Pendler-Phantasien
von alex83
Die ganze Woche muss ich schon an dich denken. Die Gedanken an die Berührungen bei unserem letzten treffen lassen meinen Körper immer wieder erzittern. Ich kann mich auf nichts konzentrieren, kann nur an deinen Körper denken. Vermisse deine zarte Haut und deinen lieblichen Duft. Die Zugfahrten, die ich mit Gedanken an dich verbringe erregen mich so sehr, dass ich kaum noch erwarten kann dich wieder zu sehen.
In meinen Gedanken klingelst du an der Tür. Das Klingeln verstummt - Stille - es scheint niemand da zu sein. Aber dann habe ich doch endlich die Tür erreicht und öffne. Obwohl es schon langsam dunkel wird ist es dennoch sehr warm, es war ein heißer Sommertag. Deshalb trägst du auch nur deine knappen Hotpants und ein weißes Top. Nach einem Kuss deiner zarten Lippen holen wir uns kühle Getränke und gehen in mein Zimmer. Die Hitze erschlägt einen fast, die Sonne hat die Zimmertemperatur in saunaähnlichen Bereich gebracht. Es ist dunkel nur ein paar vereinzelte Kerzen erhellen den Raum. Doch du siehst sofort das Lack-Laken auf meinem Bett. Es liegt Sex in der Luft. Wir küssen uns. Ein zarter Kuss, der die Spannung unser Körper weiter anheizt. Leise flüstere ich dir ins Ohr, dass du dich ausziehen sollst und hole den Fotoapparat aus meiner Tasche.
Als du das Top über den Kopf ziehst bemerke ich den nahezu durchsichtigen Tüll-Bh den ich dir geschenkt habe und ich weiß, dass der dazu gehörige Tanga genauso wenig die Sicht versperrt. Als du dich dann von den knappen Hotpants befreist bleibt meinem Blick wirklich nicht mehr viel verborgen.
In dem Hauch von Wäsche räkelst du dich auf dem Knisternen Lacken. Es fühlt sich etwas kühler an als die Umgebung, eine willkommene Abwechslung bei der hohen Lufttemperatur. Während ich dich fotografiere wird es in meiner Hose schon ganz schön eng. Ich kann beobachten wie sich deine Brustwarzen deutlich durch den Bh abzeichnen.
Du weißt wie sehr mich deine großen und wohlgeformten Brüste erregen und öffnest sehr langsam die Schleife, die in deinem Nacken die Blöße deiner Brust noch schützt.
Beim Anblick der wohl schönsten Formen die ich jemals sah vergesse ich fast es auf Bild fest zu halten. Aber die Show die du mir jetzt lieferst muss ich unbedingt festhalten. Das Massageöl auf meinem Nachtisch hast du natürlich längst entdeckt und lässt es großzügig über deine Brüste laufen. Mit beiden Händen verteilst du es auf deiner zarten Haut. Dein Körper glänzt verführerisch. Schnell weise ich dich an deine Haut mit einem bereitgestellten Wasserbestäuber noch kurz für ein paar Fotos in Szene zu setzen bevor ich es vor Geilheit nicht mehr aushalte. Die Linse fängt deinen Oberkörper ein aber mein Blick wandert deinen Körper nach unten, wo dein Slip noch durchsichtiger geworden ist. Er ist ganz feucht durch das Öl, und was ich nicht weiß auch durch deine Feuchtigkeit von innen. Du bemerkst meinen Blick und streifst auch das letzte Stück Stoff ab. Als deine öligen Hände nun deinen ganzen Körper streicheln und langsam in Richtung Schoß wandern habe ich Angst, dass meine Hose platzt.
Ich mache noch schnell ein letztes Foto und befreie mich dann schnell von meinen Klamotten. Mein Schwanz springt sofort hervor und steht stahlhart von meinem Körper ab. Ich komme einen Schritt auf dich zu und du ziehst mich an ihm zu dir heran um ihn sofort in deinen Mund zu nehmen. Ich genieße es eine weile, reiße dich dann aber von mir los und schmeiße dich auf den bauch um auch die Rückseite deines Körpers mit viel Öl schön rutschig zu machen. Ich arbeite mich recht zügig deinen Rücken hinunter zu deinem Po, den ich ein wenig mehr durchknete. Nun fehlen noch die Beine die ich langsam hinunter gleite auf dem Rückweg nach oben fahre ich mit einer hand zwischen sie und streichle ganz sanft deine Innenschenkel nach oben, was ein leichtes zucken deines Körpers auslöst. Langsam aber bestimmt erreiche ich deine Scham und vernehme ein leichtes stöhnen. Ich massiere leicht deine Schamlippen und ein wenig deines Saftes läuft heraus und vermischt sich mit Massageöl. Ich verteile diese Mischung großflächig bis hoch zu deinem anderen Loch. Nach einiger Behandlung von außen gucke ich dich fragend an - du nickst nur. Ich nehme noch etwas Gleitgel hinzu, das erfrischend Kühl im Kontrast zu unseren heißen Körpern ist. Ganz langsam gleite ich mit dem Zeigefinger in deinen Arsch. Dir scheint es zu gefallen. Ich ziehe ihn wieder ein stück heraus und schiebe den Mittelfinger der gleichen Hand in deine überflutete Muschi. Ein nicht mehr ganz so leiser Seufzer ermutigt mich zum weitermachen. Nach einiger Zeit schiebe ich nun meinen Ringfinger zu meinem Mittelfinger. Mit der Zeit werden meine Finger schneller und penetrieren immer tiefer in deine 2 Löcher. Dein mit einer Mischung aus Öl und Schweiß benetzter Körper rutscht und windet sich auf dem Lack. Deine glitschige Hand kriegt irg
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