Patricia - Sexnachhilfe
von EviAngel
In der zweiten großen Pause auf dem Schulhof suchte der Sportlehrer Patricias Blick. Als sie ihn erwiderte, winkte er sie mit dem Kopf in Richtung Turnhalle.
'Nochmal Glück?' dachte sie, 'Ob das geht? Von mir aus gerne!'
Der Bereitschaft für neues Glück war sie sich bewusst. Ohne sich umzusehen folgte sie dem Ruf.
'Ohja!', dachte sie.
Der knappe Dress lag oben im Klassenzimmer in der Schultasche, den zu holen war keine Zeit vorhanden. Sie eilte, so wie sie war, in die Halle. Der Turnlehrer empfing sie an der Tür, umarmte und küsste sie.
Er schmeckte nach Rauch, sein Begehren machte ihn wild und sie willenlos, seine Zunge streichelte ihre Zunge. Sie ließ sich bereitwillig darauf ein, gab sich hinein signalisierte deutlich 'Ja! Ich will!'
Ihr Herz begann zu rasen. Der erwachsene Mann handelte schnell und zielstrebig, sie gab sich passiv hinein. Alles was er wollte, würde sie genießen.
Er zog sie in den Lehrerraum, entkleidete sie und sich, wild und unbeherrscht, setzte sie nackt auf den Schreibtisch, nahm ihre Kniekehlen auf die Unterarme und zielte mit seinem Harten auf die empfangsbereite, sehnsuchtsvolle, feuchte, heiße Möse.
Patricia glühte bereits wieder in Erwartung des Glücks.
Es stellte sich unmittelbar ein, sofort, bereits als er zwischen ihre Schenkel trat, den wilden, heißen Blick in den Augen, zielstrebig und kompromisslos. Seine nackte Nähe, sein offen gezeigtes Verlangen, der durch nichts zu bremsende Vorsatz sie sofort, jetzt und hier zu ficken, ohne Rücksicht seinen Samen zu verspritzen, gaben ihr die Gewissheit, dass sie das bekommen und erleben würde, für das sie hergekommen war, für das sie alles andere hintanstellte.
Sie musste sich rückwärts abstützen, so heftig rammte er ihr den Harten hinein. Er fuhr wild wieder hinaus aus ihrer glühenden Spalte und rammte den festen Riemen wieder hinein.
Es überkam sie das nächste Glück, der nächste Höhepunkt, sie stöhnte ihr Glück lauthals hinaus. Der Reiz wuchs mit jedem Stoß, den der Lehrer ihr gab, mit jedem Zentimeter, den er seinen geilen Schwanz und sich bewegte.
„Gott bist du ein geiles Luder!“, meinte er ächzend.
Er brachte ihr Glück, er konnte sagen was er wollte, das Glück war wichtig. Die Nähe, die Wärme, die Hitze, der Sex, das Geile, das Verderbte, das war wichtig, der Rest konnte so sein, wie er es wollte.
'Ficken!' dachte sie und erlebte den nächsten Höhepunkt, keuchte lautstark, verkrallte sich in den Rücken des Lehrers.
„Mein Gott!“, stöhnte der und entlud sich in den Schoß der Schülerin, brachte ihr nochmals hohes Glück, rammte den Penis tief und fest hinein, hielt ihn, presste seinen Körper an ihren.
Das Mädchen war gleichermaßen wie der Lehrer außer Atem. Das Glück hatte sich eingestellt, sie war zufrieden. Sie besah sich nüchtern das Glied des Lehrers. Sie fand daran nichts unnatürlich Kleines, obwohl ihr ein weiterer Vergleich fehlte. Demnach musste der Penis von Leon ein Riese sein.
'Gut!', dachte sie, 'Ficken ist gut. Ob kleiner oder großer Schwanz, ficken ist geil.'
Nach Schulende lief sie in Richtung der Bushaltestelle an Leon vorbei, der inmitten einer Gruppe von Jungen stand. Sie blickten alle zu ihr, zogen sie mit den Blicken aus. Er schien es erzählt zu haben. Das war ihr peinlich, und wie.
'Ficken ist nicht peinlich, ficken ist geil!', dachte sie, warf den Kopf in den Nacken und ging hoch erhobenen Hauptes an der Gruppe vorbei.
Im Bus dachte sie darüber nach. Es würden wahrscheinlich bald alle wissen. Ja, das würde passieren.
