Physiotherapie mal anders
von Sonntagsfrau
1
"Sie brauchen keine Angst zu haben, dass meine Hand abrutscht."
Diese Worte des Physiotherapeuten rissen sie aus ihrer gedanklichen Liste mit den Erledigungen, die sie heute noch tun musste, heraus. Auf die Idee, dass er ihr zwischen die Beine fassen würde, wäre sie wirklich nicht gekommen.
"Habe ich nicht", war folglich ihre Antwort.
Später dachte sie aber an diesen Satz, mit dem er verriet, dass er sehr wohl daran gedacht haben musste. Dass er links mit rechts verwechselte und ziemlich verlegen wurde, weil er wohl nicht damit rechnete, dass sie keinen BH trug, fiel ihr am Abend auch wieder ein. Dass sie zu einer Physiotherapie wegen eines schmerzenden Beines den Oberkörper freimachen sollte, wunderte sie zwar ein wenig, aber selbst wenn er nur einen Vorwand suchte, einen Blick auf ihre kleinen festen Brüste zu werfen, störte sie das nur sehr wenig. Die Idee, dass ihn das scharfmachte, gefiel ihr zu ihrer eigenen Überraschung sogar ganz gut, obwohl er eigentlich nicht wirklich ihr Typ war. Etwas zu groß und stämmig für ihren Geschmack und ansonsten überraschend untrainiert. Und auch er hielt ihren zwar schlanken aber weichen Körper nicht auf den ersten Blick für eine Offenbarung. Aber sie berührte irgendetwas in ihm.
2
Beim zweiten Termin wurden fast gar keine Worte gewechselt. Während er ihre Bauchdecke massierte, sah er ihr tief in die Augen. Überraschenderweise hielt sie den Blick aus, wurde aber ziemlich rot dabei. Offensichtlich ging ihr dieser Blick genauso unter die Gürtellinie.
Dann hieß er sie, sich herumzudrehen und platzierte ihr Becken auf einem keilförmigen Polster, wodurch es angehoben wurde. Er murmelte etwas von natürlicher Position und massierte ihren Po. Gehörte das zur Behandlung?
Es tat jedenfalls gut und es ging ihr der Gedanke durch den Kopf, dass sie eigentlich gar nichts dagegen hatte, wenn er seine Hände einfach machen ließe, was sie wollen.
Nach einer ganzen Weile sagte er, seine Freundin hätte etwas dagegen.
3
"Wir sollten auf jeden Fall auch am Rücken arbeiten", sagte er. Dazu setzte er sich hinter sie an eine Vibrationsrolle und massierte sie. Vor allem ihre Brüste vibrierten. Nach einer ganzen Weile unterbrach sie. "Was ist?" "Wir könnten auch was anderes machen." Sie griff nach hinten, nahm seine Hände und legte sie sich an die nackten Brüste.
Sollte er ihr jetzt nicht eine eiskalte Dusche verpassen, indem er auf seine Professionalität und auf seine Beziehung hinwies?
Er entschied sich stattdessen dafür, mit den Daumenspitzen sanft über ihre Nippel zu streichen, die sofort hart wurden. In seiner Hose wurde es eng. Zum Glück würde das dank der weiten Sportklamotten niemand merken, wenn er die Sitzung jetzt gleich beenden musste, weil schon der nächste Patient wartete.
Als sie versuchte, beim Abschied noch einen Blick in seine Augen zu erwischen, wirkte er so als wäre nichts.
Aber sie brauchte jetzt dringend Befriedigung. Also ließ sie die für jetzt geplanten Aktivitäten sausen und ging erst einmal nach Hause. Dort spielte sie an ihren Möpsen, bekam das gleiche Ziehen im Bauch wie vorhin und wurde feucht. Dann nahm sie ihren langen schmalen Dildo, schob ihn sich tief in ihre Spalte und massierte genau die Stellen, an denen es nötig war. Dank der Erinnerung an die vergangene Stunde kam sie zu ihrer eigenen Überraschung schon nach wenigen Stößen.
Kurz darauf klingelte das Telefon. Ein einziges Klingeln. Auf dem Display war seine Nummer zu sehen. Sie wählte die Nummer, ließ es einmal klingeln und legte auf.

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Kommentare
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Vielleicht fehlt nur die Praxis?«
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An ein paar Stellen formulierst du etwas unglücklich, aber eine Fortsetzung wäre sicher spannend. Vor allem stilistisch. :-)«
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