Phillip und Beate - Teil 3
von Myb1610
Phillip zog Beate langsam vom Stuhl auf ihre Beine und umschlang ihre Hüften. Zart aber bestimmt presste er ihren warmen Körper an seinen und blickte in ihre wunderschönen glitzernden Augen. Sie funkelten noch immer leicht erregt und erwiderten Phillips Blick. Langsam beugte er sich etwas vor und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und die Schläfe.
Dann näherte sich sein Mund ihrem Ohr und er flüsterte: „Komm und lass uns ins Bad gehen, damit ich endlich deinen herrlichen Körper völlig enthüllt unter dem prasselnden Wasser der Dusche bewundern kann.“
Ein kleines Schmunzeln huschte über Beates Gesicht und ihre Hände glitten an seinen Armen abwärts und ergriffen seine Hände. Dann zog sie ihn in einer kleinen Drehung hinter sich her und führte ihn rückwärtsgehend hinter sich her, Richtung Badezimmer.
Kurz kam er ins straucheln, weil seine Hose immer noch über seine Knöchel hing und er trat aus ihr heraus. Beate musste leise Kichern, weil sie die Situation doch ein wenig amüsierte. Schnell war die Hose dann aber kein Hindernis mehr und die Beiden durchquerten ohne die Blicke von sich zu wenden das Wohnzimmer. Mit dem Fuß stieß Beate die Türe zum Bad auf und zog Phillip hinein.
Im Bad herrschte eine angenehme Kühle, die Beate allerdings eine kleine Gänsehaut verursachte und ihre Nippel aufrichten ließ. Ein freches Grinsen huschte über Phillips Gesicht und sagte schelmisch grinsend.
„Ich hatte ja keine Ahnung, dass du dich so darauf freust, mit mir unter die Dusche zu steigen!“
Fast gleichzeitig zog er Beate an sich heran und beugte sich etwas herunter um seine Lippen über ihren Nippel zu legen und sanft hinein zu beißen. Ein leises, leicht erschrecktes Stöhnen entrang er Beates Mund damit und sie bog ihren Rücken etwas durch, damit er noch besser an sie heran kommen konnte. Seine Hände lösten sich aus ihren und setzten sich auf ihren Hüften fest. Sofort begannen sie damit, den hochgeschobenen Minirock abzustreifen, der zu Boden glitt und Beates Knöchel umschloss. Elegant machte sie einen Schritt daraus hervor und kickte ihn eine Ecke des Bades.
Beate begann damit Phillips Shirt hochzustreifen und es ihm über den Kopf zu ziehen. Kurz ließ er ab von ihrem Nippel und schon standen sie sich nackt gegenüber. Die weichen Hände Beates fuhren über seinen Oberkörper und erkundeten seine muskulöse Brust. Beide schmiegten sich aneinander und begannen sich leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zungen tanzten einen Tanz, der ihre Erregung sprunghaft wieder anschnellen ließ und beide erkundeten mit ihren Händen jede einzelne Stelle ihres Körpers.
Nach einigen Minuten lösten sie sich leicht außer Atem und Beate schaltete die Dusche an. Prüfte die Wassertemperatur mit ihrer Hand und zog, nachdem die ideale Temperatur erreicht war, Phillip unter den warmen Wasserstrahl.
Das Wasser perlte von ihrer Haut ab und ihre gebräunte Haut glitzerte noch verführerischer. Es rann von ihren Schultern in sanften Kurven über ihre Brüste. Phillip griff nach dem Duschgel, welches sich in einer kleinen Ablage rechts der Duschstange befand und träufelte etwas in seine hohle Handfläche. Dann wärmte er etwas in seinen Händen und begann damit Beate ganz langsam und zärtlich einzuseifen. Schaum bildete sich und bildete einen herrlichen Kontrast zu ihrer gebräunten Haut. Besonders sanft massierte er die Brüste ein. Die Nippel richteten sich immer mehr auf, wurden noch härter und bei jedem darüber streifen mit der Handfläche sog Beate genussvoll etwas die Luft ein.
Mit einem kleinen Schritt näherte sie sich ganz dicht an Phillip und presste seine Hände zwischen ihren Körpern ein. Die Finger klemmten sich über ihren Nippeln zusammen und zwirbelten sie sofort sachte. Beates Hände krallten sich in seinen Hintern und zogen seinen Unterleib an ihren und sein sich langsam wieder aufrichtender Schwanz drängte gegen ihren Bauch. Langsam schob sie ihre zierlichen Hände zwischen seine Beine und begann zärtlich seine Hoden zu massieren. Sofort wuchs der Schwanz an ihrem Bauch noch etwas an und auch Phillip sog die Luft ein.
