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Kommentare: 6 | Lesungen: 3049 | Bewertung: 6.62 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 07.02.2011

Per Anhalter zur neuen Erfahrung

von

Wir fuhren in aller Ruhe an jenem Sonntagmorgen die Landstraße entlang, ohne Hast und auch fast ganz allein. Nur wenige Autos waren zu solch früher Stunde unterwegs. Ich ging mit meiner Freundin Heike die vergangenen Stunden durch. Wir kamen von einer Hochzeit einer unseren besten Freunde und sind über Nacht geblieben. Es war ein schönes Fest und die zwei sind auch ein schönes Paar. Aber da wir ja nicht unangenehm auffallen wollten und schließlich nicht allein waren, haben wir die vergangene Nacht keinen Sex gehabt. Natürlich hat Heike mich geil gemacht und sich dabei amüsiert und auch ich hab es mir nicht nehmen lassen, meine Hand an gewisse Stellen zu führen und sie ausgiebig zu streicheln. Kurz um, wir waren beide geil und sind es auch an diesem Morgen noch.

„Du, Maik. Stört es dich, wenn ich meinen Slip ausziehe?“, fragt mich unverhofft meine Freundin. Ich war sprachlos und schaute zu ihr rüber. Sie hatte ein Lächeln im Gesicht, das teils geil und teils neckisch war. Ich kannte doch meinen Schatz, sie führt doch was im Schilde.


„Tu dir keinen Zwang an“, antwortete ich mit strenger Miene. Kurz darauf hob sie ihren Po, fuhr unter ihren Rock und zog ihren String hervor.


„Ja, so ist es besser, die Dinger jucken immer so“, sagte sie mit einer erleichternden Stimme.

Mein Blick fiel auf ihre Beine; sie waren Solarium gebräunt und blitzblank rasiert. Der Rock, der normalerweise kurz über den Knien endet, liegt zusammengerafft auf den Schenkeln. Sie hat sie leicht gespreizt und genießt meine lüsternen Blicke.


„Immer auf den Verkehr achten, mein Schatz“, sagt sie grinsend zu mir, als sie merkt, dass mich der Anblick ihrer Schenkel so fesselt.


Sie fährt mit ihren Händen ihre Schenkel auf und ab und schiebt den Rock dabei immer ein Stück höher. Dann öffnet sie ihre Beine und streichelt die Schamlippen entlang. Ich kann mich kaum noch halten vor Geilheit und dieses Spiel, was sie da mit mir treibt, hat schon eine deutliche Beule in meiner Hose hinterlassen. Um mich wieder etwas in die Realität zu rufen, ist mein Blick jetzt stur geradeaus gerichtet.


Sichtlich enttäuscht, unterbricht sie ihr Spiel und raunt mürrisch: „Gefall ich dir etwa nicht mehr?“


Ich antworte darauf nur kopfschüttelnd: „Was für eine Frage. Du machst mich verrückt und wenn du hier so neben mir sitzt, ohne Höschen und ohne BH, da werd ich von ganz allein scharf wie eine Rasierklinge.“


„Also gefällt dir, dass ich heute keinen BH trage und meine Brüste nur von diesem dünnen Stoff der Bluse bedeckt werden? Bei jeder Bewegung reiben meine Brustwarzen gegen dem Saum und richten sich auf“, sagt sie mit einer verführerischen Stimme.

Mir wird ganz warm und in meinem Körper steigt ein Kribbeln empor, das mir fast die Sinne raubt. Ich schiele rüber zu ihr, betrachte den Ausschnitt ihrer Bluse, sehe, wie die Warzen sich deutlich darunter abzeichnen.


„Pass auf!“, schreit sie plötzlich. Ich mach eine Vollbremsung, reiße am Lenkrad und der Wagen bricht zur Seite aus, lenke dagegen und komme am Straßenrand zum Stehen.


„Was war denn?“, frage ich verdutzt.


