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Lesungen: 6163 | Bewertung: 6.92 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 15.04.2005

Petra - Teil 1

von

Herzlichen Glückwunsch, stand auf dem Flyer, sie haben ein Probetaining in unserem Fitnessstudio gewonnen. Super, dachte ich. Mein Körper könnte mal wieder etwas Bewegung gebrauchen und unter Menschen kommen könnte auch nicht schaden. Also rief ich die Nummer an, die auf der Rückseite des Flyers stand und eine nette Damenstimme meldete sich am anderen Ende. "Hallo" sagte ich," ich habe ein Probetraining gewonnen und möchte einen Termin abmachen." "O.K.", sagte die Stimme am anderen Ende," da muß ich mal den Sven holen; der ist für die Probetrainings zuständig." - Sven hatte ebenfalls eine sehr nette Stimme und fragte mich nach meinem konditionellen Zustand, ob ich rauche, wieviel Alkohol ich so trinke, was für Sport ich treibe, Größe und Gewicht waren alles Dinge, die, wie er meint nötig sind, um einen Trainingsplan für mich zu erstellen. Wir machten einen Termin am nächsten Freitag aus. Danach hatte ich Wochenende und konnte so richtig ausspannen, falls sich doch ein Muskelkater nach dem Probetraining einstellen sollte. Ich freute mich schon die ganze Woche auf Freitag, mal wieder etwas Abwechslung vom tristen Büroalltag. Obwohl ich schon oder erst Anfang dreißig war, fand ich meine Figur eigentlich sehr gut. Der feste knackige Hintern, der Busen, der zwar nicht der größte, aber mit einer Handvoll immer noch ganz passabel seine <Frau> stand .Der Bauch, der, obwohl ich schon eine Tochter zur Welt gebracht hatte, noch recht schön anzuschauen war. Kurzum, ich war mit meiner Figur recht zufrieden. Was aber nicht über meinen schlechten konditionellen Zustand hinwegtäuschenkonnte. Endlich war Freitag. Heute mache ich mal rechtzeitig Feierabend und genieße den Tag. Meine Tochter hatte ich bei Oma untergebracht, somit hatte ich den Tag keine weiteren Verpflichtungen mehr und konnte total abschalten.

Zuerst ging ich ein Cafè und gönnte mir einen schönen Espresso. Dann machte ich noch einen kleinen Einkaufsbummel und kaufte ein paar schöne Klamotten, etwas sexy, aber auch gleichzeitig sportliche Unterwäsche und zum Schluß fiel mir noch in einem Sportgeschäft, ein sportlicher, hautenger, kurzer Sporteinteiler auf, der zwar etwas sehr sexy war, aber bei meiner Figur, die ja jetzt mit Sport noch knackiger werden soll, denke ich kein Problem. Außerdem kann man ja nie wissen, was für nette Typen in so einem Fitnessstudio so rumlaufen und ich wollte mich ja von meiner besten Seite zeigen. Ich war viel zu früh zum verabredeten Termin, aber das machte nichts, so konnte Susanne, so hieß die nette junge Dame die mich in Empfang nahm, noch etwas rumführen und mir alles zeigen. Anschließend gab es am Tresen noch einen Powerdrink auf Kosten des Hauses, bis Sven kam und mit mir meinen Trainingsplan für den Tag durchsprach. Sven war natürlich durchtrainiert, braungebrannt, groß, nicht zuviel aber auch nicht zu wenig Mukkis an den richtigen Stellen und etwas längere ziemlich dunkle Haare zum Pferdeschwanz gebunden. Kurzum ein Typ, auf den meisten Frauen stehen. Er machte ein paar Komplimente in Bezug auf meine Figur, mein sexy (neues)Outfit und über mein nettes Lächeln. Ich schmolz dahin und war froh, das ich kein Mann bin, denn sonst hätte er meine Erektion deutlich durch mein enges Sportdress sehen können. So begaben wir uns zu den Fahrrädern. Ich mußte erst einmal meinen Kreislauf in Gang bringen und mich warm machen. Wenn er nur wüßte, wie warm mir schon war. Dann erklärte er mir die verschiedenen Übungen und Geräte und überließ mich für eine kurze Zeit meinem Schicksal.

