Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Lesungen: 6893 | Bewertung: 5.09 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 21.01.2004

Peters Stossbekanntschaft

von

Peter war den ganzen Tag durch die Stadt gelaufen um alle Besorgungen für das bevorstehende Osterfest zu erledigen. Sein Mund war ausgetrocknet und sein Magen knurrte bedenklich. Gleich vor ihm tauchte die schäbige Leuchtreklame eine Kneipe auf. Eigentlich war er Besseres gewöhnt, aber der Gedanke an ein kühles Getränk und etwas zu Essen wischte alle Einwände zur Seite. Hastig betrat der das Lokal. Er brauchte einen Augenblick um sich an die schummerige Beleuchtung zu gewöhnen. Das Lokal war um diese Zeit nicht gut besucht. An einem Ecktisch saß eine ältere Dame, die mit abwesenden Blick eine Suppe verzehrte links am Tresen stand eine dunkelhaarige Schönheit mit sensationell großen Titten die in eine etwas zu enge Bluse gezwängt waren und einem großen Arsch der nur knapp mit einem roten Rock bedeckt wurde. Peter lächelte ihr flüchtig zu und bestellte bei dem unrasierten etwas schmuddelig wirkenden Wirt nur ein Bier. Er konnte sich nicht dazu überwinden in diesem „Lokal“ etwas zu essen. Er schaute wieder hinüber zu der „nuttig“ aufgemachten Kneipenschönheit, die anscheinend Interesse an ihm gefunden hatte. Sie lächelte ihn an und bedachte ihn mit einem langen Blick. Er lächelte zurück und bereute es in diesem Augenblick nicht, dieses Lokal für einen kurzen Stopp aufgesucht zu haben. Der Wirt stellte das bestellte Bier vor ihm ab und Peter nahm einen tiefen Zug aus dem Glas. Er fühlte sich jetzt schon besser und sein Blick wanderte wieder suchend zu dieser kleinen Schlampe am Tresen. Zu ihr hatte sich mittlerweile ein Typ gesellt der mit einem Jogginganzug bekleidet war und seine Hand besitz ergreifend auf ihrem dicken Arsch platzierte. Sie warf Peter wieder einen langen Blick zu und langsam spürte er wie sich sein Schwanz zu regen anfing. Als er darüber nachdachte wie es wäre, die kleine Schlampe zu ficken, sah er, wie sie ihn mit einem langen Blick bedachte, sich dabei langsam umdrehte ohne den Augenkontakt zu unterbrechen und mit schwingenden Hüften zu den Toiletten ging. Er überlegte nicht eine Sekunde und folgte ihr. Ihr Begleiter streifte ihn mit einem flüchtigen Blick und bestellte sich noch ein Bier und einen Korn. Als er im Vorraum der Toiletten war zögerte er einen kurzen Augenblick und stieß dann energisch die Tür zum Damen-WC auf. Doch hier war keine Spur von der kleinen Fotze zu sehen. Er stieß die gegenüberliegende Tür zum Herren-WC auf und sah sie am Waschbecken stehen. Peter sagte kein Wort, er machte einen Schritt auf sie zu, ergriff sie am Arm und schob sie in eine der Kabinen. Er verriegelte die Tür und öffnete schnell seinen Hosenschlitz. „Los, Du kleine Sau, hol meinen Schwanz aus der Hose“ sie zögerte einen Augenblick und schaute ihm mit einem fragenden Blick in die Augen, doch dann fingerte sie an seiner Hose und umfasste seinen harten Prügel. Vorsichtig holte sie ihn heraus und wichste ihn zaghaft mit einer Hand. „Was soll das werden?“ fuhr Peter sie barsch an „Nimm den Riemen in den Mund und blas ihn mir hart“. Dabei griff er Ihr hinten ins Haar und drückte sie energisch nach unten. Mit der rechten Hand nahm er seinen harten Schaft und schob ihn ihr in den geöffneten Mund. „Ja, dass ist schon besser Du kleine Schlampe“ zischte er und schob seinen Schwanz so tief in ihren Mund, dass sie glaubte würgen zu müssen. Sie schaute zu ihm hoch. Offenbar war sie es nicht gewohnt verbal von einem Mann gedemütigt zu werden, doch sie erhob keinen Widerspruch sondern tat das von ihr Verlangte. Während Peter sie mit harten Stößen in den Mund fickte, sah er auf ihren herrlichen Arsch. „Deinen geilen Arsch nehme ich mir gleich vor, aber jetzt will ich erst mal Deine dicken Titten ficken“. Er zog sie hoch und riss mit einem Ruck ihre Bluse auf. Einige Knöpfe der Bluse fielen tackend zu Boden. „Spinnst Du?