Penny's persönliche Elfe
von Haltickling
Die Grundidee zu dieser Geschichte stammt aus einem Comic-Buch namens "Small Favors" (Kleine Gefälligkeiten, Autorin Colleen Coover). Allerdings entwickelte ich die Story in eine ganz andere Richtung weiter...
1) Die Sittenwächterin
Stöhnend und seufzend wand sie sich auf dem Rasen im Garten ihrer Nachbarin, als ein ganzes Dutzend japanischer Mannequins ihren lüsternen Körper verwöhnten; sie erfoschten jeden Quadratzentimeter ihres jugendlich-straffen Körpers, ihre langen Haare kitzelten sie auf der Brust, und sie schenkten ihr mehr Lust, als sie es jemals für möglich gehalten hätte. Langsam und genüsslich näherte sich der Mund der hübschesten Japanerin ihrem Schamhügel, und ihre feuchte, spitze Zunge versprach dabei exquisites Vergnügen. Immer näher kam die Zunge ihr, bis sie schließl...
RRRRIIIING! Ein durchdringendes Geräusch zerstörte die Seifenblase ihres feuchten Traumes, gerade als sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Wütend fegte sie den Wecker von ihrem Nachtkästchen. Er fiel zu Boden und zerbrach. Verdammt! Das war bereits der zweite in diesem Monat. Daran war nur ihre neue Nachbarin schuld! Um diesen Traum noch ein wenig nachhallen zu lassen, schloss sie wieder ihre Augen, während ihre Hand beinahe automatisch in ihr Höschen schlüpfte. Sanft und sehr routiniert berührte sie sich dort, wo es am Schönsten war, und vor ihrem geistigen Auge liess sie den lüsternen Traum nochmals ablaufen.
Penny war eine eine 22-jährige Studentin mit kurzen braunen Haaren, einem zierlichen Körper von nur 1,57 m und einer immens lebhaften erotischen Fantasie. All ihre Sehnsüchte kreisten um andere junge Frauen: ihre Kommilitoninnen, dem Mädchen im Bus oder im Kino, und vor allem um ihre attraktive neue Nachbarin Akiko. Penny verehrte sich wegen ihres exotischen japanischen Aussehens, ihrem pechschwarzen, schulterlangen Haar, und besonders wegen ihrer unglaublich erotischen dunklen Augen. Mehr als einmal hatte sie in letzter Zeit davon geträumt, die sexy Japnaerin zu verführen. In ihrer Fantasie hatte sie Akiko schon millionenfach geküsst und vernascht. Doch in Wirklichkeit war sie viel zu schüchtern, um sich ihrer Angebeteten zu nähern.
Also griff sie zu ihrer üblichen Ersatzbefriedigung: Masturbation. Sie konnte erst eine einzige echte lesbische Erfahrung vorweisen, schon lange zurück liegend, und damals war sie selbst die Verführte gewesen. Bis sie endlich den Mut aufbrachte, ein Mädchen anzusprechen, musste sie sich mit Selbstbefriedigung behelfen. Was sie häufig tat, wann immer sie sich unbeobachtet fühlte: in ihrem Garten, auf der Toilette der Uni, auf ihrer Hand sitzend im Bus oder im Kino... Und natürlich im Bett. Jeden Morgen, jeden Abend, merhmals tagsüber. Na ja, ihr gefiel das eben. Was war daran falsch?
Das Fenster neben ihrem Bett zeigte auf den Garten, und als sie hinausspähte, sah sie Akiko beim Aufhängen der Wäsche. Penny bemerkte die Brustwarzen, die sich unter dem engen T-Shirt abzeichneten, und das war der endgültigge Auslöser für ihren Höhepunkt. Sie brauchte nie lange, um diesen zu erreichen, aber der Anblick von Akikos atembreaubendem Körper beschleunigte ihre erotischen Gefühle noch. Mit dem üblichen Donnerschlag kam es ihr.
Plötzlich drehte sich das Zimmer um sie herum, der Boden öffnete sich und saugte sie ein wie ein Wasserwirbel. Zuerst glaubte sie, dass ihr die Fantasie einen Streich spielte, doch sie sank mit zunehmender Geschwindigkeit tiefer und tiefer. In Panik schrie sie auf! Sie fiel durch einen langen, tiefroten, flexiblen Schlauch, der ein Eigenleben zu besitzen schien!
Nur wenige Sekunden später öffnete sich der Wirbel und spie sie duch ein Loch in der Decke einer gewaltigen Kathedrale, so erschien es Penny zumindest. Schreiend glaubte sie, im nächsten Moment auf dem Boden zu zerschellen, doch seltsamerweise landete sie sanft wie eine Feder. Was noch seltsamer war: sie war nun völlig nackt, und sie konnte keinen einzigen Muskel bewegen. Gelähmt! Da ihr nicht einmal mehr die Stimme gehorchte, schrie sie innerlich um Hilfe.
Plötzlich zerbarst eine kleine Seifenblase vor ihrem Gesicht, und eine ziemlich dicke, ältere Dame - vielleicht 15 cm groß - tauchte aus dem Nichts auf. Sie trug teure, mittelalterlich anmutende Kleidung und ein kleines goldenes Krönchen auf ihren ergrauten Haupt. In der Hand hielt sie einen zahnstochergroßen Zauberstab, den sie mit theatralischer Geste schwang, und ihre Stimme klang befehlsgewohnt.
"Ruhe!" befahl sie (bah, als ob Penny sie hätte unterbrechen können!). "Gestatte, dass ich mich dir vorstelle: Ich bin die Königin deines Gewissens, und ich habe dir etwas Wichtiges mitzuteilen. Oh, ich wette, du wusstest nicht einmal, dass du ein Gewissen hast! Aber dein Verhalten in den letzten Jahren zwingt uns nun zum Handeln." Sie warf Penny einen unendlich verächtlichen Blick zu und fuhr fort:
"Du hast dich so schamlos benommen! Im Alter von nur 22 Jahren hast du dein gesamtes Kontingent an Selbstbefriedigung für dein ganzes Leben aufgebraucht! Die Höheren Mächte haben beschlossen, dass wir dir eine Sittenwächterin zur Seite stellen sollen, um dich auf einen besseren Lebensweg zu führen. Nur so können wir uns rehabilitieren, denn schließlich sind wir, dein Gewissen, verantwortlich für dein Fehlverhalten. Sieh nun hier deine neue Aufpasserin Kitsy, von jetzt an deine oberste Sittenwächterin!"
Tatsächlich barst eine weitere Seifenblase vor ihren Augen, und daraus erschien ein junges Elfenmädchen mit blonden Rattenschwänzchen, die in einer Domina-ähnlichen Lederkluft steckte. Die Königin bemerkte, dass Penny etwas sagen wollte, daher hob sie die Lähmung ihrer Stimmbänder auf. "Aber - ich brauche doch gar keine Aufpasserin!" wagte sie einzuwenden.
Na, das brachte die Königin erst recht in Fahrt: "WAAAS?! Du onanierverrücktes kleines Sexmonster! Wirf mal einen Blick hier drauf!" Eine Bewegung ihres Zauberstabes ließ ein Dutzend klarer Aufnahmen erscheinen, die Penny in verschiedenen Selbstbefriedigungs-Situationen zeigten: Auf dem Bett, unter der Dusche, an der Bushaltestelle, in der Uni, auf einer Parkbank, beim Anstellen um Kinokarten, in Kino... Penny schluckte. "Na ja, ich masturbiere eben ein wenig. Was ist so falsch daran?"
"EIN WENIG??!!" donnerte die Königin. "Alle diese Aufnahmen wurden am selben Tag gemacht, und eine ähnliche Sammlung existiert für deinen gesamten Lebenslauf seit der Pubertät! Widerlich!!! Ab sofort wirst du nicht mehr in der Lage sein, irgendetwas bei der Selbstbefriedigung zu empfinden, das ist deine Strafe! Jetzt werde ich dich eine Weile mit Kitsy alleine lassen, um die schriftliche Verfügung aufzusetzen, die dein Urteil bestätigt. Passe auf sie auf, Kitsy!" Sie drehte sich um um löste sich mit einem "Plopp" in Luft auf.
