Patricia - der erste Orgasmus
von EviAngel
Am nächsten Tag ergab sich kein einziger Glücksmoment für Patricia. Sie fühlte sich von allen Jungen angegafft, mit den Augen ausgezogen. Jedoch erwiderte niemand ihren Blick. Sobald sie versuchte, Blickkontakt aufzunehmen, schauten sie weg.
Saskia beobachtete das Verhalten der Jungen kritisch.
„Mein Gott sind das geile Böcke“, meinte sie in der Pause auf dem Schulhof, „sie wissen es alle, aber keiner traut sich.“
„Tja, so sind sie“, erwiderte die enttäuschte Patricia, „große Klappe, nichts dahinter. Sobald sie auch nur einen der Machosprüche in die Tat umsetzen sollen, fangen sie an zu stottern und herum zu drucksen. Komm, wir holen uns noch einen Kakao.“
Saskia machte einen Denkprozess durch, das war ihrem Mienenspiel und dem nachdenklichen Gesicht deutlich zu entnehmen.
„Sag mal“, fragte sie flüsternd während der Erdkundestunde, „tut das beim ersten Mal nicht weh?“
„Weh? Nein, bei mir nicht“, antwortete Patricia genau so flüsternd, wie die Freundin gefragt hatte.
„Ich habs allerdings auch schon früher mit einer Kerze ausprobiert. Auch da hat es nicht weh getan.“
Sie schaute auf die Reaktion der Freundin. Die blickte ausdruckslos zur Tafel.
„Du nicht?“, fragte Patricia.
In der Pause unterhielten sie sich auf dem Schulhof weiter.
„Meine Mutter hat einen Dildo, damit habe ich es schon mal gemacht“, das Thema war Saskia peinlich, sie konnte Patricia nicht anschauen, als sie ihre 'Sünde' beichtete.
„Sie hat mich dabei erwischt und das Ding weggeschlossen.“
Patricia kicherte und fragte:
„Und? Hat das weh getan?“
„Nöh, das nicht“, gab Saskia zu. Sie schaute Patricia an mit vor Verlegenheit roten Wangen. Dann berichtete sie:
„Es war allerdings auch nicht besonders toll. Das Ding war kalt und hart. Hat keinen Spaß gemacht.“
„Dann musst du es mal mit einem Jungen versuchen, der ist hart und weich zugleich. Und heiß, glühend heiß.“
„Heiß?“, fragte Saskia. Darüber hatte sie sich offensichtlich noch keine Gedanken gemacht.
„Heiß!“, bestätigte Patricia, „Glühendheiß! Der ganze Körper des Jungen und das Ding besonders.“
In dem Augenblick winkte der Sportlehrer Patricia mit einer herrischen Geste in die Turnhalle. Die Geste fand sie doof und ihn ebenfalls. Die Unterhaltung mit der Freundin schien ihr wertvoller, als diesem herrischen Gehabe zu folgen. Sie war schließlich nicht sein Eigentum.
Sie zeigte ihm die kalte Schulter und unterhielt sich weiter mit Saskia.
Für die letzte Stunde vor Schulschluss stand 'Sport' auf dem Stundenplan. Aus einem Grund, den Patricia nicht benennen konnte, fand sie den Sportlehrer nicht mehr spannend, auch nicht sexy. Er gaffte sie weiterhin an, wenn sie sich in seinem Blickfeld befand, sein offen gezeigtes Begehren machte sie jedoch in keiner Weise an, es stieß sie eher ab.
„Was will der von dir?“, fragte Saskia, die die Blicke und ablehnende Haltung der Freundin beobachtete.
„Na, was wohl?“, antwortete Patricia, die mittlerweile von den unverhohlen verlangenden, beinahe aufdringlichen Blicken des Pädagogen genervt war.
„Sag nicht, du hast mit dem auch … ?“, fragte Saskia entsetzt.
Patricia sah sich außerstande, das Abenteuer mit dem Lehrer einzugestehen.
„Um Himmels Willen, nein!“, beteuerte sie, „Aber er möchte gerne.“
„Perverses Schwein!“, kommentierte Saskia.
Der Sportlehrer pfiff auf der Trillerpfeife und winkte Patricia mit herrischer Geste zu sich. Die kümmerte sich nicht darum, sondern fuhr mit der Übung fort, die er angeordnet hatte.
„Patricia, komm mal her!“, rief er laut und gebieterisch durch die Halle. Widerwillig trottete sie zu dem ungeduldig wartenden Lehrer.
„Wenn ich dich rufe, dann hast du zu kommen, haben wir uns verstanden?“, fuhr er sie an.
Mit einer patzigen Geste gab sie ihm zu verstehen, dass sie jetzt da sei und was er wolle?
