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Kommentare: 6 | Lesungen: 2072 | Bewertung: 8.35 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 18.08.2016

Patricia - Das Schwert der Liebe

von

Endlich meldete sich Mark.


„Endlich!“, hauchte sie ins Telefon. Der Geschichtslehrer referierte lang und breit über das Dritte Reich. Es war klar erkennbar, dass er den Nazis erhebliche Sympathien entgegenbrachte. Die hätten Werte gehabt, meinte er, da hätte jeder gewusst, was sich gehörte und was nicht und es wurde sich danach gerichtet. Nicht so wie heute, wo jeder sich benähme, wie es ihm gerade passte, wo Respekt und Anstand Fremdworte wären, die niemand mehr beachtete.


„Ja, Entschuldigung, ich habe …“, hob Mark an zu erklären. Patricia unterbrach ihn:


„Ich kann nicht sprechen, kann ich dich gleich zurückrufen?“


So verblieben sie.


„Ich hab vergessen, das Ladekabel für mein Handy mitzunehmen, daher war ich nicht erreichbar“, erklärte er, als Patricia ihn in der Pause zurückrief. Sie verabredeten sich nach der Schule im Eiscafé. Mark drängte darauf, sie von der Schule abzuholen, Patricia wollte das jedoch vermeiden. Sie fühlte sich verpflichtet, Leon nicht eifersüchtig werden zu lassen. Sie liebte Leon, daran bestand für sie kein Zweifel, aber sie liebte auch Mark, daran gab es ebenfalls keinen Zweifel


Sie sah den Riesen schon von weitem. Seine beeindruckende Gestalt ließ die Terrassenmöbel des Cafés aussehen, als seien sie aus einer Puppenstube. Patricias Herz lief über, die letzten Meter rannte sie und lief in Marks geöffnete Arme. Sie schmiegte sich an den Riesen, kam sich vor wie ein kleines Mädchen, beschützt und behütet. Sie presste sich an den großen Mann, versuchte mit ihm zu verschmelzen, legte das Ohr an die breite Brust, um den Herzschlag zu hören. Sie schaute ihn aus der engen Perspektive mit großen Augen an. Mark packte das süße Gesicht, beugte sich hinab zu dem wunderschönen Mädchen und küsste es.


Patricia gab sich hinein in den Kuss, legte alles Gefühl, alle Liebe die sie empfand hinein, gab sich ganz auf, gab sich ganz dem Riesen hin.


„Was bist du schön, mein Liebling, was bist du schön!“, stammelte er endlich. Patricia hielt das Ohr an die breite Brust, nahm das tiefe Brummen der Stimme, die Resonanz in dem breiten Brustkorb des Liebsten wahr, war ganz sein, gab sich hin.


„Eis oder Kakao?“, fragte Mark. Patricia löste sich aus ihrer Traumwelt in der sie ein kleines Mädchen und Mark ein übermächtiger, sie beschützender Riese war.


Sie nahmen im Inneren des Cafés Platz. Sobald Patricia die Traumwelt verließ und im Irdischen Fuß fasste, erzählte sie in rasendem Tempo ohne Punkt und Komma die Ereignisse in der Firma.


„Moment, Moment, du hast aber noch nichts unterschrieben oder?“, unterbrach sie Mark.


„Nein, ich wollte erst mit dir reden und wenn ich einmal unterschrieben habe, dann ...“, die Worte sprudelten aus ihr heraus.


„Das ist gut!“, unterbrach sie Mark mit seiner natürlichen Ruhe und Souveränität, „Hast du die Verträge dabei?“


Patricia griff gleich eilig in den Rucksack, um die Papiere heraus zu holen und auf dem Tisch auszubreiten.


„Nee“, stoppte Mark ihren Eifer, „lass uns mal erst zu mir fahren, da schaue ich sie mir in Ruhe an.“


'Zu mir' bedeutete das Einzimmerapartment, bedeutete heimelige Umgebung, bedeutete intime Abgeschiedenheit, bedeutete breites Bett, bedeutete Riesenpimmel, harte Männlichkeit, hohes Gewicht, absolute Dominanz, Zuflucht und alles umfassende, warme Geborgenheit.


Mark beobachtete ihren Gesichtsausdruck.


