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Kommentare: 26 | Lesungen: 8656 | Bewertung: 8.24 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 17.12.2010

Physiotherapie mit Melanie

von

"Da hat gestern noch eine Frau angerufen, die unbedingt Hausbesuche möchte. Ich hab ihr gleich gesagt, dass das nichts für mich ist, hab' ihr aber gesagt, dass ich dich fragen werde", kam Andrea, meine Chefin, zum nächsten Punkt auf ihrer Liste der Dinge, die sie mit mir besprechen wollte. Naja, Chefin ist vielleicht das falsche Wort, denn eigentlich bin ich selbstständig, arbeite aber in ihrer Praxis. Sie stellt die Räumlichkeiten, Ausstattung und Geräte, dafür bekommt sie Anteile am Rezeptwert.

"Um was geht es da genau?", wollte ich wissen.


"Soweit ich das verstanden habe, geht es um eine ICP, also durchbewegen, dazu noch Geh- und Stehübungen."


"Zwei Mal die Woche, nehme ich an."


"Ja genau, jeweils zwei, zweieinhalb Stunden, Privatrezept."


"So lang? Wie kommt das denn?"


"Du, keine Ahnung. Bisher hat das wohl die Probst gemacht."


"Ach so. Die hatte doch diesen schrecklichen Unfall."


"Ja, schrecklich. Da sieht man mal wieder, wie schnell das gehen kann. Am besten, du rufst die Frau gleich mal an, damit sie weiß, woran sie ist."


"Werde ich machen. Gibt's sonst noch was?"


"Nee, ich glaub' das war's. Ich muss auch gleich los", meinte Andrea mit Blick auf die Uhr an der Wand.


"Na, dann lass dich nicht aufhalten."


"Nee, mach ich auch nicht."

Sie stopfte noch schnell ein paar Sachen in ihre Tasche, warf mir ein kurzes Tschüss zu und verließ die Praxis.

Nur für eine Stunde Behandlung hätte ich keinen Hausbesuch gemacht, da musste ich ganz wirtschaftlich denken. Da kann man in der Praxis mehr Umsatz machen, wenn in einer Kabine ein Patient in der Fango liegt, während ich in einer anderen Kabine jemanden behandele und in einer dritten Kabine eine Elektrotherapie läuft. Zugegeben läuft es natürlich nicht immer so optimal, aber immerhin besteht die Chance dazu. Aber zwei bis zweieinhalb Stunden längerfristig, fix und dazu noch privat Rezept, ist dann schon eine Überlegung wert. Ich griff zum Telefon und wählte die Nummer, die mir Andrea auf einem Zettel notiert hatte. Ich wollte gerade wieder auflegen, als sich doch noch eine Frauenstimme meldete.

"Melanie Müllerschön, hallo."


"Physiotherapie Praxis Landes, Patrick Röder, Sie hatten bei uns angerufen wegen der Hausbesuche, ist das richtig?"


"Ja, das stimmt. Ich habe jetzt fast alle Praxen durch, aber ich finde niemanden, der mich behandeln will. Ich bin schon fast am verzweifeln."


"Na, dann schauen wir mal, ob wir zusammenkommen. Meine Kollegin hat mich zwar informiert, aber erzählen Sie mir einfach mal, um was es genau geht."

"Ja, also. Ich sitze wegen spastischer Lähmungen im Rollstuhl und brauche deshalb Krankengymnastik. Bisher hat mich die Carmen, ähm, die Frau Probst behandelt. Sie haben sicher von ihrem Unfall gehört."


"Ja, habe ich."


"Also, sie wird es nicht mehr machen können. Seitdem ich das weiß, bin ich auf der Suche. Sie kam dreimal pro Woche für zweieinhalb Stunden. Ich wäre sehr froh, wenn sie das so weitermachen könnten."


"Wir werden sehen. Jetzt machen wir erst einmal einen Termin zum Kennenlernen aus, dann sehen wir weiter. Heute haben wir Montag, passt Ihnen Donnerstag 16:30 Uhr?"


"Ja, das geht. Behandeln Sie mich dann auch gleich?"


"Sicher. Ich muss mir ja einen Eindruck verschaffen. Vielleicht werden wir nicht gleich die ganzen zweieinhalb Stunden haben, aber das sehen wir dann. Ach ja, fast hätte ich es vergessen, muss sich noch etwas mitbringen? Behandlungsliege? Gymnastikmatte oder so?"


"Nein, nein. Das ist alles hier."


"Gut, gut. Dann brauche ich nur noch Ihre Adresse."

...

