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Kommentare: 6 | Lesungen: 2095 | Bewertung: 8.34 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 18.08.2016

Patricia - Das Schwert der Liebe

von

Endlich meldete sich Mark.


„Endlich!“, hauchte sie ins Telefon. Der Geschichtslehrer referierte lang und breit über das Dritte Reich. Es war klar erkennbar, dass er den Nazis erhebliche Sympathien entgegenbrachte. Die hätten Werte gehabt, meinte er, da hätte jeder gewusst, was sich gehörte und was nicht und es wurde sich danach gerichtet. Nicht so wie heute, wo jeder sich benähme, wie es ihm gerade passte, wo Respekt und Anstand Fremdworte wären, die niemand mehr beachtete.


„Ja, Entschuldigung, ich habe …“, hob Mark an zu erklären. Patricia unterbrach ihn:


„Ich kann nicht sprechen, kann ich dich gleich zurückrufen?“


So verblieben sie.


„Ich hab vergessen, das Ladekabel für mein Handy mitzunehmen, daher war ich nicht erreichbar“, erklärte er, als Patricia ihn in der Pause zurückrief. Sie verabredeten sich nach der Schule im Eiscafé. Mark drängte darauf, sie von der Schule abzuholen, Patricia wollte das jedoch vermeiden. Sie fühlte sich verpflichtet, Leon nicht eifersüchtig werden zu lassen. Sie liebte Leon, daran bestand für sie kein Zweifel, aber sie liebte auch Mark, daran gab es ebenfalls keinen Zweifel


Sie sah den Riesen schon von weitem. Seine beeindruckende Gestalt ließ die Terrassenmöbel des Cafés aussehen, als seien sie aus einer Puppenstube. Patricias Herz lief über, die letzten Meter rannte sie und lief in Marks geöffnete Arme. Sie schmiegte sich an den Riesen, kam sich vor wie ein kleines Mädchen, beschützt und behütet. Sie presste sich an den großen Mann, versuchte mit ihm zu verschmelzen, legte das Ohr an die breite Brust, um den Herzschlag zu hören. Sie schaute ihn aus der engen Perspektive mit großen Augen an. Mark packte das süße Gesicht, beugte sich hinab zu dem wunderschönen Mädchen und küsste es.


Patricia gab sich hinein in den Kuss, legte alles Gefühl, alle Liebe die sie empfand hinein, gab sich ganz auf, gab sich ganz dem Riesen hin.


„Was bist du schön, mein Liebling, was bist du schön!“, stammelte er endlich. Patricia hielt das Ohr an die breite Brust, nahm das tiefe Brummen der Stimme, die Resonanz in dem breiten Brustkorb des Liebsten wahr, war ganz sein, gab sich hin.


„Eis oder Kakao?“, fragte Mark. Patricia löste sich aus ihrer Traumwelt in der sie ein kleines Mädchen und Mark ein übermächtiger, sie beschützender Riese war.


Sie nahmen im Inneren des Cafés Platz. Sobald Patricia die Traumwelt verließ und im Irdischen Fuß fasste, erzählte sie in rasendem Tempo ohne Punkt und Komma die Ereignisse in der Firma.


„Moment, Moment, du hast aber noch nichts unterschrieben oder?“, unterbrach sie Mark.


„Nein, ich wollte erst mit dir reden und wenn ich einmal unterschrieben habe, dann ...“, die Worte sprudelten aus ihr heraus.


„Das ist gut!“, unterbrach sie Mark mit seiner natürlichen Ruhe und Souveränität, „Hast du die Verträge dabei?“


Patricia griff gleich eilig in den Rucksack, um die Papiere heraus zu holen und auf dem Tisch auszubreiten.


„Nee“, stoppte Mark ihren Eifer, „lass uns mal erst zu mir fahren, da schaue ich sie mir in Ruhe an.“


'Zu mir' bedeutete das Einzimmerapartment, bedeutete heimelige Umgebung, bedeutete intime Abgeschiedenheit, bedeutete breites Bett, bedeutete Riesenpimmel, harte Männlichkeit, hohes Gewicht, absolute Dominanz, Zuflucht und alles umfassende, warme Geborgenheit.


Mark beobachtete ihren Gesichtsausdruck.


Patricia befürchtete, er könne ihre Gedanken lesen, errötete, senkte den Blick, schaute ihn mit gesenktem Kopf an.


Die Geste war so fraulich, so wunderschön mädchenhaft, Mark konnte kaum an sich halten, so sehr liebte er das Mädchen. Zu all der Mädchenhaftigkeit, die aus Patricia sprach, die sie ganz natürlich ausstrahlte, stand seine Erfahrung mit ihr in krassem Widerspruch.