Penny war sprachlos, diesmal nicht wegen der weggezauberten Stimme. Nie mehr Selbstbefriedigung? Wie sollte sie das überleben? Wie sollte sie das Jucken zwischen ihren Beinen unterdrücken, wie ihre Fantasie kontrollieren? Und wer war diese fette Tante überhaupt, um so eine Anordnung zu treffen? Was würde die neue Aufpasserin ihr antun, wenn ihr Sexualtrieb sie überwätigte? Das erinnerte sie an Kitsy, und sie sah sich ihre zukünftige Zwangsbegleiterin ein wenig näher an. Die kleine Elfe schwebte direkt vor ihrem Gesicht in der Luft und trug einen ziemlich überlegenen Gesichtsausdruck zur Schau. Hm, sieht gar nicht übel aus, dachte Penny bei sich. Dürfte etwa in meinem Alter sein, hat genau wie ich eine schlanke Figur, sieht ziemlich gut aus. Wenn sie normal groß wäre, würde ich sie gerne vernaschen wollen. Moment mal, das könnte ein Ausweg sein!
Doch Kitsy blickte nur amüsiert auf sie herab. "Ts, ts, ts," machte sie, "was haben wir denn hier für ein ungezogenes Mädchen? Doch ich muss zugeben, dass deine Fotos ganz interessant aussehen. Lass mal sehen..." Sie betrachtete jedes Bild nochmals gründlich und murmelte dabei ihre Kommentare: "Oh Mann, das sieht heiß aus... was, dort?... geil... oh Gott, wie hast du das gemacht?... oh, ich wette, danach brauchtest du eine Dusche!" und so weiter. Als sie den Stapel durchgesehen hatte, warf sie Penny einen eigenartigen Blick zu und... begann... sich... auszuziehen!!! Penny fand, dass sie nackt noch viel hübscher aussah, ohne das strenge Lederdress. Unglaublich!
Und Kitsy tat noch etwas anderes: Während sie mit einer Hand die Fotos hochhielt, glitt ihre Hand zu ihrer eigenen Muschi hinab! "Böse, ungezogene Penny! Du machst Kitsy ganz feucht da unten!" Sie ließ sich auf Pennys Brust sinken und rieb ihren nackten Fuß an dem vergleichsweise riesigen Nippel. "Oooh, das kitzelt so schön! Das muss ich auch mal mit dem anderen Fuß machen!" Als Kitsy zu kichern anfing, musste Penny mitkichern. Sie war überall extrem kitzlig, nicht nur an ihren Brustwarzen. Doch die Elfe war ihr schon einen Schritt voraus: Sie setzte sich auf den Nippel und rieb ihre Muschi wie wild daran, dabei kleine Lustgeräusche ausstoßend. Penny konnte sogar die schlüpfrige Feuchtigkeit fühlen, das erregte sie immens. Verdammt, jetzt käme ihr ein wenig Masturbation wirklich recht, dachte sie sehnsuchtsvoll, doch sie konnte sich nicht im Mindesten bewegen!
Kitsy rutschte weiter auf dem immer noch wachsenden Nippel herum, bis sie schließlich ihren Kopf nach hinten warf, laut stöhnte, und von der Brust herunterfiel. "Du böses, böses Mädchen! Du bist ja schon wieder geil, das sehe ich an deinen Nippeln und in deinen Augen. Ich werde dir zeigen, was in so einem Fall geschieht!" Auf allen Vieren kletterte sie an Penny Brustkopb hoch, wobei sie nach Halt für Hände und Füße suchte. Die immer noch bewegungslos daliegende Penny konnte ihr Quieken nicht zurückhalten, das kitzelte so schlimm! "Oh, wir sind kitzlig, wie?" grinste die Elfe. "Gut, dann wird das deine Strafe sein!"
Sie vollführte einen wilden Stepptanz auf dem empfindlichen Bauch und an den Rippen auf und ab, bis das hilflose Mädchen einen Schluckauf vom Lachen bekam. Bei jedem "Hick" wurde Kitsy ein wenig hochgeschleudert wie auf einem Trampolin, und jedesmal landete sie an einer anderen Stelle, was noch mehr unfreiwillige Heiterkeit auslöste. Schließlich landete sie auf allen Vieren, spreizte ihre Gliedmaßen und kitzelte den sensiblen Bauch an vier verschiedenen Stellen. Dabei arbeitete sie sich langsam die kitzlig zuckenden Rippen hoch, bis sie Pennys Achselhöhlen erreichen konnte. Mit den Füßen klammerte sie sich an einem Nippel fest, während sie sich mit beiden Händen an den frei zugänglichen Achselhöhlen zu schaffen machte.
Penny flippte aus! Nie zuvor hatte sie jemand so gekitzelt, und jetzt konnte sie keinen einzigen Finger bewegen, um sich zu wehren! Oder um an sich selbst herumzuspielen, denn diese zärtliche Qual ließ sie feucht und geil werden. Ein glänzender, schlüpfriger Schweißfilm bildete sich auf ihrer Haut, doch das lösten nur eine weitere Folter aus: Kitsy bemerkte sie zunehmende Schlüpfrigkeit der Haut und nutzte sie dazu, wie eine Schlittschuhläuferin die Rippen entlang zu gleiten. Oh mein Gott, dachte Penny lachend, das ist das Schlimmste! Doch glücklicherweise fand diese Folter ein gnädiges Ende: Kitsy rutschte aus und schlitterte den Bauch zum Venushügel hinunter, direkt zwischen Pennys Beine. Die Rutschpartie endete erst, als die Elfe sich an dem flaumigen Schamhaar festhalten konnte. Sie versuchte, einen Halt für die Füße zu finden, doch dabei stellte sie fest, dass Pennys Muschi womöglich noch schlüpfriger war als die übrige Haut. Wiederholt versuchte sie vergeblich, die Füße an den Schamlippen abzustützen und strampelte dabei heftig.
Dieses ständige Zappeln an ihren empfindlichsten Stellen ging Penny durch und durch: Die Füße kitzelten dabei höllisch an ihrer Muschi, was einen heftigen Kicheranfall auslöste. Dabei erregten sie diese Berührungen immens. Offenbar war Penny aber nicht die einzige geile Person im Raum, denn die Elfe schien ebenso erregt zu sein. Da Kitsy sich nicht länger festhalten konnte, ließ sie das Schamhaar los und rutschte abwärts; bis zum Boden war es ohnehin nicht weit. Jetzt stand sie direkt zwischen den Beinen des Mädchens und genoss einen herrlichen Ausblick auf diese junge, hungrige Muschi. Fasziniert bewunderte sie den Kitzler, der - verglichen mit ihr - riesige Ausmaße aufwies. Sie konnte nicht anders, sie musste ihn einfach auf die Spitze küssen, denn er befand sich direkt vor ihrem Gesicht.
"Ohh jaaa," seufzte Penny, "bitte berühre mich dort! Ich brauche das jetzt so sehr!" Kitsy reagierte wütend: "Hey, ich bin doch nicht dein Vibrator! Wofür hältst du mich eigentlich?! Warte, dafür verdienst du es, noch mehr bestraft zu werden!" Mit einem Fingerschnippen zauberte sie ein Dutzend magischer Elfenhände herbei, die sich über den gesamten Oberkörper verteilten. Ein weiteres Schnippen veranlasste die Hände, jede kitzlige Stelle an ihren Rippen, Achseln und Bauch durchzukneten. Penny quiekte vor Lachen auf, was ein zufriedenes Grinsen auf die Lippen der Elfe zauberte; sie genoss es wirklich, das Mädchen mit Kitzeln zu foltern!