Machte das etwas aus? Würde sie deswegen Nachteile haben? Wahrscheinlich nicht, es würden nur alle wissen und sie wäre eventuell als Schlampe verschrien. Früher war sie 'Ritzi die Blechfresse', zu der Zeit, als sie die feste Zahnklammer trug. Danach nannte man sie 'Ritzi die Bohnenstange'. Beides hatte ihr nicht viel ausgemacht, Spott war sie von zu Hause gewohnt. Der Freund der Mutter ließ keine Gelegenheit aus, über sie, über ihre Weiblichkeit, die blonden Haare, über alles, was er an ihr und ihrer Schwester zu lästern fand, sein Maul zu zerreißen.
Dann kam eben jetzt die Zeit, in der sie 'Ritzi die Schlampe' genannt würde. Hörte sich nicht schlimm an, es gab eine Reihe Mädchen, von denen behauptet wurde, sie wären Schlampen. Dieser Spott war nicht anders als der vorherige, er würde ihr nichts ausmachen. Nur, hier hatte sie Glück und Zufriedenheit, das war in der Vorgeschichte der anderen Nicknamen nicht der Fall.
Die ältere Schwester würde wahrscheinlich ebenfalls Wind davon bekommen.
'Ja und?', dachte Patricia, 'Ja und?'
Ob die Ältere den Eltern die Verfehlung der Jüngeren petzen würde, wusste Patricia nicht. Würde die das interessieren? Wahrscheinlich nicht. Sie bekam vielleicht Hausarrest, aber das war egal, denn das Glück lebte in der Schule, davon konnten sie sie nicht wegsperren.
'Das Glück lässt sich nicht einsperren', dachte sie und kicherte. Die konnten ihr alle nichts, die waren ihr egal, so egal, wie sie denen seit ihrer Geburt egal war.
Ihre Gedanken kehrten zu den Erlebnissen des Vormittags zurück. Sie konnte also zweimal, öh, Glück empfinden. Es war unterschiedlich, jedoch beides Mal Glück.
'Glück ist Ficken', dachte sie, 'ich werde zum Glück gefickt', sie kicherte erneut, schaute sich verstohlen im Bus um, es sah niemand her.
Außerdem, die Gedanken konnte eh niemand lesen.
Patricia war mit sich im Reinen.
Wie oft würde sie wohl diese ganz besondere Befriedigung empfinden können? Gab es ein Limit, ein Limit für Glück?
Die Erlebnisse mit den Männern, mit deren Penissen, deren Nähe, deren Begehren, diese unglaublich erfüllenden sexuellen Momente, gestern und heute, hatten Patricia eine neue Weltsicht eröffnet. Sie könnte von jedem Mann der sie begehrlich anschaute, diese Erfüllung bekommen. Wahrscheinlich nicht immer im gleichen Maße, wahrscheinlich waren diese Momente, dieses Gefühl, die Höhepunkte, unterschiedlich, so, wie die Männer unterschiedlich waren.
Heute der zweite Glücksmoment mit dem Sportlehrer war nicht so heftig, wie der gestrige, wie ihr allererster, oder wie das Erlebnis heute Morgen mit Leon. Es gab wohl Abstufungen in Sachen Höhepunkt. Wie weit die gingen, würde sie herausfinden, da war sie sich sicher.
Es war cool, wie die Männer sie vor und wie sie sie nach dem Sex anschauten. Wie Leon sie vorhin, als sie an ihm und seinen Freunden vorüber ging, wie er da geschaut hatte. Er sah aus, als wolle er mehr von dem erleben, was sie ihm heute ermöglicht hatte.
'Der will mich nur ficken', dachte sie und kicherte.
Er wollte das von ihr, was sie von ihm wollte.
Eine doppelte Gewinn-Situation, jedoch wollte sie ihn nicht übermütig werden lassen. Sie wollte den Überblick behalten, sich nicht festlegen, sie wollte Glück fühlen, keinen Stress.
Wie oft die Mutter mit ihrem Freund Stress hatte, wie oft die zankten, Türen schlugen, beleidigt aus der Wohnung rannten oder bedrückt in der Ecke saßen, sich anschrieen oder anschwiegen, war kaum zu zählen. Stress war bei denen der Normalzustand. Das brauchte Patricia nicht, von solchem Stress hatte sie im Leben bereits ausreichende Mengen konsumiert.
Deswegen achtete sie auf Distanz. Die Möglichkeit, die sich nun bot, die Möglichkeit, mit jedem Mann, der sie begehrte, Sex und damit Glück zu haben, machte sie frei. Frei wie ein Vogel, ein Vogel, der auf der Welt war um zu vögeln.
