Patricia - Wie man sich selbst entjungfert
von EviAngel
Saskia fragte Patricia während der Mathe-Stunde:
„Hörmal, ich will mein erstes Mal hinter mich bringen, verdorri. Gestern Abend war Lars da, wir wollten, aber es ging nicht. Hatten wohl beide zu viel Schiss.“
Patricia hörte nicht zu. Der Mathelehrer war ein Genie. Er malte, frei aus der Hand, eine Figur an die Tafel, die 'Rhombendodecaeder' hieß. Er malte die höchst komplizierte Figur in drei Ansichten, ohne Lineal, ohne Vorlage, aus dem Stegreif. Neben diesen rein technischen Ansichten des vielseitigen Körpers malte er eine perspektivische, eine Drei-D-Ansicht. Patricia versuchte es ihm gleich zu tun, während die Klasse daran knobelte, wie man die Fläche und den Inhalt dieses Objektes berechnete.
Für Patricia war das eine leichte Übung, es war logisch. Sie brauchte nur einen kurzen Blick auf die Figur zu werfen und war in der Lage, eine Formel zu entwickeln. Es handelte sich um zwölf gleichschenkelige Rhomben, in 360° angeordnet. Daraus ergab sich deren Fläche, diese zu errechnen, das Ergebnis mal zwölf, war ihr ein Leichtes. Von dort den Inhalt zu berechnen war für sie ebenfalls eine gängige Übung. Sie kritzelte die Formel auf den Block und versuchte sich dann an der Skizze.
Um sich mit Saskias Sex-Problemen zu beschäftigen, reichte die Zeit und die Konzentration nicht aus, die geometrische Aufgabe war ihr zu wichtig und zu interessant, als dass sie sich dabei stören ließe.
Saskia kannte die Leidenschaft Patricias für Mathe. Sie konnte sich nicht vorstellen, was man daran interessant finden könnte, musste jedoch einsehen, dass sie keinen Kontakt zu Patricia aufbauen konnte, während die sich in diesem euphorischen Zustand befand, zumindest nicht während dieser Stunde. Sie verschob die Erörterung des Problems auf die Wechselpause.
„Gib mir doch mal einen Tipp!“, bat sie die Freundin, als deren Konzentration sich wieder der gewöhnlichen Umwelt zuwandte.
„Wobei?“, fragte Patricia zurück. Von dem Hilferuf der Freundin hatte sie nichts mitbekommen.
Sobald sie von dem Problem erfuhr, für sie sah es sehr klein aus, eher ein Problemchen, fiel ihr ein Plan ein, wie sie der Freundin helfen konnte und wie sie selbst dabei ebenfalls ein wenig Spaß haben könnte.
„Was haben wir heute für einen Tag?“, fragte sie die Freundin.
„Was hat denn jetzt der Tag damit zu tun? Heute ist Dienstag.“
Dienstags und donnerstags kam Lukas, der Nachhilfelehrer. Der könnte bei Saskia mal Nachhilfe leisten. Bei dem Gedanken schmunzelte Patricia und gleichzeitig wurde ihr warm.
„Komm um zwei Uhr zu mir, das Problem gehen wir offensiv an“, ordnete sie kurzerhand an.
„Wie? Wie offensiv? Was meinst du damit? Was willst du tun?“
Patricia lächelte rätselhaft, wie sie hoffte, und hüllte sich in Schweigen.
–
Als Saskia, neugierig und ängstlich zugleich, die Wohnung betrat, sah sie Patricia wieder in dem knappen Dress, wie beim letzten Mal.
„Hast du heute schon wieder … ?“, fragte sie, neidisch und auch empört.
„Ist doch nichts dabei!“, meinte Patricia und winkte ab, „Wirst du noch merken. Möchtest du einen Kakao?“
Die beiden Mädchen gingen in die Küche, die etwas größere Patricia mit den langen blonden Haaren und der Pin-up-girl-Figur, die kleinere, zierliche Saskia mit kurzen, dunkelblonden Haaren, dunkler Haut und leuchtend blauen Augen. Sie könnte eine blonde Italienerin sein, so wirkte sie. Die mediterran erscheinende, dunkle Haut, das quirlige Temperament, die gestenreiche Sprache ließen die Vermutung zu, dass ihre Gene aus einem südlichen Land stammten.
„Was ist denn jetzt? Wie meinst du, 'offensiv angehen'?“, fragte Saskia neugierig.
„Du hast doch Schiss vor dem ersten Mal oder?“, fragte Patricia geduldig.
Saskia schluckte und nickte.
„Wovor hast du denn da Schiss? Dass es weh tun könnte?“
Saskia nickte erneut.