Das übliche Tagesgeschäft hatte sämtliche Gedanken an den bevorstehenden Hausbesuch verhindert, aber im Auto war ich dann schon ein wenig gespannt darauf, was mich erwarten würde. Kurz nachdem ich geklingelt hatte, schnarrte eine Frauenstimme aus dem Lautsprecher einer Sprechanlage: "Wer ist da, bitte?"


"Röder hier, wegen der Krankengymnastik."


"Ja, Moment bitte."

Der Moment zog sich, aber dann hörte ich ein Klacken, gefolgt von einem Summen. Gleichzeitig setzte sich die Haustür in Bewegung, indem sie sich langsam nach innen öffnete und allmählich den Blick in einen Wohnungsflur freigab. Von dort rollte mir eine junge Frau im Rollstuhl entgegen und forderte mich mit einem Hallo gefolgt von einem scheuen Lächeln zum Hereinkommen auf. Ich erwiderte ihren kurzen Gruß während ich den Hausflur betrat. Gerade wollte ich die Haustür wieder schließen, als ich sie sagen hörte: "Halt! Das geht so nicht. Da ist ein Schalter an der Wand. Den muss man drücken." Ich drehte mich zu ihr um und sah, dass sie auf einen Schalter zeigte. Den drückte ich und setzte damit die Tür wieder in Bewegung. Ich wandte mich wieder zu der jungen Frau zu. Doch sie hatte ihren Rollstuhl bereits gewendet und forderte mich im Wegrollen zum folgen auf. Also folgte ihr bis zu einem großen, hellen Raum, an dessen Schwelle ich staunend stehen blieb, um meinen Blick schweifen zu lassen.

"Aber hallo! Sie sind hier aber recht gut ausgestattet", sagte ich anerkennend, nachdem ich meine ersten Eindrücke sortiert hatte. Außer einer Behandlungsliege gab es eine große Bodenmatte. Diese lag vor einem großen Fenster, das bis zum Boden hinunter reichte und den Blick auf Terrasse und Garten freigab. An einer Wand war eine Sprossenwand angebracht, vor einer anderen stand ein Gehbarren vor einem riesigen Wandspiegel. Neben der Sprossenwand stand aufrecht eine Therapierolle vor einem rollbaren Korrekturspiegel. In einem schmalen Wandregal sah ich Therapiehanteln, Lagerungswürfel und -rollen und -halbrollen. Es gab sogar ein kleines Waschbecken.

"Hier wurde ja wirklich an nichts gespart", stellte ich immer noch verblüfft fest.


"Schön, dass es Ihnen gefällt, aber bitte lassen Sie Ihre Schuhe im Flur stehen", ließ sie mir kaum Zeit für einen längeren Blick auf ihre eigene Person. Dennoch war ihre geringe Körpergröße und ihre leicht zum pummeligen hin tendierende Figur unübersehbar, ebenso wie ihre im Verhältnis zum Oberkörper etwas überdimensioniert wirkende Oberweite.

Ich stellte meine Tasche neben den Eingang, zog meine Schuhe aus und stellte sie dazu. Anschließend ging ich auf Frau Müllerschön zu, die inzwischen nahe an die Behandlungsliege gerollt war und mir mit einer Handgeste zu verstehen gab, dass ich dort Platz nehmen sollte.

"So", sagte ich, als ich saß. "Jetzt hätte ich gerne gewusst, was Frau Probst mit Ihnen so gemacht hat."

Nun erzählte sie mir, dass Frau Probst sie üblicherweise zuerst auf der Bodenmatte durchbewegt und gedehnt hatte, um die verspannte Muskulatur zu lockern, anschließend ging es auf die Rolle. Daran schlossen sich Mobilisierungs- und Koordinierungsübungen, wie liegend drehen, Übungen im Vierfüßlerstand und dem Fersensitz an. Zum Schluss folgten noch Stehübungen am Barren und Gehübungen an Vierpunktstöcken.

Während sie aufzählte, konnte ich endlich einen ausgiebigeren Blick auf meine neue Patientin werfen. Glücklicherweise beeinträchtigte ihre infantile Cerebralparese weder ihre Sprache noch ihre Mimik, so dass ihr ungeschminktes, jugendlich wirkendes Gesicht auch dann gut zur Geltung kam, wenn sie nicht gerade ihr gewinnendes Lächeln mit den sympathischen Grübchen zeigte. Ihre freche Kurzhaarfrisur mit den vereinzelt eingestreuten blonden Strähnen im ansonsten dunkelbraunen Haar ließ ihre Ohren frei, so dass die glitzernden Ohrstecker gut sichtbar waren. Außer dem bereits erwähnten Langarmshirt trug sie eine graumelierte, hautenge Leggins, die ihre dicht beieinanderliegenden Schenkel ziemlich drall wirken ließ. Ein paar Kilo zu viel brachte Frau Müllerschön sicherlich auf die Waage, aber als dick oder gar zu dick stufte ich sie nicht ein. Persönlich gefiel mir so etwas besser als diese abgemagerten, dürren Hungerhaken, die die Modezeitschriften propagierten.