Seine Lippen suchten erneut ihre und seine Zunge drängte sich zwischen sie um einen weitern leidenschaftlichen Tanz zu führen. Dabei zwirbelten seine Finger heftiger ihre Nippel und Beate stöhnte dumpf auf.
Der Schaum lief langsam an ihren Körper herab und machte das ganze aneinander reiben noch glitschiger, als es das Wasser schon tat. Beates Lust entflammte immer mehr und der Schwanz, der immer härter an ihren Bauch drängte, tat das übrige. Immer mehr Feuchtigkeit sammelte sich zwischen ihren Beinen und sie rieb sie aneinander.
Phillip spürte ihre Erregung und schob eine Hand über ihre Brust tiefer. Kreiste über dem herrlich flachen Bauch, führte sie weiter hinunter und seine Fingerkuppen glitten über den sanften Hügel. Schob sie bedächtig zwischen die Schenkel und erkundete die leicht geöffneten Lippen. Zwei seiner Finger schoben sich dazwischen und spreizten die Liebeslippen und reizten die empfindliche Haut dazwischen.
Beate schob ihr Becken noch etwas dichter an die tastende Hand und bekundete ihre Erregung mit einem leisen Stöhnen.
Phillip spürte die Nässe, die sich zwischen Beates Beinen breit machte und wusste, dass dies nicht nur vom Wasser der Dusche kam. Ganz vorsichtig glitt ein Finger in die heiße Spalte ein, während sein Daumen über den sich reckenden Kitzler bewegte. Die Beine der jungen Frau spreizten sich noch etwas mehr und ihre Knie gaben etwas nach, so konnte der Finger noch ein wenig tiefer in sie dringen. Sofort begann Phillip damit in ihrem heißen Innern zu kreisen und entlockte Beate weiteres Stöhnen. Bedächtig begann Beate mit ihrem Becken über Phillips Hand zu kreisen und sie hauchte ihm zu, wie geil er sie machen würde.
Durch Beates Stöhnen und ihre laszive Bewegungen auf seiner Hand wurde sein Schwanz noch härter und die Finger um seine Hoden taten alles weitere dazu.
Immer schneller kreiste sein Finger in ihr und allmählich begann Beate auf diesem auf und ab zu gleiten. Fickte sich regelrecht selbst damit und wurde immer lauter.
Das war nun endgültig zuviel für Phillip und er wollte sie endlich ganz haben. Er zog seine Hand zurück umfasste Beate um die Hüfte und drehte sie herum, so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Beate verstand was er wollte und beugte sich leicht vor, umklammerte die Duschstange und schob ihren herrlich knackigen Hintern vor. Dabei spreizte sie ihre Beine und spürte wie sich Phillips harter Schwanz zwischen ihre Beine reckte und an ihren Lippen entlang rieb.
Seine Hände schoben sich von der Hüfte abwärts zu ihrem Po und spreizten die Pobacken. Der Anblick wie sein Schwanz sich zwischen ihre Beine schob, war atemberaubend geil. Ganz genüsslich rieb er seinen dicken, ädrigen Schaft zwischen ihren Lippen vor und zurück, wobei seine Eichel immer wieder an ihren Kitzler stieß und ihr ein weiteres Stöhnen entlockte.
Er umfasste seinen Schaft am Ende und dirigierte ihn zwischen ihren Lippen vor die feuchte Öffnung. Die Eichel drängte die Lippen noch etwas auseinander und drang dann ganz langsam ein. Der geile Anblick und das Gefühl der Enge ließen Phillip aufstöhnen und er schob seinen Schwanz ohne weiteres Zögern immer tiefer in Beate.
Eng umschlossen drang sein Schaft tiefer in ihre Muschi und entlockte Beiden lustvolles Stöhnen.
„Bitte fick mich hart und mit langen Stößen. Dein Schwanz fühlt sich so gut an!“ Forderte Beate ihn auf.
