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Kommentare: 17 | Lesungen: 3934 | Bewertung: 8.33 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 24.04.2012

Perlen

von

Der Tag war schrecklich gewesen. Was schief gehen konnte, war schief gegangen und jetzt wollte er nur noch auf die Couch und die Füße hochlegen.


Deswegen hatte er sie vorhin auch angerufen und das Treffen für heute Abend abgesagt. Allerdings wusste er inzwischen, dass das keine kluge Entscheidung gewesen war. Ihre Gegenwart tat ihm immer gut, außerdem hatten sie sich die ganze Woche nicht gesehen und er vermisste sie. Es war nicht zu überhören gewesen, dass sie enttäuscht war, aber jetzt war es zu spät, um alles nochmal zu ändern.


Er schloss seine Wohnungstür auf und sein Blick fiel zuerst auf die Spur aus Rosenblättern zu seinen Füßen. Sofort schlug sein Herz ein wenig höher, war sie vielleicht trotzdem gekommen?


Das wäre wieder typisch für sie, ständig hatte sie irgendwelche Ideen, um ihn zu überraschen. Sie hatte ihren eigenen Kopf und tat längst nicht immer das, was er sich vorstellte oder erwartete. Das machte es manchmal schwierig, aber wenn er ehrlich zu sich war, war das etwas, dass er an ihr mochte.


Er folgte der Spur in sein Wohnzimmer. Sie hatte die Möbel zur Seite gerückt und aus mehreren Decken ein Lager gebaut. Das Zimmer war wohlig warm, sie hatte die Rollos herunter gelassen und Kerzen angezündet, dazu lief leise Musik. Auf dem Tisch stand eine Flasche Sekt im Kühler und zwei Gläser. Außerdem lag da eine Nachricht an ihn: Er sollte Sekt einschenken und sie dann nackt erwarten.


Grinsend kam er ihren Wünschen nach, zog sich aus und lag dann erwartungsvoll auf den weichen Decken.


Nach einem kleinen Moment öffnete sich leise die Tür und sie kam, in eines seiner Hemden gehüllt, herein. Sie sah hinreißend aus, in dem viel zu großen Hemd, das ihr bis zur Mitte ihrer nackten Schenkel reichte. So lange sie auch schon zusammen waren, er konnte sich nie an ihr satt sehen. Über dem Hemd trug sie eine lange Perlenkette, die sie sich zweimal um den Hals geschlungen hatte. Perlen? Sie trug doch sonst nie Perlen?!


Lächelnd kniete sie sich zu ihm auf die Decke, nahm eines der Gläser, um mit ihm anzustoßen und sagte leise: »Ich dachte, du könntest heute ein wenig Entspannung brauchen?!« Eigentlich brauchte er nur sie, aber nun war er doch gespannt, was sie vor hatte. Sie hockte neben ihm und knöpfte das Hemd auf, während er gebannt die nackte Haut betrachtete, die dabei zum Vorschein kam. Interessanterweise ließ sie die Kette an und als sie ihn bat, sich auf den Bauch zu legen, war es ihm unmöglich, sich nicht zu fragen, was sie damit wohl geplant hatte.


Sie begann an seinen Füßen. Mit Öl, das sie zwischen ihren Händen erwärmt hatte, massierte sie jeden Millimeter seiner Füße und er spürte, wie er begann sich zu entspannen. Übergehend zu seinen Unterschenkeln, wechselte sie beständig ab zwischen kräftigem Kneten und sanftem Streicheln und er kam nicht umhin, den ein oder anderen wohligen Seufzer auszustoßen. Er liebte ihre Hände und es war ihm, als könnte er unter ihren liebevollen Berührungen alles vergessen.


Immer wieder streiften bei ihren Bewegungen die Perlen kühl seinen Rücken oder er hörte sie leise aneinander schlagen. Der Gedanke, dass sie sich dafür sicher etwas Besonderes ausgedacht hatte, war sehr erregend.