„Wieso bist du in der Pause nicht gekommen?“, raunte er, „Ich habe auf dich gewartet!“
Den aggressiven und vorwurfsvollen Ton, in dem er zu ihr sprach, hatte sie sich bereits oft genug im Leben anhören müssen. Das war genau der Stress, den sie vermeiden wollte. Der Idiot durfte ihr Glück und Zärtlichkeit schenken, stattdessen kam er in diesem Ton und mit diesem Eigentumsanspruch daher.
Sie blickte ihn einige Sekunden mit den riesig erscheinenden Augen ausdruckslos an, wendete sich um und ließ ihn stehen.
Der konnte sie doch mal.
„Patricia!“, rief er flüsternd hinter ihr her. Sie scherte sich nicht darum, ging in die Umkleide, zog sich um und ging auf den Schulhof.
So würde sie sich nie mehr behandeln lassen, nie mehr. In dem Ton sollte niemand mehr mit ihr reden, das schwor sie sich.
Der konnte sich selbst wichsen, dachte sie und kicherte. Einen Fick mit ihr würde der nicht mehr haben.
Sie dachte 'Fick', kam sich abgeklärt und verdorben vor. Verdorben sein bedeutete nicht gleichzeitig Glück und Zufriedenheit, wie sie für sich bemerkte. Verdorben konnte auch der Charakter sein und das war nicht gut.
Patricia war wiederum allein zu Haus. Sie wollte sich den Frust wegstreicheln. Sie trug das kurze Röckchen und das knappe Oberteil. Sie würde sich im Wohnzimmer splitterfasernackt ausziehen und es sich auf dem Sofa selbst besorgen.
Sie bereitete sich in der Küche einen Kakao. Das Vorhaben wärmte ihren Unterleib, sie freute sich darauf und streichelte sich die Brüste in der Zeit während der sie darauf wartete, dass die Milch zu kochen begann.
Es klingelte an der Tür. Wenn sie nicht bei beim Herd blieb, dann kochte die Milch über und es gab eine große Sauerei. Sie konnte jetzt nicht zur Tür gehen. Wer könnte das überhaupt sein? Der Kleine hatte einen Schlüssel, Nachhilfe gab es erst am nächsten Tag wieder.
Es klingelte erneut.
Seufzend schob sie den Topf von der Herdplatte und schaute durch den Spion.
Draußen stand der Nachhilfelehrer.
Spontan öffnete sie die Tür, ohne darüber nachzudenken, wie sie sich präsentierte. Dem Studenten schien bei ihrem Anblick etwas im Hals stecken zu bleiben, er schluckte heftig, sein Kopf rötete sich.
Er reichte ihr schüchtern, ohne ein Wort zu sagen, eine Packung 'Merci'-Schokolade.
„Öhm!“, sagte er verlegen, er wurde noch roter.
„Ich hatte deine Telefonnummer nicht und ich dachte …“, stammelte er, seine Wangen leuchteten dunkelrot, die Stirn und der Hals in kräftigem Rosa.
Patricia lächelte.
„Komm rein“, bat sie und öffnete die Tür weit. Sie ging voraus in die Küche, über die Schulter fragte sie:
„Möchtest du auch einen Kakao?“
Sie kannte seinen Nachnamen, aber nicht den Vornamen. Gevögelt hatten sie bereits, aber den Vornamen kannte sie nicht.
„Ja, gerne“, antwortete er schüchtern. Er lehnte sich Halt suchend an den Türrahmen und beobachte Patricia, wie sie in dem unsagbar sexy Outfit mit fließenden, wunderschön anmutige Bewegungen Milch in den Topf nachgoss, eine zweite Tasse hervorholte, das Kakaopulver bereitstellte.
Der Kloß im Hals entstand wieder. Er konnte nicht begreifen, dass er dieses Prachtweib, dieses Supergirl, dass er mit dem Mädchen ge … . Der Gedanke formte sich nicht zu Ende, denn ein solches Mädchen vögelte man nicht oder fickte sie gar, mit der, öhm, war man intim, im Bett, mit der machte man Liebe, die liebte man. Ordinär würde sie niemals sein, könnte sie gar nicht.
„Ich wollte, ähm“, begann er. Als er sich den Satz auf dem Weg hierher zurecht gelegt hatte, klang er noch ganz OK und wie von einem Mann gesprochen. Nun hinderte ihn der Kloß im Hals daran, ihn in der richtigen Art und Weise auszusprechen.
Patricia bemerkte seine Unsicherheit. Sie fand sie amüsant, sie nahm sie als Kompliment. Ihr Anblick machte ihn sprachlos, das vermittelte ein gutes Gefühl. Je unsicherer er war, desto sicherer fühlte sie sich.
Die Milch begann zu sprudeln, sie stellte die Herdplatte aus, nahm den Topf herunter und goss die Milch in die bereit gestellten Tassen.