Doch diese Behandlung hatte noch eine zusätzliche Wirkung auf die Beiden: ihre Erregung stieg beträchtlich, und schließlich zeigte Kitsy sich von der gnädigen Seite. Zwei der Zauberhände spielten mit Pennys Nippeln, und die Elfe leckte den Kitzler mit magischer Kraft. Wegen ihrer eigenen Erregung rieb Kitsy sich selbst die Muschi, und beide begannen zu stöhnen. Dabei hörten jedoch die anderen zehn Zauberhände nicht auf, Penny am ganzen Körper zu kitzeln, denn immerhin sollte der Anschein einer Strafe gewahrt bleiben.
Aber das Kitzeln erhöhte mittlerweile Pennys unersättliche Lust, und ihre Unbeweglichkeit war das Tüpfelchen auf dem "i": Während sie sich sonst bei einem Orgasmus wand und krümmte, war sie jetzt gezwungen, ganz still zu liegen, egal, was zwölf Zauberhände und eine Elfenzunge mit ihr anstellten. Der einzige Weg, ihrer aufgestauten Lust Luft zu machen, war ein lauter, gutturaler Schrei, und den musste sie in den folgenden Minuten noch drei Mal ausstoßen. Kitsy törnten diese animalischen Lustgeräusche an, sie beteiligte sich mit ihrer Piepsstimme an diesem Konzert der Extase.
Endlich hatten sich beide bis zur Erschöpfung verausgabt, doch sie fühlten sich wunderbar erfrischt und befriedigt. Die Zauberhände lösten sich in Luft auf, und Kitsy zog sich wieder an. Keinen Augenblick zu früh, denn soeben kam die Königin zurück und verkündete das endgültige Urteil mit dem Masturbationsverbot. "Führe sie auf den richtigen Weg," appellierte sie an Kitsy, "zeige ihr ihre Fehler auf. Ab sofort wird sie nur dann Lust empfinden, wenn jemand anders sie berührt. Und vergiss nicht, sie streng zu bestrafen, wenn sie wieder in ihr falsches Verhalten zurückfällt." Kitsy grinste: "Darauf können Sie sich verlassen!"
2) Der Vorfall im Badezimmer
Penny schreckte aus dem Schlaf hoch. Mann, das war vielleicht ein seltsamer Traum, von diesen kleinen Elfen, die ihr die Masturbation untersagten. Sie war froh, dass es nur ein Traum war, vermutlich aufgrund einer Verdauungsstörung. Sie hätte eben gestern spät Abends doch nicht mehr das übrig gebliebene Stück kalte Pizza essen sollen!
Aber die Sonne schien prächtig, es würde wieder ein wundervoller Tag werden. Wie üblich spähte sie aus ihrem Schlafzimmerfenster, in der Hoffnung, einen Blick auf ihre schöne Nachbarin Akiko zu erhaschen. Richtig, da war sie, gerade an ihrem Blumenbeet arbeitend. Sehnsuchtsvoll schlüpfte Pennys Hand in ihr Höschen, um sich zu streicheln. Doch was war das? Sie fühlte diese Berührung nur an ihren Fingern, aber überhaupt nichts an ihrer Muschi! Entsetzt riss sie sich das Höschen herunter und rieb ihre Muschi, so fest sie nur konnte, sie schlug sogar mit ihrer Hand darauf. Nichts!!!
Ein leises "PLOPP" ließ sie hochfahren, und da erschien direkt vor ihren Augen - Kitsy! Mit einem vernichtend abschätzigem Blick schüttelte die Elfe den Kopf: "Ts, ts, hast du etwa alles schon wieder vergessen? Nein, es war kein Traum, meine Liebe. Und hör endlich auf, an dir herumzufummeln, du dummes Gör!" Sie schlug ihr schmerzhaft auf das Ohr, offensichtlich mit Zauberkraft, dann ermahnte sie die zusammenzuckende Penny: "Zeit für's Frühstück, ich habe Hunger! Keine Sorge, ich brauche nur ein paar Krümel Toast und einen halben Fingerhut voll Kaffee. Und dann wird es, Zeit, dich auf den Weg zur Uni zu machen, du bist schon spät dran!"
Völlig benommen erledigte Penny ihre morgendlichen Aufgaben. Da sie auf ihr
übliches Selbstbefriedigungserlebnis verzichten musste, war sie ausnahmsweise mal rechtzeitig an der Bushaltestelle. Mehrmals an diesem Tag versuchte sie, sich an verschiedenen Gegenständen zu reiben, aber jedesmal schlug oder zwickte ihre Aufpasserin sie. Das konnte sie gefahrlos tun, denn sie konnte nur von Penny gesehen werden. Einmal schaffte Penny es tatsächlich, ihre Muschi am Rand des Sitzes im Bus zu reiben, doch noch immer fühlte sie gar nichts da unten. Verdammt frustrierend!
Der Fluch behinderte jedoch nicht ihre Geilheit. Es war ein heißer Tag, und die anderen Mädchen waren so knapp wie in der Öffentlichkeit möglich bekleidet. Seltsamerweise hatte ihre erregendste Beobachtung auch mit Kitzeln zu tun: Ein Studentenpärchen alberte auf dem Rasen vor der Uni herum, küssend und kitzelnd. Penny sah neidisch zu. Ihre Muschi juckte ganz tief drinnen, und sie konnte nichts dagegen tun! Es wurde ein langer, sehr frustrierender Tag für Penny.
Abends ließ sie sich ein Bad einlaufen, um sich ein wenig zu entspannen. Insgeheim hoffte sie, dass es vielleicht mit dem Wasserstrahl der Handbrause klappen könnte, doch auch das funktionierte nicht. Sie war mittlerweile so geil, dass sie sich vor Verlangen krümmte. Sie vergoss sogar ein paar Tränen, und Kitsy musste ihr Schluchzen gehört haben. Die Elfe erschien plötzlich auf dem Rand der Badewanne, und zwar splitternackt. Mit einem vollendeten Hechtsprung tauchte sie ins Wasser und schwamm zu Pennys Brüsten. Das arme Mädchen bettelte: "Bitte, Kitsy, ich bin so verdammt geil, kannst du mir nicht helfen? Bitte bitte bitte!!!"
Die Elfe wischte sich den Badeschaum aus dem Gesicht und setzte wieder ihre strenge Miene als Sittenwächterin auf: "Du erwartest doch nicht ernsthaft eine Belohnung für deine zahllosen Masturbationsversuche heute? Da bist du aber gewaltig auf dem Holzweg! Alles, was du verdienst, ist eine schwere Bestrafung! Siehst du das ein?" Penny schaute sehr unglücklich drein, doch sie nickte. Heimlich hoffte sie darauf, dass die Kitzelbestrafung Kitsy so geil machen würde, dass sie ihr vielleicht ein wenig Erleichterung verschaffte. Sie würde alles darum geben, jetzt eine Berührung an ihrer Muschi zu spüren. Also gehorchte sie widerstandslos, als Kitsy ihr befahl: "Lege deine Hände und Füße auf den Wannenrand!"
Wieder zauberte die Elfe: Mit einer eleganten Handbewegung band sie Pennys Beine mit unsichtbaren Fesseln zusammen, eine weitere Handbewegung tat dasselbe mit den Armen. Kitsy balancierte graziös auf dem Wannenrand in Richtung Fußende. Gerade so laut, dass Penny es hören konnte, murmelte sie vor sich hin: "Ich glaube fast, dass wir beim letzten Mal deine Füße etwas vernachlässigt haben. Mal sehen, ob sie ebenso kitzlig sind wie der Oberkörper..." Penny zuckte zusammen. Aus Erfahrung wusste sie, dass ihre Fußsohlen zu den empfindlichsten Stellen zählten, so gepflegt wie sie waren. Doch sie wagte nicht zu protestieren, damit Kitsy nicht zu schmerzhafteren Strafen griff.