„Da weiß ich einen Weg, lass mich nur machen.“
„Wie jetzt? Was denn? Wie denn? Heute? Jetzt?“
„Lass mich nur machen, vertraue mir.“
„Was denn, was soll ich … was planst du, was, äh …?“
„Warte es einfach ab, lass dich überraschen.“
Die Mädchen hockten sich in die Küche von Patricias Wohnung, tranken Kakao, wärmten sich die Hände an den heißen Tassen. Sie waren beide unsicher, aus jeweils anderem Grund. Saskia empfand Angst vor dem, was Patricia ihr zumuten würde, was auf sie zukommen sollte, ohne sich die Kraft zuzutrauen, sich gegen etwas was ihr nicht gefiel zur Wehr zu setzen.
Patricia scheute sich die Initiative zu ergreifen und über diese andere Person zu bestimmen. Sie empfand ihre Handlung jedoch als folgerichtig, für sich selbst und für Saskia vorteilhaft ohne dass sie die Freiheit der Freundin einschränkte, also fuhr sie fort mit dem was sie geplant hatte. Auch wenn ihr das Vorhaben ein mulmiges Gefühl in der Magengrube gab, weil sie sehr genau wusste was sie wollte und Saskia es nicht wusste.
„Was hast du vor? Was planst du?“, fragte Saskia ängstlich und verstärkte damit das ungute Gefühl bei ihnen beiden.
„Lass mich nur machen“, antwortete Patricia rätselhaft, „du wirst staunen! Vertraue mir, alles wird gut.“
Patricia lächelte dabei und überspielte damit ihr Unwohlsein. Zu ihrem Erstaunen beruhigte sich Saskia daraufhin. Sie schien zu frösteln, schüttelte sich kurz, jedoch schien ihr das Lächeln Ruhe geschenkt zu haben. Die Angst des Mädchens war greifbar, sie war jedoch insofern beruhigt, als sie sich Patricias Führung überließ.
Es läutete, das konnte nur Lukas sein.
„Du bleibst hier!“, befahl Patricia ausdrücklich, „Du wartest, bis ich dich hole, ok?“
Saskia nickte, sie schluckte trocken.
Patricia begrüßte Lukas mit einem zärtlichen Kuss, schmiegte sich an den Jungen und gurrte wie ein Täubchen, als er sie umarmte und ebenso zärtlich begrüßte.
„Komm!“, hauchte das Mädchen. Sie machte aus ihrem Verlangen keinen Hehl, zog den Jungen in ihr Zimmer und stellte sich zum Kuss.
Lukas tanzte mit ihr das Zungenballett, ausführlich, verlangend, ließ seine Hände über den verführerischen Körper Patricias wandern, erregte damit sie und sich.
„Vertraust du mir?“, fragte Patricia überraschenderweise. Lukas hatte nur eines im Sinn, nämlich Sex mit der glühend heißen Blondine. Wenn es zu den Bedingungen gehörte, ihr das Vertrauen auszusprechen, dann war das eben so. Er hatte keine Ahnung, was die Frage bedeuten könnte, bestätigte jedoch im Brustton der Überzeugung:
„Natürlich vertraue ich dir.“
„Gut!“, schnurrte das heiße Kätzchen, nötigte den Jungen, aus dem T-Shirt zu schlüpfen. Der wollte sie als Revanche von ihrem Top befreien, Patricia jedoch schob ihn rückwärts gegen das Bett. Sie stürzten beide der Länge nach auf die Matratze, Patricia auf Lukas. Sie küssten sich, streichelten sich.
„Vertraue mir!“, bat Patricia und verband dem Jungen die Augen mit einem Seidenschal. Lukas wollte etwas fragen, sie sagte nur „Sch!“ und küsste ihn. Lukas schwieg und ließ geschehen, was geschehen sollte.
Er wollte sich wehren, als Patricia seine rechte Hand am Gelenk mit einem starken Plastikband an den Holm des Bettes befestigte.
„Sch!“, wiederholte das Mädchen, „Du vertraust mir. Ich verspreche dir, du wirst Freude haben.“
Lukas fügte sich. Auch die Linke wurde an der Bettseite fixiert. Der junge Mann lag nun wehrlos auf dem Rücken, die Arme auf dem breiten Bett ausgebreitet, mit nacktem Oberkörper und verbundenen Augen. Es war ihm ein wenig mulmig zumute, jedoch war er bereits so weit angeheizt, dass es für ihn kaum Bedenken gab, sich in das hinein zu fügen, was Patricia mit ihm zu tun gedachte.
Patricia legte dem Jungen die von ihm bevorzugte Hip-Hop Musik auf einen Kopfhörer, setzte ihm das Gerät auf, so dass sie sicher sein konnte, dass das Gehör des Jungen komplett abgeschirmt war.