„Wir haben noch eine Aufgabe zu lösen“, rang sich der Nachhilfelehrer durch.
„Oh? Achja“, fiel es Patricia wieder ein, „Deswegen bist du hier?“
Sie lächelte vielversprechend, drückt ihm eine sehr heiße Tasse in die Hand und ging voraus in ihr Zimmer.
Dort angekommen, drehte sie sich abrupt zu ihm um, er hätte vor Überraschung beinahe den Kakao verschüttet.
Sie näherte ihr Gesicht seinem und fragte atemlos, die Augen ineinander verhakt, beinahe in seinen Mund hinein:
„Waren wir eigentlich schon beim Vornamen?“
Sie wusste seinen Namen nicht! Die Erkenntnis brachte den Studenten erneut aus der Fassung.
„Doch, naklar“, stotterte er mit roten Wangen. Die Situation glitt ihm mehr und mehr aus den Händen. Er verfluchte seine Unsicherheit.
„Lukas, ich heiße Lukas.“
„Och ja?“, Patricia lächelte selbstbewusst. Sie hockte sich im Schneidersitz in dem winzigen Rock und dem durchscheinenden knappen Top auf das Bett, stellte mit eleganter Bewegung die Kakaotasse ab, lehnte sich zurück und bot dabei ihren Körper zur Ansicht an.
Lukas überkam das große Schlucken.
Mein Gott, was war das Weib schön.
Und verführerisch.
Und sagenhaft selbstbewusst.
Und glühend heiß.
Und begehrenswerter, als sonst ein Mensch auf der Welt.
Sie schien weiter weg zu sein als auf dem Mond, sie schien ihm unerreichbar. Es war unvorstellbar, dass er sie je berührte.
Patricia betrachtete das Mienenspiel des jungen Mannes.
„Achja, die Aufgabe. Deswegen bist du ja hier oder?“, sie richtete sich auf und schaute ihn mit diesem Blick an. Ihre Augen schienen wie blaue Teiche in dem wunderschön geformten Gesicht, sie schienen miteinander zu verschmelzen, als sie ihr Gesicht seinem näherte.
Sie stand auf, ganz nah an ihm vorbei streichend, und fuhr den Rechner hoch.
„Was studierst du eigentlich?“, fragte sie
Sie kam sich überlegen vor und war es auch. Sie würde sich gleich von ihm Nähe und Zärtlichkeit holen. Und dieses harte, dicke, wunderbare Ding, das ihre Hormone ins Gleichgewicht bringen würde, das würde sie ebenfalls bekommen.
Schmetterlinge flatterten durch ihren Magen, der Unterleib wurde bei dem Gedanken daran warm, die Hüfte locker.
Sie beugte sich über den Rechner, mit durchgedrückten Knien. Wohl wissend, dass ein Teil ihres Pos zu sehen war und ihr Betrachter ahnen konnte, dass sie unter dem Rock nichts trug.
'Nur die übliche Geilheit befindet sich darunter und die sieht man nicht', dachte sie. Sie schämte sich nicht dafür, die Vorfreude brachte Rot in ihre Wangen
„So“, sagte sie, als die Aufgabe auf dem Bildschirm erschien, „hier ist das Prachtstück.“
Sie wendete sich zu dem Jungen um, der offensichtlich auf ihren Hintern gestarrt hatte.
„Öhm!“, meinte Lukas, peinlich berührt, dass sie ihn beim Gaffen erwischt hatte.
Er eilte auf den Schreibtischstuhl und schaute blicklos auf den Monitor.
Patricia umarmte ihn, hinter ihm stehend, legte ihre Wange an seine. Seine Wärme tat ihr gut, der Hautkontakt fühlte sich wunderbar an. Die stachelige Wange kratzte angenehm an der Haut.
Nach einer kleinen Weile fragte sie:
„Kann es sein, dass wir durch irgendetwas abgelenkt sind?“
Lukas drehte sich zu dieser Traumfrau um.
„Ohja!“, antwortete er, fasste sich ein Herz, schnappte sich das Mädchen und küsste es.
Er rannte offene Türen ein, sie schmiegte sich unmittelbar in seine Arme, drückte sich fest an ihn, forderte seine Zunge zum Schlangentanz.
Beide schnauften erregt durch die Nasen, Lukas zerrte sich das T-Shirt über den Kopf, das Mädchen half ihm dabei. Sie zerrte an seinem Hosengurt.
In Sekundenschnelle waren sie entkleidet, Patricia lockte den Jungen auf sich, auf ihrem Bett.
Sie spürte sein Gewicht, hauchte: „Ja, ohja!“, presste sich fest an ihn, umschlang ihn mit Armen und Beinen.
So war es wunderbar, ganz-ganz wunderbar. Die Wärme, die Nähe, das zärtliche Gefühl. Das war es, das suchte sie, das wollte sie.
