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Kommentare: 9 | Lesungen: 1393 | Bewertung: 6.73 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 26.07.2010

Phantom of the forst

von

Er hatte es satt - jedesmal wenn er zu seinem abgelegenes Ferienhaus kam, waren die Spuren eindeutig - subtil zwar, aber eindeutig. Jemand benutzte in seiner Abwesenheit das Haus. Er liebte das kleine Gebäude, die Ruhe des Waldes und den wunderschönen See, welcher sich keine 10 Meter vor dem Haus bis zu den ersten Felsen im hinteren Teil des Tales erstreckte. Nun ist zu erwähnen, dass die nächste menschliche Behausung fast 4 Kilometer weit weg lag. Dies machte die ganze Sache noch eigenartiger. Zum Haus führte keine befahrbare Strasse. Er musste mühsam seine Sachen -Lbensmittel, Heizmaterial und Kleider über einen kleinen Waldweg hierher schleppen oder mit dem Heli anliefern lassen. Ein Weg von parkierten Auto zum Haus dauerte fast zwanzig Minuten. Da kam nicht jemand einfach zufällig vorbei. Da steckte etwas dahinter.

Er schloss aus, dass Tiere das Haus unsicher machten. Die würden nicht fein säuberlich wieder aufräumen. Auch waren immer alle Fenster und Türen verschlossen wenn er hier ankam. Jemand wusste um seine An- und Abwesenheit- hatte eventuell gar einen Schlüssel? Er beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Aber wie konnte er dies anpacken? Wie wurde er beobachtet? Wer wusste, dass er hier war oder eben abwesend? Wieso waren sie immer verschwunden, wenn er ankam? Er unterrichtete nicht jedesmal seine Nachbarn, welche im übrigen wirklich 4 Km von hier wohnten? Es war kaum zu glauben, es musste jemand in der Fluggesellschaft sein. Seine Flüge vom Festland hier auf die Insel musste er einige Tage vorher anmelden. Es kam auf einen Versuch an - die Neugier war einfach zu gross. Er würde sich für einen Termin in einigen Wochen anmelden, dann aber ine Überfahrt mit einem der Frachtschiffe machen, welche regelmässig Material auf die Insel brachten und dann mal sehen ob er das geheimnis lüften könne. Auch war klar, durfte er sich im Dorf nicht blicken lassen. Wobei er Leute vom Dorf als Informnanten oder Spione fast ausschloss, weil es ja immer zu kurzfristig wäre um jemandem Bescheid zu sagen, dass er im Anmarsch sei.

Alles funktionierte bestens, die Reise dauerte fast 2 Tage mit dem Schiff. Der Frachthafen war sowieso ideal um unerkannt anzureisen und so machte er sich bei der grössten Hitze und mit einem tiefen Krempenhut auf dem Kopf auf den Waldweg zum Haus. Auch sein Auto liess er in der Stadt. Es gab eine Abkürzung durch die Schlucht, die sonst nicht ungefährlich war, aber jetzt führte der Fluss wenig Wasser. Seine Wanderung dauerte fast 2 Stunden. Es war kurz vor der Dämmerung. Nun stand eram Waldrand und beobachtete mit dem Fernglas sein Haus -keine Menschenseele. Hatte er etwas übersehen? Ware es gar nicht die Fluggesellschaft? Da war niemand. Er bschloss noch einen Moment zu beobachten.

Da hörte er ein leichtes Summen, welches sich immer mehr dem Hause näherte. Verblüffenderweise tauchte aus dem Waldweg ein E-Bike mit einer sportlich aussehenden, jungen Frau auf. Auf die Idee mit einem von einem Elektromotor unterstützten Mountain Bike hier hoch zu fahren, war er selber noch gar nicht gekommen. Die Idee war grossartig. Er musste sich so ein Gerät anschaffen. Der Weg war für ein Bike geeignet und mit Elektromotor ein Katzensprung.


