden Flüssigkeit begannen ihre Finger automatisch den noch verdeckten Teil der Klitoris zu stimulieren. Plötzlich sah sie pissende Männer und Frauen vor ihren Augen. Wild wechselten die Bilder hin und her, in ihren Fingern liegende schlaffe Schwänze, von der Vorhaut befreite Eicheln, aus denen gelblicher Saft in hohen Bögen strömte, von ihren Fingern weit aufgezogene Mösen, die ungehemmt strullten.

Ganz schnell war sie durch ihre flinken Finger an einem Punkt, der sich bei ihr normalerweise erst nach längerer Zeit einstellte. Stromstöße, die ihren Körper erschauern ließen, Hitzewellen, die von ihrer Gebärmutter durch den Scheidenkanal an die den Eingang fingernden Spitzen gelangten. Längst hatte sie ihre vaginale Nässe überall hin verteilt, ihr geschwollener Lustpfropfen glänzte unter den reibenden Fingergliedern. Schon spürte sie diesen enormen Drang, sich der Überflutung ihrer Sinne vollständig hinzugeben, allen sich aufbauenden Wellen nachzugeben, die Kontrolle ihres Gehirnes über die Fantasien abzuschalten. Dem Wunsch nach einem alles erlösenden Orgasmus einfach nachzugeben, ohne Rücksicht darauf, wo sie sich gerade befand. Noch einmal diese Öffnung Flüssigkeit abgeben zu lassen lassen, und mit viel mehr Druck als sie es beim Pinkeln konnte. Den Duft ihres vom Boden aufsteigenden Uringeruchs aufnehmend spürte sie immer noch das nachhallende Gefühl des spritzenden Harnleiters, so anders als sonst, so bewusst, so erotisierend.

Ihre langen Zitzen hatten sich längst aufgerichtet und stachen in den sonnigen Morgen. Die winzigen Vorhöfe hatten sich zugunsten harter Knubbel am Anfang der Warzen noch mehr verengt. Ohne jede berührende Stimulation waren sie zu diesen Stacheln erwachsen, die sich bei Verbiegen gummihaft wieder in die angestammte Position wippten. Irene war entschlossen, sich hinzugeben, ihren Körper und ihrer Lust das Zepter zu überlassen. Ein letzter Blick durch den Garten, um sie herum, mehr intuitiv als geplant.

Deutlich bemerkte sie den Schatten, der sich plötzlich etwa 30 Meter entfernt zwischen dem dichten Bewuchs der Lebensbäume am Rande des Gartens bewegte. Sie konnte nicht erkennen, um was es sich handelte, aber sofort war sie zutiefst erschrocken.

Blitzschnell sprang sie auf, trat dabei auf den Spiegel und die vordere Seite zersprang mit etwas widerlich anzuhörendem Knackgeräusch. Zum Glück hatte sie ihre Hausschuhe noch an. Sich die Hände sichtschützend vor Brüste und Scham haltend, den Blick immer zum Gartenrand gewendet, ging sie vorsichtig zurück zu ihrem Platz, an der ihr Nachthemd lag. In nur wenigen Sekunden hatte sie es übergezogen.

Sie mochte es sich gar nicht ausmalen. Beim Pickeln und Masturbieren beobachtet worden zu sein. Von einem Spanner. Immer noch suchte sie mit ihren Augen das ziemlich blickdichte Gelände am Rande des Gartens ab. Nichts war zu sehen. Sollte sie sich getäuscht haben? Langsam ging sie zu der Stelle, an der sie diesen Schatten bemerkt hatte. Ihr zaghaftes „Ist dort jemand?“ machte ihr plötzlich bewusst, wie naiv sie sich im Grunde genommen verhielt. Falls dort ein Spanner war, würde er sich doch nicht zu erkennen geben. Mit den Händen schob sie etwas die Zweige der Lebensbäume weg, äugte zwischen ihnen hindurch. Sie konnte nichts erkennen. Hintern den Lebensbäumen befanden sich, soweit sie erkennen konnte, in unregelmäßiger aber durchaus enger Pflanzung verschiedene Sträucher. Und dahinter begann wohl schon der breite Strand.

Abrupt kehrte sie um. So was Blödes. Sie musste sich wohl durch irgendein Tier erschreckt haben. Oder komplett getäuscht. Sie schaltete den Laptop aus und brachte ihn ins Haus. Dann räumte sie den Schaden auf. Den doch reichlich benetzten Spiegel brauchte sie nicht zu säubern, der landete im Hausmüll. Sie würde jetzt zum Strand gehen, etwas Schwimmen, und auf dem Rückweg mal den Bereich um ihr Feriendomizil etwas genauer inspizieren. Sie musste schmunzeln, obwohl sie sich ja doch sehr erschrocken hatte. Sie kam sich vor wie ein Detektiv auf Spurensuche.

Das Nachthemd tauschte sie gegen einen dunkelblauen Badeanzug, die Hausschuhe gegen Flipflops. Für die Sonne hatte sie einen preiswerten Strohhut, für die Augen eine Sonnenbrille mit ovalen Gläsern, für die Mode ein zum Badeanzug passendes Tuch, dass sie um die Hüften wickelte. Dies hatte auch den Vorteil, dass die im Schritt herausstehenden Härchen zumindest bis kurz vor Einstieg ins Meer verdeckt blieben. Die Terrassentür zog sie von außen zu, ließ sie aber unverschlossen. Lange wollte sie ja nicht wegbleiben. Durch die Garage musste sie, um zum Strandweg zu gelangen. Langsam schlenderte sie den Weg. Sie konnte nichts vom Garten erkennen, so dicht war der Rand mit den Bäumen bewachsen. Dann war sie an der Stelle, wo der Garten zu Ende sein musste. Alles Blickdicht, und die vielen, zum Teil auch dornigen Sträucher davor luden nicht gerade zum Verweilen darin ein. Dann begann der Strand. Der Weg endete und ging in ein durch spärlichen Grasbewuchs eher sandigen Boden über, der schließlich nur noch aus Sand und kleineren Sanddünen bestand. Da war das Meer. Die Ostsee. Es waren doch erstaunlich viele Menschen hier. Irene kam es so vor, als wenn es sich um gar kein Strandbad handelte, wie sie es an vielen anderen Meeresstränden in Europa schon kennen gelernt hatte. Nur am linken Horizont glaubte sie ein paar Gebäude zu erkennen.

Als sie spät gestern Abend hier eintraf, war es schon ziemlich dunkel und sie hatte von der ganzen Umgebung gar nichts mitbekommen. Morgen würde sie mal einen langen Spaziergang machen, beschloss sie.

Sie hielt sich etwas weiter rechts, denn dort war es weniger voll. Erst als sie die Nackten sah bemerkte sie auch das etwas weiter nach Rückwärts angebrachte Schild: FKK-Bereich. Da hinein wollte sie nun aber auch nicht. Obwohl sie ja kaum etwas in ihrer Sexualität ausließ, prüde war sie schon, so mit Zeigen und so. Und als einzige mit Badeanzug wollte sie auch nicht sein. Also machte sie wieder den Bogen nach links. Nach etwa 60 Metern schlüpfte sie aus den Schuhen, nahm Sonnenhut und Brille ab, das Tuch fiel zu Boden. Sie ließ die Sachen aufgetürmt einfach liegen, die Schuhe als Beschwerer. Noch mal gute 15 Meter und ihre Füße berührten das Meerwasser.

Puhh. Reichlich kalt. Irene bekam eine Gänsehaut. Und nicht zu knapp. Plötzlich spürte sie den leichten Wind. Die Haut hatte sich überall so typisch zusammengezogen. Und auch ihre Brustwarzen zeigten durch zeltartige Ausbuchtungen am Badeanzug, dass es zum Baden zu kühl sein könnte. Irene schätze etwa 18, höchsten 20 Grad Wassertemperatur. Da war es an der italienischen Riviera oder in Südspanien schon anders.

Nach einigem Zögern hatte sie es doch geschafft. Das Meer umgab ihren Körper und trug sie durch die leichte Brandung. Sie schwamm erst gar nicht allzu weit raus, so eine geübte Schwimmerin war sie nicht. Sie merkte, wie sie die Strömung leicht abtrieb, nach rechts. Also beschloss sie umzukehren. Aber es wurde ziemlich anstrengend, gegen die Strömung zu schwimmen. So dass sie es nach einer kurzen Zeit auch aufgab. Wieder am Strand war sie mitten unter den Nackten. Also stapfte sie los. Erst kaum Blicke riskierend, sie wollte nicht noch mehr auffallen. Erst nach einer Weile stellte sie fest, niemand störte sich an ihr. Also blickte sie doch auch interessierter. Schließlich lagen da, die Kinder mal ausgenommen, alles Objekte mit denen sie es sich vorstellen konnte, auch Sex zu haben. Potentielle Einmalkandidaten. Die Schwulen aussortiert. Konnte man die hier eindeutig erkennen? Nur weil ein paar Männer in einer Gruppe zusammen lagen doch wohl nicht. Das schafften die Frauen schließlich auch und galten deshalb nicht gleich als lesbisch. Körperliche Vorlieben hatte sie eh nicht. Nun gut, nicht allzu füllige. Und da meinte sie ordentliche Kaliber mit. Ihre Fantasie konnte sich mit weit mehr als 100 Kilo nun doch nicht anfreunden. Aber das, was hier so lag, ging im Großen und Ganzen. Letztendlich verwarf sie diese Gedanken wieder, sie wollte zumindest in dieser Richtung abstinent bleiben.

Dann fiel ihr ihre Fußbedeckung und das restliche Strandoutfit wieder ein. Sie war schräg in Richtung ihres Ferienhauses gegangen, jetzt musste sie umschwenken, wieder Richtung Strand. Es war kein großer Umweg, vielleicht 50 bis 60 Meter, aber was sollten nur die anderen denken. Jetzt sah es schon mehr danach aus, als ob sie absichtlich den Weg an den Nackten vorbei suchte. Sie war heilfroh, als sie schließlich ihre Sachen wieder und den FKK-Bereich verlassen hatte.

Als sie zurück an ihrer Unterkunft war, konnte sie nichts auf dem Boden und zwischen den Sträuchern erkennen, was darauf schließen ließ, dass sie beobachtet worden war. Zumal bei dem warmen Wetter schon jemand mit langer Hose dies machen musste, wollte er nicht von den Büschen zerkratzte Beine haben. Irene traute sich jedenfalls für eine noch genauere Spurensuche nicht zwischen die Büsche hinein. Sie hakte es ab. Sie hatte sich getäuscht.

4.

Die Dusche war angenehm gewesen, und dann war sie ins nächste kleine Städtchen gefahren und hatte sich etwas Obst, Salat, Brot, Aufstrich und noch ein paar andere Sachen gekauft. Auch einen neuen Kosmetikspiegel. Nach dem Essen saß sie wieder auf der Terrasse. Shorts und Shirt und Baumwollslip bedeckten sie züchtig. Es war ausgesprochen heiß mittlerweile, aber so lange es mit so trockener Luft wie im Moment verbunden war, hatte sie überhaupt nichts dagegen. Zu dem wehte vom Meer her eine angenehme Brise. Der Laptop lag wieder auf ihren Beinen. Ab und zu hörte sie auch die Strandgeräusche.

Ihre erste Selbstbefriedigung. Da musste sie sogar unterscheiden. Der erste wirklich bewusste und einem kindlichen Spielen. Und der ersten mit Ejakulation.

Sie war noch klein, gerade erst im Kindergarten, da hatte sie sich oft ihren Lieblingsteddy zwischen die Beine gedrückt. Es war wie das Gefühl, wenn sie ihre Mutter oder ihr Vater in die Arme nahmen und drückten und ihr Küsschen gaben. Wohlig, behütet, zufrieden. Manchmal auch ein sanftes Kribbeln. Sie liebte dieses Gefühl. Deswegen schmuste sie oft mit ihren Eltern. Wenig später dann, mit der ersten Aufklärung, musste sich der Teddy zurückhalten. Mit dem verwirrenden Wissen um Geschlechtsverkehr, Penis, Scheide, Babymachen, und der Sache mit dem Kinderkriegen ausgestattet durfte der Teddy dann nicht mehr in diese Zone. Dort gehörte, wenn sie groß und erwachsen war, der Penis eines Mannes hin. So gern sie kleine Teddys hatte, sie wollte lieber die gekauften. Irene schmunzelte darüber, wie herrlich naiv doch 6 jährige Mädchen sein konnten.

Komischerweise erinnerte sie sich genau. Sie war elf, na ja, fast zwölf. Ihre Eltern hatte sie nie nackt gesehen, soweit sie sich erinnern konnte. Vielleicht kam ihre Prüde Einstellung zum Zeigen daher. Als sie aus ihrem Zimmer über den Flur in die Küche wollte, um sich etwas zu trinken zu nehmen, hörte sie ganz leise Geräusche aus dem Bad. Sie wusste, dass ihre Mam dort baden wollte. Ihre Mam schloss sich immer ein. Die Geräusche waren schon ungewöhnlich, klangen nach Anstrengung. Ganz leise schlich sie zur Tür und spähte durch das Schlüsselloch. Sie brauchte etwas, bis sie sich an die fremde Perspektive und den engen Ausschnitt gewöhnt hatte. Ihre Mam saß auf dem Badenwannenrand, die Beine auseinander gespreizt. Die Wanne war der Tür genau gegenüber. Von den Knien aufwärts bis zum Hals war sie zu sehen. Auch ihre Mam war ein Rotschopf wie sie, und jetzt sah sie auch ihre Behaarung zwischen den Beinen. Den gewölbten, etwas ausgeleierten Bauch und die dünnen, langen, hängenden Brüste. Große rosige Brustwarzen mit genau in der Mitte sitzenden Knubbeln. Und sie sah, wie ihre Mam mit ihrer Hand an der Scheide etwas machte. Sie streichelte sie und ab und an steckte sie 2 Finger hinein, stocherte ein paar mal darin, um sie dann wieder zu streicheln. Wie paralysiert musste Irene einfach weiter zuschauen. Die Scheide ihrer Mutter glänzte so eigenartig. Eine unbekannte Spannung machte sich in Irene breit, strömte in den Bauch. Plötzlich tauchten ein stark behaartes Bein, eine nackte Pohälfte und ein muskulöser Rücken am rechten Rand auf. Ihr Vater, dachte sie. Sie hatte gar nicht bemerkt, wie er nach Hause gekommen war. Sie sah seine linke Hand, wie sie sich zuerst auf die rechte Brust ihrer Mutter legte und sie quetschte, dann zur linken wechselte und auch dort das weiche Fleisch knetete. Sie hörte ihre Mutter stöhnen. Das war also Sex. Ihre bis dahin nur spärlichen theoretischen Kenntnisse wurden auf einen Schlag um die Wirklichkeit bereichert. Und es war so anders. Der Mann lag gar nicht auf der Frau drauf. Ihr Vater stand vor ihrer Mutter und knetete abwechseln die Brüste. Und während sich seine Hand auch zwischen ihre Beine legte, beugte sich ihre Mutter herunter und ihr Gesicht tauchte im Blickfeld auf und schob sich vor seine Hüfte. Mit einem Lächeln. Und einer Zunge, die ganz wenig aus dem Mund lugte und kleine Bewegungen in seitlicher Richtung machte. Die sich auf etwas zu freuen schien. Irene sah, wie ihr Gesicht hinter der Hüfte verschwand und sie hörte jetzt ein unterdrücktes Stöhnen ihres Vaters. Noch hatte sie keine Vorstellung, was der Auslöser war. Erst nach einer kleinen Weile, als ihr Vater sich etwas mehr zur Seite drehte, erkannte sie den Grund. Der Mund ihrer Mutter hatte den steifen Penis ihres Vaters umschlossen. Das heißt, die Spitze. Und schien an ihm zu lutschen. Und die andere Hand hielt ihn fest und rieb an ihm. Ab und zu ließ sie ihn dann aus dem Mund. Eine dicke dunkelrote Spitze hatte der steife Penis ihres Vaters, und ihre Mutter leckte mit der Zunge darüber. Dann verschwand die Spitze wieder im Mund.

Irene hatte eine Hand unter dem Rock zwischen ihre Beine genommen und drückte auf das Unterhöschen. Immer mehr Ameisen kribbelten dort und ließen sie erschauern. Und dann sah sie ihren Vater den Samen gegen den Hals und die Brüste ihrer Mutter spritzen. Ein paar mal. Sie hatte den Penis aus dem Mund genommen und schnell und feste gerieben. Irene war einfach fasziniert. Eine kleine Weile schaute sie noch zu, sah, wie der Penis kleiner und schrumpeliger wurde, sah, wie ihre Mutter den Samen über ihre Brüste rieb und sich die Hände ableckte. Wie ihr Vater weiter mit der Hand an der Scheide rummachte, ganz schnelle Bewegungen. Dann stöhnte ihre Mutter auf und es tropfte von der Hand ihres Vaters. Als beide in die Wanne stiegen, hielt es Irene für besser, zurück in ihr Zimmer zu gehen. Dass sie etwas trinken wollte, hatte sie in der Aufregung vergessen.

Es war schon sehr spät, als sie immer noch wachliegend ihre Hand auf ihre Unterhose legte. Das Nachthemd hatte sie bis zum Bauchnabel hochgezogen. Als sie ihre Schamlippen zu streicheln begann, durch den Stoff, kehrten die Ameisen zurück. Irgendwann schob sie dann das Höschen über ihren Po nach unten bis zu den Füßen und winkelte die Knie nach außen. Warm und geschmeidig fühlte sich ihre Scheide an, und das Kribbeln nahm immer mehr zu. Sie lernte ihre noch kleine Klitoris kennen als etwas Festes und zugleich wunderschön leicht zu verwöhnendes bewegliches Stück Fleisch, ohne zu Wissen, dass es eine Klitoris war, während in ihrer Vorstellung ihre Mutter den Penis ihres Vaters lutschte. Ihre Finger fanden ihren Eingang, hinter dem schon schlüpfrige Feuchtigkeit auf sie wartete, während sie die Finger ihres Vaters in der Scheide ihrer Mutter verschwinden sah. Sie spielte an ihren wenigen Härchen, die auf ihrer Scheide wuchsen, während sie den roten Busch ihrer Mutter vor Augen hatte. Es war wunderschön. Irgendwann schlief sie ein.

Von da ab hatte sie außer beim Waschen öfters zusätzlichen sehr schönen Kontakt zwischen Fingern und Scheide. Sie lernte dabei ihren Geruch und Geschmack zu mögen, der erst so fremd und anders war. Und immer wieder in der Intensität auch wechselte.

Ein Jahr später lernte sie in der Schule im Biologieunterricht, welches Organ eine Scheide eigentlich richtig war. Von da ab kannte sie alles mit Namen, und wusste, dass eine Klitoris nur für ihre eigene Lust da war. Ab diesem Zeitpunkt spielte sie mehr oder weniger täglich mit ihr.

Mit 13 ˝ bekam sie ihre Regel. Da wurde sie auch noch einmal von ihrer Mutter aufgeklärt. Es ging mehr um das Kinder kriegen, um die Menstruation, um Binden, Tampons, um Sauberkeit, auch um Verhütung. Sie hatte Probleme, alles einzuordnen. Ihre Haare an der Scheide waren schon ziemlich dicht im Gegensatz zu vielen anderen Mädchen in ihrem Alter. Immerhin hatte sie den Mut, ihre Mutter zu fragen, ob sie sich Streicheln durfte, wenn ihr danach war. Ihre Mutter nickte nach einigem Überlegen, sagte aber sonst nichts mehr dazu.

3 oder 4 mal hatte sie noch ihre Mutter beim Baden durch das Schlüsselloch beobachtet in dieser Zeit, aber das für sie so prägende Ereignis wiederholte sich nicht. Es bestand alleine noch in ihrer Fantasie, in allen Variationen.

Irene machte eine kleine Pause am Laptop, stand auf, ging ins Haus und holte sich noch eine Tasse Kaffee aus der Thermoskanne. Während sie an dem heißen Getränk schlürfte, schweiften ihre Gedanken wieder zurück in die Jugendzeit.

Mit 15 war so die Zeit, als mit den anderen Mädchen über Jungs und knutschen und manchmal auch Streicheln und berühren gesprochen wurde. Ihr Haarbusch war fast schon voll entwickelt, während ihr Busen überhaupt keine Anstalten machte, sich in eine rundere Form zu begeben. Ganz tragisch nahm sie es nicht, hatten doch auch noch ein paar andere Mädchen erst wenig an Brust. Obwohl es sie doch schon störte, da die meisten dort bereits deutlich sichtbare Bällchen oder wie bei, na, wie hieß sie doch noch, ja Simone, also Simone hatte schon eine große Brust, mit großen Warzen, die auch viel mehr herunter hing als bei den anderen Mädchen. Bei ihr waren bis dahin nur die Brustwarzen etwas länger geworden, was irgendwie fürchterlich aussah. Innerlich kompensierte sie es mit ihren abendlichen Streicheleinheiten. Von denen sie den anderen Mädchen nichts erzählte. Obwohl auch darüber schon mal in einer intimen Runde geflüstert wurde, unter den Mädchen. ‚Hast Du Dir schon mal selber?’ Oder so ähnlich. Es war so wunderschön, mit den Fingern zwischen den Beinen müder zu werden und einzuschlafen. Das Gerede der anderen Mädchen brauchte sie nicht. Sie tat es. Und sie bezog ihre Warzen da mit ein. Immerhin gaben ihre Nippelchen auch ein wohliges Gefühl und wurden richtig schön steif, wenn sie daran fingerte.

Als sie 16 wurde verlor sie ihre Unschuld und hatte dabei endlich auch ihren ersten Orgasmus. 2 oder 3 der Mädchen, die auch schon älter waren, hatten es berichtet, wie es ist. Sie konnte sich jetzt nicht mehr erinnern, wer es war. Sie nahm den Bericht darüber wie eine Ertrinkende auf. Noch schöner sollte es sein als sie es bereits kannte. Dabei erfuhr sie auch, dass dazu der Finger tief in der Scheide stecken sollte. Doch da war ja noch ihr Jungfernhäutchen. Bisher hatte sie sich nicht getraut, tiefer in sich einzudringen. An ihrem Geburtstag, nach der Feier, als alles in der Wohnung ruhig war und sie sicher war, niemand war mehr auf, sollte es passieren. In der Badewanne, schließlich sollte es ja blutig werden dabei. Vor der daraus entstehenden Sauerei hatte sie Angst. Zudem hatte sie sich eine Kerze besorgt, weil sie nicht wusste, ob ihre Finger lang genug waren.

So lag sie dann nackt in der Badewanne. Die Tür hatte sie abgeschlossen. Ganz leise war sie ins Bad geschlichen, ohne Licht zu machen über den Flur. Und sie wartete eine geraume Zeit, ob sich nicht doch Geräusche ergeben würden. Dann fing sie an. Die kühle Email der Wanne ließ zunächst keine Stimmung aufkommen. Erst als sie sich ganz intensiv ihre Mutter vorstellte, wie sie in diesem Zimmer von ihrem Vater genommen wurde. Von hinten. Da ging es. Da kamen die Ameisen und das Kribbeln. Es tat überhaupt nicht weh, als sie zuerst mit einem Finger und dann mit einem zweiten ihr Hymen zerstörte. Es blutete auch nur ganz wenig. Die Finger tief in ihrer Scheide waren noch viele Klassen besser als alles bisher. Zusammen mit der anderen Hand an der Klitoris oder an den Brustwarzen war es überwältigend. Sie merkte gar nicht mehr, wie die Zeit verging. Immer mehr brannte es in ihr, immer mehr musste sie sich das Stöhnen und sonstige Laute verkneifen. Die Finger wechselten zur Kerze. Das dünne Ding passte bis zum letzten Zentimeter in ihre Scheide, und das Gefühl wurde noch besser, vor allem, als sie es immer schneller ein und aus bewegte. Ihr Atem wurde flacher, noch flacher als sie es schon kannte. Dann, als sie sich auf den Knien hockend und Kopf und Brust in der Wanne liegend mit hochgestrecktem Po ihrer Vorstellung entsprechend von hinten machte, längst hatte einer der attraktiveren Jungs aus ihrer Schule den Part ihres Vaters übernommen und sie war an die Stelle ihrer Mutter gerückt, sein Penis in ihre Scheide stoßend, lernten ihre Finger auch ihr Arschlöchlein kennen. Mehr zufällig. Aber das Gefühl, dass die Fingerkuppen dort erzeugten war wie ein Turbolader in ihrem Gehirn. Kein Gedanke, sie könnte dort schmutzig sein. Noch traute sie sich nicht, die Fingerkuppe eintauchen zu lassen, aber das war auch gar nicht mehr nötig. Sie wusste sofort, dass es ein Orgasmus war, was da über und durch sie rollte. Es war so völlig anders als in ihrer sonstigen Befriedigung. Es war wie der Gang durch das Tor ins Paradies. Alles andere überwältigte sie. Dass sie Pissen musste, wie sie noch nie gepinkelt hatte. Dachte sie zumindest in diesem Moment. Die Kerze hatte sie sich rausziehen müssen, als es ihr kam. Blitzschnell hatte sie die nach ihrer Möse duftende Hand vor ihren Mund gepresst, dann schon explodierten alle Sterne, Farbkreise zogen durch ihr blitzendes Blickfeld, ihre Knie sackten ein. Feuchtigkeit benetzte sie an Knie und Bauch und Brust von der vom Wannenrand abprallenden Flüssigkeit. Sie war unfähig sich zu rühren, ihr Po, Bauch, ihre Beine zitterten.