Inzwischen kniete sie neben ihm und massierte seine Oberschenkel. Er spürte, wie sich nach und nach seine verkrampften Muskeln lockerten und er immer weicher und nachgiebiger wurde. Als sie auf die gleiche Art und Weise und unter dem Einsatz von viel Öl, seinen Po bearbeitete, breitete sich seine leise Erregung unaufhörlich aus. Aber da ging sie auch schon über zu seinem Rücken. Sie setzte sich auf seinen Po und er spürte ihre warme Haut an seiner. Nur zu deutlich war er sich ihrer Schamlippen bewusst, die sich bei jeder ihrer Gesten an ihn pressten und er bedauerte sehr, dass er sie nicht sehen konnte. Sicher schwangen ihre weichen Brüste im sanften Rhythmus ihrer Bewegungen mit. Und die Kette…


Jetzt spürte er, wie sie mit ihren reichlich eingeölten Unterarmen kraftvoll über seinen Rücken glitt. Er stöhnte auf, als sie auf diese Weise seine verspannten Muskeln bearbeitete. Es fühlte sich wunderbar an. Immer wieder massierten ihre Hände und Unterarme über seinen Rücken, bis seine Haut überall prickelte. Er spürte, wie sie sich erhob, die Perlen klirrten leise und sie rückte ein wenig nach unten. Er riskierte einen schnellen Blick über die Schulter. Die Perlen lagen nun ganz dicht um ihren Hals und hingen ihr über den Rücken. Sie hatte sich rechts und links von ihm abgestützt und im nächsten Moment fühlte er, wie sich ihre Brüste an seine Oberschenkel pressten und mit festem Druck über seinen Po und Rücken strichen. Das fühlte sich fantastisch an. Ihre üppigen Brüste schmiegten sich an seine Haut und sie ließ kein Stückchen davon aus. Immer wieder glitt sie von seinem Po bis zu seinen Schultern und zurück. Davon würde er nie genug bekommen.


Viel zu schnell erhob sie sich und kniete erneut neben ihm. Ihre Hände glitten über seinen Po und massierten mit sanftem Druck den Bereich zwischen seinen Beinen, die sich wie von selbst spreizten, damit sie auch ja überall hin kam. Er hörte ihr leises Lachen und schwelgte in Genuss.


Mit den Fingerkuppen zog sie kleine zärtliche Kreise zwischen Po und Hoden, um immer wieder die Finger zu spreizen und rechts und links von seinen Hoden vorbei zu gleiten, wodurch diese ein wenig zusammen gepresst und ebenfalls sanft massiert wurden. Es war einfach zu schön, auch wenn die Bauchlage durch seine drängende Erregung nun ein wenig unbequem wurde.


Dann raunte sie mit leiser Stimme in sein Ohr: »Wenn du dich umdrehst, kümmere ich mich noch um die Vorderseite?!« Das musste sie nicht zweimal sagen und er beeilte sich, ihrem Wunsch nachzukommen.


Sie kniete sich an seinen Kopf und begann ganz sachte mit den Fingerkuppen sein Gesicht zu massieren. Ihre zärtlichen Finger glätteten die letzten verbliebenen Stirnfalten und er hatte das Gefühl immer weicher zu werden, so als würde er einfach dahinschmelzen. Wenn er ein wenig nach oben blickte, konnte er die Rundungen ihrer wippenden Brüste erkennen. Sie lächelte und flüsterte: »Mach die Augen zu und entspann dich!« Nun ja, das war inzwischen gar nicht mehr so einfach und seine eindeutige Erregung kaum zu übersehen.


Ihre Hände glitten sanft über seinen Hals, bis zum Nacken und zu seinen Schultern. Wenn er nicht aufpasste, würde er sich gleich wälzen vor Wohlbehagen. Wieder krabbelte sie an seine Seite, so dass er in ihr Gesicht sehen konnte.


Er sah sie gerne an und beobachtete sie ausgiebig während sie mit sensiblen Händen seine Arme bis in die Fingerspitzen innig knetete und streichelte. Sie hatte die Lider gesenkt und ihre dichten Wimpern warfen kleine Schatten auf ihre weichen Wangen. Ihr Gesicht war konzentriert und die halbgeöffneten Lippen schimmerten feucht. Als sie kurz aufblickte und sah, dass er sie beobachtete, lächelte sie und als er die Liebe in ihrem Blick sah, setzte sein Herz einen Schlag aus. In solchen Momenten konnte er sein Glück kaum fassen.