Denn er wusste, wie sich dieses Mädchen rückhaltlos und hemmungslos hingeben konnte, wie es sich anfühlte, wenn er seine Riesenwurzel in das so unschuldig aussehende Girl versenkte, wie es sich anfühlte, in ihr zu stecken, eng umgeben von ihrer Zuneigung, der unverhohlenen Geilheit, von dem brennenden Verlangen, dem unbedingten Willen auf Befruchtung. Er brauchte nicht einmal die Augen zu schließen, um zu wissen, wie dieses niedliche, unschuldig wirkende Puppengesicht aussah, wenn sie sich bemühte seinen dicken und langen Pimmel zu verschlingen. Er sah den Gesichtsausdruck vor Augen den sie zeigte, während er den Riesenschwanz in ihre glühend heiße Möse hineinschob oder die entrückte Miene dieses zarten Püppchens im Orgasmus.


„Dann komm“, meinte er, plötzlich eilig.


In seiner Wohnung angekommen fielen sie sogleich übereinander her, zerrten sich, wild küssend, die Kleider vom Leib. Patricia lenkte den Riesenpimmel in ihre Möse, presste sich an den großen Mann, zerrte ihn auf sich, klammerte sich an ihn. Sie nahm mit einem Seufzer der Erleichterung den Traumpenis bis zum letzten Millimeter in sich auf. Endlich spürte sie den großen Harten in sich, endlich durfte sie ihn in seiner gesamten erhabenen Größe spüren. Sie wurde von dem Riesen und seinem Lustwerkzeug begehrt und beglückt, das war das Schönste. Sie verharrten, ineinander, aneinander geklammert, schauten sich in die Augen, liebten sich, küssten sich, waren Eins.


Patricias Herz lief über, sie öffnete dem Liebsten des Augenblicks die Seele, war Eins mit ihm, schenkte ihm alle Hitze, die ihr innewohnte.


Die Leidenschaft erfasste das Pärchen im Glück, ließ sie sich schenken, ließ sie sich heftig und heftiger lieben, ließ sie im Rausch toben, die Triebe obsiegen, sie vergingen in harmonischer Raserei, explodierten im Glück.


Die Blicke ineinander verhakt, verebbten die Bewegungen, der Atem ging heftig, das Glück umgab sie beide, die Liebe umhüllte sie wie die Fruchtblase das Embryo im Mutterleib. Sie wussten, dass sie füreinander bestimmt waren, wussten es einfach, waren sich absolut sicher.


„Okay, jetzt zeig mal den Vertrag her“, meinte Mark etliche Zeit später, in der sie sich pausenlos in die Augen schauten, um in der Seele des anderen zu lesen, die Liebe zu sehen, sie sich zu zeigen in aller Offenheit, ohne Geheimnisse.


„Hier steht“, meinte Mark, als er sich die zweite Seite des Vertrages durchlas, „hier steht, dass sie mit der Einmalzahlung alle Rechte an den Entwürfen besäßen. Es war aber doch nur von Schnittmustern die Rede oder?“


„Ja, nur Schnittmuster“, bestätigte das nackte Mädchen. Sie sah wunderschön aus, fand Mark, sie schien zu träumen, immer noch in Gefühlen versunken, betäubt von der Wucht des erlebten Glücks.


Die Liebe mit Mark war so unglaublich schön, Patricia mochte vor Glück die ganze Welt umarmen. Sie lehnte sich an den aufrecht sitzenden Mark an, umschlang seinen Oberarm, begab sich damit in seinen Schutz, unter seine Fittiche, war ganz sein, nur sein, ausschließlich sein.


„Hast du nicht erzählt, dass die ein Modelabel mit deinen Entwürfen planten?“, fragte Mark sachlich.


„Ja, wurde angedeutet“, gab das Mädchen nach einiger Zeit von sich. Sie brauchte etliche Sekunden, um aus der Traumwelt in die Wirklichkeit zu gelangen und die Frage zu realisieren.


„Das muss nachgebessert werden, du solltest in dem Fall eines Modelabels eine Gewinnbeteiligung verlangen oder sie müssten den Entwurf zum zweiten Mal bezahlen“, meinte Mark und legte die Papiere zusammen, „ansonsten scheint mir der Vertrag in Ordnung.“


Patricia küsste den großen Mann. Es verlangte sie nach seiner Nähe, seiner Wärme, nach seiner Stärke. Sie legte sich auf ihn, war ihm ganz nah, legte das Ohr auf seine Brust, wurde Eins mit seinem Herzschlag, wollte in ihn hinein kriechen.


Die Schmuseeinheiten zeigten Wirkung, das Riesenrohr erwachte, es klopfte bei dem Mädchen an, machte auf sich aufmerksam.


