Patricia - Der Wettbewerb
von EviAngel
„Komm rauf, du schöner Mann!“, sprach Patricia in die Gegensprechanlage zu Mark und öffnete ihm die Haustür. In der Zeit, die er brauchte, um in ihre Wohnung zu gelangen, entkleidete sie sich bis auf die sehr hochhackigen Schuhe, bereitete alles für den Kakao hinterher vor. Sie erwartete den Liebsten oben an der Treppe beinahe nackt, als er dem Aufzug entstieg. Sie trug lediglich ein durchsichtiges Negligee, dass sie mit ausgebreiteten Armen offen hielt, um sich und ihren Körper zu präsentieren.
Ihre Schönheit und ihre Direktheit raubten Mark den Atem. Er schluckte trocken, raffte sich auf und rannte in wenigen Sätzen die Treppe hinauf, umarmte seine Angebetete, wirbelte sie herum.
„Wie sehr habe ich dich vermisst!“, sprachen sie gleichzeitig, lachten, schauten sich in die Augen, küssten sich.
Mark nahm sein Mädchen auf den Arm, trug es ins Schlafzimmer, legte es aufs Bett, küsste es, betrachtete es, streichelte Patricia voller Liebe.
„Mein Gott bist du schön!“, meinte er versonnen.
„Und heiß!“, meinte seine Kleine und deutete verführerisch lächelnd auf ihre haarlose Mitte.
In Windeseile wand sich Mark aus den Kleidern, kniete sich zwischen die Beine seines Mädchens, schaute sie an.
„Mein Gott bist du schön!“, wiederholte er.
Statt einer Antwort winkte sie ihn mit beiden Armen zu sich. Sie wollte, sie musste sein Gewicht, seine Dominanz spüren, wollte den Riesenpimmel haben, wollte ihn spüren, ihn eindringen fühlen. Er sollte sie aufspießen, sie ficken, glücklich machen. Sie wollte wehrlos sein, sich nehmen lassen, angefüllt von der blanken Lust und dem dicken Pimmel.
Der große Mann war folgsam, ergab sich den Wünschen der Venus, schob sich ein in das enge Futteral, das ihn erwartete, das ihn mit enger, feuchter Hitze umgab, das ihn forderte, ihn glücklich machte.
„Das habe ich so vermisst!“, raunte ihm Patricia ins Ohr, als er in Gänze in ihr steckte. Sie umklammerte seinen Hals, verhakte die Hacken hinter seinen Beinen, presste sich fest, mit aller Kraft an ihn, wurde eins mit ihm, vereinigte sich nicht nur körperlich, sondern mit allem was sie besaß, ließ sich hinweg treiben in Liebe.
Der Große vögelte sie mit der ihm eigenen Gelassenheit, gab ihr alle Liebe und Aufmerksamkeit, nahm Teil an ihrer Lust, die sie leise stöhnend, immer lauter werdend schließlich hinaus brüllte. Patricia gab jede Kontrolle auf, war im Arm ihres Liebsten, schenkte sich ihm, gab sich rückhaltlos hin, ließ alles hinter sich, lebte ihr Glück, lebte die Hitze, die Liebe, das Gefühl, den unermesslich großen Reiz.
Sie verkrallte sich in Marks Rücken, lebte ihm mehrere Höhepunkte, zum Himmel jauchzende Orgasmen vor, zeigte sich, ihre Seele, alle ihre Empfindungen dem Liebsten, dem Vertrauten. Alles was er von ihr haben wollte würde sie ihm geben, ohne Bedenken, ohne Einschränkung gab sie sich für ihn auf.
Aus der Lust aufzuwachen war sehr schwierig. Sie lag, behütet und beschützt unter dem Riesen, der nach der Anstrengung noch heftig atmete. Er wusste, dass seine Liebste diese Augenblicke genoss, machte sich schwer, entspannte sich, fest umklammert von Patricia.
Sie schliefen beide ein. Patricia, geschafft vom Jet-lag, von den Anstrengungen der Schule und von den ungezählten Liebesbeweisen durch Leon, schlief tief und fest unter dem Riesen. Ganz tief, ganz fest.
In der Nacht erwachte sie, der Riese lag neben ihr, schützte sie mit seinem Arm. Sie kuschelte sich an ihn und schlief weiter.
Sie erwachte sehr früh am Morgen, zog sich eines der 'Wild-Thing'-Outfits über, bestehend aus einer sehr knappen Shorts und einem durchscheinenden, lose hängenden Oberteil, trank den Morgen-Kakao auf der Terrasse, schaute sich den Sonnenaufgang an. So ähnlich wie sie jetzt empfand müsste es sich im Himmel anfühlen, vermutete sie. Nur sie, Patricia, sie erlebte ihn hier auf der Erde.
Sie war glücklich.
Sie setzte sich an die Schulaufgaben, zwischendurch kam ihr die Idee zu einem Abendkleid. Das würde sie gerne einmal tragen, zu sehr festlichem Anlass. Irgendetwas, Oper oder Theater oder Filmpremiere.
Mark erschien, schlaftrunken, nackt wie Gott ihn schuf.
„Moin Süße!“, meinte er, gab ihr einen Kuss und verschwand im Bad.
Erfrischt kam er einige Zeit später wieder zu ihr, immer noch splitterfasernackt.
„Kakao oder Kaffee?“, fragte Patricia. Sie konnte kaum den Blick von dem Körper des Liebsten nehmen.
„Kakao bitte“, meinte er.