Patricia befürchtete, er könne ihre Gedanken lesen, errötete, senkte den Blick, schaute ihn mit gesenktem Kopf an.


Die Geste war so fraulich, so wunderschön mädchenhaft, Mark konnte kaum an sich halten, so sehr liebte er das Mädchen. Zu all der Mädchenhaftigkeit, die aus Patricia sprach, die sie ganz natürlich ausstrahlte, stand seine Erfahrung mit ihr in krassem Widerspruch.


Denn er wusste, wie sich dieses Mädchen rückhaltlos und hemmungslos hingeben konnte, wie es sich anfühlte, wenn er seine Riesenwurzel in das so unschuldig aussehende Girl versenkte, wie es sich anfühlte, in ihr zu stecken, eng umgeben von ihrer Zuneigung, der unverhohlenen Geilheit, von dem brennenden Verlangen, dem unbedingten Willen auf Befruchtung. Er brauchte nicht einmal die Augen zu schließen, um zu wissen, wie dieses niedliche, unschuldig wirkende Puppengesicht aussah, wenn sie sich bemühte seinen dicken und langen Pimmel zu verschlingen. Er sah den Gesichtsausdruck vor Augen den sie zeigte, während er den Riesenschwanz in ihre glühend heiße Möse hineinschob oder die entrückte Miene dieses zarten Püppchens im Orgasmus.


„Dann komm“, meinte er, plötzlich eilig.


In seiner Wohnung angekommen fielen sie sogleich übereinander her, zerrten sich, wild küssend, die Kleider vom Leib. Patricia lenkte den Riesenpimmel in ihre Möse, presste sich an den großen Mann, zerrte ihn auf sich, klammerte sich an ihn. Sie nahm mit einem Seufzer der Erleichterung den Traumpenis bis zum letzten Millimeter in sich auf. Endlich spürte sie den großen Harten in sich, endlich durfte sie ihn in seiner gesamten erhabenen Größe spüren. Sie wurde von dem Riesen und seinem Lustwerkzeug begehrt und beglückt, das war das Schönste. Sie verharrten, ineinander, aneinander geklammert, schauten sich in die Augen, liebten sich, küssten sich, waren Eins.


Patricias Herz lief über, sie öffnete dem Liebsten des Augenblicks die Seele, war Eins mit ihm, schenkte ihm alle Hitze, die ihr innewohnte.


Die Leidenschaft erfasste das Pärchen im Glück, ließ sie sich schenken, ließ sie sich heftig und heftiger lieben, ließ sie im Rausch toben, die Triebe obsiegen, sie vergingen in harmonischer Raserei, explodierten im Glück.


Die Blicke ineinander verhakt, verebbten die Bewegungen, der Atem ging heftig, das Glück umgab sie beide, die Liebe umhüllte sie wie die Fruchtblase das Embryo im Mutterleib. Sie wussten, dass sie füreinander bestimmt waren, wussten es einfach, waren sich absolut sicher.


„Okay, jetzt zeig mal den Vertrag her“, meinte Mark etliche Zeit später, in der sie sich pausenlos in die Augen schauten, um in der Seele des anderen zu lesen, die Liebe zu sehen, sie sich zu zeigen in aller Offenheit, ohne Geheimnisse.


„Hier steht“, meinte Mark, als er sich die zweite Seite des Vertrages durchlas, „hier steht, dass sie mit der Einmalzahlung alle Rechte an den Entwürfen besäßen. Es war aber doch nur von Schnittmustern die Rede oder?“


„Ja, nur Schnittmuster“, bestätigte das nackte Mädchen. Sie sah wunderschön aus, fand Mark, sie schien zu träumen, immer noch in Gefühlen versunken, betäubt von der Wucht des erlebten Glücks.


Die Liebe mit Mark war so unglaublich schön, Patricia mochte vor Glück die ganze Welt umarmen. Sie lehnte sich an den aufrecht sitzenden Mark an, umschlang seinen Oberarm, begab sich damit in seinen Schutz, unter seine Fittiche, war ganz sein, nur sein, ausschließlich sein.


„Hast du nicht erzählt, dass die ein Modelabel mit deinen Entwürfen planten?“, fragte Mark sachlich.