„Du unanständiger Kerl!“, meinte Patricia feixend, lenkte den überdimensionalen Glücksbringer in die Scheide in die er hinein gehörte, schob ihn ganz hinein, laut und wollüstig stöhnend. Sie nahm ihn komplett auf, blieb bewegungslos auf dem Riesen hocken, küsste das liebe Gesicht. Ohne sich zu bewegen entstand in ihr der Funke, der von der Riesenwurzel ausging. Er kroch das Rückgrat hinauf, wurde zum Gleißen sobald er das Hirn erreichte, erfüllte den ganzen Körper, entzündete die Seele. Patricia durchlebte einen Orgasmus, ohne sich zu rühren. Sie lag vor Lust schluchzend auf der Brust des Riesen, der sie fest hielt, der ihr beistand, der sie stützte, sie wärmte, sich ihr gab.


Patricia fühlte sich außerstande, sich zu bewegen. Sie schmolz dahin, rein Gefühl, völlig hingegeben.


Mark wendete das Paket, legte sich auf das Mädchen, hielt sie unablässig im Blick, vögelte sie langsam, sanft, die Lust des wunderschönen Mädchens stets vor Augen, erfühlte mit dem Penis wie mit einem Sensor die Wünsche der Partnerin. Das Lustbrennen nahm erneut zu, Patricia schluchzte wiederum vor Lust, ein erneuter Orgasmus schüttelte sie unkontrollierbar. Ungerührt vögelte der Riese weiter, das Gleißen entstand, es wuchs über die Wirklichkeit hinaus, nahm ihr die Möglichkeit zu denken, sich frei zu entscheiden, machte sie willenlos.


Fasziniert beobachtete Mark sein Mädchen, wie es von Orgasmus zu Orgasmus taumelte, wie es alle Stadien der Lust durchlebte, nimmersatt stets neuen Anlauf nahm zu höchster Lust. Sie teilte ihm jede Regung mit, ließ ihn teilhaben an den wunderbaren Glücksmomenten, die sie durchlebte.


Es gelang Mark, sie lange Zeit, sie schien unendlich lang zu sein, von Orgasmus zu Orgasmus zu vögeln, bis sich, für ihn plötzlich und unerwartet, bei ihm der Lebenssaft bereit machte, das Weibchen erneut zu befruchten. Er stöhnte gemeinsam mit Patricia lauter und lauter, verfiel in Raserei, im Gleichklang mit ihr. Sie hieben aufeinander ein, hielten sich fest umklammert, durchlebten einen gemeinsamen Glücksmoment, das Gleißen umfing sie beide, umgab sie wie eine Blase, ließ sie abheben und im All verschwinden.


Vollkommen glücklich kamen sie schwer atmend nach der langen Reise ins Glück auf Marks Bett zu sich. Patricia hielt den Riesen mit aller Kraft fest, mit Armen und Beinen, schaute ihn glückstrahlend an, küsste das liebe Gesicht über und über. Sie konnte nicht an sich halten, weinte vor Glück. Sie fühlte die Liebe übermächtig, unbeherrschbar, dieses starke Gefühl der Zuneigung zog sie zu dem Riesen, ließ sie sich ihm bedingungslos ausliefern.


„Ich liebe dich!“, hauchte sie, „Ich liebe dich!“, sagte sie lauter, „Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich!“, rief sie, küsste das liebe Gesicht wieder und wieder, immer wieder.


„Ich liebe dich!“, erwiderte Mark. Die Vibration seiner Stimme übertrug sich von dem mächtigen Brustkorb, der fest geklammert auf ihr ruhte, auf sie, die kleine Patricia. Die Schwingung der wunderschönen Worte durchzog ihren Körper, machte sie glücklich, glücklicher als glücklich. Sie schwebte auf Wolke sieben, einem rosaroten Wölkchen, schwebte dahin, verging vor Glück.


Mark beobachtete staunend, was seine Liebste gerade empfand. Das nach wie vor unschuldig erscheinende Mädchen durchlebte Gefühle, die er noch nie in einem anderen Menschen geweckt hatte. Sie machte ihn damit zum glücklichsten Mann der Welt, machte aus ihm einen Riesen, einen Unbesiegbaren. Die Liebe des Mädchens gab ihm das Vertrauen in sich, er meinte, die Welt schultern, sie durchs All tragen, es Atlas gleich tun zu können.


Die beiden glücklich Liebenden verharrten aufeinander und ineinander für unendlich erscheinende Zeit. Mark schlummerte ein, Patricia schwebte unter dem schweren Riesen auf der Glückswolke. Sie war sein, er war ihrs, Glück, es gab nur Glück, sonst nichts, wohin sie schaute, woran sie dachte, es gab nur Glück.


Sie krabbelte unter dem Riesen hervor, der erwachte aus seinem Schlummer, half der Liebsten. Die küsste ihn, stand auf und bereitete für sie beide den unvermeidlichen Kakao. Behaglich schlürfend lagen sie nebeneinander, ans Kopfteil angelehnt, berührten sich, liebten sich, ohne sich anzuschauen. Patricia strahlte, schaute zu dem Liebsten herüber, er erwiderte den Blick.