Phillip zog seinen Schwanz weit zurück, so dass er den Rand seine Eichel zwischen den gespreizten Lippen sehen konnte und stieß ihn dann wieder tief und fest in ihren Leib. Durch das Wasser, welches zwischen ihren Körpern floss, kam es zu lauten klatschenden Geräuschen, wenn sein Becken gegen ihre Pobacken stieß. Seine Eier prallten immer wieder gegen ihren hervorstehenden Kitzler und entrissen ihr immer wieder ein lautes
„Aaaahhhhhhh...jaahhhhhhhh...“
Die Muskeln ihrer Muschi umkrampften seinen Schaft fest und eng und er hatte das Gefühl sie versuche seinen Schwanz immer tiefer in sich zu saugen.
Seine Eichel pochte tief in ihrem Innern und er bewegte sich allmählich immer schneller. Welch ein geiles Gefühl es doch war, in dieser wunderschönen Frau zu sein. Ihre Geilheit zu spüren und zu hören.
Sein Schwanz wurde immer härter und er hatte das Gefühl, in seiner Geilheit schwoll er noch etwas mehr an. Als er stöhnend Beate seine Gefühle kundtat, erwiderte sie, dass sie es auch spüren könne und es ein unglaubliches Gefühl sei.
Beate begann den Stößen entgegenzusetzen, um Phillip zu zeigen wie tief sie ihn in sich spüren wollte. Sie fanden einen gemeinsamen Rhythmus und er fickte sie nun einer noch nie gekannten Lust.
Das Wasser aus dem Brausekopf perlte über Beates gebräunten Rücken und hinterließ eine kleine Spur. Phillips Hand glitt über ihren Rücken und tastete sich streichelnd aufwärts. Sanft umklammerte seine Hand die Schulter Beates und zog sie bei jedem Stoss in ihren Leib etwas an sich heran.
„Oh Gott...jaaa...das machst du gut...fick mich fester...Stoß mir deinen Schwanz tief in meine geile Muschi...“ Schrie Beate vor überschäumender Lust heraus.
Immer härter und fester rammte er nun seinen Speer in sie und stöhnte dabei ebenfalls laut auf.
Es war unsagbar Geil, diese wunderschöne Frau so hemmungslos erleben zu können und er musste sich beherrschen, dass er nicht zu früh abspritzen würde.
Beate ahnte wohl seine Gedanken und stöhnte ihm zu.
„Wenn du kommen musst, spritz alles tief in mich hinein...sag mir wenn es soweit ist, denn ich kann mich kaum noch zurückhalten und will mit dir gemeinsam kommen.“
Das war das Stichwort für Phillip und er hielt sich nun nicht mehr zurück. Seine Stöße wurden immer schneller und härter. Fast schon unkontrolliert versenkte er seine Eichel tief ihn ihrer geilen Muschi.
„Ohhhhh jaaaaaa...gleich komme ich...“ Schrie er laut auf.
Beate rammte ihren Hintern Phillips entgegen.
„Jaaa...komm mein Süßer...spritz all deine Sahne in mich...füll meine geile Muschi mit deinem Saft..“
Beate war wie von Sinnen vor Lust und schrie noch lauter heraus.
„Jetzt...jeeeetzt...spritz alles in mich...ich kooooooomme...aaaaahhhhhhhhh!“
Das war auch zuviel für den jungen Mann und er setzte in die Lustschreie Beates ein und schon war es soweit und sein Sperma schoss tief in ihre Muschi.
Lange tiefe Schübe prallten tief in ihr an die Wandungen und Beate spürte jede einzelne Ladung Sperma in sich.
Es war ein Gefühl, als wolle der Schwanz von Phillip gar nicht mehr aufhören und sie spürte wie er ihre Möse füllte.
Mit einem festen Stoss versenkte er sich dann tief in ihr und verharrte ganz still und keuchend. Beates Muskeln umspielten den Schaft und versuchten auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus zu pressen.
Unendlich sanft spürte sie Phillips Hände über ihren Rücken streichen und er beugte sich so vor, dass er der Spur des Streichelns mit den Lippen folgen konnte und viele kleine Küsse verteilte.
Wohlig seufzte sie auf und genoss die Berührungen und die Schauer, die Phillips Hände durch ihren Körper sandten. Allmählich beruhigte sich die Atmung der Beiden und sein Schwanz begann langsam in ihrem Inner zu schrumpfen. Ganz vorsichtig und sanft entzog sich ihm Beate, drehte sich herum und gab ihm einen langen leidenschaftlichen Kuss.
Ihre Hände glitten dabei über seinen Körper und verwöhnten ihn mit zärtlichen Streicheleinheiten. Phillip erwiderte beides und das Wasser perlte an ihrer Beiden Körper herab.