„Ja, wurde angedeutet“, gab das Mädchen nach einiger Zeit von sich. Sie brauchte etliche Sekunden, um aus der Traumwelt in die Wirklichkeit zu gelangen und die Frage zu realisieren.


„Das muss nachgebessert werden, du solltest in dem Fall eines Modelabels eine Gewinnbeteiligung verlangen oder sie müssten den Entwurf zum zweiten Mal bezahlen“, meinte Mark und legte die Papiere zusammen, „ansonsten scheint mir der Vertrag in Ordnung.“


Patricia küsste den großen Mann. Es verlangte sie nach seiner Nähe, seiner Wärme, nach seiner Stärke. Sie legte sich auf ihn, war ihm ganz nah, legte das Ohr auf seine Brust, wurde Eins mit seinem Herzschlag, wollte in ihn hinein kriechen.


Die Schmuseeinheiten zeigten Wirkung, das Riesenrohr erwachte, es klopfte bei dem Mädchen an, machte auf sich aufmerksam.


„Du unanständiger Kerl!“, meinte Patricia feixend, lenkte den überdimensionalen Glücksbringer in die Scheide in die er hinein gehörte, schob ihn ganz hinein, laut und wollüstig stöhnend. Sie nahm ihn komplett auf, blieb bewegungslos auf dem Riesen hocken, küsste das liebe Gesicht. Ohne sich zu bewegen entstand in ihr der Funke, der von der Riesenwurzel ausging. Er kroch das Rückgrat hinauf, wurde zum Gleißen sobald er das Hirn erreichte, erfüllte den ganzen Körper, entzündete die Seele. Patricia durchlebte einen Orgasmus, ohne sich zu rühren. Sie lag vor Lust schluchzend auf der Brust des Riesen, der sie fest hielt, der ihr beistand, der sie stützte, sie wärmte, sich ihr gab.


Patricia fühlte sich außerstande, sich zu bewegen. Sie schmolz dahin, rein Gefühl, völlig hingegeben.


Mark wendete das Paket, legte sich auf das Mädchen, hielt sie unablässig im Blick, vögelte sie langsam, sanft, die Lust des wunderschönen Mädchens stets vor Augen, erfühlte mit dem Penis wie mit einem Sensor die Wünsche der Partnerin. Das Lustbrennen nahm erneut zu, Patricia schluchzte wiederum vor Lust, ein erneuter Orgasmus schüttelte sie unkontrollierbar. Ungerührt vögelte der Riese weiter, das Gleißen entstand, es wuchs über die Wirklichkeit hinaus, nahm ihr die Möglichkeit zu denken, sich frei zu entscheiden, machte sie willenlos.


Fasziniert beobachtete Mark sein Mädchen, wie es von Orgasmus zu Orgasmus taumelte, wie es alle Stadien der Lust durchlebte, nimmersatt stets neuen Anlauf nahm zu höchster Lust. Sie teilte ihm jede Regung mit, ließ ihn teilhaben an den wunderbaren Glücksmomenten, die sie durchlebte.


Es gelang Mark, sie lange Zeit, sie schien unendlich lang zu sein, von Orgasmus zu Orgasmus zu vögeln, bis sich, für ihn plötzlich und unerwartet, bei ihm der Lebenssaft bereit machte, das Weibchen erneut zu befruchten. Er stöhnte gemeinsam mit Patricia lauter und lauter, verfiel in Raserei, im Gleichklang mit ihr. Sie hieben aufeinander ein, hielten sich fest umklammert, durchlebten einen gemeinsamen Glücksmoment, das Gleißen umfing sie beide, umgab sie wie eine Blase, ließ sie abheben und im All verschwinden.


Vollkommen glücklich kamen sie schwer atmend nach der langen Reise ins Glück auf Marks Bett zu sich. Patricia hielt den Riesen mit aller Kraft fest, mit Armen und Beinen, schaute ihn glückstrahlend an, küsste das liebe Gesicht über und über. Sie konnte nicht an sich halten, weinte vor Glück. Sie fühlte die Liebe übermächtig, unbeherrschbar, dieses starke Gefühl der Zuneigung zog sie zu dem Riesen, ließ sie sich ihm bedingungslos ausliefern.


„Ich liebe dich!“, hauchte sie, „Ich liebe dich!“, sagte sie lauter, „Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich!“, rief sie, küsste das liebe Gesicht wieder und wieder, immer wieder.