Das war Glück, unglaubliches Glück.


Patricia lächelte, schüttelte den Kopf und lächelte. Sie schaute lächelnd aus dem Fenster, schaute den Liebsten wieder an, schüttelte erneut den Kopf.


Sie hatte ihm ihre Liebe gestanden. Was würde jetzt passieren? Wie konnte ihr das passieren? Es auszusprechen war einfach stärker als sie, das Gefühl für den großen Mann war ebenfalls stärker als sie. Außerdem machte es sie glücklich, er machte sie glücklich. Das Gefühl und der Mann waren untrennbar miteinander verbunden.


Angst wollte sie überfallen, das Glück jedoch überschwemmte die Angst, alles war rosarot, kein Wölkchen am Himmel.


Sie kuschelte sich an den Riesen, der sie liebevoll umfing. Sie konnte sein überströmendes Herz fühlen, die Liebe, die er ausstrahlte hob sie an, ließ sie schweben, machte sie frei, stark.


Das pure Glück umfing sie, endlos Glück.

Nach einiger Zeit fiel ihr ein, dass sie etwas für ihn tun wollte, dass sie sich für Mark besonders kleiden wollte. Sexy, verführerisch, abwechslungsreich, bunt, farbenfroh, damit er sie, sein Mädchen, gern ansah, sie begehrte, sie haben wollte, dass ihn andere um sie und ihre Liebe beneideten.


Wie unter Zwang erhob sie sich, breitete die Zeichenutensilien auf dem Tisch aus und skizzierte die Kleidungsstücke, die ihr spontan einfielen.


Sie stellte sich elastischen Stoff vor, entwarf eine äußerst knappe Shorts, die so knapp bemessen war, dass man an ihr eine vorhandene Bikini-Bridge erkennen können würde. Eine Frau die die tragen wollte, musste sich ebenfalls die Schamhaare stutzen.


Die Shorts sollten in leuchtenden Farben angeboten werden, hellrot, gelb, blau, grün, orange, mit großem Blumenmuster, auch in schwarz und weiß.


Dazu ein elastisches, anliegendes Top.


Sie skizzierte sehr kurze, ausgestellte Röcke, ähnlich denen, die sie noch bis vor Kurzem selbst getragen hatte. Um sie zu variieren, schrieb sie unterschiedliche Stoffe in die Skizzen. Mal steifes, gestärktes Leinen, mal anschmiegsame Seide, mal derber Jeansstoff, mal eleganter, geschmeidiger Jersey. Dazu zu tragen entwarf sie etliche durchscheinende Tops. Daneben anliegende, bauchfreie Tops, mit Spaghettiträgern, mit weiten Ausschnitten, mit kurzem Ärmel und Knopfleiste.


Die Feder flog übers Papier, die Ideen entstanden schneller, als sie sie zu zeichnen vermochte.


Sie entwarf sehr kurze Kleidchen, nur für sehr junge und schlanke Mädchen. Sie dachte, es sei Party-Mode, sexy Party-Mode.


Sie entwarf Dessous, Höschen, die sie selbst gerne darunter tragen würde, unter den kurzen Röcken. Dessous, die nicht dazu gedacht waren, sie im Verborgenen zu tragen, sie wollten gesehen werden. Sie entwarf Oberteile, figurbetonte Oberteile, pushende, weit ausgeschnittene, durchscheinende, hoch geschlossen, oder sehr offenherzige, Oberteile, die nur zu einem Zweck angelegt wurden, um sie möglichst schnell wieder ablegen zu können.


Schuhe fielen ihr ein, die sie gern dazu tragen würde.


Sie rief Evi an, bat um einen Termin mit dem Chef, sie verabredeten sich für den nächsten Tag.


Sie saß immer noch splitterfasernackt an Marks Küchentisch, der mittlerweile von Skizzen bedeckt war. Mark staunte das emsige Mädchen an. Wunderschön anzuschauen, völlig unbeschwert wie ein Kleinkind in ihrer Nacktheit, hoch konzentriert bei der Arbeit. Wie sehr er das Mädchen in dem Moment liebte, vermochte er nicht in Worte zu fassen. Er war rettungslos verschossen in die Kleine.


Patricia besah sich ihre Entwürfe. Die müssten jetzt noch in Reinform gebracht werden. Ob sie hier in Ruhe arbeiten können würde?


Mark kam zu ihr, der Riese. Nackt wie die Natur ihn geschaffen hatte, trat er hinter sie, umarmte sie, kniete sich, küsste sie.


Hier war an Arbeit wohl nicht zu denken, befürchtete Patricia. Sie raffte ihre Utensilien zusammen.