Aber was tat die Frau? Sie legte das Bike ins Gras, holte aus der Gesässtasche einen Schlüssel und schloss das Haus auf! Wer war sie und wieso hatte sie einen Schlüssel für das Haus? Er wusste nicht recht was er tun sollte. Die Frau stellen? Abwarten was geschähe? Er beschloss einen Moment zuzuwarten. Nach wenigen Momenten kam die Frau splitternackt aus dem Haus spaziert. Lange Beine, schlanke Hüften und recht grosse Brüste mit dunklen Aerolas, eine ebenmässige und muskulöse Rücken- und Armpartie machten die Frau sehr, sehr sexy. Ihre helle Haut war ein kräftiger Kontrast zum dunklen Wald. Sie bewegte sich elegant und federleicht auf den hölzernen Steg hinaus, welcher er vor einigen Jahren selber gebaut hatte. Sie legte sich flach auf den Boden und vollzog einige Streck- und Dehnungsübungen. Sie war offensichtlich sehr elastisch und konnte locker ihren Füsse bis zu ihrem Gesicht hochziehen. Köstlich war der Anblick für unseren unterdessen aufgeregten Beobachter. Froh, dass er nicht schon früher sich bemerkbar gemacht hatte. Mit einer Rolle lies sie sich direkt ins Wasser fallen. Und schwamm weit in den See hinaus. Erstaunlich, denn der See war um diese Jahreszeit noch nicht sonderlich warm. Auch die Luft wurde nun mit ansteigender Dämmerung merklich kühler - war aber immer noch sehr schmeichelnd. Nach einigen Minuten stieg sie, wie eine Göttin aus dem Wasser, legte sich nochmals auf den Steg und vollzog einige anspruchsvoll aussehende Yoga-Übungen oder wenigstens so sah dies für sein ungeübtes Auge aus - wie wenn es Yoga wäre. So liess sie sich langsam vom leichten Abendwind und der Restwärme der Luft trocknen. Sie war nahe genug um ihre Formen mit dem Fernglas genauer betrachten zu können. Ihre Haut war sehr straff - Rundungen da wo sie bei einer trainierten Frau eben sind - ein knackiger Hintern- schöne elegante Füsse und gepflegte, manikürierte Fingernägel zeigten, dass sie eine Städterin sein musste. Aber was war dass? Sie legte sich nun mit ihrem süssen Hintern genau an der Kante des Steges, spreizte ihre wohlgeformten Beine weit von sich in die kühle Abendluft, so dass ihre Möse für alle Bewohner des Sees perfekt einsehbar wären, würden sich diese dafür interessieren. Leider hatte er diesen Einblick von seinem Beobachtungspunkt nicht im idealen Winkel. Aber es turnte ihn schon recht an, was er da sah. Genüsslich legte sie ihre Hand auf ihre Möse und fing an diese zärtlich zu reiben. Ihr Atem wurde ein wenig heftiger, ihre Brustwarzen richteten sich deutlich auf und der ganze Brustkorb hob und senkte sich immer schneller.


Ihren Höhepunkt konnte er nur erahnen, denn nach einer Weile fiel ihre aufgebaute Körperspannung deutlich zusammen, s

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Kommentare


Erklärbär
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 14
schrieb am 26.07.2010:
»Das ist ein viel versprechender Anfang. Ich würde gern mehr davon lesen.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 27.07.2010:
»guter Anfang.wie gehts weiter???«

rektor
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 30
schrieb am 27.07.2010:
»Als Einstieg nicht schlecht, ich hoffe auf Fortsetzung«

icke54
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 3
schrieb am 28.07.2010:
»Sehr schön !! Und sehr ausbaufähig ! Macht Lust auf mehr«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 29.07.2010:
»Der letzte Abschnitt zerstört die Geschichte. Wenn du eine Softstory schreiben willst, dann musst du dich subtiler ausdrücken.
Auch der Plot ist nicht durchdacht. "Sachen, Zeugs und Dinge" von einem Heli anliefern lassen? Millionär? Und er kam noch nie auf die Idee mit einem Zweirad zu seiner Hütte zu fahren?
Dazu kommen extrem viele Leichtsinnsfehler (dass du Schweizer bist, denke ich mir und die "ss-ß" meine ich nicht)
Ich würde dir empfehlen den Plot genauer zu planen und Korrektur lesen (zu lassen)
Eigentlich schade drum, weil die Idee mit Sicherheit ausbaufähig ist
Kollegiale Grüße Mondstern«

ma1
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 10
schrieb am 30.07.2010:
»Da bin ich richtig gespannt wie es weiter geht.«

joetz
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 5
schrieb am 31.07.2010:
»hoffe auf Fortsetzung«

Irish
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 63
schrieb am 12.10.2010:
»Guter Anfang, hoffe doch das es weiter geht?«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 18.12.2019:
»Mach weiter so!«



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