Sie kicherte wieder, blickte auf und sah gerade noch rechtzeitig, dass der Bus an der Haltestelle vorfuhr, an der sie aussteigen musste.
Zuhause angekommen fand sie die Wohnung leer vor. Sie war, wie meistens, allein. Der Kleine war bei einem Freund in der Nachbarschaft, die ältere Schwester noch in der Schule, die Mutter bei der Arbeit, deren Freund wahrscheinlich ebenfalls.
Sie aß etwas, würde den Kleinen anrufen, sobald der Nachhilfelehrer ankam. Das war ein Student, der unmittelbar vor einem Examen stand oder gerade damit fertig war. Patricia interessierte sich nicht dafür. Sie hatte angeboten, dem Kleinen Nachhilfe in Mathe zu geben. Der Freund der Mutter hatte hämisch gelacht und gemeint:
„Eine Blondine und Nachhilfe in Mathe geben, das ist ein Witz in sich.“
Sie hatte Mathe-Leistungskurs und stand dort felsenfest auf eins. Wenn sie überhaupt etwas konnte, dann war das Mathe.
'Und ficken!', dachte sie verschämt.
In der Wohnung trug sie dieses sehr-sehr kurze Röckchen, ihr erster, misslungener Versuch, einen Rock zu kürzen. Für die Straße war er ihr zu kurz, für zu Hause war er gut. Der Freund der Mutter kriegte jedes Mal Stielaugen, wenn er sie darin sah. Der Nachhilfelehrer ebenfalls. Wenn sie einem der beiden begegnete, zog sie, sobald sie sie beobachten konnten, das dazu passende Madonnengesicht, große Augen, leichter Schmollmund, leises Mona-Lisa-Lächeln. Das machte die Männer noch verrückter.
Sie fragte sich, wie wohl der Freund der Mutter im Bett war. Ob sie mit dem mal Glücksmomente erleben wollte? Wenn sie daran dachte, was er für ein sadistisches Arschloch war, wie er roch und welche Geräusche er absonderte wenn er betrunken war und deswegen auf der Couch schlafen musste, dann fand sie die Idee nicht mehr prickelnd.
Sollte sie den Nachhilfelehrer mal ausprobieren?
Sie fand es geil, dass sie unter allen Männern aussuchen konnte.
Es gab dreikommafünf Milliarden Männer, mindestens. Unter denen konnte sie sich so viele aussuchen wie sie wollte.
Das war cool.
Der Nachhilfelehrer kam, er gaffte sie mit vorquellenden Augen an, so, wie sie es sich vorgestellt hatte.
„Na?“, meinte sie kokett, „Heute noch keinen Sex gehabt oder warum guckst du so?“
„Öhm“, meinte der verlegen. Er wusste anscheinend nicht wohin mit den Händen und wusste nicht, wohin er blicken sollte. Sie trug zu dem extrem kurzen Röckchen das durchsichtige Oberteil von heute Morgen und den harmlosen Madonnenausdruck im Gesicht.
„I-i-ist der Kleine da?“, stotterte er.
„Er spielt mit den Nachbarskindern“, erklärte Patricia, lehnte sich dekorativ an den Türrahmen, „er ist in zwei Minuten hier, sobald ich ihn anrufe. Soll ich ihn anrufen?“
Sie stellte sich in Positur, drückte die Brust heraus, so weit es ging, stützte die Hand in die Hüfte, streckte den Po heraus und öffnete die Beine ein wenig.
Der Nachhilfelehrer wusste nicht, was er tun sollte. Patricia meinte, dass er so, wie er aussah und wie er sich jetzt benahm, wahrscheinlich noch nie Sex hatte. Noch nie das Glück genossen hatte. Dass er noch nie einem anderen Menschen so nahe gewesen war.
Es machte ihr Spaß, den deutlich älteren Jungen so hilflos zu sehen.
„Oder hast du noch ein paar Minuten Zeit, um mir bei einer Mathe-Aufgabe zu helfen?“
Es freute sie, dass sie in der Lage war, den Jungen zu manipulieren. Sie wollte ihm auf den Zahn fühlen, was seine Mathe-Begabung anging.
Sie hatte sich Mathe-Prüfungsaufgaben für die Abiturprüfung aus dem Internet heruntergeladen und sie aus Freude am Rechnen und der Begeisterung für Zahlen gelöst.
So eine wollte sie ihm vorlegen. Entweder würde sie mit ihm Sex haben oder die Matheaufgabe mit ihm lösen, beides würde ihr Spaß bereiten.