„So“, meinte sie entschlossen, „ich habe noch zu arbeiten.“


Mark erwachte aus seinem Traum, war sofort diensteifrig, zog sich an und fuhr Patricia zu dem Eiscafé.


Von dort rief sie Leon an, um von ihm zur Hütte gebracht zu werden, der jedoch gab an, keine Zeit zu haben, irgendeine Familienangelegenheit.


Was nun?


Das Eiscafé verfügte über ein Hinterzimmer, das wenig benutzt wurde. Es wurde ihr gestattet, dort zu arbeiten.


Sie übertrug die Entwürfe ins Reine, auch die der Dessous und der Schuhe. Die Schuhe zeichnete sie in drei Ansichten wie eine Geometrie-Zeichnung, da sie nicht wusste, wie ein Profi Schuhe zeichnete.


Nach etlichen Stunden intensiver Arbeit, plötzlich müde, sehnte sie sich nach Ruhe und nach Nähe.


Sie bat Mark, sie abzuholen. Er eilte umgehend herbei, trug sie bei sich zu Hause beinahe die Treppe hinauf, wollte sie nicht loslassen. Die Liebe die er für das Mädchen empfand erfüllte ihn und machte ihn zum willenlosen Sklaven.

Patricia schlief unruhig unter der Decke mit dem Riesen. Die ungeklärte Wohnsituation, die Heimatlosigkeit machten ihr auch im Traum zu schaffen.


Bevor der Wecker klingelte, lag sie wach. Es musste etwas passieren, aber was?


Der Riese erwachte, sah die Liebste mit offenen Augen da liegen. Er küsste seine Prinzessin, sie liebten sich ohne Worte, lieb und wie selbstverständlich führte er seiner Göttin des Glücks das Schwert der Liebe ein, vögelte sie kraft- und liebevoll bis zu ihrem höchsten Glück. Er gab ihr den Samen nach dem es sie verlangte, gab ihr sein Ich, gab ihr sich, rückhaltlos, als wolle er nichts davon zurück haben.


Patricia ließ sich von der Liebe wieder in den siebten Himmel tragen, war voll des Glücks, war eins mit dem Riesen.


Der brachte sie zum Bus, mit dem sie bis zur Schule fuhr. Sie schleppte sich mit all ihren Sachen und den Zeichenutensilien ab. Es war klar, dass es so nicht weiter gehen konnte. Sie musste etwas unternehmen. Aber was?


Nach der Schule traf sie Evi. Die schaute fragend auf die beiden großen Taschen, die Mappe mit den Zeichenutensilien hatte sich die angehende Designerin umgehängt.


Patricia berichtete von ihrer Wohnsituation. Evi war erschrocken, versprach sofort, sich darum zu kümmern.


In der Firmenzentrale unterbreitete Patricia die Veränderung des Vertrages dem Chef.


„Schon klar!“, meinte der, „Keine Sorge, wir wollen Sie nicht übervorteilen. Ich will Sie möglichst lange an mich binden. Da ich weiß, dass Kreative besonders sensibel auf ungeklärte Konflikte reagieren, sind Sie bei mir vor Überraschungen sicher, ist versprochen.


Am Reinerlös, sollten wir in Mode machen, werden Sie selbstverständlich beteiligt. Aber ansonsten sind Sie einverstanden?“


Die Verträge wurden geändert und unterzeichnet.


„Wunderbar“, meinte der Chef, „hier eine Kontokarte für Ihr Gehaltskonto und das vereinbarte Honorar. Es ist bereits darauf, Sie können sofort darüber verfügen, sobald Sie die Verträge mit der Bank abgeschlossen haben. Am Besten gehen Sie gleich hinunter, bevor die schließen.“


Er deutete auf die Zeichenmappe.


„Was haben Sie denn da? Neue Entwürfe?“


„Ja, nein“, antwortete Patricia zaghaft, „das ist etwas, was ich für mich selbst schneidern lassen möchte. Ich glaube nicht, dass jemand das tragen möchte.“


„Ach?“, meinte der Chef, „Zeigen Sie doch mal her.“


Mit rotem Kopf übergab Patricia die Mappe, machte sich jedoch auf den Weg zur Bank, bevor der Chef einen Blick hinein werfen konnte. Die Entwürfe waren ihr peinlich. Was würde er dazu sagen?


Sie erledigte die Bankangelegenheit. Der Banker zeigte ihr die Funktionen der Karte, ließ sie einen Kontoauszug drucken. Dort stand eine unverständlich hohe Zahl, das war unfassbar viel Geld, unglaublich. Für ein wenig Gekritzel! Unglaublich. Es erschien Patricia unwirklich, das konnte nicht sie betreffen, nicht 'Ritzi-Blechfresse', unmöglich.


Sie traf den Chef in heller Aufregung, Evi saß bei ihm und schaute ihr mit großen Augen entgegen.


