Peinliche Untersuchung beim Arzt
von sven-brit
Ich bin vor kurzem bei einen Urologen gewesen. Anlass: Seit einiger Zeit habe ich manchmal etwas Blut in der Samenflüssigkeit. Mal mehr Blut, mal weniger und mal ohne. Nun kann man ja im Web nachlesen, dass dieses Phänomen meistens ungefährlich sei. Dennoch wollte ich gern abklären, ob es wirklich harmlos ist oder ob bei mir etwas anderes dahinter steckt. Außerdem ist es irgendwie nicht so ästhetisch meiner Freundin gegenüber, wenn ich ihr Samen mit Blut ”anbiete”.
Man schiebt solche Arztbesuche gern vor sich her und wartet lieber ab. Aber nun, nach einigen Monaten, habe ich mich endlich durchgerungen, einen Urologen aufzusuchen. Das Gespräch, in dem ich das Phänomen beschrieb, war harmlos. Er bestätigte, dass dieses ein recht weit verbreitetes Phänomen und überwiegend harmlos sei. Zur Sicherheit möchte er jedoch gern meine Hoden abtasten.
Ich legte mich also auf die Liege, öffnete meine sehr enge, knackige Jeans und zog meine enganliegende schwedische Boxershorts und Jeans bis zu den Knien herunter und das T-Shirt bis zur Brust herauf. Der Arzt, cira mitte 30, zog sich Latex-Handschuhe an und begann, meine Hoden abzutasten. Ich solle sagen, wenn etwas weh tat. Das war aber nicht der Fall. Eher im Gegenteil, es war sehr angenehm, wie er dort an meinen Hoden etwas herumdrückte und auch Richtung Arsch tastete. Fast könnte man sagen, er massierte meine Eier sehr sanft, indem er sie hin- und herbewegte. Ich musste an meine Freundin denken. Sie hat mit mir circa zwei Stunden zuvor im Prinzip genau das gleiche gemacht. Sie sagte, dass sie heute Abend dann gern mein richtiger ”Arzt” sein wolle. Das war ein geiler Morgen. Wir schmusten lange ... Aber nun war ich also bei einem nüchternen Urologen zu einem Fachbesuch.
Ich empfand das Abtasten meiner Hoden also als sehr angenehm und meine Gedanken gingen wohl etwas ihren eigenen Weg. Der Arzt tastete sehr lange und sehr gründlich ab. Jedenfalls spürte und sah ich, dass mein Penis etwas in der Größe wuchs. Zum Glück zunächst nur etwas. Ich konzentrierte mich auf den fachlichen Teil der Behandlung so gut es ging. Es gelang mir fast, eine vollständige Erektion zu vermeiden. Schon allein so ein halb bis dreiviertel Steifer war mir natürlich peinlich. Vermutlich war das jedoch nichts neues für einen Urologen. Wie dem auch sei, ich lag also halbnackt mit einem fast steifen Penis vor dem Arzt. Die Eier hatte er ja nun abgetastet und ich freute mich, endlich diese peinliche Situation beenden zu können. Allerdings war
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