Aber Kitsy liebte es viel zu sehr, ihr Opfer zu kitzeln, und dachte gar nicht an andere Methoden. Als sie am unteren Wannenende ankam, bewunderte sie die zarte Haut der Fußwölbungen und die zierlichen Zehen, die diese perfekten kleinen Füße krönten. "Mmmh, sieht lecker aus!" rief sie aus, und schon wanderten ihre Hände über beide Sohlen. Wenn Penny geglaubt hatte, dass sich die winzigen Hände wir krabbelnde Insekten anfühlen würden, dann hatte sie sich gründlich getäuscht. Kitsys Zauberkräfte vervielfachten die Intensität der Berührung, und es kitzelte mörderisch! Auf und ab und im Zickzack zeichnete sie ein taktiles Muster auf die Sohlen, verweilte eine ganze Zeit bei den Zehenballen und mogelte ihre Hände auch unter und zwischen die Zehen.
Penny jaulte und schrie vor Lachen, das ganze Badezimmer hallte im Echo ihrer Kitzelqual. Eine Armee vom schweren Gewichtheber-Ameisen schien ihre zarten Füßchen erobert zu haben, und sie führten einen höllischen Tanz auf diesen sensiblen Körperteilen auf. Elektrische Zuckungen und Blitze rasten durch ihren Kopf, als die scheinbar blank liegenden Nervenenden mit Kitzelreizen überladen wurden. Sie konnte nicht einmal ihre Füße unter Wasser in Sicherheit bringen, denn die Zauberfesseln hielten sie am Wannenrand fest. Am schlimmsten fühlte es sich an, als Kitsy jede einzelne Zehe umarmte und die seidenweiche Haut der Zwischenräume kitzelte; das löste einen Lachsturm nach dem anderen aus, und Pennys Jaulen erzeugte Wellen im Badewasser.
Als ob das nicht genügt hätte, tauchte Kitsy in das Badewasser und schwann über diesen Miniatursee zu Pennys Brüsten. Wasser tretend konnte sie ganz leicht an Pennys hypersensible Achselhöhlen gelangen, vermutlich die einzige Stelle, wo sie noch kitzliger als an den Füßen war. Dazu berührten die Wasser tretenden Füße wiederholt Pennys Rippen, etwa fünfzehn Zentimeter unterhalb der Achseln, und lösten so weitere hysterische Anfälle aus. Das arme Mädchen juchzte, lachte, kicherte und quiekte, alles gleichzeitig, und das Echo von den gefliesten Wänden addierte sich noch zum Geräuschpegel. Zu Pennys Glück verhinderten die Zauberfesseln auch, dass sie im Badewasser unterging und ertrank, was bei ihren unwillkürlichen Bewegungen sonst vielleicht passiert wäre.
Nach endlosen Minuten brach Kitsy die Kitzelfolter ab und grinste: "Das war eine kleine Kostprobe, was geschehen wird, wenn du deine Masturbationsversuche fortsetzt!" Total erschöpft keuchte Penny: "Okay, okay, ich habe es kapiert. Ich verspreche, mich in Zukunft zusammenzureißen. Aber das geht nur, wenn ich irgend eine andere Art der sexuellen Erfüllung finden kann. Du bist die Einzige, die mir zur Zeit dabei helfen kann, bitte unternimm etwas gegen meine Geilheit!" Mit gut gespieltem Ernst seuzte die Elfe: "In Ordnung, wenn du absolut darauf bestehst..."
Eine weiterere magische Handbewegung später begannen Pennys auf dem Wannenrand liegenden Beine auseinander zu gleiten, bis sie weit gespreizt waren. Kitsy holte kräftig Luft und tauchte zu der hoffnungslos juckenden Stelle zwischen den Beinen des Mädchen ab. Zu ihrer eigenen Bequemlichkeit und zu Pennys großem Vergnügen schlüpften sie Elfenfüße in die nasse Muschi, so dass Kitsy direkt an der Schwelle zum Eingang saß. Von dort aus konnte sie leicht den Kitzler mit Händen und Mund erreichen. Sie berührte ihn nun an drei verschiedenen Stellen, während ihre Füße leicht im Scheideneingang zappelten. Penny seufzte extatisch auf und schloss genussvoll ihre Augen.
Offenbar gestatten die Zauberkäfte Kitsy, viel länger als normale Sterbliche unter Wasser zu bleiben, und sie verstand die Zeit zu nutzen. Sie erfand ein Dutzend verschiedener Berührungsspielchen, um an der Muschi und dem Kitzler herum zu spielen, und die Erregung der ohnehin schon notgeilen Penny stieg in schwindelnde Höhen, viel schöner, als es ihre Masturbation je vermocht hatte. Doch im Moment blieb ihr noch ein Höhepunkt versagt, da auch Zauberelfen ab und zu etwas Sauerstoff benötigten. Kitsy tauchte auf, um Luft zu holen, was Penny zum Jammern und Betteln um Mehr brachte. "Geduld," grinste Kitsy, "ich sorge nur schnell noch für etwas kitzlige Würze!" Wieder zauberte sie sechs kleine magische Hände herbei, die auf das Opfer zu schwebten. Zwei von ihnen kitzelten die Achselhöhlen, zwei weitere spielten an den harten Brustwarzen, und die anderen beiden tauchten unter, um die sensiblen Bauchmuskeln zu kneten.
Kitsy genoss ein paar Sekunden lang Pennys wildes Gelächter, dann tauchte sie wieder zwischen die Beine ab, um die vorherige Stellung einzunehmen. Dieses Mal vollendete sie ihr lüsternes Werk, assistiert von den Kitzelhänden, und sie trieb das laut stöhnende Mädchen mehrmals über die Orgasmusschwelle, wobei jeder neue Höhepunkt den vorhergehenden übertraf. Endlich war Penny vollständig befriedigt, und Kitsy ließ die magischen Hände und Zauberfesseln verschwinden. Sie tauchte auf und schwamm zu Pennys Gesicht, um sich an ihre Wangen zu kuscheln. "Du bist so süß," seufzte Penny und platzierte einen wispernden Kuss auf den Bauch der Elfe. "Ich wünschte, wir könnten uns richtig küssen, von Frau zu Frau, Zunge an Zunge. Die Elfe richtete sich auf und meinte: "Oh, das können wir auch, wenn auch nur einmal im Jahr: an deinem Geburtstag darf ich dir einen Wunsch erfüllen. Egal was, wenn es nur nicht gegen das Masturbationsverbot verstößt. Wünsche dir einfach, dass ich mich in ein Mädchen deiner Größe verwandle!"
Penny klatschte begeistert in die Hände: "Supersupersuper! Gottseidank habe ich schon in zwei Wochen Geburtstag! Würdest du das wirklich für mich tun?" - "Natürlich. Übrigend, wie hat dir eigentlich meine Behandlung gefallen?" Penny schnurrte wie ein Kätzchen: "Oh, die sollten wir bald mal wiederholen!" Die Elfe grinste, legte ihren Kopf kokett zur Seite und sagte: "Okay, wenn du meinst..." Mit einem kleinen Plätschern verschwand das winzige Wesen wieder unter dem Schaum. Nur Sekunden später quiekte Penny kichernd auf: "HEY!!! Was machst du da unten? Hey!! Hey! Hey." Ihre Stimme wurde immer leiser und heiserer, und sie verdrehte lustvoll die Augen nach oben. "...hey..."
3) Pennys Geburtstag
Die zwei Wochen bis zu Pennys 22. Geburtstag vergingen wie im Fluge. Zum ersten Mal in ihrem Leben war Penny in der Lage, all ihre Hausarbeit zu erledigen und dazu noch ordentlich für das Studium zu lernen, da sie nicht wie sonst durch ihr ständiges Verlangen nach Selbstbefriedigung abgelenkt wurde. Kitsy kümmerte sich ausgiebig um Pennys sexuelle Bedürfnisse, aber natürlich bestrafte die kitzelsüchtige Elfe sie auch immer für ihre unersättliche Lust. Sex wurde für Penny untrennbar mit Kitzeln verbunden, doch sie hatte überhaupt keine Einwände gegen diese neue Spielart. Sie begann, diese Kitzellust als ganz normalen Bestandteil ihres Sexuallebens zu genießen.