Die Nähe konnte man steigern, sie müsste nur … .
Sie angelte sich den harten Penis des Jungen, brachte ihn in die richtige Position, der Junge stieß den harten Phallus in ihre heiße Möse.
„Oh Gott!“, rief sie entrückt, als er eindrang. Sie hielt ihn fest, strich durch seine Haare, umklammerte ihn, damit er ganz in ihr stecken blieb, ganz heiß, ganz tief, ganz fest, ganz nah. Sie küssten einander, verharrten, ineinander verkeilt.
„Lieb mich!“, hauchte sie. Der Junge begann, sie kraftvoll zu vögeln, gerade rein, gerade heraus. Wunderbar, heiß, glühend, der Glücksmoment erschien, sie stöhnte laut, als sich der Höhepunkt einstellte.
„Oh, Gott!“, rief sie noch einmal, als der Höhepunkt sie überwältigte. Im gleichen Augenblick stöhnte Lukas auf und schoss ihr den heißen Samen tief hinein, verhielt dort, laut keuchend. Er starrte ihr ins Gesicht. Sie hielt die Augen geschlossen, fühlte an dem harten Ding, war eins mit sich und mit Lukas.
Dieses wunderschöne Mädchen hatte sich ihm hingegeben, ihm, Lukas.
Unglaublich.
Er war stolz wie nur was.
So eine Frau und liebte ihn, unfassbares Glück.
Sie öffnete die Augen und strahlte ihn aus den blauen Seen an. Er erblickte ihre Seele und verschmolz mit ihr. Sie forderte ihn zum Kuss.
Sie bedeutete ihm, er möge sie frei lassen, er legte sich neben sie.
„Das war schön“, sagte sie, sachlich im Ton, jedoch mit strahlendem Lächeln, „jetzt möchte ich sehen, wie du die Aufgabe löst. Ich habe die Lösung hier auf diesen Zettel geschrieben.“
Der Student riss sich zusammen und schaute auf dem Bett kniend die Aufgabe auf dem Monitor an.
„Öhm!“, meinte er nach kurzer Zeit und ein wenig ratlos, „Diese Aufgabe hast du gelöst?“
„Genau“, antwortete sie. Ihre Stimme klang erotisch, in den riesigen Augen drohte er erneut zu versinken.
„Die Lösung steht aber auch im Internet oder?“
„Ja“, musste sie zugeben, „aber ich habe sie selbst errechnet und mit der Lösung verglichen.“
„Kannst du glauben“, fügte sie an, als sie seinen ungläubigen Blick bemerkte.
Er glaubte ihr nicht. Er blätterte suchend durchs Internet auf eine ihr fremde Seite.
„OK“, sagte er entschlossen, „ich schlage folgendes vor. Hier steht eine Aufgabe aus der Abi-Prüfung vor drei Jahren.
Wir lösen sie beide, wer zuletzt damit fertig ist, muss Kakao kochen.“
Er griente dabei, weil er davon ausging, ganz sicher zu gewinnen.
„OK“, meinte Patricia nur, kramte Papier und Stifte hervor, holte einen zweiten Taschenrechner aus der Küche und sagte:
„Dann mal los!“
Ihr Selbstvertrauen schüchterte Lukas ein. Sie war wunderschön, splitternackt, setzte sich ganz ernsthaft, hochkonzentriert, im Schneidersitz aufs Bett und widmete sich der Aufgabe.
Lukas konnte nicht anders, er musste ihr in den Schritt schauen. Die saftglänzende, leichte gerötete, beinahe haarlose Möse stand ein wenig offen. Der schlanke Körper, die fraulichen Brüste, das schöne, nachdenkliche Gesicht umrahmt von den Engelslocken machten den Studenten sprachlos. Sein Penis begann sich zu regen.
Das Mädchen schrieb etwas auf ihren Block.
„Alter!“, stöhnte Lukas und versuchte, sich auf die Textaufgabe zu konzentrieren.
Er begann die Aufgabenstellung zu begreifen, legte sich den Weg zurecht, den er zu gehen hatte, um die Lösung zu bekommen, da sagte Patricia:
„Fertig!“
„Das kann doch nicht … “, meinte Luka sprachlos und wollte auf ihr Blatt schauen. Sie verbarg es an ihrer Brust, dieser wunderschön geformten, vollen, straffen, fraulichen Brust.
Er riss seine Gedanken los und schaute auf sein Blatt. Er brauchte noch geschlagene zehn Minuten, bis er die Lösung ausgeknobelt hatte.
„Die Milch darfst du nicht überkochen lassen, sonst gibt es Mecker!“, sagte sie neckisch, als er 'Fertig' sagte.
„Wir wollen doch erst einmal sehen, ob du sie richtig gelöst
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