„Öh, ja-nee, doch!“, stimmte er zu, „Ich hab Zeit.“
Sie bat ihn an ihren Laptop, er nahm Platz. Sie beugte sich über ihn, bereitete den Rechner vor, suchte die Aufgabe. Sie rückte so nah wie möglich an ihn heran, berührte ihn mit den Haaren, mit der Wange, mit irgendwelchen Körperteilen, auch mit der Brust. Dabei werkte sie konzentriert an dem Rechner herum.
Sie nahm seine Körperwärme wahr, wurde immer heißer. Seine Nähe, sein Geruch, so roch nur ein Mann, solche raue Wange hatte nur ein Mann. Ein Mann konnte Glück bringen, dazu war er auf der Welt, dafür gab es Männer.
Als die Aufgabe auf dem Bildschirm erschien, blickte sie ihm aus nächster Nähe, leicht atemlos, ins Gesicht.
„Kannst du sie lösen?“, hauchte sie beinahe in seinen Mund hinein. Der Junge gab sich nicht die Mühe, auf den Monitor zu schauen, er hatte den Ruf der Venus vernommen und damit seinen freien Willen verloren.
Er küsste Patricia. Erst nur Lippen an Lippen, dann übernahmen die Hormone das Kommando. Seine Zunge spielte mit ihrer. Er stand auf, ohne den Kuss zu unterbrechen, packte den willigen Frauenleib, presste das Mädchen an sich, seine Hüfte an ihre. Sie erwiderte den Druck, suchte das Harte, das Feste, das Glückbringende.
Schwer atmend lösten sie sich voneinander.
Patricia blickte ihn mit dem Madonnenblick aus großen Augen an.
„Du gehst aber ran!“, meinte sie neckisch. Er küsste sie nochmals, noch heftiger, fordernder. Drängte sie aufs Bett, legte sich halb neben, halb auf sie. Patricia wuschelte in den festen braunen Haaren des Jungen, wölbte ihm die Brust entgegen, stellte ihm ihren Körper zur freien Verfügung. Wollte nackt sein, Haut an Haut, geil an geil.
Der Junge wirkte immer noch zu schüchtern, für ihren Geschmack. Es ging nicht schnell genug vorwärts. Sie überlegte, wie sie ihn dazu bringen konnte, ihr und sich Glück zu schenken.
Er betrachtete sie aus nächster Nähe, atmete schwer, streichelte ihre Schulter.
„Stell dir vor“, mit dem Spruch hoffte sie seine Hormone erneut in Wallung zu bringen, „Stell dir vor, ich habe keinen Slip an.“
Der Coup gelang. Er ließ sofort jede Zurückhaltung fallen. Er packte ihre Brüste, knetete sie durch, küsste sie wieder, strich auf der Innenseite ihres Beines hinauf bis unter den Rock. Er fand ihre Aussage bestätigt. Glitt über das Heiße, berührte den Spalt, den glühenden, harten, hervorstechenden Glücksknubbel, nur ganz kurz. Sie reckte sich ihm entgegen.
Daraufhin geriet er in Raserei, klappte ihren Rock hoch, sah den winzigen Bewuchs an ihrer Scham, fasste sie dort an, stieß den Finger zwischen die feuchten und geschwollenen Lippen.
„Na, nicht so feste!“, reklamierte Patricia. Er gehorchte sofort, bearbeitete sie zarter, schaute ihr dabei ins Gesicht.
„So richtig?“
„So ist es gut“, hauchte sie und schloss entzückt die Augen. So war es schön, so war es gut.
Sie zerrte sich das Oberteil über den Kopf, zog es von den Haaren ab und ließ es achtlos fallen.
'Genau so wie heute Morgen', dachte sie und amüsierte sich darüber, 'Geil! Ficken ist geil!'
Der Junge schien nicht weiter zu wissen.
„Komm zu mir“, verlangte sie und streckte ihm die Arme entgegen. Er betrachtete sie.
„Alter! Was siehst du geil aus!“, meinte er fassungslos.
Das wusste sie jedoch bereits. Sie hatte Verlangen und er sollte es befriedigen.
„Los!“, kommandierte sie, „Fick mich!“
„Öhm!“, meinte er, riss sich zusammen und die Kleider vom Leib. Mit einem raschen Blick verglich Patricia seinen Penis. Der hatte etwa die Ausmaße wie der des Turnlehrers, vielleicht etwas länger, so kam er ihr vor, eventuell auch etwas dicker.