„Ich liebe dich!“, erwiderte Mark. Die Vibration seiner Stimme übertrug sich von dem mächtigen Brustkorb, der fest geklammert auf ihr ruhte, auf sie, die kleine Patricia. Die Schwingung der wunderschönen Worte durchzog ihren Körper, machte sie glücklich, glücklicher als glücklich. Sie schwebte auf Wolke sieben, einem rosaroten Wölkchen, schwebte dahin, verging vor Glück.


Mark beobachtete staunend, was seine Liebste gerade empfand. Das nach wie vor unschuldig erscheinende Mädchen durchlebte Gefühle, die er noch nie in einem anderen Menschen geweckt hatte. Sie machte ihn damit zum glücklichsten Mann der Welt, machte aus ihm einen Riesen, einen Unbesiegbaren. Die Liebe des Mädchens gab ihm das Vertrauen in sich, er meinte, die Welt schultern, sie durchs All tragen, es Atlas gleich tun zu können.


Die beiden glücklich Liebenden verharrten aufeinander und ineinander für unendlich erscheinende Zeit. Mark schlummerte ein, Patricia schwebte unter dem schweren Riesen auf der Glückswolke. Sie war sein, er war ihrs, Glück, es gab nur Glück, sonst nichts, wohin sie schaute, woran sie dachte, es gab nur Glück.


Sie krabbelte unter dem Riesen hervor, der erwachte aus seinem Schlummer, half der Liebsten. Die küsste ihn, stand auf und bereitete für sie beide den unvermeidlichen Kakao. Behaglich schlürfend lagen sie nebeneinander, ans Kopfteil angelehnt, berührten sich, liebten sich, ohne sich anzuschauen. Patricia strahlte, schaute zu dem Liebsten herüber, er erwiderte den Blick.


Das war Glück, unglaubliches Glück.


Patricia lächelte, schüttelte den Kopf und lächelte. Sie schaute lächelnd aus dem Fenster, schaute den Liebsten wieder an, schüttelte erneut den Kopf.


Sie hatte ihm ihre Liebe gestanden. Was würde jetzt passieren? Wie konnte ihr das passieren? Es auszusprechen war einfach stärker als sie, das Gefühl für den großen Mann war ebenfalls stärker als sie. Außerdem machte es sie glücklich, er machte sie glücklich. Das Gefühl und der Mann waren untrennbar miteinander verbunden.


Angst wollte sie überfallen, das Glück jedoch überschwemmte die Angst, alles war rosarot, kein Wölkchen am Himmel.


Sie kuschelte sich an den Riesen, der sie liebevoll umfing. Sie konnte sein überströmendes Herz fühlen, die Liebe, die er ausstrahlte hob sie an, ließ sie schweben, machte sie frei, stark.


Das pure Glück umfing sie, endlos Glück.

Nach einiger Zeit fiel ihr ein, dass sie etwas für ihn tun wollte, dass sie sich für Mark besonders kleiden wollte. Sexy, verführerisch, abwechslungsreich, bunt, farbenfroh, damit er sie, sein Mädchen, gern ansah, sie begehrte, sie haben wollte, dass ihn andere um sie und ihre Liebe beneideten.


Wie unter Zwang erhob sie sich, breitete die Zeichenutensilien auf dem Tisch aus und skizzierte die Kleidungsstücke, die ihr spontan einfielen.


Sie stellte sich elastischen Stoff vor, entwarf eine äußerst knappe Shorts, die so knapp bemessen war, dass man an ihr eine vorhandene Bikini-Bridge erkennen können würde. Eine Frau die die tragen wollte, musste sich ebenfalls die Schamhaare stutzen.


Die Shorts sollten in leuchtenden Farben angeboten werden, hellrot, gelb, blau, grün, orange, mit großem Blumenmuster, auch in schwarz und weiß.


Dazu ein elastisches, anliegendes Top.


Sie skizzierte sehr kurze, ausgestellte Röcke, ähnlich denen, die sie noch bis vor Kurzem selbst getragen hatte. Um sie zu variieren, schrieb sie unterschiedliche Stoffe in die Skizzen. Mal steifes, gestärktes Leinen, mal anschmiegsame Seide, mal derber Jeansstoff, mal eleganter, geschmeidiger Jersey. Dazu zu tragen entwarf sie etliche durchscheinende Tops. Daneben anliegende, bauchfreie Tops, mit Spaghettiträgern, mit weiten Ausschnitten, mit kurzem Ärmel und Knopfleiste.