Minuten später erst konnte sie aus der Wanne klettern. Mit ganz wenig Wasser hatte sie den Duschschlauch genommen und ihre Flüssigkeit, die sie in der Wanne hinterlassen hatte, weggespült. Nur wenig Blut von ihrer selbst durchgeführten Entjungferung war dabei. Und es roch auch nicht nach Pipi, was sie da wegspülte, war auch in keiner Weise irgendwie gelblich. Es war super schön und doch irgendwie peinlich zugleich für sie. Schließlich dachte sie immer noch, sie hätte beim Orgasmus ihre Blase nicht unter Kontrolle gehabt. Das Unterhöschen bekam eine Vorlage. Sie schlief wie ein Brett in der restlichen Nacht. Erschlagen von ihren Gefühlen.

Es war bereits später Nachmittag, als Irene mit der Schilderung fertig war. Für heute sollte es dann auch gut gewesen sein. Sie packte alles weg. Die Erinnerung an die Zeit vor gut 35 Jahren hatte sie doch wieder etwas mehr aufgeregt. Was soviel bedeutete, dass sie sich noch der Entspannung hingeben wollte. In aller Ruhe und Gemütlichkeit. Etwas im Garten bemerkt hatte sie nicht mehr, obwohl sie ab und zu den Blick über die Lebensbäume schweifen ließ.

5.

3 Stunden später lag sie in der Wanne. Sie war noch etwas am Strand spazieren gewesen, diesmal in Richtung der Gebäude. Und nach einem kleinen Abendimbiss hielt sie die Zeit für eine wunderschöne Selbstbefriedigung genau richtig. Die Absicht, ihren Orgasmus bis zur Abfahrt aufheben zu wollen, hatte sie wieder verworfen. Dafür war ihre morgendliche Stimmung nach diesem tollen Pinkelerlebnis schon zu weit fortgeschritten. Dazu die vielen Nackten. Einige wären ihr schon für ein paar schnelle Stunden recht gewesen. Und zuletzt diese Erinnerungen am Nachmittag. Die Gedanken an ihren ersten Abgang in der Badewanne hatten sie es auch so herrichten lassen. Nur das sie leicht lauwarmes Wasser bis zum Po eingefüllt hatte mit einem duftenden Badezusatz.

Sie streichelte ihren Körper. Mit den Händen und einem Schwamm. Nur flüchtig berührte sie dabei ihre Zentren. Noch war sie darauf bedacht, nur an ihrer Grundstimmung zu arbeiten. Das schmeichelnde Wasser ließ sie immer wieder über Gliedmaßen, Hals, Dekollete, Bauch und Hüfte laufen. Hinter den geschlossenen Augen sah sie die vielen schönen nackten Körper am Strand. Die Brüste der Frauen. Da sie eigentlich selber keine hatte, war sie bei Frauen schon ziemlich stark auf diesen Reiz fixiert. Groß durften sie sein, und weich. Viele hatte sie gesehen, als sie dann aufmerksamer an den Liegeplätzen vorbei ging, Große Höfe mochte sie besonders. Wenn sie sich schön dunkel von der restlichen Brust abhoben. Ihre Zunge suchte dann diese Stelle und wurde eins mit dem nachgiebigen Fleisch. Wie unterschiedlich doch da die Frauen reagierten. Bei manchen richteten sich die Nippel dann auf, bei anderen wiederum blieb alles weich. Erst wenn sie dann mit den Fingern direkt an der Warze rollte und kniff oder mit den Zähnen leicht biss und an der Warze zerrte, wurde diese dann größer, fester.

Irene hatte den Schwamm auf dem Bauch abgelegt und ihre Finger berührten vorsichtig ihre noch leicht gebogenen Warzen. Selten hatte sie bei anderen solch lange Zitzen gesehen. Ihre wurden ja auch kaum noch größer. Aber dafür konnten sie wie 2 Stachel stehen. Schon spürte sie, wie sie sich unter den sie rollenden Fingern aufrichteten. Oft hatte sie sich dann zwischen die weit gespreizten Schenkel ihrer Gespielin gelegt und versucht, mit der Warze die andere am Kitzler zu stimulieren. Selber gemerkt, wenn ihr Stachel bei der Berührung an dem Körperteil hängen blieb und dann plötzlich, wenn der Kontakt verloren ging, in seine steife Haltung zurückschnellte. Steif waren sie jetzt. Fest und steif. Wenn sie so wie jetzt die Finger gegen die Warzen drückte, knickten sie meist am Übergang von Warzenhof, der ja bei ihr auch nur ein kleiner Knubbel war, und der eigentlichen Warze um. In alle Richtungen ließ sie die Warzen knicken und wieder zurückschnellen. Jedes mal zuckten winzige Ströme von den Nippeln in ihren Körper. Zur Beweglichkeit ihrer Zitzen erinnerte sie sich, dass Sie zufällig an einem Spielsalon durch die Scheibe Jugendliche gesehen hatte, bei irgendwelchen Ballerspielen. Dass Gerät, das sie mit der Hand bedienten, hatte einen Steuerknüppel. Richtig. Ihr fiel der Name wieder ein: Joystick. Wie sie ihn bewegten, oft nur tippend. Genau so ließen sich ihre Warzen bespielen.

Andere Frauen konnten sehr gut mit ihnen umgehen. Bei Männern musste sie schon mal bremsen, wenn diese zu grob waren, oder aber auch die Hände führen, weil sie sich nicht trauten. Sie lächelte. Saugen konnten Männer besser. Sie wusste nicht warum, es war einfach so. Bei Männern hatte sie oft das Gefühl, sie wollten ihre die Geilheit aus diesen Zitzen saugen. Erneut nahm sie Wasser und machte sie geschmeidig für ihre Finger. Da sie so gut wie keinen Busen hatte, ließen sie sich nicht besonders weit herausziehen. Das schmerzte schnell. Das war diese Grobheit, die sie bei manchen Männern erfuhr. Sie erinnerte sich an den einen, der sie, als er gerade wunderbar von hinten ihre Liebesmuschel bearbeitete und sie sich mit vorgebeugten Oberkörper und langen Armen stöhnend an der Tischkante festhielt, ihrer Lust hingebend die Augen verdrehte, ihre Zitzen plötzlich griff und brutal in die Länge zog. Schreien musste sie, so stark war der Schmerz. Er kam gar nicht mehr zum nächsten Stoß, so schnell hatte sie sich ihm entzogen, sich umgedreht und ihm voll eine ins Gesicht geknallt. Mit der Faust. Eine blutende Nase hinterlassen, ihn wütend und wild anschreiend, was für ein Idiot und perverses Schwein er doch wäre, hatte sie sich rasend schnell angezogen und war gegangen. Ihre Wut war mehr als berechtigt. Kannte man ihre Geschichte. Sie hatte keinen Bock es ihm zu erklären, es anderen zu erklären. Die nächsten 4 Wochen hatte sie nur etwas mit Frauen und mit sich selber.

Automatisch waren ihre Gefühle etwas abgeflaut. Es passierte ihr eigentlich selten, dass sie so enttäuscht wurde.

Nein, über dieses eine Jahr wollte sie sich nicht auslassen.

Gut, die ‚schnellen Männer’. Als sie noch ziemlich jung war, wusste sie noch nicht so recht mit den Dreiminutenejakulierern umzugehen. Kaum das sie ausgezogen waren steckten sie ihren Speer in Irenes Futteral. Und ziemlich schnell füllten sie den Gummiüberzug. Später lernte sie, diese nicht gleich am Anfang in sie eindringen zu lassen. Genehmigte sich erst intensive Vorspiele, und bei den ganz ungeduldigen befriedigte sie sich schon mal vorher selber. Wie die dann damit klar kamen, war ihr ziemlich gleichgültig. Hielten sie diese erste halbe Stunde durch, durften sie auch ficken. So wurde aus 10 Minuten dann doch gut eine Stunde.

Irenes Hände hatten sich die Aufgabe geteilt. Die linke spielte noch mit den Warzen, während die rechte bereits das Gebiet um ihre Schatztruhe, die noch im Urwald versteckt lag, erkundete. Schenkel, Leisten und Bauchdecke waren die Ziele, mal mit dem nassen Schwamm die Flüssigkeit ausdrückend über die Regionen fahrend, mal mit sanften Fingern die Sensibilität prüfend. Es stand eindeutig fest. Dieses Gebiet da unten war eindeutig die Domäne von Frauen. Selbst die in der Bisexualität unerfahrensten Frauen waren oft um einiges besser als jeder Mann. Es gab Ausnahmen. B. H. war so eine Ausnahme. Deswegen stand er auch in ihrem Notizbüchlein. Wenn sie mit Frauen zusammen war, in den letzten 10, 15 Jahren, fragte sie schon häufiger, ob sie das mit der weiblichen Ejakulation kannten, vielleicht kennen lernen wollten. Ihre meisten Orgasmen hatte sie bei Frauen. Nicht, weil es bei Männern nicht so gut funktionierte. Schließlich hatten Frauen keinen Schwanz, dieses Gefühl konnten ihr nur Männer liefern. Und da halfen auch die vielen Hilfsmittel nicht. Das Gefühl, einen Schwanz in der Vagina zu haben, sich durchficken zu lassen, ihn zu reiten, die Schmiegsamkeit ihrer Scheide an einem selber schmiegsamen Objekt spüren zu können, ließ sich durch Hilfsmittel nicht ersetzen. Die furiosesten Abgänge bekam sie immer mit Schwänzen.

Nein, es waren diese Vorspiele und dieses absolut genau im richtigen Moment mit dem richtigen Reiz wieder ein Stück weiter auf der Woge geführt zu werden, dass sie öfters einfach dann den Höhepunkt herbeisehnen ließ und nicht wie sonst um Erlebnisverlängerung sich bemühen ließ. So wie sie auch den Höhepunkt bei der Partnerin als das Ziel vor Augen hatte. Jede Frau war anders empfindlich, aber Frauen wussten einfach intuitiv besser, was der jeweiligen anderen dann gut tat. Zärtliche Küsse, sanftes Streicheln von Hals und Rücken, Liebkosung der Ohrläppchen, Küssen der Augenlieder, Nasenreiben und all die tollen Sachen. Frauen spürten, wenn sie forcieren mussten, und wenn sie eine heiße Welle abklingen lassen mussten, um die nächste vorzubereiten.

Sie legte beide Beine jeweils oben auf den Wannenrand ab. Der Schwamm konnte so mit seiner ganzen Breite ihre behaarte Fläche zwischen den Beinen berühren. Sie war bereit. Sie fühlte das Pochen, das der sanfte Druck auslöste. Sie fühlte, wie ihr Geschlecht anschwoll, diese wunderbare Rundung annahm, wie sich ihre Prinzessin nach Zärtlichkeit sehnte, sich reckte und erste Signale Richtung Vagina sandte. Wieder tauchten in Irenes Kopf die nackten Personen auf, die sie heute gesehen hatte. Aber nun lag das Augenmerk auf der Zone, wo sich beide Beine vereinigten. Sie sah die baumelnden Schwänze sich verdicken und zu Lanzen werden, den im Beutel befindlichen Anhang zu kugeliger Form verändert, und die Spalten begannen sich zu öffnen und zu glitzern.

Erstaunlich hatte sie es heute Morgen zur Kenntnis genommen, viele Frauen, die hier in der Sonne lagen, besonders jüngere, hatten sich rasiert oder teilrasiert. Das was zwischen den Beinen normal unter einem Haarkleid verborgen war, dieser bei manchen schlanke enge Schlitz oder die bei anderen mit den inneren Lippen erkennbare Spalte durfte ungeniert am Sonnenbad teilhaben. Kaum eine der Frauen hatte beim Liegen auf dem Rücken die Schenkel wirklich eng aneinander. Waren es am Strand nur neutrale Scheiden, jetzt wurden sie in der Fantasie zu wunderschönen Fickprinzessinnen. Saftig, glitschig, eng. Nach Geilheit duftend, nach Lust schmeckend.

Streichelnde Finger wurden in ihrem Kopf abgebildet. Ihre Finger, die diese Muscheln und Schwänze streichelten. Aber auch Finger, die sich an ihrer rotbepelzten Schatztruhe erfreuten. Dass es ihre eigenen Finger waren, die sie in diesen träumenden Zustand brachten, wusste Irene nur zu gut. Beide Hände kümmerten sich um ihren Schatz, massierten Venushügel und Kitzlerstrang, massierten Schamlippen und Damm, berührten den bei ihr so empfindlichen Bereiche der Leisten und den Schenkeln, spielten mit den Runzeln an ihrer After. Sie ließ sich gerne dort penetrieren, besonders, wenn noch ein zweiter Penis in ihrer Vagina seine Aufgabe verrichtete. Für ihre Finger war es im Moment noch etwas zu früh. Erst musste dieses Gefühl der streichelnden und stupsenden Fingerkuppen ausgekostet werden. Außerdem waren die Finger ja auch nur für die Eröffnung vorgesehen. Für später hatte sie den schlanken, wohlgeformten Glasstab und für das Finale das batteriegetriebene Supermonster bereitgelegt. Zusammen mit der Gleitcreme. Supermonster, weil er beide Öffnungen gleichzeitig versorgen konnte, wobei die penisähnlichen Stäbe nicht nur vibrieren, sondern mit den vorderen und mit Noppen versehenen Spitzen sich auch drehen konnten. Und dann hatte das Teil auch noch eine dritte, kleine Ausbuchtung, an der vorne eine kleine flexible Kunststoffzunge angebracht war, die irre vibrieren konnte und bei richtiger Tiefe genau auf die Klitoris traf.

An ihrem Kopfteil wartete es. In kitschigem Pink und Sternenlila. Mit einer Schnur, an der das Bedienteil angebracht war. Für die Geschwindigkeit, für die Drehrichtung, für die Vibration. Vor 3 Jahren hatte sie es über Beate Uhse bestellt. Sie wurde nicht enttäuscht. Manchmal schaffte sie einen ganzen Batteriesatz.

Das geistige Bild vor ihren Augen änderte sich. Plötzlich war es da. Die Schwänze und die Muschis begannen zu pinkeln. Und Irene wurde tierisch geil. Sie rieb sich heftiger, und der Finger am Po schlüpfte in die weiche Öffnung. Tief stöhnte sie. Das, was sie schon heute Morgen erfahren hatte. Gerne hätte sie auch noch das Gefühl dazu in der Harnröhre gehabt. Und den Geruch vermisste sie. Sie horchte in sich hinein, versuchte, den Wasserstand in der Blase zu erahnen. Es war bestimmt 2 Stunden her, seit sie zuletzt gepullert hatte. Hätte sie es sich doch aufgehoben. Wieder und wieder versuchte sie etwas über einen aufsteigenden Pinkeldrang in sich zu spüren. Dann lächelte sie. Ja, da war es. Sie würde es schaffen. Schnell stand sie auf. Ihr war jetzt alles egal. Sie wollte nur noch geil sein beim Pinkeln. Den rechten Fuß stellte sie auf den Wannenrand, das Knie drehte sie weit nach außen. Die Hände zogen ihr Gestrüpp auseinander, griffen nach den inneren Lippen und spreizten ihre Spalte. Der Spiegel lag noch eingepackt im Wohnraum. Aus der Wanne steigen würde sie jetzt nicht, das war klar. So weit sie es mit dem Gleichgewicht konnte, beugte sie sich vor. Da war ihre rosige Schatztruhe, feucht vom Badewasser schimmernd. Vorsichtig schob sie die Vorhaut an ihrer Perle zurück. Dann streichelte sie den Harnausgang, das kleine Löchlein, das ihre Vulkanausbrüche regulierte. Da war wieder dieses schöne Gefühl. Der Druck. Nicht mehr lange, und es würde fließen. Wie ein kleines Kind freute sie sich auf das Gefühl, dass gleich ihre Harnröhre beherrschen würde. Und mit dem erlösenden Laufen lassen sah sie pissende Mösen. Ihre eigene und parallel zig andere. Noch während es aus ihr pullerte begann sie die Klitoris zu streicheln, benetzte sie mit einem kleinen Tupfer Urin. Immer geiler wurde sie, immer öfter suchten ihre Fingerspitzen das Eintauchen in den Strahl. Das Gefühl des rinnenden Harns durch ihre Röhre war unbeschreiblich. Sie wurde gedanklich eins mit ihrem Uriniervorgang. Es war nur kurz, viel hatte ihre Blase nicht zu bieten, aber es war grandios. Dieses Gefühl, der Geruch, alles.

Fast schon etwas erschöpft ließ sie sich einfach in das mit Urin durchsetzte Badewasser gleiten. Nach dem Gleitgel greifen, sich etwas auf den Finger geben, den Po anheben, den Eingang glitschig machen, den schlanken Glasstab einführen waren Handlungen, die wie in Trance abliefen. Genauso führte sie den zweiten, wesentlich dickeren Glasstab in ihre, wie sie jetzt feststellte, überlaufende Muschel. Mit einer Hand fickte sie sich mit beiden Stäben in die heißen Kanäle, feste stoßend, schmatzige Geräusche erzeugend. Hart brauchte sie es jetzt. Mit der anderen brachte sie ihr Lustzentrum zum kochen. Dick geschwollen empfing sie die reibenden Bewegungen, nur ab und zu unterbrochen, wenn sich die gleichen Finger mit den Brustwarzen beschäftigten mussten. Wieder sah sie pinkelnde Schwänze in ihren Händen, wieder sah sie pissende Mösen mit ihren Fingern weiten. Ihre Lust wurde überwältigend. Die beiden Glasstäbe hatten ausgedient, ihr Monster musste ran. Tief schob sie die beiden länglichen Verdickungen in Po und Scheide, stellte gleich alle Regler auf die höchste Stufe. In ihrer Scheide schmatzte es, in ihrem Po drehten die Noppen sie von einer Woge zur nächsten. Die Plastikzunge wichste mit jedem tiefen Eindringen ihren Kitzler, ihre Finger zwirbelten die Nippel. Immer mehr rutschte sie in die Wanne, längst war sie mit dem Kopf im Wasser, ganz nah diesem so merkwürdigen Geruch, der sie wie noch nie erregen ließ. Es baute sich auf. Riesig. Rasend schnell. Immer gewaltiger. Ihr Monster war nur noch tief in ihr, Reinrausbewegungen waren schon nicht mehr möglich. Krampfhaft presste sie das Ding in ihre beiden Löcher, krampfhaft schmiegten sich Scheide und Darm um den Kunststoff. Ihre Gedanken waren nur noch mit den pinkelnden Geschlechtsteilen beschäftigt, und immer näher kam sie dabei mit dem Gesicht den vor ihrem Auge wechselnden Fontänen.

Dann sah sie ihre Zunge, wie sie sich langsam aus dem Mund schob.

Sie kam, als sie mit dieser Zunge die Pisse berührte. Sie riss sich das Monsterteil heraus. Dann explodierte sie. Hatte sie bisher tief und laut rhythmisch gestöhnt, schrie sie jetzt auf, schwarz wurde es vor den Augen. Blitze zuckten. Bis zur Decke hoch stieg der erste Strahl und prasselte auf ihren Körper und das Gesicht herunter. 8, 10 Sekunden dauerte es. Sie zitterte dabei, sie schrie, begann sich zu krümmen. Dann schon kam der zweite Strahl, nicht minder intensiv, nur kürzer. Auf der Seite liegend spritzte sie es gegen den Wannenrand. Zwischen den Fingern hindurch. Dann folgten noch ein dritter, heftiger kurzer Spritzer und dann noch viele kleine. Immer wieder kontrahierte ihre Muschi, immer wieder kam es schwallartig gegen die zwischen den Beinen eingeklemmte Hand. Irene war weg. Richtig weg. Ihr Kopf lag halb im Wasser, verdreht, weit in den Nacken geschoben. Ihr Körper bebte ohne Unterlass. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie zur Decke. Die bizarren Muster der feuchte Flecken bildenden aufgetroffenen Flüssigkeit verschwammen vor ihren Augen. Selten hatte sie solch einen starken Orgasmus erlebt. Sie war fix und fertig. Sie begann etwas zu dösen, sich den immer noch wogenden Wellen in ihrem Körper anvertrauend.

Minuten später hörte sie die Türklingel.

6.

Immer wieder klingelte es. Irene rappelte sich hoch. Erst jetzt wurde ihr wieder klar, dass sie ins Badewasser gepinkelt hatte. Das war nicht der Duft mit dem man eine Tür öffnen konnte. Aber das Klingeln hörte aber auch nicht auf. Sie schlüpfte in den Bademantel und schlang sich schnell ein Handtuch um die Haare. Hoffentlich fiel ihr Geruch nicht auf.

Als sie öffnete stand eine etwa 45 Jahre alte hübsche Frau vor ihr. Mittelgroß, hellblonde, kurze Bürstenschnitthaare, gute Figur, geschwungene Hüfte, kleines Bäuchlein. Das Gesicht hatte sie schon gesehen, heute, nur wusste sie nicht wo. Vielleicht am Strand.


„Entschuldigen Sie die Störung, aber wir haben uns Sorgen gemacht. Mein Mann und ich. Aus ihrem Ferienhaus haben wir es schreien gehört. Sehr laut sogar. Ist etwas passiert? Geht es Ihnen gut?“


Irene war ganz irritiert. So laut war sie gewesen. Sie schluckte bevor sie antwortete.


„Ja, ja, es geht mir gut. Es ist nichts passiert.“


Ihre Stimme klang ganz dünn.


„Wirklich nicht? Es klang ziemlich beängstigend. Wir waren gerade im Bad, wollten uns für die Nacht fertig machen, als wir es gehört haben. Wir wohnen im Nachbarhaus. Die Schreie kamen doch aus ihrem Haus?“


Irene sah die Frau bewusst an. Irgendwie schien das Gesicht unbeteiligt. So bestimmt wie möglich sagte sie:


„Es ist wirklich alles in Ordnung. Machen sie sich keine Sorgen. Es gab einen anderen Grund, warum ich so laut war.“

Unbeirrt wiederholte sich die Frau.


„Ihr Badezimmerfenster steht auf. Die Schreie waren sehr deutlich zu hören. Bitte glauben sie nicht, wir wollen uns in etwas einmischen, Wir haben gestern mitbekommen, wie sie hier angekommen sind. Allein. Es passiert ja so viel in letzter Zeit.“


Langsam dämmerte es Irene, worauf die Frau hinauswollte.


„Sie brauchen sich wirklich keine Gedanken zu machen. Ich bin allein. Es ist auch nichts passiert. Wie schon gesagt, es hatte seine Gründe, warum ich so laut wurde.“


Die Frau verbesserte Irene.


„Sie haben geschrieen, es war ganz deutlich!“


Irene quälte sich ein Lächeln ab. Und nickte.


„Ja, ich habe geschrieen. Manchmal ist mir danach. Ach was soll’s. Wir sind in einem freien Land. Wenn sie es wirklich genau wissen wollen, ich hatte einen Orgasmus. Ich kann sehr laut dabei werden. Sie haben es ja gehört. Sind sie jetzt zufrieden?“


Die zweite Hälfte ihrer Worte klang ungehalten.

Die Frau lächelte.


„Ja, jetzt passt es zudem, was wir gesehen haben.“


Irene war wie vor den Kopf geschlagen. Sie stotterte.


„Sie haben, sie haben mich … gesehen?“


„Ja, schließlich hat das Fenster keine Gardinen. War ganz schön beeindruckend, wie sie es sich gemacht haben. Ich kann es übrigens auch.“


Irene war viel zu verwirrt.