Ich konnte mich ein wenig umschauen und war mit dem Ambiente des Studios sehr zufrieden. Es war nicht zu groß und hatte eine nette Atmosphäre.

"Du darfst nicht so ruckartig ziehen," meldete sich eine weibliche Stimme von hinten und faßte mich an meine Handgelenke und führte langsam mit mir die Wiederholungen durch. Als wir fertig waren, drehte ich mich um.

"Hallo, ich bin Petra." " Freut mich, ich bin Cathy" war meine verdutzte Antwort. Petra war ungefähr so groß wie ich, hatte dunkelbraunes mittellanges Haar mit dunkelblauen Augen. Ihr Alter konnte ich schlecht einschätzen. Von der Figur her, sah sie aus wie achtzehn, mit ihrem kleinen runden Hintern und ihrer etwas größeren Oberweite, die ohne BH waagerecht nach vorne stand und ihre harten Nippel drohten ihr T-Shirt zu durchbohren. Ihre blitzend weißen Zähne leuchteten durch ihre vollen dunkelroten Lippen. Ihr Gesichtsausdruck zeigte aber eine erfahrene Frau, die ungefähr in meinem Alter sein mußte, vielleicht ein wenig jünger. " Bist du neu hier? Ich habe dich hier noch nie gesehen." "Erstes Probetraining heute," stottete ich, mehr bekam ich nicht raus. " Na dann noch viel Spaß, vielleicht sehen wir uns später noch in der Sauna," sagte Petra und verschwand ebenso schnell, wie sie erschienen war. Niedlich mit ihrem kleinen strammen Hintern in der viel zu engen Leggins. "Na kommst du klar?" Kam Sven`s männliche Stimme von hinten."Ja, alles in Ordnung." Wir machten zusammen das Trainingprogramm durch und Sven flirtete noch ein bißchen, aber irgendwie hatte ich das Interresse verloren. Zum Schluß mußte ich noch 5 Minuten aufs Fahrrad langsam den Puls runterkriegen und den Körper wieder abkühlen lassen. So konnte ich Petra noch ein wenig beim Traininig beobachten. Es war schon immer mein Traum, den Körper einer Frau zu spüren und ihn einmal so zu verwöhnen, wie ich gerne verwöhnt werde. So wie Petra sollte sie sein, jung und aufgeschlossen, zu allem bereit. Mit dem Abkühlen und Puls runterbringen klappte es nicht mehr so gut, als Petra an mir vorbeiging und sagte:" Bis gleich in der Sauna."

Da brauchte sie nicht lange warten. Ich wollte unbedingt mehr von ihr sehen. Also schnell in die Umkleidekabine ausgezogen, kurz den Schweiß abgeduscht und ab in die Sauna. Auf dem Weg dorthin begegnete ich Sven, der nur mit Badelatschen und einem Saunatuch bekleidet, ebenfalls auf dem Weg in die Sauna war. " Sieht ja noch interessanter aus, als im Sportdress," sagte er und machte mich darauf aufmeksam, dass ich mein Handtuch vergessen hatte. Oh Gott,wie peinlich, dachte ich mir, lief rot an und drehte mich um , um mein Handtuch zu holen. Auf dem Weg in die Sauna , dachte ich, wie blöd, gleich in der Sauna sieht er mich doch sowieso nackt. Als ich in die Kabine kam, saß Petra schon umringt von drei gutaussehenden Herren ziemlich weit oben auf der Bank und wurde sehr umgarnt. Sven gesellte sich zu mir und ich muß sagen, dass er ziemlich gut gebaut war, in dem Bereich den ich nur in der Sauna zu Gesicht bekam. Wir unterhielten uns über dies und jenes, aber ich konnte mich nicht so auf ihn konzentrieren. Petra schaute immer wieder zu mir rüber und lächelte mich an. Sie hatte sich mittlerweile so positioniert, dass ich zwischen ihren angewinkelten Beinen ihre rasierte Scham erkennen konnte. Auf rasiert stehe ich ja total. Auch Sven war total rasiert, aber bei ihr sah es ehrlich gesagt irgendwie besser aus. Ich hatte mir ein kleines V, bei dem die Spitze genau auf meine Spalte zeigte, rasiert. Sven genoß anscheinend den Anblick, denn ich hatte das Gefühl, dass sein Schwanz, jedesmal wenn er mein V begutachtete etwas größer wurde.