Am Vortag ihres Geburtstags genehmigte sich Penny ein ausgiebiges Nickerchen, denn sie wollte die gesamten 24 Stunden mit ihrer neuen Sexgespielin Kitsy voll auskosten. Als die Uhr endlich Mitternacht schlug, gratulierte ihr die Elfe und meinte naseweis: "Ich glaube, ich weiß, was du dir zum Geburtstag wünschst..." Sie hatte recht; Penny schloss ihre Augen, blies die Kerzen auf der Geburtstagstorte aus, die ihre Mutter ihr geschickt hatte, und fasste ihren Wunsch in Worte: "Ich wünsche mir, dass Kitsy den ganzen Tag lang meine Größe annimmt und mir als superkitzlige Sexpartnerin zur Verfügung steht!"
Ein lautes "Plopp!" ertönte, und als sie ihre Augen wieder öffnete, konnte sie sehen, dass sich die ehemals winzige Elfe in eine Frau von Normalgröße verwandelt hatte. Endlich konnte sie ihre wirkliche Schönheit bewundern, und die raubte ihr den Atem. Sie umarmten sich, und als Penny ihr "dankeschön" murmelte, verschloss Kitsy ihr mit einem ausgedehten Kuss die Lippen. Ihre Zungen begannen eine tastende Suche, berührten sich einander und drangen wechselseitig in den Mund ein. Beide konnten für eine ganze Weile nicht sprechen, sie genossen nur ihre Umarmung.
"Also, was hast du für uns geplant?" wollte Kitsy schließlich wissen. "Und warum hast du so ausdrücklich erwähnt, dass ich superkitzlig sein soll?" Penny grinste: "Ich habe mir den genauen Wortlaut meines Wunschen gründlich überlegt. Nun rate mal, was ich mit dir vorhabe?" - "Du meinst, du... willst... mich... kitzeln?" stotterte Kitsy zögernd, so als ob sie Angst hätte, das Wort auszusprechen.
Ohne weitere Umstände grapschte Penny die Hüften der Elfe in einem Zangengriff und knetete das köstliche Fleisch. Kitsy quiekte laut auf und versuchte, sich Pennys Griff zu entwinden, doch schon bald gab sie auf und klappte wie ein Taschenmesser nach vorne. Ihr Lachen wurde chronisch, und Penny genoss jede einzelne Note davon. Ihr Gesicht zeigte eine Art festgefrorenes Lächeln, ihre Unterlippe zwischen den Zähnen und die Zungenspitze im Mundwinkel, als sie immer weiter kitzelte: "Endlich kann ich dir zumindest einen kleinen Teil der Kitzelqualen heimzahlen, die du mir angetan hast! Aber warte mal, du kannst dich noch zu frei bewegen. Und, wo soll ich dich fesseln?"
Sie wählte den Küchentisch aus. Für diesen Anlass hatte schon die Wäscheleine aus ihrem Garten bereit gelegt, und damit band sie die immer noch heftig lachende Kitsy auf den Tisch. Nicht nur an Armen und Beinen, der gesamte Oberkörper wurde ebenfalls unbeweglich gefesselt. Endlich lag das Geburtstagsgeschenk nackt und hübsch verpackt vor Pennys Augen und erwartete die Kitzelattacke ihres Lebens!
Anfangs spielte das Mädchen noch mit ihrem Opfer. Hier ein flinkes Kribbeln, dort ein kleines Streicheln. Kitsy reagierte noch besser, als Penny es erwartet hatte: Schrilles Kichern untermalte die schockartigen Zuckungen des gefesselten Körpers. Doch das Kitzeln wurde immer intensiver und gnadenloser. Penny erforschte buchstäblich jeden Quadratzentimeter von Kitsys sensibler Haut, dabei weidete sie sich an den kleinen Details, die sie bei der ursprünglichen Winzigkeit der Elfe nicht bemerken konnte. Die kleinen Fältchen auf der Fußsohle zum Beispiel, die sanfte Krümmung der einzelnen Rippen, oder die kleinen Härchen im Nacken. Und natürlich die herrlichen Nippel und jede Einzelheit der lüsternen Muschi!
Kitsy war inzwischen in einen schlimmen Kicheranfall geraten. Selbst der sanfteste Hautkontakt elektrisierte sie und ließ sie laut auflachen. Sogar ihre Muschi fühlte sich kitzlig an, was sie noch nie erlebt hatte. Nun, der Kitzelreiz an ihren intimsten Stellen erzeugte zwar auch lustvolle Seufzer, aber die Berührung dort dauerte nie lang genug, um sie zu befriedigen. Kribbelndes Kitzeln überwog ihre Empfindungen bei weitem und verwandelte sie innerhalb von zehn Minuten in ein lachendes Bündel Elend. Penny hörte erst auf, als Kitsy kaum noch atmen konnte.
"Na, wie fühlt es sich denn an, wenn du selbst in der Rolle des Opfers steckst?" erkundigte sich Penny grinsend. "Oh, das war schrecklich!" keuchte Kitsy atemlos. Das Grinsen ihrer Peinigerin wurde noch breiter. "Mal sehen, wie lange du es aushalten kannst! Okay?" Penny nickte; sie hatte Kitzelspiele schon immer geliebt, aber normalerweise mit anderen Elfen. Obwohl ihr die extreme Kitzelempfindlichkeit gewaltig zu schaffen machte, genoss sie das Gefühl des Losgelöstseins und den erotischen Kick dabei. Und heute war sie eben selbst das Geburtstagsgeschenk und daher verpflichtet, jeden Wunsch Pennys zu erfüllen.
Mittlerweile hatte Penny einen teuflischen Plan ausgebrütet: "Wenn du das Kitzeln nicht mehr aushältst, brauchst du nur das Masturbationsverbot aufzuheben..." - "Niemals!!!" protestierte Kitsy. Dafür würde man sie auf Lebenszeit aus der Elfenwelt verbannen, wenn nicht sogar schlimmere Konsequenzen drohten! Doch Penny ignorierte ihren Einwand und nahm die Kitzelfolter wieder auf, dieses Mal mit mit schmalen Pinseln. Sie setzte sie schlau und höchst geschickt genau dort ein, wo sie die stärksten Reaktionen ihres Opfers hervor riefen: in den Achselhöhlen und Kniebeugen, an der sanften Krümmung der V-förmig zulaufenden Leiste, unter und zwischen den Zehen. Bewusst sparte sie alle erogenen Zonen in diesem Moment aus.
Dennoch machte das unaufhörliche Kitzeln die Elfe heiß und lüstern, doch diesmal fand sie nicht eine Sekunde lang Zeit für ein lustvolles Stöhnen; das Lachen hatte sie vollständig überwältigt und ließ ihre Stimme von dem ständigen Quieken und Schreien heiser werden. Ihr Körper wand sich in den Fesseln, soweit diese es zuließen, aber das brachte keine Erleichterung. Nach weiteren zwanzig Minuten (Penny war inzwischen zu heftigem Kitzen mit den Fingern übergegangen) drohte Kitsy den Verstand zu verlieren. Ihr Lachen klang nun schrill und hysterisch, und Tränen unfreiwilliger Heiterkeit liefen ihr über die geröteten Wangen. Dann erst ließ Penny etwas mit dem Kitzeln nach, um Kitsy Gelegenheit zum Sprechen zu geben. "Also, bist du nun endlich bereit, den Fluch über mich aufzuheben?" - "Auf keinen Fall!" rief die gequälte Elfe aus, "bitte niihiiicht mehr kihihihitzeln!". Purer Sadismus leuchtete aus Penny Augen, und mit einem boshaften Grinsen setzte sie die heftigere Art der Kitzelfolter fort.