„Sie haben gesehen, wie …? Hören sie! Wenn ich sie in Verlegenheit gebracht habe, dann tut es mir leid. Es wird bestimmt nicht wieder vorkommen.“


Und innerlich beschloss sie, sofort morgen abzureisen. Mein Gott war das peinlich. Wenn sie es gesehen hatten, dann auch, wie sie in die Wanne gepinkelt hat Sie stand da ja mehr als eindeutig.


„Sie brauchen sich doch nicht zu entschuldigen. Und in Verlegenheit haben Sie uns nicht gebracht. Wir fanden es sehr schön und sind für solche Erlebnisse sehr offen. Nur als Sie dann so abgetaucht sind, dachten wir, es könnte doch was passiert sein. Soll ja schon mal vorgekommen sein, dass eine Frau beim Orgasmus ohnmächtig wurde. Übrigens, heute Morgen habe ich Sie auch gesehen. Aber eher unbeabsichtigt. Struppi, das ist unser Foxterrier, hatte sich in die Büsche geschlagen, um ein Kaninchen zu jagen. Er kam einfach nicht wieder raus. Da ich lange Hosen anhatte und mein Mann nicht musste ich ihm hinterher. Da habe ich sie dann gesehen. Die Lebensbäume sind an einer Stelle doch nicht ganz dicht. Wie sie vor den Blumen hockten. Ich habe es selten so bewusst bei jemandem anderen gesehen. Es ist auch mein Fetisch. Aber dann tauchte Struppi wieder auf und ich musste mich von dem Bild leider lösen.“

Wie entgeistert blickte Irene die Frau an


„Ich glaube das alles nicht.“


„Es wäre vielleicht besser, wenn wir hinein gehen könnten. Es sieht so an der Tür etwas komisch aus. Ich heiße übrigens Monique.“


„Ich glaube nicht, dass ich es möchte.“


Irgendwie hatte Irene den Eindruck, dass sie im falschen Film spielte. Bisher war es immer sie, die auf Abenteuerjagd ging. Wenn sie abends loszog, um sich die Befriedigung für die Nacht zu holen.


„Ich kenne Sie überhaupt nicht und Sie überraschen mich damit, dass sie mich ständig beobachten. Haben sie denn heute Morgen gar nicht mitbekommen, dass ich etwas bemerkt hatte und nach der Ursache gesucht habe. Können sie sich nicht vorstellen, dass man nicht beobachtet werden möchte.“


„Nein, da war ich wohl schon wieder weg. Wir haben sie nur nachher am Strand gesehen. Sie liefen etwas merkwürdig durch den Nudistenbereich, und ihre Blicke waren ziemlich …“


Sie machte eine kurze Pause.


„Vielleicht sollte ich es anders formulieren. Es schien mir, als seien sie interessiert. Außerdem, wenn man nicht beobachtet werden will, kann man Fensterläden auch schließen. Meinen sie nicht, wir sollten drinnen weiter plaudern.“

Irene war sich höchst unschlüssig. Aber dann einer inneren Fügung nachgebend nickte sie und drehte sich nach innen und ging voraus ins Wohnzimmer. Sie hörte, wie die Tür schloss. Irene setzte sich in den Sessel, krampfhaft ein Bein über das andere geschlagen und den Bademantel weit nach unten zupfend und wies mit der Hand auf einen Platz auf der Couch.


„Ich heiße Irene. Setzen Sie sich. Sie haben mich völlig konfus gemacht. Erzählen Sie mir, was Sie von mir wollen.“


„Ich glaube, das können sie sich schon denken. Meine Andeutungen mussten eigentlich ziemlich eindeutig gewesen sein.“


„Und wie kommen Sie darauf, dass es für mich interessant sein sollte.“


„Nun, ich sagte ja bereits. Wir haben wohl denselben Fetisch. Auch ich mag Pinkelspielchen. Auch ich finde es äußerst anregend. Und ejakulieren kann ich auch. Allerdings nicht so gut wie Sie, wie Du.“

Wie Irene fand, verbesserte sich die Frau ihr gegenüber schon rhetorisch. Sie mochte diese Art Intimität nicht, wenn es keine Sexualität gab, die damit verbunden war, nicht geplant war. Und aus ihrer Sicht sollte es die auch nicht geben. Wenn auch der Gedanke, endlich mal eine Frau kennen zu lernen, die auch ejakulieren konnte, schon ihren Reiz hatte. Unter anderen Umständen wäre es ihr mehr als recht gewesen.


„Ich bin hier nicht auf erotische Abenteuer aus. Ich möchte für mich allein bleiben.“

Monique deutete auf den Laptop.


„Bist Du Schriftstellerin? Er ist mit heute Morgen schon aufgefallen.“


Irene schüttelte den Kopf. Gegen das Du anzugehen hielt sie jetzt für blöd. Schließlich hatte die Frau ihr gegenüber deutliche Absichten. Diesmal war Irene in der aufgeforderten Position, eine für sie völlig unbekannte Sache. Sorgfältig suchte sie nach Worten. ‚Sie’ wollte sie nicht unbedingt gebrauchen, und ‚Du’ sagen schon gar nicht. Und viel von sich erzählen auch nicht.


„Nein. Ich mache nur Urlaub. Der Laptop soll mir helfen, meine Gedanken zu ordnen. Ich glaube, ich möchte dabei alleine bleiben.“


„Schade.“

Monique stand schon wieder auf.


„Es wäre schön, wenn Du es Dir noch mal anders überlegen könntest. Es gäbe viel Potential für gemeinsame Stunden.“


Auch Irene stand auf. Es war ihr nur recht, dass sie wieder alleine sein konnte.


„Sie erwähnten vorhin ihren Mann. Was sagt er dazu?“


„Er kann sehr gut zuschauen. Und natürlich auch mitmachen. Je nach dem.“


Und damit ging Monique wieder zur Haustür.


„Vielleicht sehen wir uns ja noch. Du findest uns am FKK-Strand, oder schau doch einfach bei uns rein. Du bist immer willkommen. Auch wenn es nur auf ein Plaudern hinausläuft.“


Schon stand sie in der Tür und blickte sich noch mal um.


„Wirklich sehr schade.“

Nachdenklich schloss Irene die Tür. So etwas war ihr noch nie passiert. Duschen musste sie, dringend duschen. Der Geruch setzte sich fest.

Diesmal schloss sie die Fensterläden. Das Bad hatte keine Gardinen. Sie spülte die Wanne aus und reinigte das Bad, duschte dann ganz ausgiebig. Wie immer nach einem Orgasmus machten ihr die Berührungen gar nichts mehr aus. Der Bademantel war nicht mehr zu gebrauchen, kam in die Waschmaschine. Also wickelte sie ein großes Handtuch um Hüfte und Brust. Monique ging ihr die ganze Zeit nicht aus dem Kopf. Attraktiv war sie, sehr hübsch, klasse Figur, einen zarten Bauch, hübsch, erotisch. Unter ganz normalen Umständen, in einer Disco, in einem Lokal, hätte sie versucht, diese Frau ins Bett zu bekommen. Sie löschte das Licht im Bad und wollte in ihren Schlafraum gehen, als ihr einfiel, die Fensterläden noch zum Lüften öffnen zu müssen.

Da sah sie die beiden. Nicht sehr deutlich, das andere Haus mochte so gut 10 Meter entfernt sein und das Licht drüben war schwächer als in ihrem Badezimmer. Beide waren nackt. Er fickte sie von hinten. Auch er hatte eine schöne Figur, war etwa einen Kopf größer. Sie hatte ein Bein auf die Wanne hochgestellt, war mit dem Oberkörper ziemlich aufrecht. Seine Stöße kamen regelmäßig und gleichmäßig, seine Hände massierten ihre Brüste. Deutlich vernahm Irene das Stöhnen. Dann bemerkte sie, dass auch das Fenster drüben aufstand. Ab und zu sah sie auch etwas von seinem Schwanz. Und manchmal glaubte sie Moniques Blick zu erkennen, wie sie zu ihr herüber sah. Da sie im dunklen Zimmer stand, nahm sie an, die beiden könnten sie nicht sehen. Irgendwie hatte Irene das Gefühl, sie müsse einfach zusehen. Wie ein Zwang. Wie damals, als Kind. Die beiden drüben wechselten die Stellung. Er lag auf dem Boden und sie ritt ihn. Es sah schon geil aus. Nur gut, dass Irene jetzt ihren Part schon hinter sich hatte. So ließ es sie relativ unberührt. Der Knabe hatte Ausdauer. 20 Minuten fickten sie schon. Und den Anfang hatte sie ja nicht mitbekommen. Wieder wechselten sie die Stellung. Nun hatte sich Monique auf den Wannenrand gesetzt, lehnte mit dem Rücken zurück. Ihr Mann leckte sie, und, wie Irene zu erkennen glaubte, fingerte er sie auch. Doch, er war sogar ziemlich heftig dabei. Sie stöhnte lauter. Dann kam sie. Den Gesichtsausdruck richtig sehen konnte sie nicht. Aber sie ejakulierte, es war schon ein ziemlich guter Spritzer. Erstaunlich, er machte sofort bei ihr weiter. Und wieder kam sie. Und dann fickte er sie. Noch zweimal kam sie, bis er ihr endlich seine Sahne auf den Bauch spritzte. Alle Achtung. Richtig schöner langer Fick. Dass sie das konnte. Nach dem Orgasmus gleich weiter machen. Sie sah noch, wie beide es sich in der Wanne bequem machten, sich küssten und streichelten. Dann ging sie hinaus.

Zweiter Tag

7.

Diese Nacht schlief sie unruhig. Mehrmals wachte sie auf. Um 7 Uhr war sie wie gerädert, aber sie stand trotzdem auf. Der Kaffee tat gut. Es sollte wieder ein sehr warmer Tag werden. Das Morgenradio verbreitete eine frohe Laune, der sie nicht ganz folgen konnte. Sie ging den gestrigen Abend wieder durch. Die Abreise hatte sie sich schnell wieder aus dem Kopf geschlagen. Außerdem kostete der Urlaub einfach zu viel. Sie musste über gestern einfach hinwegsehen. Aber. Da waren diese Frau, Monique, und ihr Mann. Irene war sich schon des Angebotes bewusst. Alleine, sie konnte nicht so richtig etwas damit anfangen. Weil sie nicht vorbereitet war, gestand sie sich ein. Es war etwas Neues, dass sie nicht selber die Initiative in der Hand hielt. Dann wusste sie nicht, wie sie mit dem beobachtet worden zu sein umgehen sollte. Sie hatte sich selber den Sex der beiden angeschaut. Gut, die beiden wollten gesehen werden. Exhibitionismus pur. Bei ihr war es anders. Hätte sie damit gerechnet, dass sie vom anderen Haus aus gesehen werden konnte, hätte sie die Läden geschlossen. Aber das stellte sich für den Voyeur vielleicht anders dar. Für ihn gibt es nur die Gelegenheit, ob Zufall oder sogar von anderen gewollt spielte eigentlich weniger eine Rolle. Schließlich hatte sie doch auch am Strand auf die nackten Körper geschaut, sich Schwänze, Säcke, Titten und Muschis angesehen. Sie waren sogar ein Teil ihrer Fantasie geworden.

Mit der zweiten Tasse Kaffee wurde Irene endlich munterer. War es wirklich ein Fetisch, diese Sache mit dem Pinkeln. Klar, sie war mächtig geil geworden, es hatte Fantasien nur so gerauscht. Aber sie hatte es doch nicht jedes mal. Heute Morgen war gar nichts zu spüren gewesen, nichts, absolut null. Ein Nullachtfünfzehnpissen wie sonst jeden Tag, sie hatte dabei noch nicht einmal ans Pissen gedacht. Sie gestand sich ein, dass sie noch mächtig verwirrt war. Sollte sie die Einladung von Monique annehmen. Sie schienen ein sehr gutes Fickpärchen zu sein. Und attraktiv waren beide auch.

Eigentlich war sie ja aus einem anderen Grund hier. Wenn sie konzentriert an ihrer sexuellen Biographie schreiben wollte, musste sie eigentlich auch konsequent allen Affären aus dem Weg gehen.

Sie beschloss, erst mal keinen weiteren Kontakt zu suchen. Wenn es sich dann zufällig ergeben sollte, konnte sie immer noch darüber nachdenken.

Diesmal setzte sie sich im Bikini auf die Terrasse. Sie las, was sie gestern geschrieben hatte. Sie fand es gut. Das Bild, das sie von sich beschrieben hatte, war durchaus akzeptabel. Ab und zu korrigierte sie Formulierungen, schob ein paar Wörter ein, ließ andere weg, stellte einen Satz um.

Laut Fahrplan war jetzt ihr erster Geschlechtsverkehr mit einem Jungen dran. Paul. Was war sie aufgeregt. 16 und ein paar Monate war sie alt. Sie war zu einer Fete eingeladen, bei der sie bei einer Freundin übernachten durfte, deren Eltern im Urlaub waren. Schon vorher war klar, dass sie mit Paul schlafen würde. Schließlich hatte ihre Freundin ja auch ihren Lover dabei. Da es bei beiden um die erste Penetration ging, hatten sich die Mädchen schon Tage vorher alles genau überlegt. Sie ging zwar nicht mit Paul so richtig, aber dann halt doch wieder. Das lag wohl daran, dass sowohl Paul nicht ihr Wunschkandidat war, als das gleiche wohl auch für Paul zutraf. Es gab Mädchen in der Schule, die waren mehr begehrt. Manchmal muss man halten nehmen was da ist.

Für beide Mädchen war die Premiere aufregend. Es war vieles schon abgesprochen. Wie dann genau der entscheidende Moment ablaufen sollte, wussten sie noch nicht. Wie auch. Es war eine der Erfahrungen, die man nur einmal machen konnte. Reichlich viel Alkohol sollte helfen. Kondome hatten sie vorher besorgt, falls die Jungs nicht daran denken würden. Der Anfang war im Nachhinein schrecklich. Das kleine Zimmer ihrer Freundin, der wenige Platz auf dem Bett, den sie anfänglich zu viert teilten. Das umständliche Fummeln beim Entkleiden. Die schüchterne Nacktheit. Die Jungs gleich mit hochgestellten Lanzen. Als sie sich etwas aufteilten, 2 auf dem Bett, 2 auf dem Boden, wurde es besser. Auch wenn das Vorspiel eher ungelenkt ablief. Wie wichst man schon einen Schwanz, wenn man ihn zum ersten mal in der Hand hält. Und just in solchen Momenten fällt einem das, was man mal zufällig vor langer Zeit bei den Eltern gesehen hat natürlich nicht ein. Paul entpuppte sich dann aber als ein ziemlich ausdauernder Stecher. Nicht besonders fantasiereich, aber er konnte ziemlich lange. Und gleich anschließend noch ein zweites mal. Zum Orgasmus hatte es nicht gereicht, aber es war schön genug gewesen.

Mit Paul hatte sie dann gelegentlich gute Ficks. Sie waren einigermaßen gut befreundet. Nicht die große Liebe, eher so ein Schwärmen und angeben, dass man einen Freund hatte. Mit der Zeit ging es bei ihm dann auch nicht mehr nur ums Schwanzversenken. Sie lernten sich oral zu befriedigen, was für Irene immer mehr zum Mittelpunkt wurde. Sein Samen schmeckte ziemlich bitter, deshalb gestattete sie ihm nur selten, in ihrem Mund zu kommen. Stattdessen durfte er ihren Körper, vornehmlich ihre Brüstchen, besudeln. Oder es bleib alles im Kondom. Sie fickten nie ohne Kondom. Irene hatte panische Angst, schwanger zu werden. Für die Pille hätte sie das Einverständnis ihrer Eltern gebraucht, da war gar nicht dran zu denken.

Sie war fast 18, als sie ihm zum ersten mal ihren Orgasmus ins Gesicht spritzte. Ihr erster Orgasmus beim Geschlechtsverkehr. Minuten vorher hatte sie noch seinen Samen geschluckt. An diesem Tag wollte sie sich gehen lassen. Endlich mal. Es war ein warmer Sommertag, sie waren ins Grüne gefahren, mit dem Rad. Ganz einsam war die kleine Wiese zwischen den Wäldern. Es war so schön. Die Decke. Die Wärme auf der Haut. Paul war diesmal besonders ausdauernd. Zum ersten mal ließ sie seinen Finger in ihren Po. Oder besser, sie dirigierte ihn da hinein. Als er sie von hinten nahm, sich an ihrer Hüfte festhaltend, tiefe und schwungvolle Stöße platzierte. Ihre Hand suchte seine, suchte den Mittelfinger, führte ihn an den Po. Es war irre, wie sich beides in ihr anfühlte. Und sie steuert immer mehr auf den Höhepunkt zu. Zuletzt hockte sie über ihm, ihre vom Ficken dampfende Muschel lag direkt vor seiner Zunge. Sie blies ihn mit einer Leidenschaft, ließ ihn tief bis in den Rachen eindringen. Schluckte alles. Lutschte ihn sauber. Und er war so lieb, sie weiter zu fingern und zu lecken. Bis ihr Vulkan ausbrach.

Sie hatte ihn nicht gewarnt. Längst wusste sie ja von der Frauenärztin, dass es etwas sehr schönes war, solch einen Orgasmus haben zu können. Den sie sich bisher nur selber beigebracht hatte. Immer wieder.

Paul wollte es nicht verstehen. Sie versuchte es ihm zu erklären, aber es gelang ihr nicht. Völlig verstört war er anschließend. Die Freundschaft ging von einem Tag auf den anderen zu ende.

Irene ging ins Haus, um sich etwas zu trinken zu holen. Und einen Apfel.

Sie kleckerte. Etwas Saft vom Apfel tropfte von ihrem Mund auf ihr Dekollete. Es glänzte auf der Haut. Sie musste kichern. Sofort war das Bild da, dass eine Zunge es ablecken würde. Moniques Zunge. Das Bild wurde beherrschend. Fast schon zwanghaft. Sie löste mit einer Hand die Schlaufen des Oberteils am Nacken und am Rücken. Der Stoff fiel herunter. Die Hand mit dem Apfel fand den linken bräunlichen Auswuchs, der gerade noch von Stoff verdeckt war. Sie presste etwas den Apfel und schon tropfte etwas Saft auf die Warze. Moniques Mund erschien und ihre Lippen schlürften an dem sich aufrichtenden Nippel. Irene wurde geil. Schon rieb die angebissene Fläche des Apfels abwechseln über die härter werdenden Spitzen. Immer wieder von neuem. Ihre Brust glänzte, roch nach Apfel. Sie leckte an der Bissfläche, biss erneut ab. Saft rann aus ihrem Mund am Kinn herab, tropfte auf den Bauch. Wieder biss sie zu, noch mehr Saft kleckerte aus ihrem Mund. Es war überwältigend. Nur noch pure Geilheit beherrschte ihre Gedanken. Der Apfel verschwand in ihrem Höschen, die klebrige Feuchtigkeit wurde von Irene fest gegen das sich entwickelnde Fleisch gepresst. Das Bikinihöschen verlor seinen angestammten Platz, musste sich einen neuen Bereich auf dem Terrassenboden suchen. Der Apfel rieb am Pfläumchen. Irene gefiel dieser Obstsalat ungemein. Zumal sie begann, den Apfelsaft mit dem Pflaumensaft zu vermischen. Der rote Busch und die Schenkel glänzten wie Speckschwarten. Ihre Zunge säuberte wieder die Bissfläche, um dem Mund anschließend ein weiteres Stück nach fraulichem Pflaumensaft schmeckenden Apfel zu gönnen. Es sabberte. Ganz bewusst sabberte Irene, während sie kaute und erneut den kleiner werdenden Apfel an die Pflaumenspalte drückte. Schon gaben die weichen Läppchen nach, ließen den Apfel in die Spalte eindringen. Es flutsche wie in einem Schleimtopf. Irenes Gehirn schaltete ab. Sie registrierte nicht mehr, wo sie war. Finger eroberten ihren Lustschlauch, der Apfel rieb sich an ihrer Perle zu Kompott. Sie kam so schnell wie sie noch niemals in den Orgasmus getrudelt war. Diesmal spritzte sie eher spärlich. Aber dafür fingerte und rieb Irene sich in unzählige Abgänge. 10, 15 20 Minuten lang. Immer wieder kleine sprühende Spritzer verteilend. Und sie glitt dabei auch nicht in diese völlige Erlösung ab wie sonst. Zwar tief befriedigt, auch etwas groggy, ließ sie es dann gewähren. Nur ihre Geilheit war immer noch da. Monique war noch da. Ihr Mund, ihr lecken, ihr saugen.

Endlich stand Irene von dem Gartenstuhl auf. Sie hatte das Polster ziemlich eingesaut. Noch nackt räumte sie auf, beseitigte die Spuren ihres lustvollen Techtelmechtels mit dem Obst. Wusch die Auflage aus und legte sie zum Trocknen nach draußen. Der Rest vom Apfel wanderte in den Biomüll.

Nach dem Duschen war sie mit sich selbst im Reinen. Keinerlei bedenken, das Frau so etwas nicht tat. Sie wusste jetzt, dass es zu ihr gehörte, sich einfach der Situation entsprechend hinzugeben. Hier. Wo sie allein war. Keine Rücksicht auf Uhrzeit, Umgebung oder sonst was nehmen musste. Monique fiel ihr ein. Auch vor Voyeuren nicht. Egal, welcher Auslöser es nun war. Pinkelgefühle oder tropfendes Obst. Sie beschloss, Monique kennen zu lernen. Mal sehen, was diese Frau zu bieten hatte. Und ihr Mann. Ganz aus der Nähe, oder besser, tief in ihr drin. Und wie bei ihr das Pullern aussah. Und bei ihm. Ob sie ihn halten durfte? Welches Naturparfüm sie erzeugten?

8.

Sie suchte geschlagene 20 Minuten den Strand ab, bis sie die beiden fand. Mit einem breiten Grinsen warf sie ihre Sachen in den Sand.


„Ist hier noch frei?“

Ihr Blick war dabei nur auf die Geschlechtsteile der beiden gerichtet. Monique hatte ein ganz hellblondes Möschen, dass heißt, nur ein schmaler Strich oberhalb der Spalte zeugte von ihrer natürlichen Haarfarbe. Monique hatte sich seitlich aufgesetzt, als Irene erschien. Ihre Beine waren weit geöffnet. Dazwischen war alles ratzekahl blank, auch schon ziemlich gebräunt, wie alles andere. Aus der enorm langen Spalte lugten dunkelbraune Schamlippen hervor, im oberen Teil etwas flügelbetonter, im unteren Teil sanft auslaufend, etwas dünner als bei Irene, mit ganz dunklen Rändern. Zum Venushügel hin war ein gut ausgebildeter Kitzler mit herausblitzendem rosigem Knöpfchen unter der ebenfalls dunkelbraunen Vorhaut vorhanden. Wahnsinn. Einfach so lugte die Perle hervor. Wie ein Einschaltknöpfchen. Weiter unten zum Damm hin klaffte ein bereits schönes Loch, herrlich rosig und sogar etwas glitzernd. Den Abschluss bildete ein ziemlich dunkel umrandetes Arschloch, ähnlich furchig wie ihr eigenes. Wau. Was für eine Hochleistungsmuschi. Wenn sie auch nur halb so gut damit ficken konnte wie sie aussah, dann konnte nichts mehr schief gehen. Ein kleiner Blick weiter aufwärts reichte. Auch da war alles bestens. 80c, wunderbar apfelförmig geformt, durchaus noch fest. Kreisrunde mittelgroße glatte braune Höfe mit genau den passenden kleinen Erhöhungen in der Mitte.

Und ihr Mann war nicht weniger gut bestückt. Ebenfalls schon ziemlich braun gebrannt, komplett rasiert, krümmte sich ein gut 10 cm langes schlaffes und mit ordentlich dicker Eichel versehenes Teil vor einem voluminösen Sack.

„Schon, dass Du uns gefunden hast. Ich bin Ferdinand, aber unter Freunden mag ich Dino lieber.“


Seine Stimme klang erfrischend freundlich, warm.


„Moniques Einladung war dann doch überzeugend. Ich störe nicht?“


„Quatsch“, fiel Monique ein.


„Mach es Dir erst mal bequem. Dino, kannst Du mich noch mal eincremen?“


„Sicher, mein Schatz.“

Irene stach den Sonnenschirm in den Sandboden. Ziemlich tief musste sie ihn reindrücken, bis er einigermaßen fest stand. Erst jetzt bemerkte sie den struppigen Hund, der neben den beiden im Sand lag und mit dem Schwänzchen wedelte. Die Leine von dem Halsband lag lose auf dem Boden und Struppi kaute auf dem Ende.


„Der ist aber süß.“


Was Blöderes konnte ihr wohl nicht entweichen. Zum Glück gab es keine Antwort.