Er konnte nichts hören und nichts sehen, nur fühlen.
Patricia beugte sich zu dem Jungen und gab ihm einen langen und gefühlvollen Kuss. Sie eilte in die Küche zurück, zerrte die unruhige Saskia an der Hand in ihr Zimmer und zeigte ihr den gefesselten Jungen.
„Wer ist das?“, flüsterte Saskia.
„Der Nachhilfelehrer, Lukas“, antwortete Patricia in normaler Lautstärke, „Ein netter Junge. Du kannst ruhig laut sprechen, er hört uns nicht.“
„Hier, fasse mal an!“, meinte sie und streichelte die haarlose Brust des jungen Mannes.
Zaghaft und ängstlich berührte Saskia den fremden Körper.
Patricia rief laut: „Wuff!“, um die Freundin zu erschrecken. Die zuckte zurück, lachte gleich und gab der Freundin einen Klaps. Jetzt traute sie sich, die Männerbrust ebenfalls genussvoll zu streicheln.
Patricia strich den Bauch des Studenten hinab.
„Hier, schau mal!“, forderte sie die Freundin auf. Sie strich über den Rand der Hose, über den Gurt, über den Hosenschlitz.
Saskia bekam heiße Augen, streichelte ebenfalls über den Hosenstall des Jungen. Unter dem groben Stoff machte sie etwas Großes, Festes aus. Es wurde ihr mulmig vor Angst, sie schaute schnell zur Freundin hinüber.
Patricia jedoch blieb ruhig und zielstrebig. Sie öffnete Lukas Hosengurt, den Knopf dahinter und zog langsam, Zahn für Zahn, den Reißverschluss hinunter, die Freundin fest im Blick.
Saskia schaute erschrocken, gespannt, beinahe atemlos.
Patricia scheute sich nicht in die Hose hinein zu greifen und den harten Penis im Slip zu streicheln. Saskia schaute fassungslos zu.
„Hier, fass mal an!“, forderte sie die ängstliche Freundin auf.
Lukas wurde gestreichelt. Dass es zwei Mädchen waren, die sich mit seinem Körper befassten war für ihn nicht zu spüren. Er registrierte aus dem Grund auch nicht, dass Saskias Hände deutlich kleiner und erheblich kühler waren als Patricias, weil er nicht damit rechnete und sich nicht vorstellen konnte, mit zwei Mädels konfrontiert zu werden.
Dass es geil war, hier völlig blind, wehrlos und passiv zu liegen, stand jedoch fest. Er war sicher, gleich mit Patricia Sex zu bekommen, er konnte es kaum erwarten, obwohl diese seltsame Vorstellung, die sie ihm bot, schon jetzt extrem heiß war.
Saskia nahm allen Mut zusammen und berührte den Penis in der Hose. Er war hart und, wie Patricia versprochen hatte, er war heiß, wärmer als sie selbst.
Es machte sie geil, den wehrlosen Jungen zu berühren, den Penis in der Hose zu befingern, ohne dass er ihr etwas tun konnte, ohne dass er Ansprüche, Forderungen an sie stellen konnte. Der Junge war wehrlos, so wehrlos, wie sie sich sonst in der Gegenwart eines Jungen fühlte.
Patricia behielt die Initiative, zerrte dem Jungen die Jeans von den Beinen, der hob den Po an, um ihr Vorhaben zu unterstützen. Denn das, was sich anbahnte, sehnte er herbei, musst er jetzt haben.
Saskias blickte unverwandt auf den ausgefahrenen Penis der sich in der kleinen Unterhose deutlich abzeichnete. Sie schluckte und schaute die Freundin ängstlich und ratsuchend an.
„Na, schau ihn dir mal an!“, meinte die aufmunternd, hob den Bund der Hose an, sodass Saskia hinein schauen konnte.
Da lag er, ein roh aussehendes Stück Fleisch, die Form seltsam vertraut, in der Realität jedoch fremd und angsteinflößend.
Patricia zog Lukas den Slip über die Beine, so dass der Junge nun komplett nackt auf dem Bett lag, die Kopfhörer deckten das Gehör ab, der Schal die Augen. Der aufgerichtete Penis schwebte, mit dem Herzschlag pochend, über dem Bauch des Jungen. Die dunkle Intimbehaarung bedeckte in wildem Wuchs seine Scham und sandte einen Ausläufer bis hinauf zum Bauchnabel. Saskia schaute sich das ganz genau an. Es schien ihr surreal zu sein, so, als sei sie nicht beteiligt, als sei sie nur Zuschauer.
