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Kommentare: 12 | Lesungen: 2225 | Bewertung: 6.95 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 20.01.2013

Physiotherapie mal anders

von

1

"Sie brauchen keine Angst zu haben, dass meine Hand abrutscht."

Diese Worte des Physiotherapeuten rissen sie aus ihrer gedanklichen Liste mit den Erledigungen, die sie heute noch tun musste, heraus. Auf die Idee, dass er ihr zwischen die Beine fassen würde, wäre sie wirklich nicht gekommen.


"Habe ich nicht", war folglich ihre Antwort.


Später dachte sie aber an diesen Satz, mit dem er verriet, dass er sehr wohl daran gedacht haben musste. Dass er links mit rechts verwechselte und ziemlich verlegen wurde, weil er wohl nicht damit rechnete, dass sie keinen BH trug, fiel ihr am Abend auch wieder ein. Dass sie zu einer Physiotherapie wegen eines schmerzenden Beines den Oberkörper freimachen sollte, wunderte sie zwar ein wenig, aber selbst wenn er nur einen Vorwand suchte, einen Blick auf ihre kleinen festen Brüste zu werfen, störte sie das nur sehr wenig. Die Idee, dass ihn das scharfmachte, gefiel ihr zu ihrer eigenen Überraschung sogar ganz gut, obwohl er eigentlich nicht wirklich ihr Typ war. Etwas zu groß und stämmig für ihren Geschmack und ansonsten überraschend untrainiert. Und auch er hielt ihren zwar schlanken aber weichen Körper nicht auf den ersten Blick für eine Offenbarung. Aber sie berührte irgendetwas in ihm.

2

Beim zweiten Termin wurden fast gar keine Worte gewechselt. Während er ihre Bauchdecke massierte, sah er ihr tief in die Augen. Überraschenderweise hielt sie den Blick aus, wurde aber ziemlich rot dabei. Offensichtlich ging ihr dieser Blick genauso unter die Gürtellinie.


Dann hieß er sie, sich herumzudrehen und platzierte ihr Becken auf einem keilförmigen Polster, wodurch es angehoben wurde. Er murmelte etwas von natürlicher Position und massierte ihren Po. Gehörte das zur Behandlung?


Es tat jedenfalls gut und es ging ihr der Gedanke durch den Kopf, dass sie eigentlich gar nichts dagegen hatte, wenn er seine Hände einfach machen ließe, was sie wollen.


Nach einer ganzen Weile sagte er, seine Freundin hätte etwas dagegen.

3

"Wir sollten auf jeden Fall auch am Rücken arbeiten", sagte er. Dazu setzte er sich hinter sie an eine Vibrationsrolle und massierte sie. Vor allem ihre Brüste vibrierten. Nach einer ganzen Weile unterbrach sie. "Was ist?" "Wir könnten auch was anderes machen." Sie griff nach hinten, nahm seine Hände und legte sie sich an die nackten Brüste.


Sollte er ihr jetzt nicht eine eiskalte Dusche verpassen, indem er auf seine Professionalität und auf seine Beziehung hinwies?


Er entschied sich stattdessen dafür, mit den Daumenspitzen sanft über ihre Nippel zu streichen, die sofort hart wurden. In seiner Hose wurde es eng. Zum Glück würde das dank der weiten Sportklamotten niemand merken, wenn er die Sitzung jetzt gleich beenden musste, weil schon der nächste Patient wartete.


Als sie versuchte, beim Abschied noch einen Blick in seine Augen zu erwischen, wirkte er so als wäre nichts.


Aber sie brauchte jetzt dringend Befriedigung. Also ließ sie die für jetzt geplanten Aktivitäten sausen und ging erst einmal nach Hause. Dort spielte sie an ihren Möpsen, bekam das gleiche Ziehen im Bauch wie vorhin und wurde feucht. Dann nahm sie ihren langen schmalen Dildo, schob ihn sich tief in ihre Spalte und massierte genau die Stellen, an denen es nötig war. Dank der Erinnerung an die vergangene Stunde kam sie zu ihrer eigenen Überraschung schon nach wenigen Stößen.


Kurz darauf klingelte das Telefon. Ein einziges Klingeln. Auf dem Display war seine Nummer zu sehen. Sie wählte die Nummer, ließ es einmal klingeln und legte auf.

4

Er begrüßte sie nicht sofort, als er sie im Wartezimmer sah. Überhaupt schien er beschlossen zu haben, dass die dritte Sitzung nicht stattgefunden hat. So verlief die vierte, wie man es von solchen Sitzungen erwartet.


Als sie anschließend den Termin unterschreiben sollte, war auf dem Formular nichts ausgefüllt. "Da steht ja nichts," sagte sie. "Doch, da steht was", grinste er. "Mir fällt bloß nicht mehr ein, was ich da hinschreiben wollte."

5

Seine Frage, wie es geht, beantwortete sie mit: "Ich weiß nicht, wie es geht". Er schaltete scheinbar nicht sofort und ließ die Stimmung im Smalltalk versinken. So dachte sie sich zuerst nichts dabei, als er sie fragte, ob sie das nächste Mal etwas später kommen wolle. Wann? 20 Uhr? Ok.