Dann breitete sie die Decke aus. Monique hatte sich bereits auf den Bauch gelegt, allerdings den Oberkörper auf die verschränkten Arme aufstützend, so dass ihr Busen sich in die Unterarme drückte. Leichtes Hohlkreuz. Und ihr Mann war bereits dabei, sie einzucremen. Irene zog Shorts und Slip aus, warf beides auf die Decke. Dann, nach einem Zögern, folgte das T-Shirt. Eine kleine Unsicherheit kehrte in ihr zurück. Jetzt konnten alle sie sehen, alles. Ihre Minitittchen und ihren Pelz, ihre breite Hüfte und den flachen Arsch, ihre Poritzenbehaarung. Schnell spannte sie den Schirm auf und hockte sich hin. Monique lächelte sie an. Dinos Hand war schon auf ihrem wunderschön geschwungenen Po, ließ nichts aus, verschwand immer wieder auch unten zwischen den Beinen.

Monique kam sofort zur Sache.


„Dino kann das sehr gut. Solltest Du bei Dir auch machen lassen. Ist was irres, mal für einen Augenblick einen Finger in der Möse zu haben. Einfach so, ohne geil zu sein.“


„Hier am Strand?“


Irene war erstaunt.


„Ja natürlich. Es sieht doch so aus, als wenn er mich eincremen würde. Wie ist es, soll er bei Dir auch mal?“


„Nein, lieber nicht. Außerdem bin ich darauf nicht eingestellt?“


„Du meinst, Du bist nicht feucht. Keine Sorge. Das kommt schnell. Außerdem ist da ja noch die Creme. Also, wie ist es? Leg Dich mal auf den Bauch. Und lass die Beine ruhig offen, Umso besser kommt er heran. Was bist Du von Beruf, wenn nicht Schriftstellerin.“

Schließlich legte sich Irene doch hin.


„Ich bin Sekretärin. Und was macht ihr?“


Schon war Ferdinand neben ihr. Kühle Creme tropfte auf Schultern, Rücken und Pobacken.


„Wir leiten einen Massagesalon, in Hamburg. Und um auch gleich die nächste Frage zu beantworten: genau solch einen, nur etwas gehobenere Kategorie. Keinen Geschlechtsverkehr, aber alles andere schon. Auch oral. Und wir haben auch ziemlich viele weibliche Kunden.“


Irene schüttelte den Kopf.


„Na, klar. So was in der Richtung musste ja sein. So offen wie Du damit umgehst. Ich habe Euch gestern Abend noch gesehen.“

Dinos Hände taten gut. Es war kein cremen, es war massieren. Verdammt gutes Massieren. Sie freute sich schon auf die Region ihrer Pobacken.


„Das wissen wir. Deine Konturen waren deutlich zu sehen.“


Seine Stimme passte zu diesen Händen. Sanft und doch fest zugleich.


Irene dachte darüber nach: eine Voyeurin wurde beobachtet. Beim Spannen. Von den Bespannten.


„Manchmal hatte ich den Eindruck, Deinen Blick zu sehen, als suchtest Du mich. Ihr habt es für mich inszeniert?“


Monique berührte sie am Arm.


„Aber ja. Du solltest doch wissen, was Dich erwartet.“


„Woher wusstet ihr, dass ich noch mal ins Bad gehen würde?“

Monique begann zu lachen.


„Na, Du bist mir ja naiv. Es war doch klar. Ich bin bei Dir aufgetaucht, als Du noch in Deinen schönsten Träumen warst. Der Bademantel und das nur notdürftig umgewickelte Handtuch waren Zeichen genug. Außerdem hast Du einen ziemlich herben Duft verbreitet. Du würdest bestimmt noch mal Duschen, das war eindeutig.“


„Ich hatte die Läden geschlossen. Ich hätte nicht zum Fenster gehen müssen.“

Da waren die Hände am unteren Rücken. Wau. Das war klasse. Sie schmolz dahin. Diesen Fingern und Händen würde sie sich nicht verweigern.


Moniques Stimme unterbrachen ihre Gedanken.


„Tja, das wäre allerdings schade gewesen. Weißt Du, manchmal kann man das Verhalten einer anderen Person erahnen. Außerdem wäre es auch ohne Deine Blicke sehr schön geworden. So war es aber etwas Besonderes.“


„Kommst Du immer?“


Irene hatte die vielen Orgasmen vor Augen, die Monique gehabt hatte.


„Nein, natürlich nicht. Aber wenn, dann kann ich auch ziemlich schnell hintereinander. Du hast es ja gesehen. Und Dino kennt mich genau, weiß, wie es dann sein muss. Nur, so einen Abgang wie Du hattest kriege ich beim besten Willen nicht hin. Du bist wie ein Orkan. Meine Güte, was kam da eine Ladung aus Dir raus. Und wie lange Du gespritzt hast.“


„Es war auch etwas ganz besonderes.“


„Hängt es damit zusammen, dass Du direkt vorher gepinkelt hast. Du scheinst da eine ganz besondere Vorliebe für zu haben.“

Irene war sich nicht einig, ob sie ihre Gefühle erzählen sollte. Letztendlich waren es Dinos Hände an ihrem Po, die den Ausschlag gaben. Wahrscheinlich wollte sie dieses Gefühl nicht verlieren. Pobacken, Schenkel, Scheide, Anus. Immer wieder, immer schön. Nur eine Sekunde war der Finger in ihr, wie von alleine fand er die Höhle. Sie war noch nicht mal heiß.


„Ich kenne es auch erst seit gestern. Es ist berauschend. Ich war gerade in Gefilde, von denen ich nicht mehr zurück kann. Es sei denn, ich werde gestört. Ich muss es selber erst noch richtig verarbeiten. Aber ich weiß, dass ich es nicht mehr missen möchte. Du hast übrigens recht, der Finger bringt was.“


3 mal war er kurz drin. So schnell, dass es niemand bemerken konnte.

Monique stand auf.


„Ich zeig Dir, wie es bei mir ist. Kommst Du mit?“


Irene sah von unten an dem Körper von Monique hoch. Ihre Fantasie würde Wirklichkeit werden. Diese Spalte würde gleich vor ihr pinkeln. Als die letzten massierenden Berührungen an ihren Schenkeln endeten, stand auch sie auf.


„Dino, kommst Du auch mit?“


„War erst mal nicht geplant. Monique dachte, es wäre leichter für Dich, wenn ihr Frauen unter Euch seid.“


Irene musste grinsen.


„Wie rücksichtsvoll. Gestern habt ihr mich da anders überfallen.“


Moniques Antwort kam wie aus der Pistole geschossen.


„Ohne diese Initiative wären wir jetzt nicht hier. Warum soll Dino mitkommen?“


„Ich möchte ihn dabei festhalten.“


„Ah, ja. Später vielleicht, ist das o.k.? Er muss bei Struppi bleiben.“


Moniques Kommentar war mehr als aufschlussreich.

Gut 15 Minuten wanderten sie durch die Dünen. Es wurden weniger Badegäste, der Boden wurde zum Teil fester, mit hin auch steiniger. Der feinkörnige Sand wich einer weniger einladenden Topologie. In einer kleinen Senke blieb Monique stehen. Sie waren allein. Schon die letzten 200 Meter waren keine Menschen mehr zu sehen. Hier gab es nur noch vereinzelt Sand.


„Hierhin verirrt sich nur selten jemand. An dieser Stelle gibt es im Meer Quallen. Ist zum Baden nicht besonders beliebt. Auch gibt es wenig Sand. Die anderen Strandabschnitte sind viel schöner. Dafür ist hier abends etwas mehr los. Wenn sich einige noch austoben wollen. Hier kannst Du oft fickende Pärchen beobachten. Es stört sie nicht, solange Du ihnen nicht zu nah kommst. Hier ist mein Lieblingsplatz, sowohl aus dem einen wie aus dem anderen Grund.“


Irene runzelte die Stirn.


„Ich bin dabei lieber für mich.“


„Akzeptiert. Solange Du die Fensterläden auflässt.“


Irene musste lachen.


„Und wie geht es jetzt weiter?“


„Ich zeige Dir eine meiner Lieblingsstellungen beim Pinkeln. Hast Du Lust drauf?“


„Ja, klar.“


„Wenn Du willst, kannst Du mitmachen. Ich habe es gern, wenn es warm auf mir wird.“


„Ich soll Dich anpinkeln.“


„Ja, wenn Du möchtest.“

Monique grub mit der Hand eine kleine längliche Vertiefung, nur so eben. 2 Handballen voll. Dann legte sie sich auf den Bauch mit ihrem Geschlecht davor in den Sand. Dann öffnete sie die Beine, bis die Füße etwa einen Meter auseinander waren.


„Setz Dich auf meinen Rücken. Dann kannst Du es laufen lassen, wenn’s Dir passt und gleichzeitig kannst Du alles sehen. Zieh meine Backen ordentlich auseinander, umso besser läuft es. Ich bin ziemlich voll, habe mir alles für Dich aufgespart heute Morgen.“


„Du wusstest doch gar nicht, dass ich mich zu Euch gesellen werde.“


Irene nahm auf dem Rücken platz.


„Dann wäre es für Dino gewesen. Es ist schön, wenn man seinen Mann im Meer anpinkelt. Zeige ich Dir auch noch, wie es geht. Ich bin dann soweit. Wie ist es bei Dir?“

Innerlich vibrierte alles in ihr. Sie kam den Traumvorstellungen immer näher. Aber sie wollte auch möglichst cool bleiben. Sie konnte sich ja nicht schon wieder so vergessen. Außerdem passte es irgendwie nicht zu ihr. 2 orgastische Abgänge in knapp 2 Stunden. Wo war ihre sonst so bestimmende Gleichgültigkeit nach dem Höhepunkt. Hier und jetzt war sie jedenfalls geil. Geil auf diese Stute da unter ihr. Schon wie sich ihre Hinterbäckchen anfühlten.


„Ich muss mich noch etwas sammeln. Aber lange wird es nicht dauern. Strammen Arsch hast Du. Magst Du es in den Po?“


Irene zog die Arschfalte weit auf. Da war das dunkle Loch. Sie beugte sich vor, kam mit dem Gesicht ganz nah an Moniques Rosette. Richtig penetranter Fickduft kam ihr entgegen. Das Möschen vor ihr war also schon bestens bereit. Die Fingerspitzen berührten die Rosette.


„Nein, eigentlich nicht. Riechst Du es. Dinos Sahne ist noch in mir.“


„Von gestern Abend?“


Irene stupste mit den Fingern gegen den dunklen Eingang.


„Und auch von heute Morgen. Ich habe es anal probiert. Es war nicht schön.“


„Für mich gehört es dazu. Du hast ein wunderbares Arschloch. Dunkel, riefig. Zum Ficken gemacht. Lass es laufen, ich möchte es haben.“

Und aus Monique begann es zu laufen. Sanft plätscherte es etwa 20 cm weit in den Sand. Lief zurück in die Vertiefung. Frischer Urinduft zog in Irenes Nase. Es war noch besser als ihr eigener. Ihre Hände suchten die Muschel, zogen die Lippen auseinander. Es war herrlich. Fast zum Berühren nahe strullte eine Frau genüsslich ab. Ihre Finger fanden den pullernden Strahl, benetzt vom Urin fanden sie den dunklen Eingang. Erst eine Fingerkuppe, dann die zweite. Monique stöhnte, gleichzeitig wurde ihr Strahl etwas fester, ging etwas weiter. Die Finger kehrten zurück an die Möse und zogen diese nun vollständig auseinander. Moniques Pinkelloch befand sich unmittelbar über dem Scheideneingang. Mit Öffnung desselben änderte sich die Richtung. Irene wurde am Kopf getroffen. Die ersten Tropfen ließen ihre Augen schließen. Dann genoss sie die Nässe in ihrem Gesicht. Es war herrlich. Dieser Duft. Der sie so geil machte. Und dann traute sie sich auch, die Zunge zwischen den Lippen herauszuschieben. Nur ein paar Tropfen. Wieder im Mund analysierte sie den Geschmack. Warm, sehr warm, salzig, etwas herb. Nicht unangenehm. Nicht das überragende Getränk, aber aushaltbar. Mancher Samen war bitterer. Monique pullerte und pullerte und Irene suhlte ihr Gesicht in dem goldenen Schauer. Sie erlebte es wie in Zeitlupe. Mit an Moniques Rücken reibendem Schoss und mit sich windendem Kopf gab sie sich der Nässe dieser Frau hin.

Endlich versiegte Moniques Strahl. Irene lag mittlerweile auf Monique, hatte sich dabei mit dem Hintern bis an den Nacken hochgeschoben. Vorsichtig öffnete sie die Augen. Sie war triefend nass, Gesicht, Haare, Hals. Zwischen Moniques Beinen war eine kleine dunkle Lache entstanden, die jetzt schnell versickerte. Der drum herum dunkel gefärbte Sand zog sich bis unter den Bauch und die Beine. Alles an Monique dort war benetzt von ihrem Urin. Die Pobacken, die Scheide, die Schenkel. Noch immer hielten Irenes Finger das einladend große Loch der Vagina offen. Sowohl dort als auch auf dem Arschloch hatte sich die Pisse gesammelt. Am Arschloch nur ein ganz kleiner See, Moniques Mösenschlauch dagegen war randvoll.

Irene konnte gar nicht anders. Sie war gefangen von diesem geilen Anblick. Von dem Duft. Mit der längsten Zunge, die sie aus ihrem Mund herausschieben konnte, begann sie das Arschloch zu verwöhnen. Beide Frauen begannen zu stöhnen. Irene leckte Moniques Rosette wie sie noch nie ein Arschloch geleckt hatte. Die wenige Flüssigkeit war im Nu verschwunden, nur noch die glänzende Oberfläche erinnerte an den kleinen See. Moniques Möse begann zu pumpen. Irene konnte sehen, wie das weit aufgezogene Loch rhythmisch kontrahierte, dabei die im Kanal stehende Flüssigkeit herausdrückte, die dann über die Spalte an dem rosigen Kitzler vorbei zu Boden lief. Mit diesen Bewegungen ließ sich ein Schwanz massieren. Dino, Dino, welch eine Seeligkeit für dich. Noch am After leckend füllte sie mit Zeige- und Mittelfinger jeder Hand das Mösenloch. 4 Finger problemlos. Hitze drang an die dünnen Gliedmaßen. Flüssigkeit schwappte gerade zu an den Fingern nach draußen. Moniques Stöhnen wurde lauter.

Immer wenn Irene Luft holte, kurz die Zunge zurück in den Mund ließ, schmeckte sie den schön herben, salzigen Saft besonders. Schmatzend bewegte sie ihre Finger in dem heißen Kanal, zwischendurch gönnte Irene Monique eine kleine Pause, in dem sie das Loch weit aufzog. Sie konnte in dem dunkelrosa Schlund an den Fingern vorbei den Muttermund erkennen, ein wenig Pisse befand sich noch davor. Dann fickte und leckte sie wieder weiter, nun auch die restlichen Finger am Kitzler reibend. Einen schönen Knubbel hatte Monique. Fest und biegsam. Und sie begann auch, das geweitete Loch abzuschlecken. Immer tiefer sank sie in diese unglaubliche Möse, ihr Stochern, ihr Lecken, ihr Reiben. Dann spürte sie ihren eigenen Pissdruck, öffnete ihre Schleuse. Wieder spürte sie dieses immense Gefühl in der Harnröhre der sie durchströmenden Flüssigkeit. Monique grunzte. Irene brauchte einen Moment, um beides zu können. Pinkeln und die unter ihr liegende Frau ficken. Sie spürte, wie der von Moniques Nacken abprallende Strahl ihre Beine und ihren Po nässte, Sie hörte Monique stöhnen, grunzen und quieken.

Es war das geilste, was Irene je erlebt hatte. Und sie hatte viel erlebt. Pissend in einer Möse rumwühlen, Geilsaft und Pisse leckend, so war es noch nie. Irene wollte nur noch dies zu Ende bringen, so oder so.

Monique begann sich trotz Irenes Last mit dem Po aufzurichten. Immer höher schon sie das Becken, die Knie wühlten sich in den Sand. Ihre Stimme klang abgehakt und erregt.


„Du bist … wahnsinnig … gut.“


Über Irenes Gesicht zog ein sanftes Lächeln.


„Du hast die geilste Möse, die ich je mit meiner Zunge geschlürft habe.“


„Fick … mich. Fick mich … fertig. Nimm … die … Hand. Bitte … nimm die … Hand.“

Die Worte hallten in Irenes Kopf nach, nein knallten ins Gehirn. Blitzartig kam das Bild der etwas korpulenteren Frau von vor gut 10 Jahren vor die Augen. Damals war es ein Rudelbums. 3 Frauen und 2 Männer. Und dieses dralle Weib hatte nachher auch eine Faust in der Pflaume. Irene hatte es gesehen, wie die Hand mit einiger Mühe dann in der Pflaume verschwand. Danach hatte sie es an sich probiert, aber es war viel zu eng. Monique hatte schon ein fantastisch großes Loch. Trotzdem schien ihr der Eingang noch zu eng.


„Du bis sichr, dss s geht?“


Irene war mit dem Mund so nah an der Spalte, dass es etwas undeutlich klang.


„Mach … schon.“

Es ging tatsächlich. Und es sah einfach nur noch tierisch geil aus. Riesig weit spannte sich Moniques ausgefüllte Möse. Die Klitoris berührte fast Irenes Handgelenk. Die dünne Haut des Scheidenkanals schob sich mit jedem vorsichtigen Handfick rein und raus. Irenes Finger waren bis am Muttermund, wühlten in dem aufgedunsenen Gewebe. Mit der Zunge leckte sie das Arschloch. Liebend gerne hätte sie Moniques Kitzler geschlürft, aber sie kam mit dem Kopf nicht um ihren Arm. Die Frau unter ihr hechelte und krächzte nur noch dumpf.


„Härter!“


Es war kaum zu verstehen. Irene stieß ihre Hand fester und schneller in die Möse, mit dem Daumenballen gegen den oberen Rand der Vagina drückend. Ein weißlichgelber Schaumrand bildete sich um die im Fickschlund verschwundene Hand. Es wurde Zeit für Moniques Abgang. Sie wollte diese Möse spritzen sehen, wollte ihren Saft trinken.


„Ja, Du verfickte Sau, ich mach’s Dir. Komm, gib mir Deinen Saft, spitz mich voll, lass mich Deinen Nektar trinken.“


Sie war einfach da. Diese versaute Sprache. Ihre sonst so reservierte Art gegen die harten Wörter, weg, einfach weg.


„Ja, gut, beweg Deinen Fickarsch. Zeig mir, wie Du kommst. Mein Gott, was hast Du für eine geile Schlampenfotze.“

Monique kam. Irene spürte es am Zittern des Körpers, an den kehlig ausgestoßenen heiseren Schreien. Wie bei ihr selbst. Die letzten Sekunden zog sie die Hand aus dem Loch und rubbelte wie eine Irre am Kitzler. Weit offen stand die Scheide, der Harnausgang pulsierte. Dann schoss die klare Flüssigkeit gegen Irenes Gesicht. Instinktiv öffnete sie den Mund, suchte mit zugekniffenen Augen den Strahl, senkte ihren Mund auf das spritzende Loch. Schon war es versiegt. Die gar nicht mal so vielen Tropfen in ihrem Mund schluckte sie herunter. Ihre Hand rubbelte wild weiter. Wissend vom gestrigen Abend, dass Monique mehrmals konnte, saugte sie am Harnausgang. Der nächste Ausbruch landete komplett im Mund. Es war herrlich. Monique zitterte und quiekte wie ein kleines Ferkel. Kurz hob sie ab. Die dampfende Möse unter sich. Noch immer weit geöffnet. Noch immer rubbelte sie den mittlerweile hochroten Kitzler. Der nächste Schwall pullerte raus, lief über die offene Möse.

Irene machte langsamer. Besah sich die triefend verschleimte offene Muschel.


„Wenn ich einen Schwanz hätte würde ich Dich jetzt durchficken, in beide Löcher. Du bist die geilste Fickbraut, die ich je getroffen habe. Kannst Du noch?“


„Hmmm.“


„Möchtest Du noch mal spritzen?“


„Hmmm.“


„Soll ich Dich fertig lecken?“


„Hhmmmmmmm.“

Irene krabbelte von Monique herunter und sie schob sich mit den Füßen voran unter Monique. Der feuchte Boden klebte an den Beinen, dem Po, dem Rücken. Der Kopf drückte sich in den schlammigen Sand. Endlich hatte sie die richtige Position. Und als sie Moniques Gesicht auf ihre Scham drückte, wusste sie, es war die absolut richtige Position. Weit spreizte sie die Beine. Der Rest ging in das Ansaugen an Moniques Klitoris und dem erneuten Einführen der Hand in diesen Wahnsinnsschlund unter. Moniques Finger an den Schamlippen, Moniques Zunge an ihrem Kleinod, das Auslaufen des Mösensaftes ob des geöffneten Paradieses. Sowohl unten zwischen den Beinen als auch oben an ihrem Mund regierte nur noch geiles Lecken, Fisten und Fingerstochern.

Moniques erneuter Abgang kam nach wenigen Minuten. Ihr Arsch zitterte, schwallartig blubberte der Nektar an der noch immer in der Möse steckenden Hand vorbei, tropfte auf ihr Gesicht. Irene spürte sachte die Zähne auf ihrer Klit, aber es war schön. Wenige Sekunden später war es erneut soweit. Diesmal zog Irene die Hand wieder heraus. Es tröpfelte nur noch aus dem pochenden Pissloch. Monique war fertig. Irene wusste es, spürte es. Gleichzeitig strömte eine unendliche Lust in ihren eigenen Unterleib. Sie schaffte gerade noch, das, was sie schon die ganze Zeit vorhatte, zu erledigen. Mit sanftem Druck führte sie einen Finger tief in Moniques After. Dann saugten sich ihre Lippen um die dicke Klitoris.

„Ups.“


Monique wurde überrascht, ließ es aber gewähren. Und Irene ließ sich treiben. Mit geschlossenen Augen, mit Bilder der pissenden und spritzenden Monique. Der Knubbel in ihrem Mund war wie eine längst entschwundene Seeligkeit. Und da unten spielte Monique die schönste Sonate auf ihren so empfindlichen Saiten. 3 Finger im Paradies, 2 Finger im Paradiesvorgarten, Mund und Zunge am Paradiespalast. Irene raste in die Erfüllung. Ihr Herz pocherte, ihr Körper bebte. Und dann passierte ihr etwas, worauf noch niemand gekommen war. Moniques Finger verließen den ach so schönen Anus, die Hand suchte sich eine Stelle oberhalb ihres Venushügels, drückte sich hinein. Die Finger in ihrer Scheide fickten wahnsinnig schnell über den G-Punkt. Es war unglaublich. Hell in Flammend stehend explodierte ihr Vulkan. Riesig aufsteigend spritzte es. Noch viel stärker als gestern Abend. Der Druck, der in ihrem Pisskanal herrschte war einfach gigantisch. Schon nach wenigen Sekunden warf sich Irene herum, warf Monique herunter, immer noch spritzend schrie Irene sich den Orgasmus aus dem Leib. Wild hin und herwälzend, und immer noch spritzend. In immer neuen Farbblitzen spielte ihr Hirn verrückt. Pressend spritzte sie weiter, immer eine neue Lage für ihre Gefühle suchend.

Mit dem Abklingen kam das noch größere Zittern. Und das Wimmern. Bis sich wieder eine kleine Entladung


den Weg bahnte. Letztendlich lag sie zusammengekauert im Sand. Besuhlt, völlig verdreckt. Um sie herum entschwand die Wirklichkeit.

9.

Warm schien die Sonne. Das Stöhnen neben ihr wurde lauter. Noch immer lag sie gekrümmt. Dieser Orgasmus. Wahnsinn. Sie muss ohnmächtig geworden sein, dachte sie zumindest. Vorsichtig öffnete sie die Augen. Sie musste blinzeln, die Sonne war so hell. Nach und nach konnte sie das neben ihr fickende Pärchen erkennen. Es waren Monique und Dino. Sie ritt ihn, den Hintern seinem Gesicht zugewandt. Wau. Sie ritt ihn verdammt geil. Mit vorgebeugtem Oberkörper, auf den Oberschenkeln mit den Händen abgestützt. Schön hoch den Po über die Fickstange hebend und mit viel Schwung bis zum Anschlag in das Möschen rammend, dessen freigelegte Klitoris sich in den geschwollenen Sack bohrte. Geil hüpften die prallen Tittchen auf und ab. Moniques Gesicht spiegelte ihre Geilheit wieder, jeden Hüpfer beantwortete sie mit einem Lustgeräusch. Dinos Schwanz war ein ordentlich schönes Teil. Größer als der Durchschnitt, schön dick, leicht gekrümmt. Auch er stöhnte seine Lust in die Luft. Jeder Schwung war ein Genuss, klatschend landete Moniques Fickspalte zwischen seinen Beinen.