Der Schreibtisch war übersät mit ihren Entwürfen, der Chef hielt einen Schuhentwurf in der Hand.


„Unfassbar!“, meinte er, „Das ist unfassbar, wissen Sie das eigentlich?“


Er nahm einen zweiten Entwurf, das Oberteil mit der Knopfleiste.


„Weiß mit Marineknöpfen? Supersexy, heiß! Es ist unfassbar, unfassbar!“


Entschlossen sprang er auf, schlug mit der flachen Hand auf den Tisch.


„Das will ich machen! Das machen wir!“


Er haute noch einmal mit der flachen Hand auf den Schreibtisch, „Jawoll!“, rief er.


Er eilte um den Schreibtisch, leitete Patricia in den Stuhl neben Evi.


„Nehmen Sie Platz, Sie Genie, nehmen Sie Platz.“


Evi schien die Entwürfe ebenfalls begutachtet zu haben. Sie schaute Patricia an und schüttelte ungläubig den Kopf.


„Evi“, meinte der Chef, „Evi, wie nennen wir es? Patricia Young Fashion? Endlich mal nix, in das jede vollgefressene Matrone ihre Cellulite reinquetschen kann, sondern das ist elitär, nur für die schönen, schlanken Menschen gedacht. 'Patricia Beauty Fashion'? Evi, was meinst du?“


Evi kam nicht zu Wort, aus dem Chef sprudelten die Marketing Ideen, wie bei Patricia die Mode-Ideen.


„Rom, London, Paris, New-York, dort werden wir die Modenschauen beschicken. Wir brauchen noch mindestens vier Models in Patricias Größe, was ist Ihre Größe? Vierunddreißig?“


„Sechsunddreißig“, warf Evi ein.


„Naklar!“, meinte der Chef, „Ist doch logisch. Schließlich ist das eine richtige Frau, keine der üblichen Bohnenstangen.“


Begeistert fuhr er fort:


„Das machen wir, das machen wir. Wir verkitschen die Mode übers Internet. Keine Läden, kein Risiko. Wir brauchen noch Schneiderinnen und Näherinnen. Ich will die Produktion hier haben, alles hier vor Ort. Mode made in Germany, jawoll!“


Er eilte um den Schreibtisch herum, zerrte Patricia aus dem Stuhl, umarmte sie, tanzte mit ihr durchs Büro.


„Der liebe Gott meinte es gut mit mir, als er Sie zu uns führte. Wunderbar, einfach wunderbar.“


„Cheffchen!“, unterbrach ihn Evi und berichtete von Patricias Wohnproblem.


„Wir mieten doch für unsere Gäste dieses Apartment in der Stadt, könnten wir sie nicht dort unterbringen, bis sie etwas Eigenes gefunden hat?“


„Logisch, klar, oder? Warte mal!“, er überlegte angestrengt. Er beugte sich zu Evi und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Die schaute ihn mit großen Augen an. Er flüsterte nochmals, schaute zu Patricia. Evi schaute ebenfalls zu ihr herüber, nickte, sie schien begeistert zu sein.


Sie griente verschmitzt, flüsterte ihrerseits dem Chef ins Ohr.


„Okay!“, meinte der laut, „Dann mal los. Ich bleib hier.“


„Komm mal mit“, meinte Evi zu der Jung-Designerin, „Deine Sachen kannst du hier lassen, wir sind gleich wieder da.“


Sie fuhren in Patricias Heimatstadt in ein Neubauviertel, das viele Einfamilienhäuser aufwies, jedoch auch zwei Hochhäuser, die majestätisch und beherrschend aus dem Grün der Umgebung herausragten.


Auf eines fuhr Evi zu.


Patricia wollte nicht in einem Hochhaus wohnen. Das Unpersönliche war ihr nicht Recht, die Hochhäuser aus der Umgebung kannte sie nur herunter gekommen, verwahrlost, mit Müll im Flur und vor dem Eingang. Von Hochhäusern besaß sie eine eigene Meinung und die war alles andere als gut.


Evi erklärte ihr:


„In diesem Gebäude hier befinden sich ausschließlich Eigentumswohnungen, es ist eine sehr luxuriös gestaltete Anlage, ein sehr gepflegtes und aufwendig gebautes Haus. Es ist erst ein halbes Jahr alt, hier ist es wirklich sehr schön.“


Sie fuhren in die Tiefgarage, stellten das Auto ab, stiegen in einen sauber und großzügig wirkenden Aufzug, den Evi mit einem Schlüssel bediente. Sie tat sehr geheimnisvoll.


Der Aufzug hielt nach langer Fahrt, sie landeten in einem Treppenhaus, das mit Marmor verkleidet sehr gediegen und großzügig wirkte. Sie stiegen eine Treppe hinauf, die zu einer einzelnen Tür führte, Evi schloss auf und meinte:


„Tata!“ und überließ Patricia den Vortritt.