"Und die Liege? Wurde die nicht benutzt?", deutete ich auf meinen derzeitigen Sitzplatz.


"Eher selten. Eigentlich nur, wenn Carmen mich mal massierte."


"Carmen?", hakte ich nach.


"Frau Probst meine ich natürlich. Wir waren per Du, Carmen und ich", erklärte sie, was ja leicht verständlich ist, wenn man längere Zeit so nah miteinander zu tun hat.

"Leider habe ich heute nun doch nicht ganz so viel Zeit wie geplant, aber es wird ausreichen, mir einen ersten Eindruck zu verschaffen. Ich würde vorschlagen, Sie legen sich hier auf die Liege. Dann schaue ich mal, inwieweit Sie beweglich sind. Einverstanden?", erklärte ich meine weitere Planung und hoffte auf Zustimmung. Da sie keine Einwände hatte, fragte ich sie, ob sie beim Transfer Hilfe bräuchte.


"Es reicht, wenn Sie mir Ihre Hände geben, damit ich mich daran festhalten kann. Die Liege muss aber vorher ganz runter gefahren sein. So groß bin ich ja nicht."


"Stimmt. Wie groß sind Sie denn?", wollte ich wissen, während ich nach dem Fußtaster für die Höhenverstellung der Liege suchte. "So ganz genau kann ich Ihnen das gar nicht sagen, so um die 1,60 schätze ich mal", antwortete sie. Während die Liege sich absenkte, rangierte Frau Müllerschön ihrem Rollstuhl direkt daneben. Nachdem sie die Feststellbremsen ihres Rollstuhls angezogen hatte, beugte sie sich weit nach vorn und klappte dann die beiden Fußstützen nach oben. Kaum hatte sie sich wieder aufgerichtet, streckte sie mir ihre Hände entgegen, die ich sofort ergriff. Ich bot ihr Widerstand und Stütze, so dass sie aufstehen konnte. Sie kam mir einen Schritt entgegen, so dass ich einen Schritt nach hinten ausweichen musste. Nachdem sie sich dann um 90 Grad gedreht hatte, setzte sie sich auf die Behandlungsliege. Ich half ihr in die Rückenlage, indem ich ihren Oberkörper mit meiner rechten Hand stützte, während ich mit meinem linken Unterarm ihre Beine anhob, diese dann über die Liege hievte und dadurch den Körper meiner Patientin auf ihrem Po lagernd drehte und dann, erst den Oberkörper, dann die Beine sanft auf der Liege ablegte. Anschließend stellte ich das Kopfteil ihren Angaben entsprechend ein, so dass sie, wie sie sagte, bequem lag.


"So, ich ziehe Ihnen jetzt noch Schuhe und Strümpfe aus, dann kann es losgehen", kündigte ich an, bevor ich mein Vorhaben in die Tat umgesetzte.


"Ich werde jetzt die Beweglichkeit Ihrer Gelenke prüfen. Wenn Ihnen etwas weh tut oder etwas unangenehm ist, sagen Sie mir bitte Bescheid", bat ich.


"Ja sicher. Es ist ja alles nichts Neues mehr für mich."


"Das kann ich mir gut vorstellen."

Systematisch arbeitete ich nun ihre unteren Gliedmaßen ab, indem ich jeweils jedes Bein vorsichtig bis zum Anschlag beugte und wieder streckte. Ebenso überprüfte ich die Beweglichkeit der Fußgelenke, anschließend testete ich, wie weit sich ihre Beine voneinander abspreizen ließen. Waren bei den zuvor überprüfte Funktionen bereits kleine Defizite erkennbar, waren sie hierbei nun sowohl in gestreckter als auch in gebeugter Haltung erheblich. Zudem war die Außenrotation bei angewinkeltem Bein beidseitig kaum möglich. Aktiv kam Frau Müllerschön hierbei kaum aus der Nullstellung heraus. Hieran würden wir also vordringlich zu arbeiten haben, um die Adduktoren soweit zu lockern, dass das Abspreizen leichter möglich würde. In ähnlicher Weise überprüfte ich die Beweglichkeit von Schultern, Armen und Händen. Auch hier zeigten sich Einschränkungen, jedoch nicht ganz so stark. Nun half ich der jungen Frau, sich auf der schmalen Behandlungsliege umzudrehen, so dass sie schließlich in Bauchlage vor mir lag. Sofort sprangen mir die Rundungen ihres Pos positiv ins Auge, die durch die Enge ihrer Leggins und deren Elastizität sehr plastisch nachgezeichnet wurden. Ich überprüfte nun die Funktion ihres Hüftgelenkes, indem ich ihr linkes Bein vorsichtig anhob. Doch rasch folgte das Becken meiner Bewegung nach.