Irene stand auf, wischte sich, so gut es ging die angetrockneten Sandkörner von der Haut. Überall waren sie, im Gesicht, besonders an ihrer Muschel und zwischen ihren Pobacken. Sie beschloss, sich im Meer zu säubern.

Neben Moniques sich schwingendem Körper blieb sie kurz stehen, berührte eine wippende Brust.


„Du bist ja unersättlich. Fickt ihr schon lange?“


Monique nickte, lächelte Irene an. Und stöhnte einfach weiter.


„Ich mache mich sauber. Der Sand ist schrecklich. Wir treffen uns wieder an der Decke.“


Irene war schon 5 Meter gegangen, als sie den Ruf hörte.


„Pass auf die Quallen auf. Kann verdammt brennen.“

Struppi lief um das fickende Paar herum, schnüffelte hier, schnüffelte dort. Irene ging zu ihm und ergriff die Hundeleine.


„Komm. Pornos ist noch nichts für kleine Hunde.“

Diesmal war das Wasser wie eine Erlösung. Zwar kalt, aber es entfernte den Sand. Erst schwamm sie, dann stand sie bis zur Hüfte im Wasser und reinigte sich. So gut wie es nur ging versuchte sie die Sandkörner zu entfernen. Ganz schaffte sie es nicht, ihr Kopfhaar und ihr Paradiesgarten hatten sich ganz schön damit eingesuhlt. Kein Wunder. Bei den klebrigen Flüssigkeiten die abgesondert wurden. Sie sah ein paar Quallen, stellte sich schell etwas weiter weg. Struppi sprang am Strand auf und ab, spielte mit der Dünung

Dann trat sie mit dem Hund den Rückweg an. Stolz. Und ziemlich erledigt. Der heutige Tag würde einen ganz speziellen Platz in der Biographie einnehmen. Schließlich war sie heute erstmals mehrfach zum Orgasmus fähig gewesen. Und sie hatte Urin probiert, fremden Urin. Wie nannte es Monique. Einen Fetisch. Ja, sie hatte für sich einen ganz besonderen Fetisch entdeckt. Und noch etwas hatte sie entdeckt. Sie konnte versaut reden. Das, wenn mit ihr so geredet wurde, sie immer abturnen ließ. Es hatte sie sogar richtig geil gemacht, Monique so derbe anzufeuern.

Sie kam wieder in den von Nackten beherrschten Strandabschnitt. Da lagen all die Schwänze und Mösen. Friedlich. Sie fragte sich, ob all die Leute nicht auch ständig ans Ficken und Lecken denken mussten wie sie. Aber dann korrigierte sie sich. Es war ja bei ihr nur jetzt, quasi retrospektiv. Normal musste sie ja auch nicht ständig daran denken. Nicht immer am Tag.

Struppi zerrte etwas an der Leine. Wollte wohl etwas intensiver schnüffeln. Sie wollte ob ihrer guten Laune es schon gewähren, machte einen Schritt in die andere Richtung. Dann riss sie ihn zurück. Denn erst jetzt sah sie es.


„Struppi! Nicht doch.“


Gott sei dank entwich es ihr nur leise. Sie sah sich kurz um, keiner hatte es bemerkt. Irene war sich nicht hundert Prozent sicher, aber Struppi war nur noch einen Meter von der Decke, auf der die Frau lag, entfernt. Und in der Richtung, in die er zerrte, lag ihr Po. Was für ein Po. Er wollte doch nicht wirklich?

Das Mädchen war Asiatin, Japanerin schätzte sie, auch wenn das Gesicht durch ihre Seitenlage nicht sehr gut zu sehen war. Sie schlief offensichtlich. Irene konnte nicht anders. Dieser Anblick. Sich selber hinhockend zog sie Struppi an der Leine zu sich, begann ihn zu kraulen, der Blick auf den schönsten Jungmädchenarsch gerichtet, den sie in letzter Zeit gesehen hatte. 16, 17, vielleicht 18 Jahre schätzte sie das Mädchen. Mit etwas angezogenem oberem Bein lag sie auf der Seite. Schwarze Seide wucherte in langen dünnen Härchen in einem schmalen Streifen zwischen ihren Beinen, exakt abgegrenzt. Dazwischen schimmerte ihr Schlitz, mit fast ebenso dunklem dünnem Rand. Überall glitzerten die feinen Schweißtröpfchen. Auch auf dem tief dunklen Anus. Als wenn die Rosette dunkel lackiert worden war. Und zur Krönung dann wieder die feinen langen schwarzen Härchen am äußersten Rand. Wenige, dafür umso bizarrer das Kunstwerk schmückend. Dazu als hinreißender Kontrast ein komplett weißer Arsch mit aller Rundung der Pobacken, sogar noch etwas höher gehend, und dazu wieder abgesetzt ein sanftes braun an Beinen, Schenkel, Rücken, Armen, Gesicht. Was für ein züchtiges Höschen die erste Bräunung hier wohl verdeckt haben mag. Wie mit der Linie gezogen scharf waren die Übergänge zwischen brauner und weißer Haut. Welcher Duft gerade von ihr ausgehen möge?

Schade, dass sie keinen Fotoapparat hatte. Sie würde jeden Preis gewinnen. So weiß, wie dieser Hintern sich ihr bot, war es das erste Sonnenbad, das er ohne schützenden Stoff erleben durfte. Das kleine spitze linke Tittchen war bereits braun, geziert von einer kleinen dunklen Warze mit winzig dünnen Nippelchen, nicht größer als ein Stecknadelkopf. So im Liegen erinnerte es an eine Pyramide. Das rechte Gegenstück lag eingeklemmt unter dem angewinkelten Arm.

Schweren Herzens trennte sich Irene von dem Anblick, genau wissend, das sie so etwas nicht oft zu sehen bekam. Gerne hätte sie dieses so weich aussehende Haar mit dem Mund liebkost. Besonders an der dunkelsten Stelle. Pinkelten Japanerinnen nicht grundsätzlich in der Hocke. So weit sie sich erinnern konnte war die Keramikkultur in Japan eine andere: in den Boden eingelassene Aborte. Es musste wahnsinnig schön bei ihr aussehen. Kurz überlegte sie noch, ob sie das Mädchen nicht ansprechen sollte und fragen, ob sie morgen auch noch hier sei. Dann verwarf sie den Gedanken.

Sie ging weiter.

Am Platz korrigierte sie den Sonnenschirm, dann legte sie sich hin. Auf die Seite, mit leicht gekrümmten Beinen. Wie sie es gerade noch gesehen hatte. Wie das japanische Mädchen. Bestimmt konnte man ihre behaarte Pospalte sehen. Es war ihr recht. Schnell schlief sie ein, die Hundeleine fest in der Hand haltend.

10.

Wassertropfen machten sie wach. Monique und Dino standen vor ihr und rubbelten sich das Wasser aus den Haaren.


Schnell schloss sie wieder die Augen.


„Ihr seid fies. Ich bin müde.“


Dinos angenehme Stimme drang an ihr Ohr.


„Wir hätten Dir einen geilen Nachmittag in unserem Garten anzubieten. Keine Lust?“

Irene quälte sich ein Lächeln ab.


„Tut mir leid, aber ich kann nicht mehr. Für heute bin ich abgeschaltet. Können wir uns nicht nur unterhalten.“


Monique hockte sich zu ihr herunter.


„Was meinst Du mit abgeschaltet?“


„Nun, keinen Bock mehr auf Sex halt. Wenn ich einen Orgasmus, ich muss mich verbessern, wenn ich solch einen Orgasmus gehabt habe, ist alle Lust auf Sex aus mir verschwunden. Und der war schon mein zweiter heute. Es ist komisch, aber ich kann dem im Moment nichts abgewinnen.“


„Das ist wirklich komisch. Ich bin da ganz anders. In mir kribbelt es schon wieder mächtig.“


„Tja, bei Dir habe ich den Eindruck, dass Du eine wilde Fickmaschine bist. Ich dachte schon, ich wäre nymphoman. Das bin ich sicherlich auch. Aber Du!?“


Auch Dino hatte Platz genommen.


„Monique ist nicht immer so. Nur zu bestimmten Zeiten wie im Urlaub. Oder bei speziellen Leuten. Du bist so eine Person. Auch vorhin wieder. Dein Orgasmus kommt einer Explosion gleich. Mein Schätzchen kann ja dabei schon ziemlich durchdrehen, aber Du bist einfach eine Wucht. Du warst ziemlich weg hinterher.“


„Ja, kann schon sein. Ich habe es nicht mehr mitbekommen. Wie lange?“


„Eine knappe halbe Stunde. Aber da Du ganz gleichmäßig geatmet hast, haben wir Dich nicht angesprochen.“

Irene richtete sich auf und ging in den Schneidersitz.


„Das war auch ganz gut so. Ich habe jeden Tag Sex. Das wechselt ständig. Ich bin solo, immer schon. Oder ich mache es mir selber. Irgendwann am Tag muss ich ficken oder mich befriedigen, oder so was in der Richtung. Es ist wie eine Sucht. Orgasmen habe ich nur noch selten. Wenn ich es mir selber mache. Oder mit Leuten, die meine Ejakulationen verstehen, so wie ihr. Wenn ich komme, wird es fast immer ganz heftig. Viele mögen es nicht. Dann versuche ich es auch gar nicht erst. Und ich brauche es dann auch nicht. Mir reicht die Woge, knapp davor zu sein. Denn danach bin ich leer, total, meistens muss ich darüber schlafen. Ich weiß nicht, warum ich sexsüchtig bin, aber es ist so. Irgendwann kommt die Lust, der ich unbedingt nachgeben muss. Einen Orgasmus brauche ich nur noch selten, den gönne ich mir ab und zu als Zugabe. Oder wenn ich völlig in Geilheit aufgehe, wie vorhin. Oder gestern Abend. Danach bin ich überhaupt nicht mehr stimulierbar. Deswegen wohl auch meine gestrige abweisende und schroffe Haltung. Wärst Du eine Stunde früher bei mir aufgetaucht, wer weiß. Außerdem bin ich es nicht gewohnt, dass ich überrumpelt werde. Nein, Überrumpelt ist zu scharf. Das ich angemacht werde. Ich suche mir meine Partner immer aus. In Kneipen, Discos. Bitte, Monique, Dino, versteht mich bitte. Es wird einige Zeit brauchen, bis ich wieder in Stimmung komm.“

Es war eine lange Rede.


Monique nickte.


„Dino und ich haben gerne Sex, auch viel, auch mit anderen. Hat sich so im Laufe der Jahre entwickelt. Auch die Spielart mit der Pinkelei. Aber täglich brauchen wir es nicht. Es kommt schon vor, dass wir auch mal 2, 3 Wochen nichts haben.“


Monique lachte.


„Das ist aber selten. Die Regel ist wohl ein paar mal in der Woche. Wir lassen uns viel einfallen.“


Irene schmunzelte.


„Das was ich gesehen habe lässt darauf schließen. Ihr scheint ein ziemlich eingespieltes Paar zu sein. Wie lange seid ihr schon zusammen? Und, wenn ich fragen darf, wie alt seid ihr? Ich bin 50.“

Ferdinand hatte sich etwas Sonnencreme genommen und cremte sich gerade Gesicht und Nacken und Schultern ein. Als er Irenes Alter hörte, stutzte er.


„Alle Achtung, als Fünfzigjährige noch täglich Lust auf Sex zu haben ist schon sehr beachtenswert. Wenn ich in 10 Jahren auch noch so aktiv bin darf sich Monique freuen.“


„Ferdi, das setzte ich voraus, sonst suche ich mir einen Jüngeren.“


Er stöhnte auf.


„Das macht Monique immer. Wenn ich mal was sage, was ihr nicht gefällt, höre ich diese Abkürzung. Ich hasse sie. Dabei habe ich doch recht. In 10 Jahren kann viel passieren.“


Irene stupste ihn ganz leicht in die Seite.


„Ich weiß jetzt, dass Du 40 bist. Und der Rest?“


„Ich bin 43, und wir sind seit 8 Jahren verheiratet, kennen uns aber schon 15 Jahre. Aber damals hatten wir beide noch jeweils andere Ehegatten.“

Irene sah ganz intensiv in Moniques Augen.


„Ihr seid also beide schon geschieden?“


Monique nickte.


„Und, Du betontest so, dass ihr Euch schon so lange kennt. Ward ihr der jeweilige Scheidungsgrund?“


„Überwiegend ja. Richtig kann ich ja nur für mich sprechen. Meinen ersten Mann habe ich schon geliebt, als ich ihn heiratete. Da war ich 20. Wir haben uns dann mit der Zeit doch nicht so gut verstanden, insgesamt, und im Bett auch nicht. Damals war ich Masseuse in einer Klinik. Ich bin gelernte Krankengymnastin. Dino war ein Arbeitskollege. Na ja, irgendwann hat es uns erwischt. Erst war es ein gelegentliches Verhältnis, dann eine feste Einrichtung. Es half mir, aus dem tristen Alltag zu entfliehen. Eine zeitlang hatte ich noch Hemmungen, aber dann ließ ich mich scheiden. Da wir voneinander wussten, dass wir für Abwechslung empfänglich waren, haben wir unsere Beziehung auf eine sehr lockere Basis gestellt. Später haben wir uns selbständig gemacht. Mit einer sehr speziellen Art der Massage kann man viel Geld verdienen. Wir haben überwiegend aus steuerlichen Gründen geheiratet, aber wir passen doch auch sehr gut zusammen. Von allen Männern, die schon an mich ran durften, fickt er immer noch am besten.“

Sie redeten bis in den späten Nachmittag. Als Irene endlich in ihrem Ferienhaus die Flasche Wein öffnete, glaubte sie Monique und Dino besser als viele ihrer Bekannten zu kennen. Und die beiden wahrscheinlich mehr Details von ihr als Irene jemals einem anderen erzählt hat. Selbst dass sie hier so etwas wie ihre sexuelle Biografie schreiben würde hat Irene erzählt. Und Monique bot sich an, es an einem der nächsten Tage mal zu überlesen. Falls Irene doch noch die Idee hatte, es zu veröffentlichen.

Sie hatten dann noch in einer Frittenbude zu Abend gegessen. Bei Pommes und Currywurst und Bier.

So saß sie jetzt alleine in dem Sessel und sinnierte über alles nach. Beim dritten Glas Wein fiel Irene auf, das sie sich gar nicht beim Nachnamen kannten. Egal, oder vielleicht sogar gut so. Eine angenehme Schwere hatte durch den Alkohol von ihr Besitz ergriffen. Und sie wusste, dass es ihr letztes Glas sein würde. Denn mit einem Kater würde sie unausstehlich werden, vor allem gegen sich selbst.

Als es Zeit für das Bett wurde, blitzte in ihr der Schalk noch mal auf. Oder war es mehr die Frivolität. Sie zog sich aus und ging nackt nach draußen. Kühler Wind umgab ihren Körper. Mit dem steigenden Druck fröstelte sie. Es gefiel ihr. Sie bekam erigierte Zitzen und eine Gänsehaut. Sie lief über den weichen und kühlen Rasen bis an die Lebensbäume. An die Stelle, an der sie gestern Moniques Schatten bemerkt hatte. Breitbeinig, mit von den Fingern geöffneter Spalte strullte sie hemmungslos in die Lebensbäume. Ein bisschen wackelte sie mit dem Becken und ihr Strahl spielte mit den Zweigen. ‚Wenn Du mich noch einmal von dort beobachtest, kannst Du es riechen.“ Dachte sie genießerisch. Dann kicherte sie. Sie war betrunken. Ein wenig, aber es stimmte. Geile Stimmung kam aber nicht auf, auch das sie anmachende Gefühl der durch die Harnröhre rinnenden Pisse stellte sich nicht ein. Obwohl ihr Drang nicht zu knapp und der Strahl in schönem hohen Bogen die Bäume nässte. Trotzdem gut, dass sie alleine war.

Dritter Tag

11.

Nackt wachte sie 20 vor 7 auf. Nach der Pinkelepisode an den Lebensbäumen hatte sie doch noch 2 weitere Glas Wein getrunken. Mit an den Zitzen und an den Schamlippen spielenden Händen. Hatte sich mit immer nebligerem Kopf eingehend durch Tasten begutachtet. Ohne das sie auch nur eine Spur von Geilheit empfand. Hatte sich für gut befunden. War mal etwas anderes, das Fleisch dort unten nicht schlüpfrig zu fühlen. Dann war die Flasche leer und sie fiel wie ein Stein ins Bett.

Als erstes musste sie wieder strullen, diesmal auf dem Klo. Wieder mit geöffneten Beinen, wieder mit weit gespreizter Spalte. Wieder mit vorgebeugtem Oberkörper und interessiertem Blick auf das Pissloch. Fast hätte sie sogar über den Rand gepinkelt, so stark pullerte sie gegen das Porzellan. Geil wurde sie nicht. War auch gut so. Schaler Geschmack und leichte Kopfschmerzen passten nicht zu juckender Möse.

Nach der Dusche und dem Zähneputzen gab es heißen, starken Kaffee. Immer noch nackt. Langsam gefiel ihr es nichts an zu haben. Zu essen gab es nichts. Das etwas komische Gefühl im Magen sollte keinen Grund bekommen, sich zu verstärken.

Den ganzen Vormittag schrieb sie über ihre Strandepisode. 13 Seiten. Und dann schrieb sie noch über ihren neuen Fetisch. 4 Seiten. Um halb eins zog sie ein Sommerkleid über. Nichts drunter. Sie fuhr in die Kleinstadt und holte sich Nudeln und Gehacktes, Tomaten, Zwiebeln, Tomatenmark und etwas Parmesan. Wieder in ihrem Domizil kochte sie Spaghetti Bolognese a la Irene. Natürlich hatte sie sich zu viel Spaghetti gekocht und zu wenig Soße. Es blieb reichlich über. Sie musste etwas suchen, bis sie ein passendes Gefäß für den Kühlschrank fand.

Gegen 15 Uhr hatte sie wieder das Notebook auf dem nackten Schoß. Der nächste Abschnitt sollte in Angriff genommen werden. Kurz zuckte die Erinnerung in ihrem Gedächtnis. Über die Zeit, als sie 19 war und das folgende Jahr würde sie niemals schreiben. Seit der Zeit hasste sie Psychologen. Dieser Mann hatte so abgrundtief und penetrant in ihrer Seele gestochert.

Ihr erstes bisexuelles Erlebnis. 22 und noch was war sie, im zweiten Lehrjahr. Seit ihrem Erlebnis hatte sie keinen Sex mehr mit irgendjemandem gehabt. Nur mit sich selber.

Nach dem Abitur hatte sie sich entschieden, nicht zu studieren. Nach dem einen Jahr Horror begann sie eine Ausbildung zur Bürokauffrau. In einer anderen Stadt. Mit etwas verkürzter Lehrzeit. Abibonus nannte sie es damals, dabei war es eine reguläre Ausbildung. Es war auf dem Betriebsfest. Die Azubis hockten mehr oder weniger den ganzen Abend zusammen, insgesamt 12 an der Zahl. Da sie einen schlechten Fahrweg zur Arbeit hatte, verabredete sie sich mit einer anderen Azubine bei ihr zu schlafen. Im Verlauf des Abends kristallierte sich dann heraus, dass Frederike nur auf Frauen stand. Irene fand es furchtbar spannend. Ihre Ader, Sexuellem grundsätzlich gegenüber nicht abgeneigt zu sein, war plötzlich wieder wach. Sie wollte es einfach auf sich zukommen lassen. Ausprobieren. Falls Frederike Interesse zeigte.

Frederike zeigte. Nicht auf dem Fest. Aber nachher in ihrer Bude. Es ging sehr leicht alles. Alkohol enthemmt, dachte Irene. Heute noch wie früher. Sie blickte auf und drehte den Kopf zu den Lebensbäumen. Im Dunkeln sowieso. Schnell waren Frederike und sie ausgezogen. Es folgte eine ausgiebige Inspektion der weiblichen Anatomie. Frederike hatte deutlich mehr Brustfleisch, Irene mehr Haare und geschwollenere Schamlippen. Frederike war erobernd direkt, Irene mehr erkundend zärtlich. Es gefiel beiden. Frederike küsste sensationell, Irene fingerte besser, trotz der Unerfahrenheit. Frederike hatte 5 Abgänge, Irene 3 mit Hingabe vorgetäuschte, keinen richtigen. Darüber war sie auch froh, wollte sie doch nicht Frederikes Bude versauen. Und es der Freundin sagen traute sie sich nicht. Hatte Angst um diesen ersten Abend. Bis in den frühen Morgen wälzten sie sich durch das Bett, kabbelten und schmusten, liebkosten, küssten und leckten, streichelten und fingerten, zwirbelten und saugten. Irene war gleich von Anbeginn in Frederikes duftendes Paradies verschossen. Schwerer süßlich würziger Geruch, der sich nach und nach mit Schweiß zu einem einzig artigen Aroma verband. Sich penetrant ihre Sinne erregend im Schamhaar verfing. Es war ihre erste geleckte Möse, ihr erstes gelecktes Arschloch. Frederike zeigte ihr, wie schön ein Finger im Anus sein kann, wenn gleichzeitig in der Muschel 2 Gegenspieler Positionskämpfe ausführten und sich dabei schon mal stupsten. Und Irene zeigte Frederike, dass sie eine gelehrige Auszubildende war und keine Prüfung scheute, egal wie glitschig das Terrain war.

Eng aneinander gekuschelt schliefen sie ein, eng aneinandergekuschelt wachten sie auf. Mit Küsschen auf Stirn, Nase, Augen, Mund, Kinn, Hals, Tittchen, Achseln, Arme, Finger, Bauchnabel, Taille, Hüften, Möschen, Pobacken, Schenkel, Knie, Waden, Schienbein, Knöchel, Spann, Zehen, Fußsohlen. Verliebt hatte sich Irene nicht, aber die Dankbarkeit über ein unvergessliches Erlebnis trieb solche Kapriolen. Bis zum Nachmittag blieben sie im Bett, alberten rum, tratschten und lästerten, Irene über Jungs und Frederike über Mädchen. Krümelten Toast in das Laken und fütterten sich gegenseitig mit Kaffee. Von Mund zu Mund.

Danach konnte Irene auch wieder mit Jungs ficken.

Nach der Lehre bekam Irene eine Anstellung, Frederike nicht. Es blieb bei diesem einzigen mal mit ihr, mit Frauen nicht. Es war anfangs schwer, eine Willige aufzureißen. Manchmal dauerte es eine Woche, bis sie ihre Beobachtung und Einschätzung über die andere in die einzig entscheidende Frage gleiten ließ: „Hast Du l(L)ust?“

Männer ließen sich viel unkomplizierter abschleppen. Fast jeder, von dem sie glaubte, dass er noch solo war, ließ sich nachher das Kondom überstreifen. Manchmal auch ein zweites, in seltenen Fällen waren es sogar 3.

Überhaupt, sie fügte einen neutralen Absatz ein: Irene wohnte im Ruhrgebiet. Ihre Bekanntschaften riss sie nur in anderen Städten auf. Sie fürchtete, bekannt zu werden, und damit ihre versteckte Bekanntheit auffliegen zu lassen. Die öffentlichen Verkehrsmittel ließen fast jeden Ort zu, und fast immer wurde sie hinterher nach Hause gebracht, nicht bis vor die Tür, das wollte sie nicht, aber die Straße war es schon, oder ihr Lover spendierte ein Taxi. Nur selten musste sie für den Rückweg viel Geld aufbringen. In den meisten Fällen wurde irgendeine Wohnung zum Tummelplatz, aber es ging auch in jeder Art von Auto. Selbst in einem Fiat 500 war genügend Platz für einige Stellungswechsel, auch wenn dabei das Knie schon mal die Hupe drückte. Auch einzeln stehenden Scheunen oder die im Ruhrgebiet sehr verbreiteten Schrebergärten boten lauschige Plätzchen, und im Sommer genügte eine untergeschobene Jacke oder ein Hemd, um nicht direkt mit krabbelndem Getier Kontakt zu bekommen. Auch Hochstände in Schonungen waren geeignet, ihr Vergnügen zu bereiten.