Nun steckte Kitsy wirklich in der Zwickmühle. Sie konnte das Kitzeln wirklich nicht mehr länger ertragen, aber sie durfte das königliche Verbot unter keinen Umständen aufheben. Mit einer letzten Willensanstrengung konzentrierte sie sich auf ihre Zauberkräfte, während sie die kitzelnden Finger sie in den Wahnsinn trieben. Gerade als Penny zum besonders wirkungsvollen Kneten der Bauchmuskeln ansetzte, verschwand die Elfe mit einem lauten "Plopp!" Die jetzt leeren Fesseln fielen schlapp auf den Tisch zurück, und Penny war völlig überrumpelt.
Doch noch bevor sie sich auf der Suche nach Kitsy umsehen konnte, ergriff jemand von hinten ihre Rippen und kitzelte drauflos. Kreischend versuchte sie, nach vorne zu entfliehen, doch der Griff saß zu gut. Diese hinterlistige Elfe! Endlich, nach heftigem, aber fruchtlosen Zappeln, fiel Penny nach vorne und riss ihre Peinigerin mit sich zu Boden. Sofort drehte sie sich um und kitzelte Kitsy ihrerseits, was in einem heißen Kitzelringkampf mit jeder Menge Gelächter und Gekreische resultierte. Beide versuchten fieberhaft, durch heftiges Kitzeln den Widerstand ihrer Gegnerin zu brechen, und gemeinsam balgten sie sich auf dem Küchenboden.
Schließlich gelang es Kitsy zu entfliehen und weg zu laufen, doch Penny verfolgte sie durch das ganze Haus, nackt wie sie waren. Fast unvermeidlich endete die wilde Jagd im Schlafzimmer auf Pennys Bett. Sie kitzelten sich gegenseitig eine ganze Weile lang, doch langsam wurde ihre Stimmung erregter, und das Kitzeln konzentrierte sich vor allem auf die erogenen Zonen. Als sich ihre Zungen fanden und leidenschaftlich miteinander rangen, glitten ihre Hände wie von selbst über den sexy Körper der Freundin, bis sie in einen sexuellen Taumel gerieten. Das bisher ziellose Umherwandern der Hände fand ein Ziel: die Muschi der Anderen! Sie befummelten einander und nutzten dabei ihre beträchtliche Erfahrung und Geschick, dabei zeigte sich deutlich ihr unersättlicher Hunger nach Extase. Beide waren bereits durch das kitzlige Vorspiel stark erhitzt und feucht, daher dauerte es nicht lange, bis sie einen ersten Blick ins Paradies erhaschen konnten, gefolgt von stundenlangen Bemühungen, die Tore zur Lust wieder und wieder aufzustoßen...
Endlich waren beide erschöpft von ihrer Orgie der Höhepunkte, also beschlossen sie, in der frühen Morgensonne auf der Terrasse zu frühstücken. "Mann, das war vielleicht ein toller Start in meinen Geburtstag," rief Penny aus. Kitsy lächelte: "Nicht nur für dich! Aber sag mal, was hast du eigentlich sonst noch für heute geplant?" - "Och, nichts Besonderes," antwortete Penny mit unschuldiger Miene, "außer Kitzeln und einer Menge Sex natürlich! Wir sollten vor allem Dinge tun, die nicht funktionieren, wenn du wieder klein bist. Irgendwelche Vorschläge?"
Die Elfe dachte eine Weile darüber nach, dann fragte sie: "Sag mal, hast du eigentlich je die 69er Stellung ausprobiert? Das geht nämlich garantiert nicht, wenn ich wieder meine normale Größe habe. Wir könnten das sogar mit Kitzeln kombinieren, wenn ich ein wenig zaubere..." Penny grinste: "Ich habe mich auch schon gefragt, ob wir nicht irgendwie deine Kiste mit Zaubertricks nutzen könnten. Was genau hast du denn vor, mein geiler Liebling?" - "Hm, ich dachte da an ein nettes kleines Spiel: Wir könnten uns gegenseitig die Muschi lecken, und wer zuerst kommt, hat verloren. Ich könnte uns schwerelos werden lassen, dann können wir das in der Luft schwebend tun. Und um es noch interessanter zu gestalten, bauen wir etwas Kitzeln mit ein."
Penny war von dieser Idee begeistert und erkundigte sich: "Aber wie?" Kitsy erwiderte: "Wir können beide unsere Arme um die Hüften der Anderen schlingen, denn wir sind beide schön schlank. Immer dann, wenn wir uns dem Orgasmus nähern, können wir die Andere durch Kitzeln an den Körperseiten ablenken. Das sollte genügen, um jede von uns beiden superkitzligen Mädchen eine Weile lang vom Weiterlecken abzuhalten, meinst du nicht auch?" Ihre Freundin wurde bereits von dieser Erklärung geil: "Das hört sich EXTREM vielversprechend an! Und was geschieht mit der Verliererin?" Diesmal war Kitsy mit Grinsen an der Reihe: "Wenn du verlierst, musst du meine Muschi eine Woche lang mit deiner Zunge verwöhnen, ohne selbst einen Orgasmus zu bekommen. Wenn ich verliere, erledige ich ein ganzes Monat lang deine Hausarbeit mit meinen Zauberkräften. Hört sich das fair an?"
Das Geburtstagskind wog das Für und Wider dieser Wette ab. Einerseits wusste sie nicht, wie sie eine ganze Woche ohne Orgasmus überleben sollte, aber andererseits HASSTE sie Hausarbeit. Außerdem hörte sich dieses Spielchen so geil an, dass sie einfach nicht widerstehen konnte: "Abgemacht!" - "Ebenso!" Kaum hatten sie zu Ende gefrühstückt, stürmten sie zurück ins Haus, um mit dem Spiel zu beginnen. Hastig zogen sie sich aus.
Das Wohnzimmer schien ideal für den Zweck geeignet zu sein. Kitsy legte sich rücklings auf den Teppich und wartete darauf, dass Penny sich in umgekehrter Richtung über sie schob. Das tat sie auch, allerdings nicht ohne die kleinen Elfenbrüste auf dem Weg dorthin ein wenig zu lecken. Da Pennys ebenso zierliche Brüste dabei direkt vor Kitsys Gesicht baumelten, erwiderte sie sofort diese kleine Gefälligkeit. Sie nahmen sich viel Zeit dafür, die Partnerin schon so weit wie möglich zu stimulieren, bevor das eigentlich Spiel begann. Doch die Anspannung wurde unerträglich für Penny, daher bewegte sie ihre Zunge den Rest des Weges abwärts, über die Nabelgegend zum Venushügel. Da Kitsy noch immer auf dem Boden lag, konnte Penny deren Hüften noch nicht umarmen, daher setzte die Elfe nun ihre Zauberkraft ein: Sie hoben vom Teppich ab und schwebten etwa einen Meter hoch in der Luft.
Das Gefühl der Schwerelosigkeit trug beträchtlich zur erotischen Stimulation bei, beide begannen nun, die Muschi der Freundin mit Zunge und Lippen zu erforschen. Nur um die Wirksamkeit der Kitzelumarmung kurz zu testen, versuchte es Penny mal damit, und das zeitigte das gewünschte Resultat: Kitsys Zunge unterbrach augenblicklich ihr leckeres Werk, als das schrille Auflachen der Elfe das geile Stöhnen ersetzte. Doch es zeigte sich auch ein Nebeneffekt: Kitsy erwiderte auch diese "Gefälligkeit" sofort, indem sie Pennys seitliche Hüften kitzelte. Beide schlugen aus hilfloser Verzweiflung wild mit den Beinen um sich und lachten um die Wette.
Das Kitzeln hatte sich aber mittlerweile zu einem so starken sexuellen Stimulus für Beide entwickelt, dass sie der Muschi vor ihren Lippen nicht länger widerstehen konnten. Bald füllte sich der Raum wieder mit erregten Seufzern, und ihre Lust stieg noch höher als ihre schwerelosen Körper. Viel schneller als ihr lieb war, spürte Penny das Prickeln eines herannahenden Höhepunktes ihr Rückenmark hochwandern, daher nahm sie, diesmal ernsthaft, Zuflucht zum Notausgang: Heftig kitzelte sie Kitsys Hüften. Sofort hörte das Lecken auf, und wieder rächte sich Kitsy sofort für das Kitzeln. Aber schon bald nahmen sie das Klitorislecken und die Forschungsreise ihrer Zungen wieder auf. Dann geriet Kitsy durch die eigene Geilheit in Nöte, und diesmal war sie es, die sich mit dem Kitzeln Erleichterung verschaffte. Auf diese Weise dauerte ihr geiles Spielchen von abwechselndem Lecken und Kitzeln über eine Stunde.