„Da lief ein Hase“, sagt sie völlig ruhig.

Ich steige aus, um nach dem Wagen zu sehen. Durch das Manöver waren zwei Reifen platt und ich stand etwas weit am Straßenrand, so dass der hintere Teil schon im Graben war.


„Na toll“, rief ich, „das fehlte noch.“


Heike stieg auch aus und sagte nur schulterzuckend: „Ist doch halb so wild, Hauptsache der Hase hat nix abbekommen.“ Das war mal wieder typisch. Scheinbar bringt sie aber auch gar nichts aus der Ruhe.

Vergeblich versuchte ich den Pannendienst anzurufen, war ja klar, wer arbeitet denn schon gern am Sonntag, denke ich bei mir. Schließlich wählte ich die Nummer von den Bekannten, bei denen wir zur Hochzeit waren. Ich erklärte Peter mein Dilemma und er beruhigte mich und versprach mir sich um den Wagen zu kümmern. Schließlich arbeitet er ja in einem Autohaus und hat da so seine Beziehungen. Ich solle nur mit Heike heimfahren und ihm den Rest überlassen.

'Schön und gut, aber wie heimkommen?', fragte ich mich selbst. Also Taxi anrufen; nach dem gefühlten zwölften Telefonat gab ich das auch auf. Kein Taxi zu bekommen.


Also sagte ich zu Heike: „Da müssen wir wohl oder übel zu Fuß gehen.“


„Oder ich halte uns ein Auto an“, entgegnete sie mit optimistischem Blick. Ich hatte nix dagegen, schließlich war es ja noch ein gutes Stück bis nach Hause.

Heike richtete ihre Sachen, das heißt sie schob den Rock gerade und öffnete ihre Bluse noch einen Knopf mehr. Dann stellte sie ein Bein an und wartete auf das nächste Auto.


Ich ging etwas in den Hintergrund und sagte nur: „Pass auf, dass dir der Busen nicht rausfällt, sonst baut der nächste einen Unfall, statt uns mitzunehmen.“


Sie antwortete nur mit einem: „Ha ha!“


Es vergingen schon ein paar Minuten, die ersten Autos fuhren vorbei, manche hupten und manche fuhren langsamer, aber anhalten wollte keiner.

Da kam ein dunkler BMW und wurde langsamer. Und tatsächlich er hielt an. Die getönte Scheibe öffnete sich langsam und es lugte ein junger blonder Mann hervor. Er hatte kurz geschnittenes Haar und ein braun gebranntes Gesicht.


„Na schöne Frau, was kann ich für sie tun?“ Heike beugte sich zu dem Mann herunter und präsentierte ihm ihren Ausschnitt, der auch ohne Verbeugung ihre weiblichen Rundungen nur wenig bedeckte.


„Wir sind etwas in Schwierigkeiten und suchen eine Mitfahrgelegenheit“, erklärte sie dem jungen Mann und zeigte dann mit dem Kopf in Richtung unseres Autos. Erst jetzt scheint er bemerkt zu haben, dass ich etwas hinter ihr stand, denn er zuckte kurz zusammen und schien zu überlegen.


„Na schön, ich will mal so galant sein. Steigen sie ein.“

Kaum gesagt, schwang sich Heike auf den Beifahrersitz und sagte zu mir: „Du kannst hinten sitzen.“ Das klang beinah wie ein Befehl, aber mir machte es nichts aus. Ganz im Gegenteil, mir gefiel die Vorstellung, wie sie den jungen Mann mit ihren Reizen versucht zu verführen. Ich setzte mich also hinten rein und stellte uns beide vor. Der junge Mann hatte eine gut trainierte Figur und trug eine weiße Leinenhose und darüber ein weißes Hemd, welches zur Hälfte aufgeknöpft war. Darunter schielte eine glatt rasierte, braune, muskulöse Brust hervor.


'Ganz schön attraktiv', dachte ich so bei mir und lehnte mich zurück.