Nachdem sie dem anderen Arm die gleiche Aufmerksamkeit geschenkt hatte, widmete sie sich seinem Oberkörper. Ganz weich glitten ihre Hände über seine Brust und seinen Bauch. Immer wieder zog sie sanft ihre Fingernägel über seine Haut, bis er sich sicher war, dass sein ganzer Körper nur noch aus Gänsehaut bestand. Mit den Fingerspitzen reizte sie seine Brustwarzen, bis er die Augen schloss und leise stöhnte.


Immer weiter glitt sie nach unten und verwöhnte, auf die gleiche Art wie zuvor, die Vorderseite seiner Beine. Sein Geschlecht ließ sie dabei allerdings aus und er fieberte ihrer Berührung inzwischen entgegen.


Es war eine Freude ihr zuzuschauen. Ihr Gesicht sah ganz weich und zärtlich aus im Kerzenschein und sie war eifrig bei der Sache. Auch etwas, das er an ihr mochte. Wenn sie etwas tat, dann immer mit ganzem Herzen. Sie schaffte es, dass er sich neben ihr ganz klein und gleichzeitig wie der Größte fühlte.


Wie von selbst stahl sich ihre vorwitzige Hand wieder zwischen seine Beine, um abermals das Innere seiner Oberschenkel und den Bereich unterhalb seiner Hoden zu streicheln. Sein Penis zuckte erfreut und wuchs über sich hinaus. Erneut ließ sie sich auf seinen Beinen nieder und er konnte ihre warme, feuchte Erregung an seiner Haut fühlen. Wie zuvor an seinem Rücken stützte sie sich seitlich ab, presste ihre ölglänzenden Brüste an seine Hoden und massierte damit über Penis, Bauch und Brust. Ihr Gesicht kam seinem ganz nah und ihr halbgeöffneter Mund glitt ganz knapp über seinen, jedoch ohne ihn zu berühren. Er spürte ihren heißen Atem und konnte sich nicht vorstellen, dass er das noch lange aushielt. Sie bewegte sich wieder rückwärts, ohne sich von ihm zu lösen. Dabei war sie auch nicht gerade sanft, aber ihre weichen Brüste passten sich so völlig an ihn an, dass er sich geradezu darin eingehüllt fühlte.


Immer wieder schob sie sich an ihm hinauf, um mit den Lippen seinen Mund zu streifen… so zart, dass man es kaum fühlte. Beim nächsten Mal leckte sie ihm leicht über seine Lippen und er bog sich ihr stöhnend entgegen.


Dann setzte sie sich wieder auf und mit einem frivolen Grinsen nahm sie noch einmal reichlich Öl zwischen ihre Hände und begann damit seine Hoden und seinen Penis einzureiben, bevor sie ganz langsam ihre Kette auszog. Ah ja… jetzt wurde es spannend.


Sie nahm die Kette in beide Hände und führte sie unter seinen Hoden hindurch, um diese dann mit sanftem Druck damit nach oben zu ziehen, während sie die Perlen immer hin und her gleiten ließ. Das war der schiere Wahnsinn. Er meinte, jede einzelne dieser kleinen harten Kugeln, die dank des Öls ganz leicht über seine Haut glitten, zu spüren. Ihre Augen glühten und ihr Blick hing gespannt an seinem Gesicht und er konnte nicht anders, als aufstöhnend die Augen zu schließen und den Kopf in den Nacken zu legen. Sie hielt die Perlen mit einer Hand fest, um das andere Ende um seinen Penisschaft zu wickeln. Dann zog sie sanft daran und zögerlich begann sich ihr Konstrukt zu lösen. Unzählige Reihen von Perlen glitten um seinen Penis und unter seinen Hoden hindurch. Dieses Gefühl ließ sich mit nichts vergleichen und seine Hände verkrampften sich in die Decken. Immer und immer wieder wickelte sie die Perlen um seinen Penis, um ihn damit sanft zu massieren.


Und dann, als er meinte, sich keine Sekunde mehr länger beherrschen zu können, zog sie ihre Kette noch einmal unter seinen Hoden hindurch, um sie dann zweimal um seinen Penis zu schlingen. Sie ließ die Enden los und rutschte nach oben, um ihn quälend langsam in sich aufzunehmen. Ihre feuchte Wärme umschloss ihn fest und die Perlen rieben sich an ihm.