Schließlich konnte Kitsy ihre orgiastischen Gefühle nicht mehr bremsen; laut stöhnend trieb sie in einen gewaltigen Höhepunkt. Doch sie hatte noch ein As im Ärmel: Schnell zauberte sie einige magische Hände zur Hilfe herbei, die Pennys Brüste und Fußsohlen streichelten und sie am Hintereingang kitzelten. Das brachte auch das Geburtstagskind aus der Fassung; ihre Extase hinaus schreiend überwältigte die Lust Beide beinahe gleichzeitig und versetzte sie in scheinbar endlose Orgasmuszuckungen. Sie pausierten nur kurz, um wieder etwas Luft zu holen, dann setzten sie das erotische Spiel bis gegen Mittag fort. Nach mehr als vier Stunden ständigem Sex fühlten sich beide endlich befriedigt. Kitsy ließ sie sanft auf dem Teppich landen. Immer noch eng umschlungen fielen sie in einen erfrischenden Schlaf. Kein Wunder, denn beide hatten ja schon Nachts kaum geschlafen.
Am Nachmittag erwachten sie von ihrem Magenknurren: Sie hatten schrecklichen Hunger und plünderten gemeinsam den Kühlschrank, um sich ein Dutzend Sandwiches zuzubereiten. Zufrieden kauend fragte Penny: "Wer hat eigentlich das Spiel gewonnen? Ich kann mich wirklich nicht genau erinnern, ich war viel zu geil, um einen klaren Gedanken zu fassen." Kitsy lachte: "Vergiss die Regeln! Wir einigen uns auf ein Unentschieden, okay? Immerhin haben wir beide etwas gewonnen, wenn auch nur eine Reihe fantastischer Höhepunkte..."
Nach dem Essen setzten sie ihre Kitzelspielchen fort, abwechselnd gefesselt, und sie genossen auch noch jede Menge weiterer Orgasmen. Abends besuchten sie ein nettes Fischrestaurant in der Nähe und setzten ihren Sex nach ihrer Rückkehr fort. Plötzlich schrumpfte die Elfe auf ihre ursprüngliche Größe von fünfzehn Zentimetern: Es war Mitternacht! Penny war teils traurig, teils aber auch erleichtert darüber. Sie hätte bald wirklich nicht mehr weiteres Kitzeln und weitere Lust ertragen können. Stattdessen fragte sie Kitsy: "Glaubst du, wir können das an meinem nächsten Geburtstag wiederholen?" Die kleine Elfe schmunzelte: "Natürlich. Bis dahin haben wir noch ein ganzes Jahr Zeit, uns viele neue geile Spielchen auszudenken..."
4) Akiko
Die Zeit an der Seite einer so wundervollen Gefährtin wie Kitsy raste nur so dahin. Sie war die ideale Geliebte für Penny: abenteuerlustig, fantasievoll, ein wenig abgedreht, und nicht zuletzt ebenso unersättlich wie sie selbst. Nicht einmal mit ihrer früheren Freundin hatte sie so viele lusterfüllte Stunden und derart viele, tolle Orgasmen erlebt. Oh, sie trieben es durchaus nicht täglich miteinander. Manchmal quatschten sie auch einfach nächtelang.
Kitsy hatte immer wieder neue Tricks in Sachen Sex auf Lager, mit oder ohne Kitzeln. Abgesehen davon, dass sie sie zahllose Male fesselte, durchkitzelte oder interessante geile Spielchen mit ihr veranstaltete, war sie lüstern genug, für ihre eigene Befriedigung zu sorgen.
Eines Tages bat sie Penny, sie in Fesseln zu kitzeln. Dafür zauberte sie sogar das ideale Fesselinstrument für sich herbei: ein in der Mitte nach oben gekrümmtes Stück poliertes Holz, auf das sie sich legte. Beim Zurücklehnen krümmte sich ihr Körper so nach hinten, dass ihre Schamgegend reizvoll hervortrat. Dieses seltsame Möbelstück sah aus wie ein Teil aus einem perversen Barbiepuppen-Set; es gab sogar winzige Seile und Haken, die das Fesseln ermöglichten. Da Penny keine so kleine Knoten binden konnte, fesselte Kitsy sich selbst mit ihren magischen Kräften. In dieser sexy Stellung sah sie so geil aus! Penny versuchte zunächst, die kleine Elfe mit ihren Fingern zu kitzeln, aber die waren nicht geschickt genug für den winzigen Körper, also sah sich nach einem geeigneten Kitzelwerkzeug um. Schließlich fand sie einen ganz feinen Pinsel in ihrer Sammlung, mit dem sie Kitsy zum Lachen und Schreien brachte. Sie benutzte ihn überall, doch das lauteste Gelächter erzeugte er, als er über die Achselhöhlen strich.
Natürlich probierte Penny den Pinsel auch an der Muschi der Elfe aus, was Kitsy vor Lust fast aus der Haut fahren ließ, vor allem, als sie einen weiteren Pinsel an den Fußsohlen einsetzte. Schon bald gelüstete des Kitsy nach einer festeren Berührung: "Bitte gib's mir mit der Zunge!" bettelte sie. "Ist die nicht etwas zu große für dich?" sorgte sich Penny. "Zu groß zum Kitzeln, aber nicht zu groß zum Lecken. Bitte versuche es!" Penny leckte zunächst den ganzen Körper auf und ab, und ihre relativ raue Zunge kitzelte die Elfe sogar an den Füßen. Doch schließlich zeigte sie Mitleid mit der hocherregten Elfe und leckte sie sanft zwischen den gespreizten Beinen. Die Wirkung warf Kitsy um! Sie raste in einen derart heftigen Serienorgasmus, dass sie sogar kurzzeitig das Bewusstsein verlor. "Mann, deine Zunge kommt direkt aus dem Paradies!" seufzte sie danach. "Wir müssen sie wieder einsetzen, und zwar bald!"
Gesagt, getan. Kitsy fiel schon wenige Tage später wieder etwas Neues dazu ein: Sie fand Pennys Sonnenbrille, deren Bügel mit einem flexiblen Gummiband versehen waren, damit man die Brille auch beim Sport tragen konnte. Sie fesselte sich selbst mit Hilfe ihrer Zauberkräfte an dieses Band, jedes Bein an einem anderen Bügel, so dass sie nun beinahe im Spagat dalag. Dann bat sie Penny, sich die Brille verkehrt herum aufzusetzen. Die Gläser befanden sich nun an Pennys Hinterkopf, während sie das Gummiband mit der gefesselten Elfe direkt vor ihrem Mund platzierte. Das war die ideale Position, um Kitsys Muschi zu lecken!
Wann immer Penny Appetit auf Sex oder Kitzeln bekam, brauchte sie nur einen Versuch der Selbstbefriedigung vorzutäuschen, und die Strafe folgte auf dem Fuße: Kitsy fesselte sie in irgendeiner exotischen Position und kitzelte ihr die Seele aus dem Leib; dafür befriedigte die Elfe sie dann mit ihren Händen, Füßen, der Zunge oder einen anderen Instrument, das gerade zur Verfügung stand. Penny zeigte ihr sogar ihre umfangreiche Sammlung von Vibratoren und Massagegeräten, die sie "in ihrem früheren Leben," wie sie es nannte, häufig benutzt hatte. "Wahnsinn! Die musst du unbedingt an deinem nächsten Geburtstag an mir ausprobieren, wenn ich wieder so groß wie du sein darf!" bettelte die Elfe begeistert. Zur Selbstbefriedigung taugten sie nun allerdings nicht mehr, wie Penny bald herausfand; aber sobald Kitsy die Geräte mit ihren Zauberkräften an die richtigen Stellen lenkte, funktionierten sie tadellos!