Der Wagen setzte sich langsam in Bewegung und Heike unterhielt sich etwas mit Dean, so hatte er sich uns vorgestellt.

Ich war ganz in Gedanken versunken und achtete gar nicht richtig darauf, worüber sich die beiden unterhielten.


Plötzlich hörte ich nur: „Stimmt‘s Schatz?“


Ich fragte: „Was? Was stimmt? Entschuldige, ich hab gerade nachgedacht.“


Sie versuchte mich aufzuklären und wiederholte die Frage: „Dean meint, dass es blank rasierte Frauen nur im Internet und auf DVD gibt aber nicht in Wirklichkeit. Ich aber hab gesagt, dass es mehr Frauen rasiert gibt als nicht rasiert.“


Ich war etwas verblüfft über diese Frage und mir entfuhr nur: „Wie kommst du nur auf diese Frage?“


Sie schilderte mir kurz die Unterhaltung, die sie mit Dean führte und fragte dann erneut: „Glaubst du auch, dass es keine rasierten Frauen in der Realität gibt?“


„So ein Unsinn“, antwortete ich, „du bist doch rasiert Schatz!“

Ich sah, wie Dean darauf zu Heike schaute und sein Blick sofort auf ihre Schenkel fiel.


„Na das glaub ich erst, wenn ich es sehe“, sagte er etwas lachend.


Und eh ich mich versah, hob Heike ihren Rock und sagte: „Hier, schau, rasiert!“ Der Wagen bekam einen Schlenker nach links, dann nach rechts und fuhr dann wieder geradeaus.


„Aber das kannst du doch nicht machen“, sagte Dean erschrocken zu Heike, „beinah hätten wir einen Unfall gebaut.“


Heike grinste nur lächelnd und sagte: „Fahr doch da drüben in den Waldweg, da kannst du dich dann in Ruhe davon überzeugen, dass es rasierte Frauen gibt.“

Ich sah, dass es Dean peinlich war und versuchte ihm dieses etwas zu erleichtern.


„Kannst ruhig darauf eingehen. Ich hab nichts dagegen, wenn dich das stört“, beruhigte ich ihn.


Er fuhr nach links in den Waldweg und blieb dann nach ein paar Metern stehen.


Er drehte sich zu mir um und vergewisserte sich nochmal: „Und dir macht es wirklich nichts aus, dass deine Frau sich einem anderen so zeigt?“


„Nein“, antwortete ich, „mich macht es sogar geil, zu sehen, wie sie von anderen begehrt wird.“

Langsam schob Heike ihren Rock hoch, spreizte leicht ihre Beine und beobachtete Dean,

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Kommentare


larrygeil
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 34
schrieb am 09.02.2011:
»Eine supergeil geschriebene Geschichte. Ich habe mir beim Lesen auch einen runter geholt.

Liebe Grüsse
Gerd«

Voyeur69
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 84
Voyeur69
schrieb am 09.02.2011:
»Ich wurde auch verdammt geil beim Lesen und stelle mir vor, dabei zu sein...«

floh6
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 24
schrieb am 09.02.2011:
»hmm sehr geil gibt es eine fortsetzung?? würde mich sehr freuen ist klasse geschrieben.
lg
ralf«

nestor
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 27
schrieb am 17.02.2011:
»anregende geschichte, wäre ich gern dabei gewesen!«

etaeb26
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 15
schrieb am 22.02.2011:
»Sehr gut...Lieben Gruss etaeb«

caundjo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
schrieb am 22.02.2011:
»Wunderbar beschrieben. Sehr, sehr lecker. Sch?uch wie es sich so entwickelt und alle peu a peu mutiger werden.
Bitte mehr in diesem Stil.
W? ja sehr interessant, und sicher auch sehr anregend(...), zu lesen wie sich die Partnerschaft in Richtung Cuckoldbeziehung so entwickelt.«



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