Sie beugte sich nach vorne, um sich abzustützen und ihre Brüste schwangen verführerisch vor seinen Augen. Als sie begann, sich langsam zu bewegen, hob er den Kopf und sog ihre aufgerichteten Brustspitzen in den Mund. Sie hatte sehr empfindliche Brüste und sofort stöhnte sie auf und kam ihm so weit wie möglich entgegen. Er legte die Hände auf ihre Hüften und lenkte sie in einen schnelleren Rhythmus, ohne dabei zu vergessen, an ihren Brüsten zu knabbern. Währenddessen rieben sich ihre Schamlippen unaufhörlich und in höchstem Maße erregend an den Perlen.


Es dauerte nicht lange und ihr Unterleib begann zu beben. Ihr Höhepunkt begann tief in ihr, um den ganzen Körper zu erfassen und schließlich in ihrem Kopf ein kleines Feuerwerk auszulösen und sie vollständig einzuhüllen. Als er das Zittern ihres Körpers spürte und die Erlösung in ihrem Gesicht sah, hielt auch er sich nicht mehr zurück und seine Anspannung löste sich in einem intensiven, erschütternden Höhepunkt.


Schwer atmend lag sie auf ihm und er schloss sie fest in die Arme. Sie hob den Kopf und grinste ihn schelmisch an: »Na? Entspannt?«


Er musste über ihr erwartungsvolles Gesicht lachen: »Und wie!« Sie rollten sich herum und lagen nun Seite an Seite. Er streichelte sanft ihren Rücken und fand ihre Lippen zu einem zärtlichen, innigen Kuss.


Sie kuschelte sich ganz nah an ihn heran und rieb ihre Wange an seinem Hals, als er bemerkte: »Trag bloß niemals diese Kette, wenn wir ausgehen. Ich werde für den gesamten Abend nicht zu gebrauchen sein.« Sie lachte nur und antwortete grinsend: »Ich verspreche gar nichts… »

Kommentare


Lady MacKenzie
(AutorIn)
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 35
Lady MacKenzie
schrieb am 30.04.2012:
»Vielen Dank für alle Kommentare.


@Aj: Unverwechselbar, wie immer! :-) Danke für deine ausführliche Meinung.

@Coy: Ich verweigere mich doch nicht! :-) Die Texte waren zum Zeitpunkt der Kritik einfach schon eingereicht - bei den neuen Texten habe ich das selbstverständlich berücksichtigt! :-)

@Malgretout: Ich werde mich redlich bemühen! :-)«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 24.04.2012:
»Und was muss ich jetztndenken, wenn ich im Ausgang eine Fraun mit länger Perlenkette sehe?«

S-Single
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 24.04.2012:
»Ahhhh... Wieder ein erotisches Kleinod, das man ganz ruhig und ungestört genießen muss, ähnlich einem guten Wein. Wieder geht mein Dank für diese kleine Episode an dich.«

duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 95
schrieb am 24.04.2012:
»Einfach köstlich geschrieben. Danke«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 25.04.2012:
»Ruhig. Anregend. Ein wenig spannend... Es war eine Freude, diese Geschichte zu lesen. Das darf gern so weiter gehen :-)«

paul_mz
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 3
schrieb am 25.04.2012:
»Schöööööön! Und so wunderbar geil!«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 25.04.2012:
»Sehr schöne erotische Geschichte.«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 25.04.2012:
»Doch, die Idee hat was. :-)
Leichtgewicht«

Auden_James
dabei seit: Aug '10
Kommentare: 87
Auden James
schrieb am 27.04.2012:
»Tut mir leid, Lady MacKenzie, aber "Perlen" ist ohne Frage der bislang schwächste Text, den ich von dir las. Der vorliegende Text vereint alle negativen Kritikpunkte, die hier und da zwar auch in deinen anderen Texten zu finden sind, aber bislang gelang es dir in jenen Texten immer noch diese Kritikpunkte mit erzählerischen Kniffen abzuschwächen, etwa indem du sie als Momentaufnahmen in mehr oder minder gelungener Vignettenform erzähltest. Das aber gelingt dir in "Perlen" nicht. Hier handelt es sich allein von der Länge her (über 2000 Wörter!) bereits um eine ausgewachsene Kurzgeschichte. Und die fordert mehr als nur ein angenehmes Bebildern des Geschehens. Aber dieses Mehr gelingt dir in "Perlen" leider nicht. Du erzählst nur ein weiteres Mal deinen Stiefel runter, der aus Oberflächenschilderungen mehr oder minder erotischer Handlungssituationen namenloser Figuren besteht.