Die Feder flog übers Papier, die Ideen entstanden schneller, als sie sie zu zeichnen vermochte.


Sie entwarf sehr kurze Kleidchen, nur für sehr junge und schlanke Mädchen. Sie dachte, es sei Party-Mode, sexy Party-Mode.


Sie entwarf Dessous, Höschen, die sie selbst gerne darunter tragen würde, unter den kurzen Röcken. Dessous, die nicht dazu gedacht waren, sie im Verborgenen zu tragen, sie wollten gesehen werden. Sie entwarf Oberteile, figurbetonte Oberteile, pushende, weit ausgeschnittene, durchscheinende, hoch geschlossen, oder sehr offenherzige, Oberteile, die nur zu einem Zweck angelegt wurden, um sie möglichst schnell wieder ablegen zu können.


Schuhe fielen ihr ein, die sie gern dazu tragen würde.


Sie rief Evi an, bat um einen Termin mit dem Chef, sie verabredeten sich für den nächsten Tag.


Sie saß immer noch splitterfasernackt an Marks Küchentisch, der mittlerweile von Skizzen bedeckt war. Mark staunte das emsige Mädchen an. Wunderschön anzuschauen, völlig unbeschwert wie ein Kleinkind in ihrer Nacktheit, hoch konzentriert bei der Arbeit. Wie sehr er das Mädchen in dem Moment liebte, vermochte er nicht in Worte zu fassen. Er war rettungslos verschossen in die Kleine.


Patricia besah sich ihre Entwürfe. Die müssten jetzt noch in Reinform gebracht werden. Ob sie hier in Ruhe arbeiten können würde?


Mark kam zu ihr, der Riese. Nackt wie die Natur ihn geschaffen hatte, trat er hinter sie, umarmte sie, kniete sich, küsste sie.


Hier war an Arbeit wohl nicht zu denken, befürchtete Patricia. Sie raffte ihre Utensilien zusammen.


„So“, meinte sie entschlossen, „ich habe noch zu arbeiten.“


Mark erwachte aus seinem Traum, war sofort diensteifrig, zog sich an und fuhr Patricia zu dem Eiscafé.


Von dort rief sie Leon an, um von ihm zur Hütte gebracht zu werden, der jedoch gab an, keine Zeit zu haben, irgendeine Familienangelegenheit.


Was nun?


Das Eiscafé verfügte über ein Hinterzimmer, das wenig benutzt wurde. Es wurde ihr gestattet, dort zu arbeiten.


Sie übertrug die Entwürfe ins Reine, auch die der Dessous und der Schuhe. Die Schuhe zeichnete sie in drei Ansichten wie eine Geometrie-Zeichnun

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Kommentare


wohltat
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 64
schrieb am 19.08.2016:
»Junge Liebe wunderbar geschrieben«

roterbsc
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 63
schrieb am 19.08.2016:
»Einfach gut«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 254
schrieb am 20.08.2016:
»Wieder super geschrieben«

lydia14
dabei seit: Jul '13
Kommentare: 31
schrieb am 20.08.2016:
»Ich freue mich auf jede Fortsetzung.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 22.08.2016:
»mehr mehr .... davon, da kann man nicht aufhören bis man am Ende der Geschichte ist. Super geschrieben! Tolle Textideen mit den erotischen Momenten sind gut kombiniert.«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 26.08.2016:
»Wieder einmal genial. Nur sollte Patricia sich langsam im Klaren darüber werden, wem sie ihr Herz schenkt. Ihr Favorit ist ja wohl Mark. Aber auch Leon gegenüber hat sie starke Gefühle. Und Leon ist ihr mehr oder weniger verfallen. Sie muss auch an die andere Seite denken. Wie würde sie denn empfinden, wenn Mark oder Leon noch mit einer anderen Frau ins Bett gehen würden?
Aber so ist Patricia nun mal eben,auch wenn sie sich sehr gut entwickelt hat in den ganzen Teilen bisher. Bitte schreib noch lange weiter an dieser tollen Geschichte.«



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