Nicht, dass Penny die Masturbation besonders vermisste; der Sex mit Kitsy schenkte ihr alle Befriedigung, die sie sich nur wünschen konnte. Aber Kitsy bewirkte noch mehr: ohne es zu bemerken, entwickelte sich Pennys Leben in geordneteren Bahnen. Ihr Haus war immer sauber aufgeräumt, und ihre Examensnoten verbesserten sich beträchtlich. Das hatte es in ihrem "früheren Leben" nicht gegeben.
Eines Abends hatten sie ein sehr ernstes Gespräch: Kitsy teilte ihr mit, dass sie nicht für immer in Pennys Leben bleiben durfte. Sie fühlte, dass Penny sich auf dem richtigen Weg befand, daher würde sie ihre Freundin bald verlassen müssen. Das Mädchens war anfangs sehr unglücklich, aber sie erkannte durchaus den Sinn darin. Allerdings hatte sie keine Ahnung, wie sie ihren hyperaktiven Sexualtrieb in den Griff bekommen sollte, wenn Kitsy nicht mehr für ihre Befriedigung sorgen würde, daher fragte sie die Elfe um Rat. "Aber das ist doch ganz einfach: Suche die ein anderes Mädchen, mit dem du dein Leben teilst! Gibt es denn keine, in die du dich verlieben könntest?" Penny dachte gründlich darüber nach, da fiel es ihr plötzlich wie Schuppen von den Augen: "Akiko! Das ist meine Nachbarin, in die ich mich verliebt hatte, bevor du in mein Leben kamst. Aber sie weiß nichts von meinen Gefühlen für sie, ich bin viel zu schüchtern!" - "Ah, die hübsche Japanerin von nebenan! Ja, ich erinnere mich an sie. Na, das wäre doch die perfekte Geliebte für dich! Mach dir keine Sorgen, ich finde schon einen Weg, euch beide zusammen zu bringen!" Penny umarmte sie, riesig erleichtert. Mit Kitsys Hilfe würde sich diesen Problem bestimmt lösen lassen.
Die entsprechende Gelegenheit ergab sich nur wenige Tage später. Es war mittlerweile Anfang November geworden. Der Herbst blieb lange ungewöhnlich warm, aber eine neue Wetterfront von Norden brachte ganz plötzlich Frost. Über Nacht fielen die Temperaturen drastisch, deshalb musste Penny zum ersten Mal seit letzem Winter die Heizung anwerfen. Es war an einem Sonntag, sie war ziemlich spät aufgestanden. Gerade als sie frühstückte, klingelte es an der Tür. Immer noch im Morgenmantel öffnete sie und sah - Akiko!
"Entschuldige bitte, normalerweise würde ich dich nie am Sonntag Vormittag stören, aber bei mir gibt es so eine Art Notfall." - "Kein Problem," erwiderte Penny, fast zu enthusiastisch. "Komm herein und trinke eine Tasse Kaffee mit mir. Heute ist es ziemlich kalt, nicht wahr?" Akiko lächelte etwas verlegen: "Genau da liegt das Problem: Als ich heute zum ersten Mal die Heizung einschalten wollte, funktionierte sie nicht. Ich habe leider Überhaupt keine Ahnung von technischen Dingen, und einen Installateur bekomme ich auch nicht vor morgen. Aber es ist viel zu kalt, den Tag in einem ungeheizten Haus zu verbringen. Alle meine Bekannten sind im Moment nicht erreichbar. Könnte ich eventuell - heute Nacht in deinem Haus schlafen? Ich weiß nicht, wohin ich sonst gehen könnte. Aber natürlich nur, wenn dir das nicht zuviel Umstände macht!"
Penny lächelte innerlich. Dieser Heizungsausfall roch sehr nach Kitsys Einfluss. Zu Akiko sagte sie jedoch: "Aber das ist doch gar kein Problem! Mein Haus ist locker groß genug für zwei, und meine Heizung funktioniert einwandfrei. Fühle dich wie zuhause! Hast du schon gefrühstückt?" Sie plauderten fröhlich und lernte sich dabei besser kennen. Von so nahe besehen war Akiko noch viel schöner, und Penny war wieder total verliebt in sie. Die Art, wie Akiko sich bewegte und lächelte, wie sie sprach, der betörende Duft ihres exotischen Parfüms, ihr gesamtes Wesen konnte man nur mit einem Wort umschreiben: LIEBE! Auch Akiko schien Penny recht nett zu finden.
Abends gingen sie gemeinsam zum Essen aus, dabei tranken beide etwas zuviel von dem hervorragenden Wein. Als sie wieder zuhause waren, legte Penny eine CD mit romantischer Tanzmusik ein, und die leicht beschwipsten Mädchen wurden allmählich mutiger. Während des angeregten Gesprächs wagte es Penny sogar, eine Hand auf Akikos Knie zu legen, als sie nebeneinander auf der Couch saßen. Akiko errötete ein wenig, legte jedoch ihre eigene Hand darauf und hielt Pennys Hand dort fest.
Gegen Mitternacht sagte Penny: "Ich glaube, es wird Zeit, Schlafen zu gehen, ich muss morgen früh raus. Ich bereite nur noch schnell die Couch für dich vor, sie läßt sich zu einem ganz normalen Gästebett umbauen. Oder wenn du willst..." - "Ja?" hauchte Akiko süß. "Wir könnten uns auch mein Bett teilen. Es ist groß genug für zwei, und ich fände es in dieser kalten Nacht sehr schön, jemand bei mir zu haben." Das sprudelte geradezu aus ihr heraus. Akiko errötete tief, und sie sagte mit belegter Stimme: "Wenn es dir recht ist, würde ich gerne mit dir im Bett schlafen." Ihre Gesichter näherten sich einander in Zeitlupe, bis ihre Lippen sich trafen. Etwas zögernd anfangs, dann mit steigendem Selbstvertrauen küssten sie sich eineinhalb Ewigkeiten lang.
Schließlich gingen sie eng umschlungen nach oben. Sie unterbrachen die Umarmung nur, um sich die Zähne zu putzen und ihre Pyjamas anzuziehen, dann schlüpften sie unter die Bettdecke und küssten sich weiter. Langsam wurde ihre Hände forscher, sie bewegten sich über den Hals, hinunter zur Hüfte, dann berührten sie zärtlich die Brüste. Beide atmeten schwer. Penny genoss den Kontakt mit Akikos kleinen harten Nippeln unter dem Seidenpyjama. Die schöne Japanerin seufzte erregt und revanchierte sich für diese Zärtlichkeit. Nach und nach wanderten ihre Hände tiefer. Akiko schien bereits einige Erfahrung in dieser Art von Berührung zu besitzen, und sie war auch die Mutigere von Beiden: Ihre Hand schlüpfte in Pennys Höschen, um den direkten Kontakt zu suchen. Sofort ahmte Penny sie nach.
Diese Hände wußten nur zu gut, was im Höschen einer Frau anzustellen war. Ohne Anzeichen von Hast tasteten sie herum, bis sie all die wundervollen Stellen fanden, die ein Mädchen dort besaß. Sanft aber beharrlich stieg ihre Erregung auf einer Treppe hoch zum Himmel. Dabei unterbrachen sie nie den Zungenkontakt, ihre Küsse wurden noch heißer, noch verlangender, noch sehnender. Akiko bäumte sich als Erste auf und stöhnte laut, doch nur Sekunden später folgte
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Kommentare
Kommentare: 258
nagut - wer soll so eine "zauberhafte" geschichte auch besser finden als
magic....«
Kommentare: 37
das schreit nach fortsetzung !!!!!
klasse... mehr davon«
Kommentare: 53
Crazy Diamond
Kommentare: 32