Petra

von ams

Jan hatte nun keine Zweifel mehr. Er war mit einer Wahnsinnigen verheiratet. Er war aus den vergangenen 2 Jahren einiges gewöhnt von seiner Frau, doch jetzt hatte sie den Bogen überspannt. Fassungslos saß er im Sessel und ließ die letzten beiden Jahre noch einmal passieren.

In den ersten Wochen war ihm nichts Ungewöhnliches aufgefallen. Er liebte sein Petra, und sie ihn. Der Sex war gut, ihm reichte es und schließlich war er ja der Mann und sollte eigentlich doch der jenige sein, der die Maßstäbe setzt. Doch nach diesen ersten Wochen, wendete sich das Blatt. Petra beschwerte sich immer öfter darüber, dass ihr der Sex nicht reichen würde. Sie bräuchte es öfter. Also strengte er sich an, es seiner Frau mindestens einmal am Tag zu besorgen. Doch da er ein ganz normal arbeitender Mann war, hielt er das nicht lange durch. Es gab einfach Tage, da war er von 10 Stunden Arbeit so erledigt, dass er einfach zu kaputt war. Das Gejammer seiner Frau wurde schnell wieder lauter. Eines Morgens beim Frühstuck kam sie mit dem Vorschlag, dass sie ja mal gemeinsam in einen Swinger-Club gehen könnten. Sie wollte das schon immer mal sehen und wenn es gefällt würde es ihn ja auch entlasten. Jan schluckte zunächst, dachte kurz darüber nach, um schließlich zuzustimmen. Auch er war schon immer mal neugierig darauf, wie so ein Club war. Und vielleicht hatte sie ja Recht und es würde ihnen gefallen. Denn es war ihm allemal lieber seine Frau würde sich ihre aushäusige Befriedigung in seiner Gegenwart holen, als heimlich wenn er arbeiten war. Also planten sie für den nächsten Samstag den Besuch in so einen Club. Petra hatte sich im Netz nach einer passenden Lokalität umgesehen. Sie hatte eins etwa eine Autostunde entfernt herausgesucht.

Als die beiden dann schließlich vor dem Club standen, war sie Feuer und Flamme, während Jan nun doch am liebsten umgekehrt wäre. Aber dafür war es zu spät. Seine Frau war bereits aus dem Wagen gesprungen und ging auf den Eingang zu. Sie klingelte und ihnen öffnete eine große, blonde und spärlich bekleidete Frau. Er schätzte sie auf Mitte 40. Sie hatte eine super Figur, ungeheuer lange Beine und grosse Titten. Petra nannte ihren Namen und ihnen wurde Einlass gewährt. Maria, so stellte sich die Blondine ihnen vor, ging voraus und zeigte ihnen die Umkleide. Beide zogen sich die extra für diesen Abend gekauften Klamotten an. Er trug einen String, in dem er sich im ersten Moment nicht besonders wohl fühlte, und ein Muskelshirt aus durchsichtigem Stoff. Seine Frau hatte sich für ein Negligee mit halben Körbchen, so dass die Nippel oben rausguckten, und einen String der im Schritt offen war, entschieden. Halterlose und Highheels rundeten das Bild ab.

Er hatte keinen Zweifel, dass der Anblick seiner Frau die Männer zum kochen bringen würde.

So gestylt gingen sie zurück in den Club.

Der erste Raum, den sie betraten, war die Bar. Hier saßen bereits einige Paare, aber auch solo Herren, die sie beim Eintreten ungeniert beäugten. Sie schien sich wohl zu fühlen, während Jans Unbehagen sich weiter gesteigert hatte. Nichts desto trotz folgte er ihr an die Bar. Sie schwang sich auf einen der Barhocker, grüsste die beiden Männer links von ihr mit einem Lächeln der Sorte „Fick mich“ und bestellte zwei Gläser Sekt. Jans Unsicherheit wegen der Kleidung wich allmählich, als er sah, dass alle hier ähnlich angezogen waren, und er mit seinem Körper sich mehr als sehen lassen konnte und durchaus die Blicke der weiblichen Besucher auf sich zog. Sie tranken ihren Sekt aus und gingen auf Erkundungstour. Auch er war neugieriger darauf, was dieser Club noch zu bieten hatte. Das erste Zimmer, das sie betraten, sah aus wie eine öffentliche Toilette. Es gab sechs Kabinen. Drei der Türen stand offen. Sie ging in eine der Kabinen rein. Sie war leer bis auf einen kleinen Hocker. An der Stirnseite war ein Loch. Sie hockte sich auf den Hocker uns sah kurz hindurch. In diesem Moment stecke ein Mann von der anderen Seite seinen Sc

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