Nach einigen Minuten lösten sie sich voneinander und Beate griff nach der Dose Duschgel und füllte davon etwas in ihre hohle Hand. Dann begann sie damit sich langsam einzuseifen und schäumte ihren Körper vollkommen ein.
Ihre Hände glitten dabei ganz bedächtig über ihre Haut und wenn sie eine ihrer Brüste massierte blickte sie zu Phillip auf, der sie beim einseifen genau beobachtete. Beate ergriff erneut das Duschgel, füllte eine weiter Portion in ihre Hand und fing dann an auch Phillips Körper damit einzuschäumen.
Nur einige Minuten später waren sie beide völlig mit Schaum überdeckt und duschten sich dann ab. Phillip trat zuerst aus der Dusche heraus und griff nach einem Badetuch, welches an der Seitenwand der Duschkabine hing und hielt es aufgespannt hin, damit Beate darin eingewickelt werden konnte.
Lasziv und verführerisch machte sie einen Schritt aus der Dusche heraus und schmiegte sich in das Badetuch. Er umwickelte sie damit und trocknete sie sanft rubbelnd ab. Nachdem sie trocken war griff er sich selber auch ein Tuch und tat das selbe bei sich, wobei er Beate dabei zusah, wie sie sich ihre Mähne kämmte und ihn dabei im Spiegel beobachtete.
„Und was stellen wir heute noch an?“ Fragte sie ihn mit einem Lächeln.
„Was würdest du denn gerne ANSTELLEN?“ Konterte ihre Frage.
„Mmmhhhh...Also ich würde gerne noch etwas Sonne tanken und wenn du Lust hast könnten wir das doch irgendwo in einem Biergarten oder Cafe tun!“
Selbstverständlich war Phillip damit einverstanden und er begann nach dem abtrocknen seine Klamotten aufzusammeln und zog sich an. Dann setzte er sich in die Küche, genoss die Sonne auf seinem Gesicht und wartete auf Beate, die sich noch zurecht stylen wollte, bevor sie das Haus verlassen wollten. Wobei Phillip nicht die blasseste Ahnung hatte, was diese wunderschöne Frau noch zu stylen hatte.
Nach etwas fünfzehn Minuten stand sie im Türrahmen der Küche, drehte sich um die eigene Achse und präsentierte sich in einem geblümten Sommerkleid, was ihr knapp über die Knie reichte und ihre tolle Figur und Beine zu Geltung brachte.
Anerkennend und begeistert pfiff Phillip und bestätigte ihr, das sie zum anbeißen sexy in diesem Kleid aussah.
Vergnügt hüpfte sie auf ihn zu, reichte ihm ihre Hände und zog ihn vom Stuhl herunter, als er ihr seine gereicht hatte.
„Dann mal los und ab in die Sonne“ Trällerte Beate vergnügt los.
Schnell hatte sie noch einige Dinge in ihre Handtasche geworfen und ihre Schlüssel vom Schränkchen im Hausflur genommen und schon verließen sie ihre Wohnung und traten nur einen kurzen Augenblick später in die herrliche warme Sonne hinaus.
Gemeinsam gingen sie zu Phillips Auto und vorsichtig griff Er nach ihrer Hand. Wie ein verliebtes junges Paar sahen sie sich kurz an und Beate lächelte ihm zuckersüß an.
Nach einer kurzen Fahrt waren sie etwas außerhalb der Stadt und Phillip steuerte zielstrebig einen kleinen Ort an, den er von seinen zahlreichen Fotosafaris kannte.
Er parkte den Wagen auf einem großen Parkplatz, der mit kleinem Split angelegt war und führte Beate durch den Wald.
„Willst du mich im Wald verführen, oder wolltest du mich zu einem Kaffee einladen?“ Fragte Beate ihn mit einem schmunzeln.
„Nur noch etwas Geduld meine Süße. Ich verspreche dir, es lohnt sich die kleine Strecke zu Fuß zurückzulegen!“
Kaum hatte er es gesagt, tat sich hinter einer Biegung der Wald auf und gab den Blick frei auf einen See.
Beate staunte etwas, denn sie hatte nie gewusst, das es hier einen See gab und drückte sanft Phillips Hand und zog ihn etwas schneller voran, um einen Blick auf den See zu genießen.