Als sie ihm den dampfenden Becher reichte, meinte er:
„Du hast vielleicht einen geilen Arsch!“
„Findest du?“, meinte Patricia geschmeichelt. Sie zeigte ihm den Po in der knappen Shorts, klatschte sich auf eine Hinterbacke und meinte, mutwillig schmunzelnd.
„Willst du mich da mal ficken? In den Arsch meine ich? Ich habs ganz gerne.“
„Alter!“, stöhnte Mark überrascht, sein Schwanz erreichte blitzschnell die volle Größe. Seine Süße setzte sich rittlings auf seinen Schoß, rieb den aufgerichteten Schwanz, reizte ihn, schaute Mark dabei in die Augen.
„Ich bin so geil auf dich“, meinte sie, „ich kann es kaum aushalten.“
Er schnappte sich die Kleine, trug sie zu Bett, entkleidete sie und liebte sie mit aller Liebe, der er fähig war.
– – –
Der Tag kam heran, an dem sich die fünf Bestplatzierten des Wettbewerbs mit Patricia nach dem regulären Unterricht im Pausenraum der Schule messen sollten. Der Deutschlehrer Leons gesellte sich dazu, er meinte, er wolle sich ebenfalls der Herausforderung stellen. Besser als 'The-Wild-One' werde er schon sein, verbreitete er in seiner Klasse.
Zuschauer waren ausdrücklich erwünscht. Beinahe unbemerkt mischte sich ein Kamerateam unter die zahlreichen Zuschauer. Den Wettkampf schauten sich in der Hauptsache Schüler der Gesamtschule an, jedoch auch einige Angehörige und überraschenderweise etliche Neugierige. Die Berühmtheit Patricias, deren Bild nicht nur von vielen Plakatwänden auf der ganzen Welt herunter lächelte, sondern auch sehr viel Verbreitung in den sozialen Medien und auf den Videoportalen fand, war mittlerweile so groß, dass sich einige Leute den Wettbewerb nur deswegen anschauten, um sie einmal leibhaftig zu erleben.
Lukas Prof kümmerte sich höchst persönlich, sehr ernst und offiziell um den Wettbewerb. Er versicherte den Teilnehmern, dass außer ihm niemand weder die Aufgaben, noch die Lösungen kannte. Patricia glaubte ihm, die Lehrer schauten sich unbehaglich um. Mit so vielen Zuschauern hatte niemand gerechnet, sich vor der Menschenmenge zu produzieren, erweckte in einigen ungute Gefühle. Hier galt es, in der Öffentlichkeit Leistung zu erbringen, für einen Lehrer eine ungewohnte Situation. Patricia war es mittlerweile gewohnt von zahlreichen Menschen angeschaut und gefilmt zu werden, sie stand häufig im Scheinwerferlicht und musste dort ihre Leistung erbringen, ihr machte der Rummel nichts aus.
Die zusammen gefalteten und versiegelten Blätter mit den Aufgaben wurden verteilt.
„Ich habe Ihnen vier Aufgaben zur Wahl gegeben. Derjenige, der die meisten richtigen Lösungen aufzuweisen hat, gewinnt diesen Wettbewerb. Wenn Sie meine Erfahrung hören wollen, so sind zwei gelöste Aufgaben das was man in der vorgegebenen Zeit erreichen können sollte.
Die Aufgaben sind unterschiedlich schwierig, sie werden auch unterschiedlich bewertet werden. Zwei meiner Studenten aus dem sechsten Semester werden mir bei der Auswertung helfen, damit wir das Ergebnis objektiv ermitteln und zeitnah verkünden können.
Sind alle bereit?“
Er schaute auffordernd die Wettbewerbsteilnehmer an, alle nickten.
„Gut, also“, fuhr der Professor fort, „Auf mein Zeichen erbrechen Sie das Siegel, ab dann zählt die Zeit, anderthalb Stunden. Die Geschwindigkeit, mit der Sie die Aufgaben lösen zählt erst bei gleicher Anzahl der Punkte. Das Wichtige ist die Richtigkeit der Antwort und der kürzeste Lösungsweg. Alles klar? Alle bereit?“
Alle sieben Probanden nickten.
„In Ordnung“, meinte der Professor, schaute gespannt in die Runde, „Zeit läuft ab jetzt!“, und drückte auf eine Stoppuhr.
Vorher waren alle Handys und Taschenrechner eingesammelt worden und durch schlichte, einfache Rechner aus dem Schulfundus ersetzt worden. Man wollte vermeiden, dass programmierte Rechner den Prüflingen die Lösung der Aufgaben erleichterten.
Die Lehrer lasen sich alle Aufgaben durch und wählten sich diejenigen aus, die ihnen am leichtesten erschienen. Patricia war es egal, sie wollte alle lösen, die Reihenfolge spielte für sie keine Rolle.
Sie trug ihre neueste Schöpfung, ein sehr sexy wirkendes Cocktailkleid, das Einiges von ihren Beinen zeigte und ihre Figur sehr schön zur Geltung brachte, ohne weitere Haut zu zeigen. Sie fühlte sich wohl in dem Dress und ebenso wohl mit den Matheaufgaben. Die e
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Kommentare
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EviAngel
"Das Besondere an dieser Geschichte ist, dass man sich als Leser so richtig gut fühlt nach jedem Teil, und mit einem Lächeln auf den Lippen von dannen zieht."
Mein Navi würde jetzt sagen: 'Sie haben ihr Ziel erreicht!'
Danke für alle Kommentare, dieser hier beschreibt exakt das was ich erreichen möchte.
Viel Spaß mit meinen Geschichten, mögen sie die Leser glücklich machen.
Gruß
Evi«
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