Als er aber zur Sache kam und mit mir einen Privattermin abmachen wollte, gab ich ihm unmißverständlich mein Desinterresse zu verstehen. Woraufhin sein Schwanz noch größer wurde und ich ehrlich gesagt so ein riesen Teil noch nie vorher gesehen. Unter normalen Umständen wäre ich wohl darauf eingedanken, aber heute hatte ich nur Augen für Petra. Wenn sie denn noch da gewesen wäre. Sie hatte wohl, während ich Sven eine Abfuhr erteilt hatte, die Kabine verlassen. Nun hatte ich es eilig, denn in der Damendusche, hoffte ich, bin ich zu so später Stunde am Freitagabend mit Petra alleine. Nach einem kurzen Abschiedsgespräch, die drei Herren hatten sich nach Petras verschwinden ziemlich schnell zu uns gesellt, verschwand ich ebenfalls in die Damenumkleide und somit in die Damendusche.

Zu meiner Enttäuschung mußte ich feststellen, dass Petra wohl schon fertig und somit nicht mehr in der Dusche zu finden war. Schade. So rieb ich meinen Körper mit meinen nach Vanille riechenden Duschgel ein. Da ich mich alleine wähnte und ich von der ganzen Sache noch ziemlich aufgeheizt war, galt meine ganze Aufmerksamkeit meinen Brüsten und meinem unteren Intimbereich. Während meine rechte Hand mein V streichelte und ich mich mit der linken an der Wand abstützte, merkte ich, wie sich zwei Hände auf meine Schultern legten. Ich zuckte kurz zusammen und wollte mich gerade umdrehen,als ich Petras Stimme hörte:"Ich war noch kurz im Tauchbecken, um mich etwas abzukühlen. Hat aber nicht viel gebracht. Ich bin immer noch ganz heiß."

Ein Schauer lief mir über den Rücken, als ich spürte, wie Petras Hände langsam über meinen Rücken nach vorn glitten und zart meine Brüste berührten. Ich bekam eine Gänsehaut, meine Brustwarzen zogen sich zusammen und wurden so steif, als würde ich unter einer eiskalten Dusche stehen, während Petra ihre harten Nippel an meinem Rücken rieb. Ihre rechte Hand verschwand über meinen Bauch in Richtung V. " Du hast einen wundervollen Körper," sagte Petra,"eigentlich stehe ich ja auf Männer, aber die sind nicht so einfühlsam und nur eine Frau weiß, was eine Frau sich wünscht.Hast du heute Abend etwas Zeit für mich?"fragte sie während ihre Hand an meinem V angekommen war und ihr Zeigefinger den Weg zwischen meine Schamlippen und somit meinen Kitzler gefunden hatte. Gerade als ich antworten wollte, übte sie einen leichten Druck mit dem Finger auf meinen Kitzler aus, sodaß ich laut aufstöhnen mußte und Petra schien dies als ein ja zu deuten. Sie umklammerte mich mit ihrem linken Arm, nahm meine rechte Brust fest in ihre Hand und begann leicht meinen Kitzler zu reiben. Ich wurde so heiß, so geil, wie schon lange nicht mehr. Ich war nicht in der Lage mich zu bewegen. Ein unglaubliches Gefühl zentrierte sich in meinem Schoß. Beeinflußt von dem Gefühl, uns könnte jemand dabei beobachten, näherte ich mich einer gewaltigen Explosion, die eintrat, als Petra zwei Finger in mich reinschob, ihre linke Hand sich von meiner rechten Brust löste, nach unten wanderte und die Arbeit der rechten Hand an meinem Kitzler übernahm. Mein heißes gieriges Fleisch umklammerte Petras Finger, wollte sie förmlich in sich aufsaugen, obwohl ich so feucht geworden war, dass sie hätten wieder rausflutschen müßen. Ich konnte mich nur noch mit beiden Händen an der Wand abstützen, während ich zuckte und aufschrie. Sich mein ganzer Körper aufbäumte, um gleich darauf wieder in sich zusammenzusacken. Ich hatte einen noch nie dagewesenen Orgasmus von einer Frau geschenkt bekommen, wie ich ihn schöner nicht hätte selbst machen können.