Was sie sah überwältigte sie. Es tat sich ein riesiger Raum auf, Glasfronten an drei Seiten, die den Blick über weite Teile des Ruhrgebiets, über den Rhein, den Hafen und die Ruhr hinweg ins Grüne öffnete.


Patricia war sprachlos.


Die Wohnung war toll, riesig, ein Penthouse, ringsum großzügige Terrassen, innen eine fix und fertig eingerichteten Hochglanz-Küche, wunderschön, ansonsten sehr viel Platz, sehr viel Raum.


„Echt?“, fragte sie, „Hier kann ich bleiben?“


„Die Wohnung kannst du ganz für dich haben, wenn du willst.“


„Was?“, fragte das Mädchen unverständig.


„Der Chef erklärts dir gleich. Gefällts dir?“


Patricia lief wie in Trance herum, trat hinaus auf die geflieste Terrasse, wanderte einmal ganz herum, sog den Blick auf die Umgebung auf, sah ihre Stadt von oben, war sprachlos. Sie lehnte sich über die massive Brüstung, schaute am Haus herab, spuckte hinunter wie ein Kind und schaute der Spucke nach, wie sie vom Wind getrieben zur Erde segelte.


„Es gefällt dir“, meinte Evi grienend.


Ins Büro des Chefs zurückgekehrt, sahen sie ihn in voller Action.


„So!“, meinte er entschlossen, „Morgen haben wir die Kollektion fertig. Patricia, Sie kommen bitte nach der Schule gleich her, wir machen eine Modenschau, werden Fotos schießen und bereits morgen mit einigen ausgesuchten Stücken an den Markt gehen. Ein Internetportal wird gerade eingerichtet, Arbeitsname 'Patricia - Young Beauty', mal sehen, was sich die Werbefuzzis noch einfallen lassen.“


Er sah von den Unterlagen auf, in denen er herumrührte.


„Wie gefällt Ihnen die Wohnung?“


„Toll!“, sagte Patricia. Ihr Name auf einem Modelabel, das wäre was! Ritzi-Bohnenstange auf einem Modelabel.


„Wir machen es so“, meinte der Chef, „Sie sind an dem Umsatz beteiligt, zuerst einmal biete ich Ihnen dreißig Prozent an, nach Abzug der Kosten versteht sich. Was sich ergibt, werden wir nach einem Jahr sehen, dann verhandeln wir neu, ok?“


Patricia war betäubt von den vielen Eindrücken und der Überraschung darüber, wie ihre Entwürfe angenommen wurden.


„Die Entwürfe bezahle ich Ihnen natürlich, wie besprochen. Heute haben Sie dreiundzwanzig Entwürfe abgeliefert, das Geld ist bereits angewiesen. Wie wir die Schuhe fertigen werden, weiß ich noch nicht, aber die will ich unbedingt haben, unbedingt.“


„Achso“, meinte er, als wenn es ihm gerade erst wieder einfiel, „Die Wohnung ist Ihre, Sie nutzen sie. Es ist mir ernst damit, dass ich Sie an uns binden will, unbedingt und nachhaltig. Ich halte sie für eines der kommenden Riesentalente in der Designwelt.


Wenn Sie fünf Jahre für mich arbeiten, ausschließlich für mich designen, dann gehört die Wohnung Ihnen. Das gebe ich Ihnen schriftlich. Ist das ok für Sie?“


Patricia wusste nicht was sie sagen sollte.


„Ich habe die Wohnung für mich bauen lassen“, erklärte der Chef in etwas ruhigerem Ton, „ich bleib aber lieber hier wohnen, hier fühle ich mich wohler. Also, abgemacht?“


Er streckte Patricia die Hand hin. Sie wusste nicht, was zu tun war, hatte jedoch Zutrauen in den großen Mann, auch Evi vertraute sie. Die wollten ihr nichts Böses, das spürte sie, die würden sie wohl nicht verkaufen, das schien sicher zu sein.


Sie schlug ein.


„Wir werden es noch schriftlich fixieren. Möbel beschaffen Sie sich selbst, Evi wird sie da bestimmt gern unterstützen, stimmts? Solange Sie dort nicht eingerichtet sind, bringen wir Sie im Hotel in Ihrer Heimatstadt unter.


OK, wunderbar, dann ist das geklärt.


Von den Entwürfen brauche ich noch mehr, wenn möglich. Das wird toll werden, das spüre ich. Patricia, ich muss wieder an die Arbeit, Evi bringt sie.“


Wie betäubt saß sie wenig später in Evis Auto. Die Eindrücke waren gewaltig, die Veränderungen in ihrem Leben so rasant, dass sie sie kaum nachvollziehen konnte.


Evi führte sie in ein bekanntes Hotel in der Innenstadt, sie bekam ein sehr schönes Apartment zugewiesen.