Als die große Angst vor AIDS begann, musste sich Irene noch nicht mal großartig umstellen, hatte sie ja immer jede Menge Kondome dabei. Eine Zeitlang war es etwas schwieriger mit dem Anbaggern, letztlich fand sich aber fast immer ein streunender Kater oder eine rollige Schmusekatze. Dann wurde es wieder einfacher, der Begriff des One-Night-Stand wurde Kult, Single Dasein kam in Mode.

Ihre anale Entjungferung erlebte sie mit 26. Finger durften seit Frederike nur zu gerne die immer auf diese Tiefe gesäuberte dunkle Höhle bevölkern, einen Schwanz im Arsch konnte sie sich bis dato nicht vorstellen. Er war regelrechter Zufall. Ihr samstäglicher Lover war ein drahtiger, kleiner Typ. Irene war sich nicht mehr ganz sicher, aber sie glaubte, dass er Peter hieß. Er war deutlich älter, bereits über 40. Mit einem durchaus standhaften kleinen Peter. Oder besser, mit einem durchaus standhaftem kleinen großen Peter, denn sein Schwanz war lang und dünn. Es war ein guter Fick. Irene schleimte ordentlich, es flutschte und schmatzte in allen Stellungen. Zwischendurch nahmen sie sich immer wieder Zeit, um auch Leck- und Fingerspiele nicht zu kurz kommen lassen. Peter fingerte sie anal fast genauso gut wie vaginal, und hatte auch keine Hemmungen, die gleiche Anzahl von Fingern zu verwenden. 3 im Darm war bereits eng, 3 in der Muschel war angenehm flutschig. Irgendwann ritt sie ihn wieder. In voller Hingabe, längst im Schwebezustand. Sie merkte erst, dass er abgerutscht und das falsche Loch erobert hatte, als mindestens 5 cm von ihm schon eingedrungen waren. Er tauchte wie in einen Pudding. Genau dieses Gefühl hatte Irene damals. Sie hätte nie gedacht, dass es so einfach ging. Aber seine Nille war durch ihre Säfte mehr als gleitfähig und im Durchmesser nicht dicker als 3 Finger. Ein wahnsinnsheißes Gefühl zog in ihren Po. Es war zigmal besser als jeder Finger der vorher da drin steckte. Die nun knapp 10 Sekunden seines Protestes und ihres Erstaunens wurden eben durch diese heiße Welle hinweggespült. Irene ließ einfach ihren Po weiter sinken, bis sich die Hitze auch noch 15 cm tiefer entwickeln konnte. Zum Glück war sein Dünner verdammt steif und versenkte sich fast automatisch. Wie eine brunftige Hirschkuh röhrte sie auf, wies ihn nur an, ihn ja drin zu lassen, und dann durfte alles noch einmal extra auf sie wirken. Erst begann sie zu kreisen, dann fickte sie. Gnadenlos. Klein Peter hielt noch ganze 5 Minuten durch, dann zuckte und spuckte er und groß Peter stöhnte mit Irene um die Wette.

Dann lagen sie eine Weile zusammen und jeder dachte wohl über das gerade vor sich gegangene. Ihr ‚Das war geil.’ wurde von seinem ‚Mein erster Arschfick. Bist Du eine geile Stute.“ unterstützt. Um das Kondom kümmerte sie sich höchst persönlich. An Sauberkeit hatte sie vorher nur bedingt gedacht, 20 cm tief kamen ihre Finger nämlich nicht. Ganz leicht roch es nach anal, und im schummrigen Licht glaubte sie auch, so richtig sauber sei das Gummi nicht geblieben.

Seitdem gönnte sie sich vorher Einläufe, wenn sie Bock auf Arschficken hatte. Den Tipp hatte sie von der gleichen Frauenärztin, die auch ihr Ejakulat untersucht hatte. Wenn sie keinen Bock hatte, gab es nur die übliche Reinigung durch die Finger. Bis auf Fingertiefe. In diesem Fall gab es auch keine anale Penetration.

Ihre Gynäkologin. Frau Dr. Mertens. Bis zu ihrer Pensionierung war Irene regelmäßig zu allen Untersuchungen bei ihr. Es kam auch schon mal vor, dass Irenes Muschi feucht wurde unter dem kühlen Spekulum oder den behandschuhten Fingern. Ihre Ärztin nutzte es nie aus, fand es aber auch nicht schlimm. Manchmal war es ein leider für Irene. Frau Dr. freute sich für Irene, wenn sie ihr erzählte, wie gerne sie Sex hatte. In den letzten Jahren kümmerte sich ein etwas jüngeres Ding um die gesundheitliche Korrektheit im Unterleib. Ihr erzählte sie nicht so viel. Und die Feuchtigkeit hielt sie auch zurück.

Es klingelte. Sie blickte auf ihre Armbanduhr, die auf dem kleinen Terrassentisch lag. 17:12 Uhr. Sie ging ins Haus. Kurz überlegte sie, was sie überziehen konnte. Nein, der Gedanke war zu absurd. Viel zu absurd für Irene. Also tat sie es. Den ganzen Tag hatte sie keine Lust auf Sex, selbst das immer mal wieder zwischen den Laptopzeilen durchgeführte Fingern ihrer Muschel brachte kein Stimmungswechsel. Aber jetzt kribbelte es in ihr. Wer konnte es sein? Ein Mann? Attraktiv? Fickbar? Sie hoffte es.

12.

Als sie die Tür öffnete, den Körper dabei so gut es ging hinter dem Türblatt versteckend, nur einen schmalen Spalt, mit vorgestrecktem Kopf, war es Monique. Irene musste lachen und die ganze erotische Anspannung fiel von ihr ab. Sie öffnete die Tür ganz und stellte sich so nackt wie sie war vor Monique. Daran, dass sie von der Straße aus sichtbar war, dachte sie nicht.


„Komm rein. Was führt Dich zu mir?“


„Neckisches Outfit hasst Du. Bist Du zu den Hardcore-Nudisten übergegangen.“


Irene musste lachen.


„Ausdrücke kennst Du! Und dann mach mal halblang. Deine Straßenkleidung braucht aber auch einen Waffenschein.“

Womit Irene durchaus richtig lag. Ein lila Stretchtop ohne Träger schmiegte sich um die Brüste, ohne BH wippten sie mit jedem Schritt, den Monique ins Haus machte. Der Stoff hatte keine Schwierigkeiten, deutlich die kleinen Knospen der Brustwarzen nachzubilden. Irene meinte sogar zu ahnen, wo sich der Kranz der Warzenhöfe befand. Und dann trug Monique noch eine extrem rosa Hotpants. Marke 80er Jahre. Auch aus Stretch. Keine Knopfleiste, kein Reißverschluss. So eng, dass fast jedes Detail ihrer Muschilippen abgebildet wurde. Von der Wölbung des Venushügels gar nicht zu sprechen. Selbst das spärliche Schamhaar hinterließ Konturen. Und hinten schaute gut ein viertel der Pobacken unten raus. Wenn Monique auch sonst so durch die Gegend lief, brauchte sie ja nur vor ihrem Massageinstitut auf und ab zu marschieren und die Bude wäre gerammelt voll. Ach nein, kopulieren durften die Herren ja nicht, das Wortspiel zu Ende denkend.


„Wir wollten Dich entführen. Einen kurzen Trip nach Rostock machen, Nachtleben inhalieren.“

Sie setzten sich auf die Terrasse, nach dem Irene auch den zweiten Gartenstuhl nach draußen gestellt hatte.


„Wenn ich ehrlich bin, bin ich nicht besonders in Stimmung. Lieber morgen oder noch besser am Freitag. Ich möchte möglichst viel meiner erotischen Erinnerungen aufschreiben.“


„Das ist kein Problem. Wir können am Freitag noch mal fahren. Dino und ich sind auch Nachtmenschen. Gestern haben wir noch einen langen Spaziergang am Strand gemacht und sind erst gegen 2 zurückgekommen. Bei Dir war schon alles dunkel.“


„Ich habe mich gestern etwas betrunken, warum genau weiß ich auch nicht. Übrigens, wenn Du mich mal wieder beobachten möchtest, ich habe Dir eine Duftmarke hinterlassen, für alle Fälle.“


„Versteh ich nicht!“


„Ich habe gegen die Lebensbäume gepinkelt, da drüben.“


Sie zeigte mit ausgestrecktem Arm in die Richtung.


„Da hatte ich schon einen sitzen. Ich dachte, damit Du die Stelle am Geruch schneller wiederfindest.“


„Bist Du doch noch etwas sauer?“


„Quatsch. Ich erzähle Dir nur, was ich gemacht habe. Es kam mir in den Sinn, Einfach so. Mit diesen Gedanken. Ohne jede Spur von Ärger.“


„Verzeih, aber Du bist eine komisches Exemplar der Gattung Weib.“

Irene gluckerte.


„Das hast Du aber hübsch gesagt. Ich weiß. Deshalb bin ich ja auch beziehungsunfähig. Und, werdet ihr heute Nacht jemanden aufreißen?“


„Nö. Ist nicht geplant. Sollte mehr so was zum Austoben werden. Weißt doch, wild Tanzen und Kerle bis zum Ständer erregen. Und dann stehen lassen. Das meine ich jetzt doppelt. Wir beide hätten da eine ganz schöne Show abliefern können.“


„Ja, klingt eigentlich gut. Aber, wie gesagt, nicht heute. Ich werde stattdessen noch viel schreiben. Es lief ganz gut heute, habe viel geschafft. Möchtest Du was trinken?“


„Danke. Habe noch vor einer Viertelstunde.“


Monique zeigte auf den Laptop.


„Da verewigst Du Dich? Ich meinte das gestern ernst. Es wäre bestimmt interessant, es zu veröffentlichen.“


„Es ist Pornographie.“


„Du musst ja keine Bilder hinzufügen. Es gibt bestimmt ein interessiertes Publikum. Lässt Du mich es lesen?“

Irene nickte versonnen. Der Gedanke, ihr Sexualleben, natürlich irgendwie anonym, wäre jedermann zugänglich, reizte schon. Und zu Monique hatte sie schon seit gestern dieses ganz spezielle Vertrauen. Seit sie sich gegenseitig angepinkelt und in den Orgasmus gefickt hatten. Sie wusste gar nicht, ob es so was gab: Freundschaft auf den zweiten Blick.


„Sicher. Jederzeit. Wenn Du mir ganz ehrlich die Meinung dazu sagst. Es liegt mir nichts daran, gelobt zu werden, nur weil wir uns gut verstehen. Wir verstehen uns doch gut?“

Erst schaute Monique etwas irritiert, aber dann zog doch ein Schmunzeln durch ihre Mine.


„Bist Du immer so direkt? So Sekt oder Selters? So schwarz oder weiß? Ja, so bist Du. Dann kann ich Dich auch verstehen, warum Du Deine Ejakulationen so oft unterdrückst.“


„Ja, ich denke schon, dass ich so bin. Aber was hat das mit dem anderen zu tun?“


„Na ja, ich habe keine Hemmungen, abzuspritzen, auch wenn es jemanden anderes nicht gefallen könnte. Wenn sie dann irritiert oder schockiert wären, was soll’s. Es ist meine Natur, ob sie es verstehen oder nicht. Es gehört zu mir. Warum soll ich aus Rücksicht auf etwas verzichten, was ganz tief in mir drin ist. Mich quasi ausmacht.“


„Aber dann bist Du doch auch direkt.“


„Ja, eben. In allen Dingen. Auch in der Sexualität. Vielleicht ist es deshalb bei Dir, dass Du jeden Tag es quasi neu suchen willst.“

Irene wurde nachdenklich.


„So habe ich es noch nicht betrachtet. Ich mag dieses Gefühl, auf der Woge zu schwimmen, kurz vor dem Ertrinken, möglichst lange zu Widerstehen.“


„Aber Du magst auch das Absaufen, nicht wahr. So wie gestern.“


„Ja, natürlich. Aber es muss nicht immer sein.“


„Aber das Bedürfnis nach der Befriedigung, oder besser, nach dem Kick die Befriedigung hinauszögern zu können, kommt täglich?


„Ja. Manchmal schon morgens, manchmal erst später. Aber es kommt immer. Das heißt, nicht an meinen Tagen. Die sind fürchterlich. Ich habe dann irre Krämpfe, 3, 4 Tage lang. Nun zurück. Lass mich mal nachdenken. Komischerweise heute noch nicht. Obwohl ich schon an mir rumgespielt habe.“

Monique stand auf.


„Was meinst Du. Wenn ich Dich jetzt lecken würde. So richtig schön Dein Fötzchen ausschlürfen würde. Würdest Du geil werden?“


Irene zuckte mit den Achseln.


„Ich weiß nicht. Im Moment fehlt jede Stimmung dazu.“


„Gut, dann werden wir es nachher ausprobieren. Allerdings möchte ich erst etwas lesen, wenn ich darf?“


„Sicher darfst Du, das habe ich doch schon gesagt. Und das Nachtleben inhalieren, was ist damit?“


„Kann warten. Morgen gibt es wieder einen Nacht. Ich muss nur Dino meine Planänderung mitteilen. Hast Du ein Telefon. Er ist unterwegs. Tanken, ein paar Sachen kaufen.“


„Ich habe ein Handy. Soll ich es holen.“


„Wenn Du mir sagst, wo es ist, hole ich es.“


Sie gab Irene den Laptop.


„Stell schon mal ein, was ich lesen soll.“


„Du bist ziemlich spontan. Das Handy ist in der Handtasche, an der Garderobe.“


„Ich wäre nicht bei Dir aufgetaucht, wenn ich nicht so wäre. Wenn es Dir zu schnell geht, schrei um Hilfe.“

Monique ging ins Haus. Irene speicherte die letzte bearbeitete Datei und öffnete das Dokument, in dem sie ihren Fetisch beschrieb. Genauso schnell war Monique zurück. Irene grinste.


„Hilfe!“


Monique schaute mal wieder irritiert.


„Im ernst?“


Irene schüttelte prustend den Kopf.


„Ich wollte nur Dein Gesicht sehen. Glaubst Du, ich lasse mir entgehen, wenn ein Vollblutweib mein Paradies geil leckt.“


„Ich werde nicht nur Dein Paradies geil lecken. Deine Zitzen mögen doch saugen, oder nicht. Und wir haben uns noch gar nicht geküsst.“

Irene erschauerte etwas. Ganz leicht. Küssen? Hmmm.

Monique tippte eine Nummer ins Handy.


„Hei Schatz. Wir fahren nicht nach Rostock. Ich bleibe heute Nacht bei Irene. Du hast Ausgang.“


Monique hörte eine Weile zu und begann zu grinsen.


„Ja, keine schlechte Idee. Hauptsache, Du hebst eine Ladung für mich morgen früh auf. Ich weck Dich dann, und wehe, Du kannst nicht. Tschau.“


Monique drückte die Auflegtaste und gab das Handy Irene.


„Falls Du Dinos Nummer speichern möchtest. Du hast Rufnummernunterdrückung. Hat das einen Grund.“


„Das hat es. Meine Sucht lebe ich ziemlich anonym aus. Es ist mir einfach nicht recht, wenn jemand weiß, wer ich bin. Ihr habt nicht viel miteinander gesprochen?“


„Wir verstehen uns ziemlich gut, da brauchen wir keine langen Erklärungen. Und jeder hat seine Freiheiten. Wir erzählen es uns meist hinterher. Wenn wir lange Spaziergänge machen.“

Irene drückte Monique den Laptop in die Hand.


„Hier. Ist ein Einschub, passt nicht so ganz in die Struktur, die ich mir ausgedacht habe. Könnte Dir aber besonders gefallen.“


Monique nahm den Laptop und setzte sich. Sie las:


„Mein neuer Fetisch.“


Dann las sie schweigend weiter.


Irene speicherte Dinos Nummer. Unter Monique + Dino. Sie stand auf, ging ins Haus zu ihrer Handtasche, holte sich das kleine Notizbuch, den dünnen Druckbleistift. Als sie sich wieder setzte, blickte sie Monique über den Rand des Laptops an.

„Du schreibst gut. Ein ganz eigenartiger Stil, aber gut. Etwas gewöhnungsbedürftig. Aber Deine Gedanken kommen klar und eindeutig heraus. Ab und zu wird es kompliziert, aber es ist noch alles nachvollziehbar. Wenn der Rest auch so ist, musst Du ein Buch schreiben. Es liest sich sehr interessant. So interessant, dass ich Lust habe, mich dabei zu befriedigen.“


Irene war erstaunt.


„Bist Du schon durch?“


„Nein, natürlich nicht. Etwas mehr als eine Seite. Du hast ja eine kleine Schrift gewählt. Ich finde es nur gut, das ist alles. Ich wollte es Dir schon mal sagen. Kann ich heute alles lesen.“


„Das freut mich. Ja, natürlich. Es ist ja noch nicht all zu viel. Insgesamt erst 20, 25 Seiten.“


„Stört es Dich, wenn ich dabei masturbiere?“


Irene musste schmunzeln.


„Nein, natürlich nicht. Wenn ich Dir dabei zuschauen darf. Ich habe Spielzeug, Soll ich es für Dich holen.“

Monique stand auf, stellte den Laptop auf den Tisch.


„Vielleicht später. Aber nicht den mit den beiden Schwänzen.“


Das Stretchtop sank zu boden, Moniques klasse Bällchen durften an die Luft. Bei den Shorts hatte sie größere Schwierigkeiten, so eng saß das Teil.


„Ihr habt gute Augen. Als ich Euch gesehen habe, waren Details kaum zu erkennen.“


„Hättest Du unsere Nachtsichtgläser benutzt, hättest Du alles erkannt.“

Irene schüttelte den Kopf. Jetzt war es an ihr, irritiert zu schauen. Moniques Höschen war gerade mal an den Hüftknochen angelangt. Das Teil musste sie mit einem Schuhanzieher angezogen Haben.


„Ihr seid Voyeure. Ihr seid ferkelige Voyeure. Spanner. Ihr geilt Euch am Sex der anderen auf.“


Monique schmunzelte, gleichzeitig kniff sie aber auch die Augen zu. Endlich, endlich ließ sich die Pants über die Oberschenkel schieben.


„Aber ja. Sonst macht das Spazieren am Strand doch keinen Spaß. Und im Dunkeln ist es schwer etwas zu erkennen. Weißt Du wie geil es ist, anschließend im kalten Wasser zu hocken und durchgenudelt zu werden. Und im kalten Wasser kann Dino besonders lange. Und Du wirst zugeben, Deine Orgasmen sind es wert, bewundert zu werden. Wo lässt Du nur all das Zeug, das Du da gegen den Himmel schleuderst.“


Monique hatte sich wieder gesetzt, gleich die Beine über die beiden Armlehnen gespreizt. Und sie ergänzte:


„Jetzt wäre ein Gynostuhl perfekt, findest Du nicht auch.“

2 nackte Frauen saßen sich auf Gartenstühlen gegenüber. Die Eine mit weit geöffneten Beinen und einem Laptop, in dem sie las. Die andere notierte gerade verschlüsselt die neue Telefonnummer in ihr Notizbüchlein und löschte den Eintrag im Handy wieder. Ab und zu streichelte die Blonde durch ihre Furche oder grabschte an die eine oder andere Titte. Mit der Zeit dann auch öfters.

Nachdem Irene Monique die nächste Datei mit der Überschrift ‚Vulkane unter sich’ geöffnet hatte, wurde aus dem ab und zu und aus dem dann auch öfters ein eindeutiges dauernd. Irene sah fleischig entwickelte Schamlippen von flinken Fingern gewalkt, geknufft und gezogen werden, sah herrlich pralle Tittchen geknetet und gedrückt werden. Sah eine immer wilder gerubbelte Klitoris. Was sie veranlasste, sich auch mit ihren Schätzen zu beschäftigen. Allein, richtig geil und feucht wurde sie nicht. Die benötigte Nässe für ihr sonst so erregbares Kleinod lieferte der Mund. Immer wieder musste sie ihre Finger befeuchten. Es war angenehm sich so zu streicheln, keine Frage. Auch ihre Zitzen hatten nichts gegen die Liebkosungen, zur Standhaftigkeit reichte es aber nicht. Irene kam es vor wie nach einem explodierten Abgang. Nur das die körperliche Erschöpfung gänzlich fehlte. Nachdem sie partout nicht scharf werden wollte, nahm sie ihre Bemühungen zurück. Kraulte an den Haaren, zupfte an den Schamlippen, stupste sanft gegen die Klitoris, streichelte zart ihre Nippelchen. Mehr nicht mehr.

Moniques Möse dagegen triefte. Nach über einer Stunde legte sie mit gerötetem Kopf und sichtlich feuchten Fingern der linken Hand schließlich den Laptop auf den Tisch, lehnte sich endgültig zurück, schloss die Augen und überließ ihren Körper den Händen. 20 Minuten dauerte das intensive Spiel, dann kamen die Erlösungen. Spritzer um Spritzer wurde jeder Orgasmus abgearbeitet. Und es gab viele. Oft dauerte es nur Sekunden, dann wieder lange Minuten. Irene glaubte 8 Höhepunkte gezählt zu haben, war sich aber nicht sicher. Ein zweites und drittes Ejakulieren konnte auch nur zu einem Orga gehört haben. Bei Multiplen wusste man so was nie genau. Das Polster war durchnässt, die vor dem Stuhl liegende Kleidung auch. Monique war erstaunlich leise gewesen, hatte nur hektisch gejapst und bei jedem Orgasmus fast stille Schreie geformt.

Nun stand dieses Wesen vor Irene, nein, sie hockte sich vor ihr.


„Du schreibst irre geil. Was Du empfunden hast, wie ich Dich angepinkelt habe. Was in Dir vorgegangen ist. Was Du gefühlt hast, als Du selber pissen musstest. Wie Du meine Orgasmen erlebt hast, wie Du sie mir bereitet hast. Wie Du in den Wahnsinn abgleitest. Ich habe es noch mal gefühlt und Deine Beschreibung hat es mich gleichzeitig als Betrachter erleben lassen. Du hast absolutes Talent. Rechtschreibung müssen wir noch korrigieren, sonst ist alles perfekt. Du musst mir unbedingt einen Ausdruck machen, oder besser, mir eine Kopie dieser Datei. Ich möchte Dich jetzt lecken, Dir die Gefühle zurückgeben.“


Irene war gerührt. Sie streichelte Moniques Kopf.


„Lass es uns später machen. Ich bin einfach noch nicht soweit. Weiß der Himmel. Lass und etwas essen. Ich habe zwar nur kalte Spaghetti mit Tomatenmark, und ich glaube, noch einen Apfel.“


„Schade. Ich bin riesig in Stimmung.“


„Bist Du nicht erschöpft. Du hattest so viele Höhepunkte. Ich wäre tot.“


„Nur ein klein wenig. Nein, ich bin mächtig gut drauf. Hast Du zufällig auch einen Umschnalldildo? Du könntest mich damit ordentlich stopfen.“


Irene lachte.


„Zufällig, aber ganz zufällig. Weil ich aus Einfachheitsgründen die ganze Spielkiste mitgenommen habe, nur deshalb. Glaub mir, ich hatte nicht vor, irgendein Möschen im Urlaub zu besteigen. Gut, nach dem Essen. Lass uns reingehen. Mir kommt da noch eine Idee. Könnte doch noch geil werden.“

13.

Kalte Spaghetti mit Tomatenmark. Wer es noch nicht probiert hat: ohne Teller, aus der Hand oder von anderen Körperteilen, vorzugsweise von Brüsten, oder aus Bauchnabeln, jede einzelne genüsslich in den Mund gesogen, das Tomatenmark an den Lippen abstreifend, den Mund, das Kinn, und je nach Position auch Nase und Wangen verschmierend: ein Genuss.

Dann trauten sich beide Damen etwas mehr.

Ein erster Höhepunkt. Spaghetti Irene. Auf dem Küchentisch bäuchlings liegend, die dünnen Teigfäden zwischen der Pospalte eingeklemmt, mit leckender Zunge angefeuchtet und schlürfendem Mund langsam eingesogen. Das an der Arschspalte haftende Tomatenmark dann behutsam mit der Zungenspitze bis an den Anus geschoben und mit spitzem Mund und viel Unterdruck von den Riefen gesaugt. Monique fand sogar das extra Häubchen Tomatenmark direkt auf Irenes Rosette besonders delikat.

Irene spürte, dass es sie geil machte, so am Arsch und am Anus bespielt zu werden. Wie gestern



Und als zweiter Höhepunkt: Spaghetti Monique. Tief ins Möschen gestopfte lange dünne Nudeln, nur mit einem Zipfel hervorschauend und durch einen sich am Schlund festsaugenden Mund wieder befreit und der eigentlichen Bestimmung zugeführt. Jede einzeln. Jede sich durch den Vaginalkanal schlängelnd.