„Los, komm!“, trieb sie ihn an. Den Rock hatte sie mittlerweile abgestreift, sie lag dort splitternackt mit verlangend ausgestreckten Armen und geöffneten Schenkeln.
Der Nachhilfelehrer kniete sich zwischen die schönsten Beine die er je gesehen hatte, legte sich auf das schönste Mädchen, dem er je begegnet war. Patricia war ungeduldig vor Verlangen, sie schnappte sich den Liebesspeer, der ziellos herumhing und führte ihn vor das Tor zum Glück.
Weiter brauchte sie dem Jungen nicht zu helfen. Er legte los, rammte den Speer in die verlangende, feucht-heiße Spalte. Patricia jauchzte vor Glück, hieb der Lust entgegen, verlangte nach Erfüllung. Der Höhepunkt raste heran, brachte das erhoffte Glück, die Wärme, die Hitze, die Hemmungslosigkeit.
Sie achtete nicht auf das was sie sagte, nicht auf das, was sie tat, nicht auf die Lautstärke ihrer Äußerungen, sie achtete nur auf den nächsten Höhepunkt, auf das nächste Glück.
Der Junge verkrampfte überraschend, stöhnte kurz und schoss ihr den Samen ein, tief hinein. Patricia hatte den nächsten Höhepunkt in Reichweite, er war beinahe da, da erschlaffte der Junge.
„Poh!“, meinte er und keuchte, „Poh!“, wälzte sich auf den Rücken und starrte atem- und fassungslos die Decke an.
„Mein Gott!“, meinte er und raffte sich auf, „Was habe ich getan?“
Patricia drehte sich amüsiert auf die Seite.
„War das dein erstes Mal?“
„Nein, nein!“, meinte er entrüstet, erhob sich vom Bett.
Er sah ihr Lächeln und fügte verlegen an: „Ja, nee, war schöner als mein erstes Mal, viel schöner.“
Er ließ den Kopf hängen, setzte sich zu ihr.
„Du bist so schön, du bist so unwahrscheinlich schön. Das war nicht dein erstes Mal oder?“
Als Antwort lächelte sie ihr Mona-Lisa-Lächeln.
Der Junge flüchtete sich in seine Kleider.
„Rufst du den Kleinen an?“, fragte er geschäftig.
Sie bot sich ihm in ihrer nackten Schönheit an, er bemühte sich, sie nicht anzuschauen.
„Mach ich!“, antwortete sie und angelte nach dem Smartphone. Wenige Minuten später kam der Kleine in die Wohnung gehetzt. Der Nachhilfe-Lehrer und er zogen sich in die Küche zurück um zu arbeiten.
Patricia duschte sich zum dritten Mal an dem Tag, schlüpfte wieder in den Hauch von Nichts. Sie betrat so leise sie es vermochte die Küche, um die Arbeit nicht zu stören, bereitete sich einen Kakao. Hinter dem Rücken des Bruders, für den Nachhilfelehrer gut sichtbar, hob sie das kurze Röckchen und zeigte ihm ihre nackte Muschi. Ihm fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, er geriet ins Stottern. Sie zwinkerte ihm zu und verließ den Raum.
Es tat ihr gut, so viel Macht über den Mann zu haben. Er hatte ihr Glück geschenkt, ein kleines Glück nur, aber immer noch tausendmal besser, als wenn sie es sich selbst besorgte.
Saskia rief an, ob sie herauf kommen könne.
„Wie siehst du denn aus?“, wurd
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Kommentare
(AutorIn)
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EviAngel
Hier, der Logik wegen:
Der Freund der Mutter, vor neun Jahren ein notgeiler arbeitsscheuer Schreinerlehre - Abbrecher, der sich mit Gelegenheitsarbeiten das nötige Kleingeld verschaffte, um irgendwelche Frauen aufzureißen, lernte Patricias Mutter kennen. Es war ihm egal, wie sie aussah, von den beiden Kindern erfuhr er erst am Morgen nach der enttäuschenden Nacht mit Patricias Mutter.
Er nistete sich bei der Familie ein, so brauchte er keine Miete zu bezahlen, lebte in der Hauptsache von der Freundin und hatte erreicht, was er erreichen konnte.
Er hielt sich die eine und die andere Freundin, lebte glücklich und zufrieden, ließ eventuellen Frust an der Familie aus und hatte alles was er brauchte.
Danke für die netten Kommentare und die positiven Bewertungen
Evi :-)«
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Eine Fortsetzung bietet sich an ... ;-)«
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