„Hast du noch Zeit?“, fragte Evi, „Wir könnten uns ein paar Möbel anschauen, hast du Lust?“


In vier Stunden klapperten sie drei Möbelhäuser ab, fanden einige Möbel, die Patricia gefielen. Liefertermine wurden abgesprochen, Evi organisierte all das, Patricia wäre damit überfordert gewesen, das gestand sie sich ein.


Obwohl sie aufgedreht war durch die Menge der Eindrücke und Ereignisse, ging sie früh schlafen. Die Zukunft schien gesichert, Patricia konnte vollständig beruhigt den Dingen die da kamen ins Auge blicken. Aus dem Grund schlief sie tief und erholsam in dem fremden Bett. Wunderbar entspannt erwachte sie am nächsten Morgen sehr früh in ihrem Hotelzimmer.


Siedend heiß fielen ihr die Hausaufgaben ein, die sie bei der Menge an Veränderungen, bei der neuen Zukunftsperspektive, vollständig aus den Augen verloren hatte. Sie arbeitete konzentriert anderthalb Stunden, fuhr rechtzeitig mit der Straßenbahn zur Schule, war dort eine sehr intensiv mitarbeitende Schülerin, die die Lehrer einmal mehr beeindruckte.


„Was ist denn jetzt mit dem neuen Mann?“, flüsterte Saskia während des Unterrichts, „Kenne ich den?“


Patricias Kopf war angefüllt mit Möbeln, Wohnung, Sexy-Entwürfen, Schuhen, Verträgen, da war kein Platz für das Thema.


„Ja, nee, keine Zeit“, meinte Patricia. Biologie fand sie nicht sehr interessant, jedoch zählte das Fach zum Notendurchschnitt, deswegen beteiligte sie sich intensiv am Unterricht, so sehr, dass der Lehrer staunte.


Saskia wollte unbedingt von Lukas erzählen, dazu kamen sie jedoch erst in der Pause. Patricia war froh, dass Saskia froh war, von ihren eigenen Erlebnissen erzählte sie nichts. Was sie erlebte, war schier unglaublich, das konnte sie nicht erzählen, noch nicht.


Mittags fand Mark sie im Eiscafé, hoch konzentriert arbeitete sie an drei Entwürfen.


„Ach hier bist du. Ist dein Handy ausgeschaltet? Ich versuche schon den ganzen Morgen ...“


Patricia verspürte mit einem Mal starkes Verlangen. Sie betrachtete den Riesen, wie er auf dem Eiscafé-Stuhl ihr gegenüber Platz nahm, auf dem er wirkte, als säße ein Erwachsener auf einem Kinderstuhl.


„Lieb mich!“, sagte sie, raffte die Papiere vor sich zusammen, „Liebe mich, jetzt!“, verlangte sie. Sie zerrte ihn aus der Eisdiele heraus, zum Auto, drängelte, er solle schneller fahren, rannte vor ihm die Treppe hinauf, zerrte sich in der Wohnung die Kleider vom Leib, klammerte sich an den Riesen, dass der nicht wusste wie ihm geschah. Sie landeten auf dem Bett, Mark liebte seine Liebste mit allem was er besaß, mit Kraft, mit Zärtlichkeit, Leidenschaft und Liebe.

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© Evi Engler 2016

Liebe Leser,

wenn dir die Geschichte gefallen hat, dann bewerte sie bitte.


Über einen Kommentar würde ich mich sehr freuen.

Kommentare


wohltat
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 64
schrieb am 19.08.2016:
»Junge Liebe wunderbar geschrieben«

roterbsc
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 63
schrieb am 19.08.2016:
»Einfach gut«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 20.08.2016:
»Wieder super geschrieben«

lydia14
dabei seit: Jul '13
Kommentare: 31
schrieb am 20.08.2016:
»Ich freue mich auf jede Fortsetzung.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 22.08.2016:
»mehr mehr .... davon, da kann man nicht aufhören bis man am Ende der Geschichte ist. Super geschrieben! Tolle Textideen mit den erotischen Momenten sind gut kombiniert.«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 26.08.2016:
»Wieder einmal genial. Nur sollte Patricia sich langsam im Klaren darüber werden, wem sie ihr Herz schenkt. Ihr Favorit ist ja wohl Mark. Aber auch Leon gegenüber hat sie starke Gefühle. Und Leon ist ihr mehr oder weniger verfallen. Sie muss auch an die andere Seite denken. Wie würde sie denn empfinden, wenn Mark oder Leon noch mit einer anderen Frau ins Bett gehen würden?
Aber so ist Patricia nun mal eben,auch wenn sie sich sehr gut entwickelt hat in den ganzen Teilen bisher. Bitte schreib noch lange weiter an dieser tollen Geschichte.«


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