Dazu kommen eklatante sprachliche Mängel. Allen voran sind die überhandnehmenden indirekten Wahrnehmungsbeschreibungen zu nennen, wie z.B.: "[E]r spürte, wie er begann sich zu entspannen." Das hätte direkter geschrieben werden müssen. So bleibt der Leser doppelt außen vor, denn zwischen dem eigentlichen Geschehen stehen zusätzlich zum Erzähler die durch ihn vermittelte Wahrnehmung der Figur selbst. Des Weiteren finden sich klischeehafte Bilder im vorliegenden Text, wie z.B.: "[U]nd als er die Liebe in ihrem Blick sah, setzte sein Herz einen Schlag aus." Bislang war es dir gelungen, solche abgegriffenen Phrasen zu vermeiden.

Und schließlich der GAU: Du siehst dich gezwungen, dem Leser mitzuteilen, wann der Text endlich spannend werde: "Ah ja? jetzt wurde es spannend." In diesen Eingriff in den Erzählfluss deinerseits könnte man zwar Ironie hineinlesen, aber diese passt nicht im Geringsten zum Ton der Erzählung. Und so wirkt diese Leserbelehrung nahezu peinlich.

Und über deine klinischen Begrifflichkeiten a la "Penis" und "Hoden" kann man auch geteilter Meinung sein.

-AJ«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 27.04.2012:
»Ich fange heute mal mit der Kritik an:
An ein paar Stellen hättest du mit gezieltem Einsatz von zusätzlichen Absätzen die Wirkung noch erhöhen können. Und ich glaube, ich muss auch noch einmal über den generellen Mangel an Absätzen schimpfen, weil du dich hier beharrlich einer Veränderung verweigerst.
Nicht, dass es mir sonderlich aufgefallen wäre, weil ich mich stattdessen die ganze Zeit über gefragt habe, wann mich mal wieder jemand so massiert... Oder ob das jemals passiert ist...

Ansonsten hat es unser Single schon sehr schön gesagt: Deine Geschichten sind etwas, dass man am besten bei einem Glas Wein am Kamin genießt.
Und dabei mag ich gar keinen Wein... Wäre mir aber egal, denn hier muss einfach das Ambiente stimmen. Also gehe ich gleich morgen los und beschaffe einen Kamin. ;-)

Die Atmosphäre, die zu erzeugst, ist so greifbar und nachhaltig, dass ich auch danach nicht davon loskomme. Ich kann mich dann nicht schnöden oder gewöhnlichen Dingen zuwenden, sondern muss einfach noch eine Weile dasitzen, ins Leere starren und in dem Gefühl schwelgen. Und auch das ist etwas, was nur wenige Autoren bei mir erzeugen. Vor allem mit einem metaphorischen Fingerschnippen von drei Seiten...

Einfach ganz großes Kino!«

aquintus
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 33
schrieb am 09.05.2012:
»Schöne Geschichte über eine phantasievolle Frau. Hätte ich auch gern.«

Ratzimausi
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 17
schrieb am 14.05.2012:
»sehr phantasievoll,beim lesen spürt man(n) die sehnsucht danach,super«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 22.05.2012:
»Die Geschichte gefällt mir mindestens eben so gut, wie das Bild mit dem Glas Wein, welches in kleinen Schlucken genossen den Abend verschönert. Wenn schon die Protagonistin nichts verspricht, so solltest Du uns versprechen, weitere derartig gelungene Geschichten zu schreiben :-)«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 11.06.2012:
»DANKE!!!«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 23.06.2012:
»... vielleicht keine ganz "große (kurz-)geschichte", wie der kollege oben meint - aber eine freundliche, feine, feuchte fantasie, die schöne bilder in den kopf zaubert (und auch andere regionen nicht unberührt lässt...) - danke dafür!«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 02.11.2012:
»Könnt ihr reden, wie ihr wollt.
Mir gefällt diese Geschichte sehr. Einfühlsam, realistisch und fordert auf zum Nachmachen. Weiter so, oder war das schon alles? Ich hoffe nicht.«

TattooboyMz
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 5
schrieb am 15.09.2015:
»Mich hat noch keine Geschichte so intensiv gefesselt wie diese. WOW !!!
Und danke für den Tipp mit der Perlenkette :)
3x 10 Punkte«


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