“ fragte sie ihn verärgert, während Sie suchend auf den Boden schaute wo die Knöpfe ihrer Bluse lagen. „Halt Dein Maul und zeig mir Deine Titte du Nutte. Zieh Deinen BH aus, Los mach schon“ fuhr Peter sie an. Dabei griff er ihr wieder ins Haar und zog Ihren Kopf leicht nach hinten. Sie verzog ihren Mund und fingerte zwischen Ihren Möpsen am Verschluss ihres BH’s „Los, wie lange dauert das noch?“ zischte Peter, griff dabei zwischen ihre Brüste und riss ihr mit einem energischen Ruck den BH vom Körper. Ihre großen schweren Titten wippten ein wenig nach und nahmen wieder eine ruhige Position ein. Peter hatte selten ein paar echte dicke Titten gesehen, die so fest und gut geformt waren wie diese beiden herrlichen Prachtexemplare. „Los knie Dich hin und nimm meinen Schwanz zwischen Deine Titten!“. Sie tat widerwillig was er ihr befohlen hatte. Sie nahm seinen harten Prügel zwischen Ihre Titten und drückte sie dabei zusammen. Peter fing augenblicklich an Ihre Möpse hart zu ficken. Sie wusste nicht wie ihr geschah, so etwas wie jetzt hatte sie noch nie erlebt. Sie hatte diesen gut aussehenden Typen angemacht und wollte sich von ihm auf der Toilette durchficken lassen, aber sie hatte bisher die Situation immer unter Kontrolle gehabt. Doch dieser Typ behandelte sie wie eine Hure und vögelte Sie wie er es wollte nach Strich und Faden durch. Ohne das sie sich zur Wehr setzte. Im Gegenteil, ihr gefiel es auf einer seltsamen Art und Weise. Sie spürte ihre Geilheit zwischen ihren Beinen und ihre Möse lechzte danach von seinem knüppelharten Schanz durchgefickt zu werden. Ein wohlig geiler Schauer durchströmte in Wellen ihren Körper. Sie war durch und durch geil und konnte Ihre Geilheit kaum verbergen. „Los, Du Stecher, fick mich!“ Stöhnte sie. Sie stand auf und führte seinen Schwanz mit der Hand zu ihrer nassen Möse. „Ah, Du kleine geile Schlampe willst das ich Deine nasse Fotze ficke, dass kannst Du haben“. Peter hob Ihr Bein an und stieß seinen Riemen ohne Rücksicht in Ihr enges nasses Loch. Sie schrie leise auf. Peter knetete mit der rechten Hand ihre schweren Titten während er mit harten schnellen Stößen seinen Schwanz in ihre Fotze rammte. So war sie noch nie durchgefickt worden. Sie glaubte, dass Sie kurz vor einer Ohnmacht stehen würde doch dann explodierte in ihr etwas und es kam ihr so wie es ihr noch nie gekommen ist. Sie spürte es bis in die Haarspitzen. „Ja, Du Schwein“ keuchte Sie. „Besorge es mir, fick mich durch, ich brauche es!“ Peter zog sein Riemen aus Ihrer saftigen Fotze und drehte sie um. „Beug dich nach vorne du Fotze, mein Schwanz ist jetzt für dein Arschloch richtig geschmiert“ sagte Peter und unterstrich seine Worte indem er sie nach vorne drückte. „Nein!, nicht in den Po“ sagte sie erschrocken. Peter hatte seinen Schwanz schon zwischen Ihre Arschbacken positioniert. „Du kleine dreckige Nutte, tu was ich Dir sage. Ich ficke dich jetzt in Deinen dicken geilen Arsch, ob du willst oder nicht!“ Sie war noch nie in den Arsch gefickt worden, bisher hatten es nur zwei Männer versucht doch sie hatte es bis jetzt immer geschafft abzuwenden. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass es angenehm sein könnte in den Arsch gefickt zu werden. Auch von der hygienischen Seite hatte sie Ihre Zweifel. Doch dieser Typ ließ keinen Widerspruch zu und so ergab sie sich ihrem Schicksal und tat was er verlangte. Außerdem war sie so geil, dass er alles von ihr verlangen konnte, wenn er sie dafür nur weiterfickte. Peter setzte seinen Schwanz, der mit dem Saft aus ihrer Fotze gut geschmiert war, an ihrem Arschloch an und schob in dann langsam aber bestimmt bis zum Anschlag hinein. Er merkte gleich, dass vor ihm noch niemand seinen Schwanz in Ihren Arsch gesteckt hatte und das erregte ihn umso mehr. „ So, Du Schlampe, jetzt bekommst Du eine kostenlose Lehrstunde in Arschficken“ Während er sie mit einem schnellen Rhythmus stieß zog er sie fest an ihren prallen Eutern nach hinten als wolle er sie mit einem Pfahl aufspießen. Dabei schaute er auf ihren herrlichen Arsch in dem sein Schwanz immer wieder bis zu den Eiern verschwand. Er spürte wie ihm langsam der Saft hochkam, aber er wollte Ihr nicht in den Arsch spritzen. Er wollte seinen Saft in ihren Mund, in ihr Gesicht und auf ihre herrlichen Titten spritzen. Zuerst spürte sie wie sein harte Schwanz schmerzhaft in ihr viel zu enges Arschloch eindrang. Sie wollte protestieren doch er stieß sie gleich ohne erbarmen mit schnellen harten Stößen. Sie hatte nicht mehr die Kraft sich aufzulehnen und sie spürte wie sein Prügel immer leichter und schneller in sie eindrang. Sie empfand nur noch pure Geilheit, er zog sie an ihren Titten immer wieder rücksichtslos nach hinten, sie wurde genommen wie ein Tier und dennoch genoss sie es. Ihr zweiter Orgasmus kam heftig und vollkommen unerwartet. Sie schrie auf und hätte er sie nicht an ihren Titten gehalten, wäre sie einfach nach vorne gekippt. Peter zog seinen Riemen aus ihrem geweiteten Arschloch. „So du Fotze, jetzt fick ich dich ins Maul bis es mir kommt.“ Sie kniete sich hin und nahm seinen Schwanz in den Mund. Peter griff mit beiden Händen in Ihr Haar und fixierte ihren Kopf während er seinen Riemen unnachgiebig in ihren Mund stieß. So einen gewaltigen Schwanz hatte sie noch nie in ihrem Mund gehabt. Alle ihre bisherigen „Stossbekanntschaften“ waren nicht so groß gebaut wie dieser Typ hier. Dieser Riemen füllte ihren ganzen Mund aus und sie hatte Mühe zu Luft zu kommen. Dieser Typ fickte sie hart und tief in ihren Mund, so dass sie fast glaubte ersticken zu müssen. Peter spürte das er langsam kam, er stöhnte und sie wollte seinen Schwanz aus dem Mund nehmen, doch er gab ihren Kopf nicht frei und entlud sich mit einem kräftigen Schwall in ihrem Mund. Ihre Augen weiteten sich und Sperma quoll aus ihren Mundwinkeln. Er zog seinen immer noch zuckenden Riemen aus ihrem Mund und spritze ihr den Rest auf ihre dicken Titten. Mit einem Seufzer entließ er den letzten Tropfen seines heißen Saftes auf ihre Titten. Dann nahm er seinen Schwanz und wische die Reste seines Spermas mit ihrem Haar ab. „Ich hoffe, ich habe es Dir richtig besorgt. Du kleine Nutte. Wenn ich mal wieder in der Gegend bin, komm ich vielleicht wieder auf Dich zurück.“ Mit diesen Worten verstaute er seinen Schwanz in seiner Hose und verließ die Toilette. Sie setzte sich auf die Toilette und war total durcheinander. Dieses Schwein hatte sie wie ein Stück Vieh durchgefickt und total eingesaut. Ihre Haare waren voller Spermareste, der Saft lief ihr an den Titten herunter. Den größten Teil seiner Ladung hatte sie schlucken müssen um Luft zu bekommen. Sie fühlte sich benutzt und erniedrigt. Aber sie hoffte, dass er bald wieder in der Gegend war.

Kommentare


Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Du hast die Ehre, den ersten Kommentar zu verfassen.

Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...