6

Ziehen Sie mal Ihr Höschen aus und legen Sie sich auf den Bauch, sagte er mit belegter Stimme. Er schob wieder das keilförmige Kissen unter ihr Becken. Sie griff nach dem Kondom, das sie mitgebracht hatte und reichte es ihm. Er grinste und begann damit, ihre Füße zu massieren, schob ihre Beine auseinander und arbeitete sich langsam aufwärts. Dann unterbrach er und machte am Rücken weiter, wozu er sich an das Kopfende der Liege stellte. Diese Gelegenheit nutzte sie, um ihn andächtig zwischen den Beinen zu streicheln. Nach einem leisen Aufstöhnen und ein paar Sekunden zog er seine Hose herunter und zog sich das Kondom über seinen harten Schwanz, von dessen Größe sie etwas überrascht war: "Oje, ich hoffe, der passt mir." "Bestimmt. Ich machs vorsichtig."


Sie platzierte sich so, dass er mit der Spitze seines Schwanzes an ihrer Muschi entlanggleiten, die Feuchtigkeit verteilen und die beste Eröffnung finden konnte. Sie brauchte es jetzt wirklich dringend und schob ihm ihr Becken entgegen. Aufreizend langsam drang er ein paar Zentimeter in sie ein und zog sich wieder zurück, schob seinen harten Schwanz wieder ein wenig hinein und wieder zurück, jedes Mal etwas tiefer. Sie hätte vor Lust und Ungeduld schreien können, unterdrückte das aber. Als er endlich in ihr war, stöhnte er wie jemand, der eine anstrengende, konzentrierte Arbeit vollbracht hatte. Es tat unglaublich gut, seinen Schwanz endlich in ihre heiße, ungewöhnlich enge Muschi zu versenken, die sie nun zu allem Überfluss auch noch enger machte, als ob sie ihm das Eindringen erschweren und noch mehr Reibung erzeugen wollte. Diese Mischung aus selbstverständlicher Hingabe und tatsächlichem Widerstand, den er zu überwinden hatte, machte ihn extrem geil. Er fickte sie mit ruhigen gleichmäßigen Stößen, unter denen sie sich wand und wimmerte. Sie genoss die tiefen Stöße und sein Stöhnen, das mit jedem Stoß aus ihm herausbrach.


In der Nachbarschaft hatte irgendjemand den Fernseher lautgestellt und man vernahm die "Hymne" der EM 2012 "An Tagen wie diesen".


"Ja, fick mich bis in alle Ewigkeit", keuchte sie halb ironisch und war nun doch noch zum "Du" übergegangen.


Er grinste.


- Komm?


- Ja, gleich. Gleich kommts mir.


Nach einer Weile kam ihr Stöhnen in kürzeren Abständen und er spürte die Kontraktionen, die ihren Orgasmus ankündigten. Sie kam heftig und stieß dabei ein tiefes Brüllen aus. Anders kann man dieses Geräusch eigentlich nicht beschreiben. Aber jedenfalls löste es auch in ihm alle Schranken und er spritzte hemmungslos in ihr ab mit einem lauten Aufstöhnen, das ihr wiederum den letzten Rest gab.

Fortsetzung?

Kommentare


kocher
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 1
schrieb am 20.01.2013:
»Ja, bitte eine Fortsetzung!«

5922
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 38
schrieb am 20.01.2013:
»Gut weiter so«

peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 20.01.2013:
»So kann es auch gehen. Nur etwas ausführlicher wäre schön und interessant.
Vielleicht fehlt nur die Praxis?«

frankschr
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 40
schrieb am 20.01.2013:
»unbedingt eine Fortsetzung..... :-))«

Doo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 18
schrieb am 21.01.2013:
»Ja bitte eine Fortsetzung.«

Bussibär
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 1
schrieb am 21.01.2013:
»Ja bitte ,super gut geschrieben macht Lust auf Fortsetzung«

LadyMacKenzie
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 35
Lady MacKenzie
schrieb am 21.01.2013:
»Auf mich wirkt das alles ein bisschen kühl, aber dennoch lässt es mich nicht kalt. :-) Im Gegenteil, ich finde den Stil ganz interessant.

An ein paar Stellen formulierst du etwas unglücklich, aber eine Fortsetzung wäre sicher spannend. Vor allem stilistisch. :-)«

halloweenhexe
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 10
schrieb am 22.01.2013:
»So einen einfühlsamen Physiotherapeut wünscht man sich. Eine Fortsetzung ist bestimmt interessant.«

Achim
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 4
schrieb am 23.01.2013:
»Sehr schön geschrieben. Gern eine fortsetzung!«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 23.01.2013:
»Ja so eine Therapie wirkt Wunder!«

aniana01
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 27
schrieb am 24.01.2013:
»na klar Fortsetzung. Ich habe jetzt schon Entzug *grins*«

Bee
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 93
schrieb am 19.07.2023:
»WOW - das erfordert dringend eine Fortsetzung!!!«


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