Irene spürte es nicht mehr nur, dass es sie geil machte, sie wusste es. Ihr Paradies schwamm von einer Sekunde zur anderen und grenzenlose Lust aufs Vögeln tobte in ihr.

Zum Nachtisch gab es Apfelspalten. Im wahrsten Sinne des Wortes. Hauchzarte Apfelscheibchen, mit Zucker bestreut, im warmen Mösenmantel. Das war das geilste. Süß gezuckerte Apfelmöschen mit einer Komposition aus Paradiesnektar.

Dann fickten sie mit den Fingern, den Dildos und vor allem mit dem Umschnallpenis. Irene ließ Monique stehen, nahm sie von hinten, aufrecht, so wie sie es mit Dino gesehen hatte. Monique spritzte mit gefüllter Pflaume. Und genau so ließ sich Irene nehmen, und es kam ihr noch schneller als der Freundin. Auch sie hatte das Gummiteil noch tief in der Vagina sitzen. Insgesamt kam Irene 6 mal, unglaubliche 6 mal. Und jedes mal hatte sie mehr Lust auf den nächsten Abgang. Sie war gar nicht mehr zu bremsen, sprühte vor Tatendrang. Und danach war sie immer noch geil. Zeigte Monique auch, wie viel Spaß ihr etwas Großes, Hartes im Arsch bereitete. Ohne vorherigen Einlauf. Danach war der Dildo nicht mehr zu gebrauchen.

Nach dem Duschen tummelten sie sich im Bett. Ausgelassen, nur noch mit der Zunge verwöhnend. Und endlich küssend, tief und innig küssend. Sich nur noch den Mündern und den Titten widmend, an Lippen knabbernd und an Zitzen saugend. Fast eine Stunde lang. Erst danach war wieder Mösenschlabbern der Hit. Irene kam noch 2 mal, nur noch geringe Mengen ohne großen Druck dem Vulkan entlockend. Die Freundin trank alles bis auf den letzten Tropfen und löschte mit flinker Zunge irgendwann endgültig das lodernde Feuer.

Irene schlief selig ein, nun wissend, dass sie doch auch ganz anders konnte. Eng an den warmen Körper der anderen geschmiegt. Warum ausgerechnet die Spaghetti die Wendung brachten, konnte sie sich nicht erklären. Sie beschloss, es einem Psychiater zu erzählen und freute sich schon auf sein Gesicht. Spaghettimöschen mit Vulkanausbrüchen. Damit konnte sie es dieser Berufsgruppe auf einen Schlag heimzahlen.

Vierter Tag

14.

Sie lächelten sich an nach dem parallelen Wachwerden und rauften sich gegenseitig die Haare. Dann sagte Irene 2 Sätze, die sie noch lange im Kopf behalten sollte.


„Mir Dir könnte ich mir vorstellen, eine zeitlang zusammen zu leben.“


Monique schwieg dazu.


Erst 5 Minuten später dann der zweite Satz.


„Ich möchte gleich mit Dir zusammen rüber gehen. Dino soll mir das Hirn rausficken.“

Diesmal grinste Monique.


„Selbstverständlich. Was glaubst Du, wie er sich darauf freut. Die so von Dir geliebten Kondome hat er schon besorgt.“

Unter der Dusche ließen sie sich den Natursekt schmecken. Monique mehr als Irene. Es war auch etwas herber als das was sie bisher probiert hatte. Morgenurin halt. Sie schluckte nur wenig. Es würde kein Lieblingsgetränk werden, aber mal zur Abwechslung und für die Stimmung konnte sie es dulden. Monique trank gerade zu. Zwar pullerte Irene auch immens viel daneben, aber Moniques Kehle schluckte und schluckte und schluckte.

Beim Einlauf war Monique Irene behilflich. Die Ankündigung, Dino auch in der durch den deutlich dunkleren Eingang markierten Höhle haben zu wollen, veranlasste Monique zu fragen:


„Wo hast Du denn Dein Gehirn?“


Berstendes Lachen von Irene.


„Zu bestimmten Zeiten bestimmt dort.“


Sie mussten improvisieren, da ihnen schon so nützliche Utensilien wie der passende Einlaufschlauch fehlten. Ein ziemlich kleiner Küchentrichter war nur ein bedingter Ersatz. Was letztendlich dazu führte, dass sie fast 2 Stunden im Bad verbrachten.

Als sie bei Dino auftauchten, Monique hatte sich einen Rock und ein Shirt von Irene geliehen, um bekleidet von einem Haus zum anderen zu gelangen, war es bereit 14 Uhr.

Ferdinand lag im Bett. Auf dem unbenutzten Teil war fein säuberlich ein Frühstücksbüfett aufgebaut. Irene stutzte. Es waren 3 Tassen, 3 Teller, 3 Messer, 3 Löffel, 6 Eier.


„Woher hast Du das gewusst? Ihr seid manchmal so mysteriös. Ich werde nicht recht schlau aus Euch.“


Dino lächelte und räkelte sich aus der Zudecke. Er war nackt. Natürlich. Alles schien irgendwie so Hand in Hand zu laufen. Irene war mächtig verwirrt.


„Es ist ganz einfach. Kein Hokuspokus, nichts Mystisches. Ich habe Monique gestern vorgeschlagen, Dich zum Frühstück einzuladen. Zieh Dich aus und komm aufs Bett. Wie magst Du das Ei. 2 sind pflaumenweich, 2 sind mittel und 2 sind hart. Monique und ich mögen alle 3 Varianten, also kannst Du es Dir aussuchen.“


Irene lachte.


„Monique, nach der gestrigen Variante würde ich ein pflaumenweiches vorziehen. Woher weiß Dino, dass ich mit ihm Ficken möchte?“


„Darfst DU, solange Du es mir heute nicht aus der Pflaume herausschlürfen willst. Spaghetti waren geil, Apfelscheiben die Krönung. Ein platzendes weiches Ei muss nicht sein. Und im Beutel sind mir die harten eh lieber. Das klatscht bei gewisser Technik besser. Und das andere. Ich glaube nicht dass er es weiß. Er vermutet es. Und er nimmt an, dass Du interessiert bist, uns zuzuschauen. Das war nämlich der eigentliche Grund für die Frühstückseinladung. Wir wollten Dir zeigen, wie wir so richtig gut miteinander schlafen können. Gestern hast Du ja nicht lange zugeschaut.“


Schon stand Monique nackig am Bett.

Irene ließ sich mehr Zeit.


Eine ganze weile blieb sie mit ihrem Höschen vor dem Bett stehen, während Monique es sich schon auf dem Bett vorsichtig bequem gemacht hatte.


Dann klärte Irene Dino auf.


„Monique hat mich nicht eingeladen. Dazu kam sie gar nicht. Ich habe mich bei Euch eingeladen. Weil ich Deinen Fickbolzen in meiner Grotte spüren muss. Deswegen meine Überraschung, dass alles schon für mich vorbereitet war. Es scheint die Woche der Zufälle zu sein. Monique hat mich noch nicht gesehen, wenn ich von einem starken Schwanz fertig gemacht werde. Bleibt die Frage, wirst Du 2 Frauen schaffen. Ich möchte nicht, dass Du Deine Frau vernachlässigst. Möchtest Du mein Ei haben?“


Die letzten Worte begleitete sie mit einem Grinsen. Dino zuckte mit den Schultern


„Mit was für Frauen bin ich zusammen? Womit habe ich das verdient?“


Irene Hob die Hand.


„Damit Du genau weißt, was auf Dich zu kommt.“


Mit einem Ruck zog sie den Slip aus, drehte das innere nach außen und hielt ihm den Zwickel hin. Ein großer, feuchter Fleck zeichnete sich ab.

„Wau. Du scheinst es wirklich zu wollen. Wäre irgendwie schade um Deine triefende Nässe. Ich könnte Dich ausschlürfen, während Du frühstückst. Wenn Du mir anschließend einen bläst, wenn ich frühstücke. So als gegenseitige Anerkennung.

Irene ließ es sich nicht zweimal sagen. Mit hochaufgerichtetem Arsch in der Hündchenstellung nahm sie vor dem Büfett ihren Platz ein. Und Monique gesellte sich grinsend neben sie.


„Wer 2 Frauen ficken will muss sie auch lecken können.“


War ihr Kommentar.

Ferdinand goss Kaffee ein. Erst jetzt bemerkte sie die Kaffeemaschine auf dem Nachttisch. Beim Brötchenaufschneiden und schmieren halfen sich die beiden Frauen gegenseitig, es war nicht ganz einfach in der Dreipunktstellung. Irene fand es das interessanteste Frühstück, dass sie je genossen hatte. Sollte man mal in Hotels einführen. Während sie mit Genuss Brötchen und Ei verspeiste und Kaffee schlürfte, wurde sie hinten in den Himmel geleckt. Und an Moniques zufriedenem Gesichtsausdruck erkannte sie, dass es der Freundin keineswegs schlechter ging, wenn bei ihr gerade Pause war. Dann war Dino an der Reihe. Allerdings machte er sich erst alles fertig, bevor er sich auf den Rücken legte. Sein Schwanz lag halbsteif leicht gekrümmt auf dem Bauch, sein langer schlaffer Sack rundete das Bild ab. Je eine Frau hockte neben seiner Hüfte, Die Köpfe nah zusammengerückt etwa 20 cm oberhalb des Zauberstabes.


„Warum ist er noch nicht steif. Sind das die Auswirkungen von gestern?“


Irenes Frage belustigte Monique.


„Nein, glaub mal ja nicht, dass ich ihm gestern erlaubt hätte, eine andere Möse zu beglücken als unsere.“


Irene nahm ihn vorsichtig in die Hand.


„Hattest Du ihm nicht Ausgang zugebilligt.“


„Das ist Geheimsprache. Er durfte sich Appetit holen, mehr nicht. Sieht sein Pimmel nicht schnuckelig aus. Wenn Du ihm gleich die Kapuze über das Köpfchen ziehst, wird er erst mal sabbern. Er schmeckt himmlisch. Richtig aromatisch. Gar nicht nach Schwanz.“

Monique behielt Recht. Große Tropfen wässrigen Schleimes quollen aus der Eichel. Irenes Zunge spielte mit dem Saft, verteilte ihn über Eichel und Schaft. Das Schlürfen des Kaffee oberhalb ihres Kopfes war das wunderbarste Geräusch, was zu ihrer Aktion passte. Blitzschnell hatte sie die Eichel im Mund und biss gekonnt in den Eichelkranz. Zart aber ihn wissen lassend, dass sie es gerne machte. Beißen. Wir durch eine Feder ausgelöst reckte sich das Glied in die Höhe. Irene behielt den Kopf einfach in der gleichen Höhe und sein Zauberstab erwies sich als solcher. Wurde dicker und länger, drang bis an den Kehlkopf in ihren Mund. Speichel ansondernd wuselte sie mit der Zunge um seine Lanze. Mit den Augen nahm sie auf, wie Monique sich den Sack einverleibte. Erst das eine, dann das andere Ei. Dann beide. Uhh, hatte es dieser Mann gut. Zeit für die ersten Zauberstückchen, fand Irene.

Wieder viel Speichel absondernd wurden aus den anfänglichen 10 cm 15. Das war so ihre Grenze. Der Würgereiz ließ sich ein paar Sekunden aushalten, dann musste sie nachgeben, ihn mit einem Schwall Spucke aus der Kehle entlassen. Was nicht bedeutete, dass ihr Mund sich nicht sofort saugend und mit der Zunge leckend um die Eichel kümmerte. Und die Zähne um den jetzt dicken Kranz. Ganz hatte sie es nicht geschafft, klein Dino war eben größer als der Durchschnitt. Den schaffte sie spielend. Verblüfft waren oft ihre Protagonisten, wenn sich ihr bestes Stück zur Gänze in ihrer Mundhöhle befand. Es beschleunigte die mannhaften Entladungen enorm. Was sie in einem gewissen Zustand ja liebend gerne hinnahm.

Ferdinand musste des Öfteren den Schluckvorgang gerade gekauter Brötchenteile verzögern. Ihre Blastechnik raubte ihm mitunter Sekundenlang die Gewalt. Dazu noch die feucht und warm umsorgten Nüsse.

Dann wechselten die Frauen. Monique blinzelte ihren Mann an. Sein zuckender Riemen glänzte, die Eichel war bereits dunkel violett.


„Du weißt, dass ich das nicht kann.“


„Sie bläst göttlich. Wir sollten sie bei uns einstellen. Die Umsätze würden explodieren. Lange werde ich solch eine Behandlung nicht aushalten.“


„Dann genieße mal Dein Frühstück, holder Gatte. Irene, Lust auf einen Nachtisch mit Sahne?“


Irene nickte, war aber schon sie mit der Zunge in den Hoden. Sie sah, wie Monique ihrem Mann den Schaft abschleckte, die Eichel säuberte und ihn zwischendurch ordentlich mit der Hand massierte.


„Du meinst Eierlikör?“


Es war mehr genuschelt.


Monique verschluckte sich gerade als sie die Eichel genüsslich einsaugte. Sie musste Husten, und dann Lachen.


„Du bist einfach herrlich. Ja, so was in der Art meine ich. Er kann besonders lange, wenn er sofort am Anfang einmal abspritzt. Meinst Du, wir kriegen ihn dazu?“


„Schaffst Du es auch alleine?“


Das klang noch nuscheliger.


„Hin und wieder schon. Heißt das, Du hast dazu keine Lust?“


„Wenn Du es schon schaffst, welche Chance hat er dann bei uns zweien.“

Dino stöhnte nur auf.


„Lass 2 Weiber aufeinander treffen und eine Horde Männer kann sich einpacken gehen.“


Irene schmunzelte. ‚Dir wird gleich die vorlaute Art vergehen. Ich werde wohl Zauberstück 1 mit Zauberstück 2 verbinden müssen.’ Sie sah Monique an, die an der Eichel lutschte.


„Er soll also wirklich mal zeigen, was sein Befruchtungslümmel so ausspucken kann. Dann gib sein Gestänge noch mal rüber. Ich werde jetzt nach Öl bei ihm bohren.“


Und ganz leise fügte sie nur für Monique hörbar hinzu.


„Wenn es bei ihm ansteht, machen wir es ihm mit uns küssenden Lippen. Die ganze Stange rauf und runter. Du wirst sehen, da wird jeder zur sprudelnden Quelle.“

Wie eine Maschine fickte Irene Dinos Schwanz mit dem Mund. Rauf und runter glitt ihr Kopf, immer soviel Schwanz nehmend wie es ihre Kehle vertrug. Die Lippen an seinem Schaft geschmiegt, die Schwanzwurzel mit der Hand nur ein bisschen dirigierend, den Kopfbewegungen nachführend. Monique sah nur staunend zu. Ein wenig mit der Hand seine Hoden massierend. Bis sie prall und dick wurden, die Haut sich kräuselnd zusammenzog.

Er war unfähig, auch nur noch eine weitere Bewegung zu machen. Mächtig klopfte die Erlösung gegen die Ausgangstür. Tiefstes Stöhnen entwich seinem Hals. Das anfängliche Zuschauen war unmöglich. Ganz auf seinen Höhepunkt konzentriert lag er mit weit in den Nacken gestrecktem Kopf auf dem Kissen. No way to return klingelten die Alarmglocken. Sein Sack zog sich extrem zusammen, ein Ei verschwand direkt in der Leiste.

Die Mundfickmaschine entließ ihn. Stattdessen stülpten sich die Lippen zweier Münder seitlich an seine zuckende Lanze. 2 im Gleichklang auf und ab schwingende Köpfe rubbelten über den Eichelkranz. Heiß schoss seine Ladung durch seinen Fickbolzen, schleuderte sich in aufsteigenden Strängen heraus und klatschte mal auf den einen, dann auf den anderen Kopf. Traf auch Nase und Wangen, Moniques Auge. Irene streckte schnell ihre Zunge hervor, versuchte, die weißliche Ladung abzubekommen. Was ihr auch zum Teil gelang. Zum Teil nicht, weil Monique auch eine Zunge hatte.

Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen. Weit gefehlt. Die Frauen tauschten kurz das Ejakulat zwischen sich wuselnden Zungen aus, dann übernahm Irenes saugender Mund wieder das Kommando.

Während Monique das Bett vom Frühstück befreite, sorgte sich Irene hingebungsvoll um die aufrechte Standhaftigkeit. Und Dinos Stange war gut. Nur kurz gab sie sich einer gewissen Weichheit hin. Was Irene richtiggehend genoss, weil sie ihn so doch noch komplett schaffte. Anschließend gab es wieder diesen 3, 4 Zentimeterabstand. Zum Stellungswechsel überzog Monique das Bett mit einer dünnen Folie und legte dann ein Laken darüber.


„Damit wir nicht jedes mal auswärts irgendeine Reinigung bezahlen müssen.“

Dann tummelten sie sich zu dritt. Doppelmösenlecken mit Fickbolzenversenken war angesagt. Vorher hatte Monique Irene einmündiges Kondomüberstülpen beigebracht. 3 Gummis brauchten sie dafür. 1 zur Demonstration, 1 zum Üben und 1 zum Praxisexamen. Schließlich war Irene in allem, was im Entferntesten mit Ficken zu tun hatte enorm lernfähig.

Monique hockte in der 69er über Irene, vergrub ihre Zähnchen und das Mäulchen in der haarigen Schatztruhe, während Irene ihrerseits eine steif geschwollene Lustperle schleckte und Dinos latexverpackten Mösenstanzer rhythmisch Moniques saftige Grotte pflügen sah. Tröpfchen für Tröpfchen, das sich durch die Lustspalte den Weg nach unten bahnte, saugte Irene auf. Und besonders geil empfand sie den weichen Sack, der sich mit jedem Stoß von der Stirn beginnend über die Nase bis an ihr Schleckermäulchen rieb. Sie war öfters in der Gefahr, einfach zuzubeißen.

Sie trieben es wie die Kesselflicker. Hatten Dinos Powerkolben und Irenes Zunge und Finger Monique kurz vor dem Abschuss, tauschten sie die Position, Monique kam nach unten, Irene nach oben und Dino hinter die Rothaarige. Schnaufen, Ächzen Stöhnen, Keuchen. Alle Tonlagen, alle Lautstärken.

Moniques Flutwellen kamen zu erst. Dino ließ ihr kaum eine Atempause und sorgte für eine Dusche nach der anderen auf Irenes Gesicht. Bis sie nicht mehr den Stoßdämpfer spielen konnte. Ihr Möschen war überreizt, spürte den Schwanz nicht mehr. Dafür tobte sich Moniques Mann jetzt umso mehr in der Feuermuschi der Fünfzigjährigen aus. Rasend schnelle Bewegungen wechselten mit tiefen Rammstößen. Irene hechelte sich mit dem ganzen Gesicht in das durchgefickte rasierte Pfläumchen. Ächzte bei jedem Stoß in den aufgestoßenen Lustkanal. Und einer irgendwie kurz vor Gehirnabschaltung aufkommenden Eingebung folgend presste sie die ganze rechte Hand in den dehnfähigen Schlund. Ein allerletzter kleiner Strahl entwich Moniques Pissloch, während bei Irene der erste Orkan ausbrach. Im Sekundentakt spritzte sie einer Wasserorgel gleich Orgasmusfontänen. Erst als Dino langsamer wurde, verebbte das Stakkato, um nach einer kurzen Pause durch Moniques Reiben an der dicken Paradiesperle wieder in erneute Bereitschaft versetzt zu werden.

Irene ließ sich nur noch nehmen. Unfähig, selber etwas bestimmen zu wollen. Jedem Orgasmus ein Höchstmaß an Hingabe schenkend.

Nach dem vierten Verschmelzen mit einer anderen Welt bohrte sich das harte Männerwunder in das dunkle Reich der analen Lust, während Moniques Finger der eh schon überhitzten Muschel noch mehr Dampf machte. Und diesmal wusste sie trotz abgeschaltetem Denkzentrum sofort, dass nur noch die ultimative Explosion folgen konnte. Ihr normaler Orgasmuszustand kündigte sich an. Und die beiden Verheirateten ließen nichts von Irene übrig. Ganze 3 Sekunden hielt sie es während der Eruption noch mit den anderen Menschen gehörenden Körperteilen in ihr noch aus. Dann warf sie sich nach vorne, krampfte, zuckte, wand sich, während einem Überdruckventil gleich die Flüssigkeit aus ihr schoss. Fast eine halbe Minute dauerte der Orgasmus, Irenes Gehirn erlebte dabei den Urknall. Dann brach sie zusammen, wurde apathisch, nichts mehr registrierend.

Nicht merkend, wie Dino seinen vom Kondom befreiten Schwanz wichste und als er kam seine Sahne in das von Monique aufgezogene Möschen spritzte.

Nicht merkend, wie sich beide anschließend innig küssend in den Armen lagen.

Fünfter Tag

15.

Gestern hatte sie nichts mehr geschrieben. Nur noch die Ferienwohnung aufgeräumt. Sie war nur noch leer gewesen, war früh schlafen gegangen.

Dafür lief es heute am Laptop umso besser. Sie beschrieb ihren ersten Analfick, das erste mal mit einem Pärchen, Ihren ersten Dreier mit 2 Männern, ihr erstes Sandwich, den ersten Rudelbums, das erste mal, wie sie einen Mann Anal befriedigte.

Ihre erste Erfahrung mit SM beschrieb sie nicht. Es hätte Emotionen in Bezug auf dieses für sie düstere Kapitel aufkommen lassen. Sie hatte auch nur diese eine Erfahrung. Bei der sie dann über Stunden brechen musste. Bewusst erzeugte Schmerzen um sexuelle Lust zu empfinden ließ ihr Gehirn als sexuelle Spielart nicht zu.

Gegen Mittag fuhr sie in die Stadt und besorgte sich Zutaten für einen frischen Salat und etwas Aufschnitt für Abendbrot und für das Frühstück am nächsten Tag. Dann schrieb sie wieder. Um 17 Uhr ging sie baden. Das Wetter hatte sich geändert, es hatte sich zugezogen. Zwar war es noch hinreichend warm, aber halt nicht mehr schön.

Obwohl es nicht die feine Art war pinkelte sie beim Schwimmen ins Wasser. Durch den Badeanzug. Das Meer würde die winzige Verschmutzung überstehen. Es war himmlisch schön, den warmen Urin im Wasser an Beinen und Bauch zu spüren, sich im Wasser treiben zu lassen, während die anderen nie und nimmer auf die Idee kämen, dass sich da eine pinkelnde Frau befand.

Um 23:00 Uhr kam Monique. Sie hatte beide Nachtsichtgeräte dabei und eine Decke. Dann gingen sie los. Gut 40 Minuten später lagen sie auf der Decke. Irene war erstaunt, wie viele es hier am Strand trieben. Und mit wie wenig Abstand die Pärchen zum Teil fickten, offensichtlich darauf bedacht, auch gut dabei gesehen zu werden.

Irene schaute nur stumm zu, Monique befriedigte sich dabei selber. So gut es in der Kleidung ging.

Etwa gegen 2 machten sie sich auf den Rückweg. Kurz bevor sie zum eigentlichen Strandweg kamen drückte Irenes Blase.


„Ich muss mal. Kannst Du mich abhalten.“


„Du meinst, wie mit kleinen Mädchen, so mit Hochhalten?“


„Nein, dafür bin ich etwas zu alt. Ich meine nur so, mir die Schamlippen spreizen, damit mein Busch nicht nass wird.“


„Sicher, kann ich machen. Aber denkst Du, hier ist der richtige Ort?“


„Es ist doch Nacht.“


„Du weißt doch selber, wie viele Leute noch unterwegs sind.“


„Seit wann hast Du denn Hemmungen. Na und, dann sehen sie es halt. Ich pinkle doch nur.“

Sie legten die in Leder verpackten Nachtsichtgeräte auf den Boden. Irene zog sich die dünne dunkle Leinenhose aus. Danach den Slip. Mit breiten Beinen stand sie in der Nacht, die Kleidung zu einem Knäuel vor dem Bauch haltend. Monique hockte sich hinter sie. Irene fühlte, wie sinnlich Monique die Arme um die Oberschenkel führte und die Hände sich in der Haarpracht den beiden Lippenpaaren näherten. Mit zärtlichen spielenden Fingerbewegungen wurde ihr Schlitz freigelegt, auseinandergezogen, weit geöffnet, ganz weit geöffnet, bis sich ein zartes Ziehen einstellte. Ein bisschen aufstöhnend gab Irene dem Blasendruck nach. Und presste auch gleich hinterher. Ein wunderschön gebogener Pissstrahl stieg leicht dampfend auf, da die Kühle die Körperwärme sich auch optisch entwickeln ließ und verschwand diffus in der Dunkelheit der sie umgebenden Nacht. Mit einer selten so erlebten Erleichterung strullte Irene die Blase in hohem weitem Bogen leer. Nie hätte sie gedacht, dass sie so weit Pissen konnte. 3, vielleicht auch 4 Meter bestimmt. Es war riesig. Die leicht vorgeschobene Hüfte und das weite Ziehen ihrer Schamlippen hatten eine ziemlich günstige Abschussposition erzeugt. 45 Grad schätzte Irene. Als der Strahl dann unter schwindendem Druck schnell Höhe und Weite vermissen ließ war Irene fast ein bisschen traurig. Erst jetzt bemerkte sie das Plätschern hinter sich. Auch Monique pisste.