Ich mußte mich hinsetzen. Die Kraft hatte meine Beine verlassen. Ich ließ das warme Wasser der Dusche auf mich prasseln und kam so langsam wieder zu Atem. Petra massierte leicht meine Kopfhaut. Es war sehr angenehm, nicht gleich zu hören: na, wie war ich?

Sie nahm meinen Kopf in beide Hände und drückten in vorsichtig in meinen Nacken. Als ich meine Augen öffnete, konnte ich sehen, wie Petra mit gespreizten Beinen vor mir stand. Ich bin fast mit meiner Nase an ihre Vulva gestoßen. Ich war etwas verlegen und zögerlich. Ich wollte, traute mich aber nicht. War ich doch bei einer Frau noch nie so weit vorgestoßen Und schon garnicht mit der Zunge.

Langsam bewegten sich ich meine Hände nach oben und nahmen Petras Backen fest zwischen ihre Finger. Mein Hintern fand ich schon recht in Ordnung, aber was ich jetzt in den Händen hielt,war sowas von hart und durchtrainiert, als hätte ich zwei kleine Bälle in den Händen. Die Erregung stieg in mir hoch. Ich nahm allen Mut zusammen, hob meinen Kopf und fuhr mit meiner Zunge langsam an ihrem rechten Innenschenkel hoch, bis ich ihre Schamlippen erreichte. Ihr Körper war so fest und durchtrainiert. Und ihre Haut war so zart und weich. Ein Kombination, die mich so erregte,dass ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen schob und nach oben bis zu ihren Kitzler wandern ließ. Alle meine Hemmungen waren verschwunden. Meine Zunge bearbeitete Petras Kitzler, wie es ihre Finger vorher bei mir getan hatten. Petra aber nahm meinen Kopf in Ihre beiden Hände, drückte ihn leicht von sich weg und sagte." das müßen wir uns für später aufheben. Es ist schon spät und der Laden hier macht gleich zu. Aber wir können gerne noch zu mir gehen, ich wohne gleich hier um die Ecke." Ich nickte. Wir zogen uns an, nahmen unsere Sachen und verließen die Damenumkleide. Am Tresen saßen die drei Herren, die Petra in der Sauna schwer angebaggert hatten und hofften noch auf ein kleines Schwätzchen mit ihr, in der Absicht,,daß zumindest einer von ihnen noch einen nächtlichen Erfolg erzielen konnte. Petra aber hatte nicht das geringste Interesse.

Wir verabschiedeten uns höflich, Petra nahm mich an die Hand und ich zog mit einem triumphierenden Blick davon...

Zu Petra war es wirklich nicht weit und draußen war es saukalt.Ihre Wohnung war sehr gemütlich eingerichtet, in jeder Ecke stand irgend ein kuscheliger Sessel oder ein gemütliches Sofa. Petra machte etwas ruhige Musik an,nahm ich den Arm und gab mir einen sehr intensiven Zungenkuß. Frauen können eben doch besser küssen, als Männer, dachte ich mir als ich wieder eine Gänsehaut bekam, die meine Haut so zusammen zog, daß ich das Gefühl hatte, meine Klamotten sind eine Nummer zu groß und fallen mir gleich so vom Körper. Was mich in der Situation allerdinigs wenig gestört hätte. Aber dazu beim nächsten mal mehr. . .

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