„Komm, zieh dich aus!“, ordnete Patricia an, zupfte sich das Top über den Kopf, schlüpfte aus dem Rock und stand völlig nackt im Raum, den Blick unverwandt auf den harten, einladenden Penis gerichtet.
Saskia schaute nur, stand und schaute zu.
Patricia kletterte über den Jungen, kniete sich über den Penis, leitete ihn mit der Hand und ließ sich, langsam und genussvoll laut stöhnend auf dem ausgefahrenen Glied nieder, führte es sich dabei in die heiße Möse ein.
„Alter!“, stöhnte sie inbrünstig, knetete sich mit geschlossenen Augen die Brüste, begann sich langsam auf dem harten Glied des Freundes zu bewegen. Saskia staunte. Es sah einfach aus was die Freundin dort vorführte, es sah geil aus, es sah aus, als wenn es richtig wäre und es kam ihr immer noch völlig unwirklich vor, als wenn sie einen Film betrachten würde.
Patricia öffnete mühevoll ein Auge, wandte sich der Freundin zu.
„Los, zieh dich aus, du bist dran“, sprachs und erhob sich von dem harten Glied. Saskia sah ihr an, dass sie den großen Penis nur sehr ungern abgab.
„Nee!“, meinte sie ängstlich, „Mach du mal weiter!“
„Los jetzt!“, Patricia erlaubte keine Widerrede und zerrte an dem Hemdchen der Freundin, um es ihr über den Kopf zu ziehen. Folgsam hob Saskia die Arme, tat jedoch nichts selbst.
Patricia hakte den Rock der Kleineren auf, zupfte den Reißverschluss hinunter, wischte das Kleidungsstück auf den Boden, zog in einem Rutsch der Freundin den Slip bis auf die Füße und kommandierte:
„Los jetzt!“
Splitternackt und verlegen stand Saskia dort und wusste nicht, was sie tun sollte.
„Los, rauf auf den Kerl!“, kommandierte Patricia. Gehorsam kletterte Saskia auf das Bett, hockte sich breitbeinig über den Jungen, ängstlich den Penis im Blick. Patricia richtete den harten, pochenden Schweif auf die Scham der Freundin.
„So, jetzt lässt du das Ding so langsam und so weit wie du möchtest in dein kleines geiles Fötzchen gleiten.“
Patricia nutzte den ordinären Ausdruck, weil sie extrem geil war und auch, um der Freundin die Scheu zu nehmen.
Immer noch sehr ängstlich senkte Saskia den Unterleib in Richtung des zielenden, heißen, beängstigend realen Penis.
„Hier, fass selbst an!“, kommandierte Patricia, mittlerweile hörbar am Ende ihrer Geduld, „Lenk ihn selber!“
Saskia fasste voller Scheu den für sie riesigen und unheimlichen Penis an, tupfte ganz vorsichtig mit dem beklemmend beängstigenden und heißen Ding gegen ihre Scham. Es teilte die Lippen, unnachgiebig. Das Gefühl war überraschend angenehm für Saskia, so, als wenn es sich so gehörte. Es war warm, es war heiß, es machte heiß. Sie erhöhte den Druck, das heiße, harte Glied drang tiefer ein. Die Gefühlswelle, die von dort hinaufströmte, veranlasste sie, „Ohh!“ zu stöhnen, leise, jedoch deutlich, überrascht und lustvoll.
Sie setzte sich gerade, das Ding weiterhin in der Hand, verdaute die Gefühlslage. Es steckte ein wenig in ihr, der größte Teil befand sich noch in ihrer Hand. Das Verlangen brachte sie dazu, sich, wie von selbst, darauf zu senken, es ganz aufzunehmen, es in Gesamtheit zu fühlen. Das heiße Ding, der Schwanz, der Penis berührte, teilte erneut die Lippen, ganz vorsichtig ließ sie es hinein, sie gab sich dem harten, heißen Ding hin. Saskia erlag dem Drang, dem Verlangen. Sie konnte es selbst lenken, es war nicht schlimm, nicht zwingend, sie konnte es selbst bestimmen, es gab keine Vorschrift, keine Kraft der sie nachgeben musste.
Es glühte regelrecht, bei ihr und bei ihm.
Der ängstliche Gesichtsausdruck verschwand, sie hielt die Augen geschlossen, fühlte intensiv, nur Gefühl, nur fühlen, nicht denken, geschehen lassen, dem Verlangen nachgeben.
Sie drückte sich das harte Glied weiter und weiter in den Unterleib.
„Oh!“, stöhnte sie, als sie es ganz in sich aufgenommen hatte und auf
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Kleiner Wermutstropfen: die fehlende Verhütung.«
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aber sonst tolle geschichten
wäre das eine obtion mir die zu mailen ??«
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