Vor den Beiden tat sich ein herrliches Bild auf. Ein wunderschöner See, der grün schimmerte im Sonnenlicht. Umrandet von vielen Pflanzen und Bäumen. Eine kleine Insel in der Mitte, wo man sich bestimmt wunderbar sonnen konnte. Und rechts von ihnen war ein großes, rotes Ziegelgebäude. Davor war eine große Terrasse, mit einigen Stühlen und Tischen. Zwischen denen Sonnenschirme aufgespannt waren.
Phillip blickte zu Beate und zwinkerte ihr zu.
„Glaubst du mir jetzt, dass sich der kleine Fußmarsch durch den Wald gelohnt hat?“
Beate hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Wange und nickte nur lächelnd.
Sie setzten sich auf die Terrasse, direkt an die Brüstung, damit sie einen ungetrübten Blick auf den See hatten.
Nur wenige Augenblicke später stand auch schon eine Bedienung neben ihnen und begrüßte sie sehr freundlich. Phillip bestellte für beide einen Kaffee und einen Eisbecher „Speziale“ für zwei Personen.
„Du überraschst mich immer wieder. Ich hatte keine Ahnung, dass wir hier unmittelbar vor der Stadt einen solch schönen See haben.“ Begann Beate wieder zu sprechen, nachdem sie einen Augeblick nur auf den See hinausgeschaut hatten.
„Na ja, wenn man schöne Motive haben will, muss man sich halt auch etwas mit seiner Heimat auseinandersetzen und sich kundig machen. Ich hoffe es gefällt dir hier und du magst mit mir nachher auch noch eine kleine Fahrt auf einem Tretboot unternehmen.“
„Aber na klar doch. Mit dir würde ich glatt ne Runde schwimmen gehen. Bei diesem Wetter und meiner Laune, bin ich heute für alles zu haben!“ Antwortete Beate blitzschnell.
„Da nehme ich dich vielleicht auch noch beim Wort!“ Gab Phillip zwinkernd zur Antwort.
Die Bedienung brachte den Beiden ihren Kaffee und bemerkte, dass der Eisbecher noch etwas brauchen würde. Beate dankte ihr und lies ihren Blick wieder über den See gleiten, wobei sie an ihrem Kaffee nippte.
Phillip beobachtete die hübsche junge Frau und dachte sich im geheimen, womit er nur ein solches Glück verdient hatte, sie kennen gelernt zu haben.
Beates Gedanken schweiften wieder ab und sie versank in einen kleinen, kurzen Tagtraum.
In ihrem Traum schwamm sie mit Phillip rüber zu der kleinen Insel. Dort legten sie sich einfach auf den Boden und sonnten sich. Er streichelte sie mit einem Grashalm und sie kicherte wie verrückt.
Plötzlich stand die Bedienung neben ihnen und stellte einen riesigen Becher mit Eis und Früchten zwischen sie beide auf den Tisch.
Mit großen Augen starrte Beate auf das Eis und fragte Phillip, wie sie das alles essen sollten.
Er lachte kurz auf und meinte nur:“ Wir schauen halt mal, wie weit wir es schaffen und wenn wir nicht mehr können, lassen wir den Rest stehen!“
Er setzte sich genau Beate gegenüber und reichte ihr einen Löffel. Dann schöpfte sie etwas von der Sahne ab und schleckte sie fast verführerisch vom Löffel. Dabei zwinkerte sie ihm zu und kreiste kurz mit der Zungenspitze um den Löffel.
„Wenn du so weitermachst, schmilzt uns das Eis in Windeseile davon!“ Bemerkte Phillip lachend.
„Dann hau mal rein, mein Lieber!“ Konterte Beate.
Beide aßen von dem Eis und den Früchten und es schmeckte wirklich wunderbar erfrischend.
Auf einmal spürte Phillip, wie sich Beates Fuß zwischen seinen Beinen einen Weg bahnte und immer höher wanderte.
Ihre Fußsohle lag nun in seinem Schoß und Beate begann sanft damit, seinen Schritt zu massieren. Kurz schlossen sich seine Augen und er behielt den Löffel etwas länger im Mund als es nötig gewesen wäre, damit ihm kein Stöhnen entfloh.
Sie amüsierte sic
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Kommentare
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BenjaminBi
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Nur, eine ganz kleine Kritik hätte ich noch, die Wortwiederholungen (krallen, etc..) empfinde ich persönlich als etwas störend, ansonsten wie gesagt: top!«
Kommentare: 2
lonlysamurai
Kleine Kritik: Hin und wieder sind Rechtschreibfehler zu finden, sind aber leicht zu überlesen.
Freue mich auf Teil 4
Lonlysamurai«