„Du süße Sau. Hast mich wohl ein bisschen aufgezogen, von wegen meine Schamgrenze testen wollen.“


Irene machte einen Schritt nach vorne und drehte sich um, bemüht, nicht in den angefeuchteten Sand zu treten. Mit breiten Beinen hockte auch sie sich. Ab und zu tröpfelte es bei ihr nach. Monique hatte den Rock hochgeschoben. Wann sie sich des Slips entledigt hatte, war Irene nicht aufgefallen, jetzt steckte der Stoff zwischen ihren blitzenden Zähnen.

Unter Monique plätscherte es immer noch. Sie nahm den Slip aus dem Mund.


„Du weißt doch, die Hand unter dem Wasserhahn soll schon noch so trockene Blasen wieder gefüllt haben.“


„Dafür pisst Du aber verdammt viel. Hört das denn nie auf.“


Monique pullerte fröhlich grinsend weiter.


„Ich habe fast 5 Liter Eistee und Mineralwasser getrunken, bevor ich zu Dir kam. Ich hatte schon gedacht, ich könnte es Dir nicht mehr zeigen. Ist Dir denn mein prall gefüllter Leib nicht aufgefallen.“


Noch immer lief die Flüssigkeit aus Monique raus.


„Nicht wirklich. Jetzt, wo Du es sagst. Doch, Dein Bäuchlein hatte schon eine Rundung.“


Es hörte gar nicht auf.


„Machst Du das öfter so. Bis zum Rand abgefüllt.“


„Hin und wieder. Im Meer ist es schön, wenn es sich mit dem Dich umschwebenden Wasser vermischt und nicht aufhört.“


„Du hast vielleicht Sachen drauf.“


Monique grinste immer noch. Und natürlich pisste sie in aller Ruhe weiter.


„Na, da spricht aber die Tugend in Person. Ich habe Dino heute Mittag von unserem Spaghettiessen erzählt. Es hat ihn so scharf gemacht, dass er sich sofort ein Eis aus unserem kleinen Minigefrierschrank geholt hat. Ich glaube Magnum Mandel. Dann musste ich mich auf den Tisch legen und ich konnte gar nicht so schnell die Beine hoch kriegen da war das Eis schon im meinem Döschen verschwunden. Ich habe dabei geschrieen, als mir die Fotze gestopft wurde. Es war so irre kalt, dass sich alles ganz eng zusammen gezogen hat. Der Lüstling hat dann ziemlich lange gewartet, bis er mir zunächst den Holzstab rausgezogen hat. Ging fast von alleine. Dann hat er mich ausgeschleckt. Pflaumeneis mit Schokosirup nannte er es. Die Kälte war so groß, dass ich zeitweise sogar gezittert habe. Und dann hat das Schwein mich auch noch gerammelt. Weißt Du wie das ist, wenn Mandelsplitter Deinen Fotzenschlauch nach und nach wund reiben.“

Monique machte eine Pause; in der endlich auch ihre Quelle versiegte.


„Noch eine Stunde und sie hätten mich mit geplatzter Blase in das Krankenhaus liefern können. Also, um es abzuschließen. Der Orgasmus ist herrlich, ist irre, wenn der Schmerz in Lust übergeht und Dich explodieren lässt. Anschließend habe ich mich richtig mit dem Duschschlauch ausspülen müssen, um diese blöden Mandelsplitter rauszubekommen. Und wund bin ich immer noch.“

Irene stand auf.


„Das mit dem Eis klingt toll. Aber Schmerzen will ich dabei nicht erleben. Niemals.“


Es lag eine eisige Härte in dem Satz. Innerlich fügte sie noch das ‚Nie wieder’ hinzu.

Auch Monique stand auf. Irenes Worte hatten sie in dieser Schärfe überrascht. Aber sie verkniff es sich, weiter nachzufragen.

Schweigend gingen sie dann zurück. Angekleidet hatten sich beide nicht mehr. Unter Moniques Rock war es eh egal, und der leichte Blouson von Irene deckte die Pobacken so gerade ab.

Im Bett liegend dachte Irene noch lange über die so plötzlich in ihr eingezogene Gefühlskälte.

Letzter Tag

16.

Der Tag begann so deprimierend wie der andere aufgehört hatte. Sie hatte verschlafen. Es war schon nach 10, als sie auf den Wecker blickte. Zu allem Überfluss klingelte es nur wenige Minuten später an der Tür. Ins Laken eingewickelt öffnete sie.

„Monique!? Dino!?“


Die Sonne war weg und es nieselte leicht.


„Dürfen wir reinkommen?“


Irene war noch nicht richtig da.


„Entschuldigt. Sicher.“

Sie saßen auf Couch und Sessel.


„Wir müssen abreisen. Es gibt geschäftliche Probleme, die sich nicht aufschieben lassen. Ziemlich unangenehm. Wir fahren gleich los. Wollten Dir nur noch sagen, wie toll wir es mit Dir fanden. Hier.“


Dino reichte Irene ein Blatt Papier. Dort stand die vollständige Adresse und alle wichtigen Telefonnummern: Geschäft, privat, sein Handy, ihr Handy. Fax. Auch E-Mail.


„Wir wissen gar nicht wie Du heißt, wer Du in Wirklichkeit bist.“

Irene wurde traurig, sehr traurig. Begann zu weinen. Stumm. Mit salzigen Tränen, die ihre Mundwinkel erreichten. Das erste Weinen nach zig Jahren. Das erste nach dem Tod ihres Vaters.


„Entschuldigt.“

Die Stille war bedrückend und dauerte Minuten.


„Ich spreche nicht gerne darüber, wer ich bin. Es bringt immer nur wieder Frust und ich muss dann immer viel erklären. Ich habe zwar meinen Namen geändert, aber unter meinem richtigen Namen bin ich ziemlich bekannt, eher berühmt.“


Monique schüttelte den Kopf.


„Du kommst mir überhaupt nicht bekannt vor.“


Irene lächelte gequält.


„Gott sei Dank gibt es nicht viele Fotos von mir, und damals war ich noch ziemlich jung. Aber ihr kennt meinen Namen. Bestimmt. Vor 15 Jahren geisterte es noch mal monatelang durch die Presse, die Medien. Und vor 31 Jahren ist es passiert. Zum Glück konnte ich es gerichtlich untersagen lassen, mich mit Gesicht abzubilden. Es musste alles wegretuschiert werden.“

Dino und Monique blickten ungläubig. Es fiel ihnen nicht ein.


Irene kämpfte mit sich. Wenn sie es jetzt sagte, was würde aus ihnen Dreien passieren. Andererseits hatte sie das Gefühl, ihnen vertrauen zu können. Vielleicht war es ja auch gut sich jemanden anzuvertrauen, mit denen sie eine so tiefe Sexualität erlebt hatte. Kein One-Night-Stand.

Der Prozess lief wie ein Film vor ihren Augen ab. Nach fünfzehn Jahren hatten sie ihn endlich gefasst. 5 junge Frauen hatte er in dieser Zeit brutalst gefoltert und missbraucht, Irene war die einzige, die, wie durch ein Wunder, überlebte. Glück hatte sie gehabt, dass sie sich schon nach 6 Tagen befreien konnte und er seine perverse Art nur langsam an ihr ausließ, sie bis dahin auch noch nicht vergewaltigt hatte. Von den toten Frauen wusste sie, dass sie zum Teil mehr als ein halbes Jahr in seiner Gefangenschaft waren. Und noch viel brutaler behandelt wurden. Da war ihre Pein geradezu lächerlich harmlos gewesen. Es war kein Trost, dass er fünfmal Lebenslänglich bekam. Im Gefängnis gab es keine Folter.

Irene sagte es so emotionslos wie sie in diesem Augenblick konnte. Mit tiefstem Vertrauen.


„Ich bin Irene Wohlfahrt.“

Die Stille war greifbar. Irene konnte sehen, wie es hinter Moniques und Dinos Gesicht arbeitete. Monique schlug als erste die Hände über dem Kopf zusammen. Sie war erschüttert.


„Das ist nicht wahr!?“

Irene hatte es nicht gehofft. Immer dieser eine Satz. Der so nach Unglaube und Sensationslust klang. Besser hätte Monique gar nichts gesagt, gewartet, bis sie selbst angefangen hätte zu erzählen. Ihnen erlaubt hätte, Fragen zu stellen. Ihre Stimme wurde abgrundtief kühl, ja fast gehässig.


„Warum sollte ich Dich anlügen? Warum glaubst Du mir nicht? Soll ich Dir die Narben zeigen?“


Sie war auggesprungen und hatte das Laken bereits von sich geworfen. Sie zitterte am ganzen Leib.

Auch Ferdinand war aufgesprungen, versuchte, Irene zu beruhigen.


„Es war doch nur eine Floskel. Natürlich glauben wir Dir, Du musst Dich nicht rechtfertigen. Du brauchst noch nicht einmal etwas zu erzählen. Deine Geschichte ist wirklich hinlänglich bekannt. Monique ist doch nur zutiefst betroffen. So wie ich auch. Komm, beruhige Dich. Wir müssen auch nicht weiter darüber sprechen. Und wenn Du es willst, gehen wir auch sofort. Wir können verstehen, dass Du es eigentlich nicht sagen wolltest. Komm, setzt Dich.“

Sanft drückte er sie wieder in die Couch. Und gab ihr das Laken wieder, wickelte sie notdürftig ein, so dass sie sich etwas bedecken konnte. Irenes Wut wechselte in Hilflosigkeit und Schamgefühl und dann in Mitleid. Sie hatte sich entblößt und war nicht dafür belohnt worden, hatte aber auch den Schock, den sie den anderen versetzte, unterschätzt.

Monique kam dazu. Sie weinte. Hockte sich hin und grub ihren Kopf in Irenes Seite.


„Es tut mir leid.“

Irene nickte, dann streichelte sie zart durch das helle blonde Haar.


„Ist schon o.k. Ich kann diesen Satz nur nicht mehr hören. Ich fühle mich dann wie am Pranger. Seht her, da ist sie. Seht sie euch an. So sieht eine Gefolterte aus. Man sieht ja gar nichts.“


Monique schluchzte.


„Du hast absolut Recht. Wir Menschen können mehr als grausam sein. Schon alleine dadurch, dass wir nicht nachdenken, wenn wir reden. Ich fühle mich ziemlich schlecht. Ich möchte unsere Freundschaft nicht verlieren. Du hast mir soviel Neues gegeben. Ich glaube, ich kann Dich jetzt sehr gut verstehen, so Deine ganze Art. Verzeih, dass ich es so sage, aber ich muss es auch erst begreifen. Du bist tatsächlich eine Berühmtheit, auch wenn Du nur bestaunt wirst und niemand mit Deinem persönlichen Schicksal in Verbindung gebracht werden will. Du musst aber auch daran denken, wir sind nun ein Teil davon.“

Irene nahm Moniques Kopf in beide Hände, zog ihn etwas hoch. Lange blickte sie nur in Moniques verquollenen Augen.


„Ich hatte schon lange nicht mehr das Gefühl, jemanden sehr nahe zu sein. Eigentlich nie. Erinnerst Du Dich, was ich gestern Morgen zu Dir gesagt habe. Es war sehr ernst gemeint. Ich habe es noch nie zu jemandem gesagt. Umso weher tat dieser so lächerliche Spruch.“

Monique nickte mit dem Kopf zwischen Irenes Händen.


„Verzeih. Und ich verstehe Dich aus tiefstem Herzen. Niemals wollte ich Dich kränken. Schon gar nicht bei diesem Hintergrund. Es ist mir so rausgerutscht, wie vieles in Allgemeinplätzen sich wiederfindet. Leider. Ich kann Dir auch leider nicht das geben, was Du suchst. Ich liebe Dino über alles, da ist kein Platz für ein ähnliches Gefühl zu jemand anderem. Ich möchte Dir alles geben, aber das, was Du suchst, kann ich nicht. Ich möchte Deine Freundin sein. Ich bewundere Dich als eine sehr starke Frau, jetzt, wo ich weiß, was Dir geschehen ist, umso mehr.“

17.

Noch lange sprachen sie dann über Irenes Geschichte. Sie zeigte schließlich die Narben und beschrieb die Quälereien. Es tat ihr gut darüber zu reden. Eine große Last wich mit jedem weiteren Satz.

Monique und Dino hörten einfach nur stumm zu, unfähig auch nur annähernd passende Worte zu finden. Aber dies war für Irene gerade das besonders positive, das sie weiter reden ließ. Erst immer wieder stockend, auch weinend, später dann wie ein Wasserfall. Trost oder Mitempfinden, so wie sie es brauchte, konnte ihr keiner geben, der nicht selber ähnliche Pein ertragen musste.

Und Irene erzählte auch von dem Jahr danach, was sie durchgemacht hat, von dem blöden Psychiater, der sich ihre Geschichte immer wieder erzählen ließ und ihre Ängste nicht verstand und ihre trotz allem vorhandene Sehnsucht nach Sexualität auch nicht. Diesen Widerspruch. Opfer gewesen zu sein aber nicht in Opferhaltung erstarrt das restliche Leben verbringen zu wollen. Nur ein Gutes hatte es: er machte ihr klar, dass es ein Mann war, der sie verständnisvoll aufnahm und zur nächsten Polizeistation brachte und das nicht alle Männer schlecht waren. Diesen Punkt arbeitete er immer wieder mit ihr durch. Trotzdem, irgendwann ist sie nicht mehr hingegangen. Sie ließ ihren Namen ändern. Offiziell hieß sie nun Irene Müller. Es war das neutralste, das ihr einfiel. Sie zog aus der Eifel weg, weg von ihren Eltern, weg von der Erinnerung an Ort und Zeit. Als vor fünfzehn Jahren diesem Ekel der Prozess gemacht wurde, war es die zweite Hölle. Sie war die einzige Tatzeugin. Tief verhüllt mit Sonnenbrille und Kopftuch musste sie alles noch mal schildern. Dass keine Öffentlichkeit zugelassen war an diesem Tag half ihr wenig. Auch das der Angeklagte während ihrer Befragung aus dem Saal geführte wurde. Sie hätte es nicht mehr ertragen, ihn zu sehen. Ein Jahr dauerte die Verhandlung. Besonders schizophren empfand sie das Gerangel um die Gutachten über den Angeklagten, ob er voll schuldfähig sei.

Später telefonierte Ferdinand nach Hamburg, dass sie doch später kommen würden. Beide blieben noch bis zum Nachmittag, redeten über Irenes sonstiges Leben. Dann mussten sie irgendwann doch aufbrechen. Irene gab ihnen ihre Adresse, versprach, sich bei den beiden zu melden. Die Verabschiedung war nur ein kurzes gegenseitiges Drücken. Ohne Worte. Monique wollte nicht noch einmal etwas Falsches sagen.

Anschließend packte Irene auch, räumte noch mal die Wohnung auf. Einen Tag früher als geplant fuhr sie abends zurück nach Oberhausen. Sie war dann noch nicht einmal mehr traurig, dass ihre Tage an der Ostsee mit Ferdinand und Dino so endeten. Als sie zu Hause aus dem Auto stieg meinte sie sogar eine gewisse Erleichterung zu spüren. Sie hatte 6 Wochen lang keinen Sex, kein Bedürfnis danach. Es kam dann erst allmählich zurück.

Epilog

18.

3 Tage nach ihrer Rückkehr druckte sie alle bisher geschriebenen Dateien doppelt aus. Ein Gesamtexemplar schickte sie an Monique und Ferdinand, das andere heftete sie in einem Ringbuch mit der Aufschrift ‚privat’ ab. Dann löschte sie die Dateien. Weder nach Fertigschreiben noch nach Veröffentlichung stand ihr der Sinn. Das nächste Geburtstagsjubiläum war erst in 10 Jahren, vielleicht unternahm sie dann einen neuen Versuch. Ihre Sexsucht wich einem ganz natürlichem Verlangen. Immer noch stark, aber sie nicht mehr beherrschend. Ihre erogenen Zonen mochte sie nach wie vor, die Berührungen hatten oft nur noch beruhigenden, entspannenden Charakter, nicht mehr den befriedigenden. Ansonsten lebte sie ihren Sex viel öfter vollständig aus, suchte in ihren erotischen Abenteuern immer mehr die vollständige Befriedigung. Was dazu führte, dass sie immer öfter auch Mehrorgasmusfähig wurde. Das einzige was blieb, dass sie es weiterhin anonym betrieb.

Das Pinkeln allerdings wurde zum Fetisch. Einmal, es war bereits Winter, traute sie sich sogar in einem engen Latexanzug gepresst nach einer Feier auf dem Nachhauseweg befindlich 100 Meter von ihrer Wohnung entfernt einzusuhlen. Den Anzug hatte sie vorher extra für diesen Zweck angezogen. Unter ihrer normalen Straßenkleidung, in diesem Fall einem schicken Pullover, einer eleganten langen Hose und dem Wintermantel. Es war ein herrliches Gefühl, als sich ihre warme Körperflüssigkeit im Schrittbereich sammelte und Teile davon sich am nicht ganz so eng anliegenden Bauch hochdrückte, während andere Flüssigkeitsteile sich nur ganz langsam und bedächtig an den Schenkeln entlang den Weg nach unten bahnten. Jeder Schritt wurde zu einem Erlebnis der besonderen Art. Der feuchte Latex zwischen ihren Beinen begann leise zu quietschen. Erst als sie im Hausflur war, trat auch Flüssigkeit unten aus den Beinabschlüssen aus, nässte Strümpfe und Schuhe. Allerdings ärgerte sie sich, dass sie sich nicht zumindest in der Leistengegend rasiert hatte. Es ziepte mächtig, als sie sich aus dem engen und abgefüllten Ganzkörperkondom schälte.

Oft traf sie sich mit Monique und Dino, in Hamburg, in Oberhausen. Es waren oft einfache Besuche mit vielen Gesprächen, vielfach aber auch herrlich ausgelassene und frivole, mitunter auch extrem versaute Sexspielchen, in denen Monique im Laufe der Zeit auch Gefallen an einer analen Besteigung fand. Am schönsten wurden für Irene die gemeinsamen Pinkelspielchen, egal ob sie nun in Ekstase endeten oder nur Spaß brachten. Endlich hatte sie Gelegenheit, Dinos Sprührohr dabei zu halten und in die diversesten Richtungen zu dirigieren. Wedelnd, wie ein Hündchen, das sich freut, dass es ein Bäumchen gefunden hat. Sprießende Brustknospen wässernd. Allerdings beschränkte es sich bei ihr dabei nur auf gelegentliche Verköstigung, während Monique diese Spielart sogar besonders bevorzugte. Am extremsten fand Irene die Sache, wenn Monique Dinos Schwanz fast ganz im Mund hatte und sich direkt in den Hals pullern ließ. Den Weitpinkelwettbewerb gewann immer Irene vor Dino, die Ausdauervariante mit riesigem Abstand Monique. Sie musste eine Blase wie ein Ballon haben.

Nur einmal wurde sie ein wenig neidisch. Dino hatte seiner Angetrauten nach einer mit Kräuterölen durchgeführten Massage einen wunderschönen Tittenfick verpasst. Sie konnte nur bewundernd zuschauen, wie sich zwischen den eng aneinander gepressten öligen Brüste Dinos Stange als Massagestab bewährte. Sie konnte selber nur dadurch trösten, dass Monique es anschließend dank des Massageöles und vorheriger regelmäßiger Übung mit dem Fisten bei ihr schaffte. Dino hatte es mit der Digicam gefilmt. Nicht ein halber Zentimeter mehr wäre Platz gewesen. Sie wusste es ja nicht besser, aber als das entscheidende Eindringen passierte dachte sie unwillkürlich daran, etwas zu gebären.

Einen Tag nutzte sie, um im Massagesalon den anderen weiblichen Angestellten ihre Blastechnik vorzuführen. Sie trug vorsichtshalber dabei eine Augenmaske und eine Perücke. Als sie von Monique nachher hörte, welche Honoratioren der Stadt Hamburg und des näheren Umkreisen sich da bei ihr im Mund befanden, war sie schon erstaunt. Dass sie das Erfahrene niemals ausplaudern würde war für sie selbstverständlich. Und im Verschweigen hatte sie Übung.



Auch ein anderer Fetisch wurde mit ihren beiden Freunden weiterentwickelt. Sie stellten fest, dass sich mit diversen Formen der erotischen Nahrungsaufnahme so manch guter Orgasmus entlocken ließ, sei es, dass es sich um Bananensplit in Paradieshöhle, Schokosahnebrüstchen oder um die von Irene besonders gemochte Honigmelone am Dinospieß handelte. Zu guter letzt durfte natürlich das Champagnerschlürfen aus den Blütenkelchen nicht fehlen, was besonders spaßig war, stritten sich doch immer 2 Schlürfer um einen Kelch.

19.

Hier endet die Geschichte um Irene und ihre Passionen. Es gibt nichts mehr hinzuzufügen.


Es bleibt allein die Frage, warum wir Menschen so sind, wie wir sind.

Ernstgemeinte Kritik (und nur diese) oder Kommentare erwünscht.

Kommentare


Dora44
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 68
schrieb am 27.02.2006:
»Sehr schön ausgearbeitete Geschichte, inder allerdings Monique und Ferdinand Irenes Neigungen noch besser für Ihre Zwecke hätte ausnutzen können und Irene vielleicht sogar einwenig abhängig werden lassen könnten.

Gruß dOra«

jokethep
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 58
schrieb am 28.02.2006:
»Extrem schöne Geschichte. Spannend, wenn auch z.T. ein bisschen langwierig, geschrieben. Hat Spass gemacht sie zu lesen. Einziger Wehmutstropfen: Kein richtiges Happy End.
Respekt. Bitte mehr davon.«

tiyam
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 9
schrieb am 03.03.2006:
»Kann mich meinem vorschreiber nur anschliesen am anfang etwas umständlich geschrieben aber ab dem ersten tag finde ich die Geschichte gut.
Ich hoffe wir sehen noch mehr Geschichten!

Gruß
Tiyam«

latexfeeling
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 3
latexfeeling
schrieb am 05.03.2006:
»Sehr gut geschrieben, besonders interessant die niedergeschriebenen Gedanken beim Verfassen der Lebensgeschichte. Anregend und spannend zu gleich.«

gmai59
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 21
schrieb am 09.03.2006:
»Diese Geschichte ist das mit weitem Abstand Beste, was ich je zum Thema gelesen habe. Vielen Dank dafür.

Pipifax«

fly59muc
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 14
schrieb am 12.04.2006:
»Faszinierende Geschichte mit sehr viel gefuehl geschrieben

Danke

fly2far«

Imibaba2011
dabei seit: Dez '06
Kommentare: 9
schrieb am 07.04.2016:
»Eine tolle Geschichte, in die man so richtig eintauchen kann. So ist sie intensiv und erotisch ohne billige Effekthascherei. Die Personen sind glaubwürdig und menschlich, keine Sexroboter. Sehr einfühlsam geschrieben. Ich würde gern mehr von diesem Autor(in) lesen. Großen Respekt vor einer solchen Qualität.«

hessenherr
dabei seit: Jun '13
Kommentare: 1
schrieb am 26.05.2016:
»Es ist eher selten, eine solch erotisch knisternde aber auch in ihrer eigentlichen Dramatik, lange Geschichte zu schreiben und zu lesen.
S
Ja, man möchte gerne Teil der Geschichte sein, den salzigen Geschmack auf der Zunge erleben.
Und dennoch holt sich die Geschichte selbst wieder am Ende ein. Deshalb.....achte jeder auf das was er sagt, so kann das was er macht zum Segen werden, und dafür sind wir hier, das Leben ist zu kurz für schlechten , zu kürzen Sex in aller Form, die gemeinsam gefallen sollten.«

Finn1965
dabei seit: Apr '23
Kommentare: 6
schrieb am 07.04.2023:
»So tief, so schön, Danke!«


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