"Ich muss eben mal ihr Becken fixieren, dazu muss ich mit meiner Hand auf ihren Po drücken. Aber das kennen Sie sicherlich schon", vergewisserte ich mich.


"Ja, klar. Wird noch öfter vorkommen", meinte sie lapidar.


"Das kann schon sein. Aber ich muss Ihnen schon vorher Bescheid geben."


"Das ist schon in Ordnung. Ich kenne das ja schon seit meiner frühesten Kindheit."


"Dann ist gut. Aber, wenn mal irgendetwas nicht in Ordnung ist oder wehtut bitte sofort sagen", forderte ich meine Patientin erneut auf.


"Ja, o.k."

Ich fixierte ihr Becken durch einen leichten Druck auf ihren Po, dann hob ich ihr Bein wieder an, bis ich deutlichen Widerstand spürte. Ebenso verfuhr ich mit dem rechten Bein, wobei meine Hand nun Druck auf ihre andere Pobacke ausübte. Anschließend kümmerte ich mich um ihre Arme, indem ich sie abwechselnd anhob und anschließend bis zu ihrem Po führte, wobei ich mich bei meiner Patienten erkundigte, inwieweit es möglich war, nach hinten zu greifen, um sich beispielsweise selbst zu waschen. Sie gab an, dass ihr dies noch möglich war.

"Gut, für einen ersten Eindruck reicht mir das", erklärte ich, dann half ich ihr, bis sie wieder in ihrem Rollstuhl saß. "So, jetzt brauche ich noch einige Angaben für die Abrechnung und dann machen wir auch gleich noch ein paar Termine aus."


"Das mit der Abrechnung ist ganz einfach. Sie schicken mir einfach eine Rechnung, die bezahle ich und reiche sie dann bei meiner Kasse ein."


"Das ist gut. Aber dennoch brauche ich natürlich noch den Namen Ihrer Krankenkasse und Ihr Geburtsdatum, Adresse und Telefonnummer habe ich ja schon."

Nachdem ich meine Tasche, mit meinen Unterlagen geholt hatte, notierte ich mir Ihre Angaben und stellte dabei fest, dass sie 19 Jahre alt war, aber bald Geburtstag haben würde.


Schließlich bot Frau Müllerschön an, in der laufenden Woche ein weiteres Mal zu kommen. Zudem erklärte ich mich bereit zu versuchen, ihretwegen einige Patienten an Kollegen abzugeben, um rascher voll bei ihr einsteigen zu können. Große Hoffnungen konnte ich ihr diesbezüglich jedoch nicht machen, da Frau Müllerschön auf feste, regelmäßige Termine drängte.

Es gelang dann doch schneller als gedacht zu einem regelmäßigen Montag-Mittwoch-Freitag-Rhythmus zu kommen. Hatte ich anfangs noch ein wenig Bedenken wegen der Länge der einzelnen Termine, so stellte sich bald heraus, dass sich dadurch ein sehr angenehmes Arbeiten einstellte, wenn man erst einmal gelernt hat, das sonst übliche 20-Minuten-Schema auch geistig zu verlassen. Ein weiterer Vorteil war, dass ich beim Hausbesuch nicht ständig von auftauchenden Fragen, die die Rezeption nicht alleine klären konnte, gestört wurde. Auch sorgte Frau Müllerschön, aus der nach wenigen Terminen recht schnell Melanie geworden war, ihrerseits für ein angenehmes Arbeitsklima. So war es bald üblich geworden, während der Behandlung Radiomusik laufen zu lassen. Außerdem verbanden wir das Nützliche mit dem Angenehmen, indem uns ihre Gehübungen mit den Vier-Punkt-Stöcken alsbald regelmäßig in die Küche führten, wo ich uns mit einer Padmaschine frischen Kaffee kochen durfte, der dann, nach der nächsten Runde Gehen, getrunken werden durfte, wenn er auf trinkbare Temperatur abgekühlt war. Oftmals brachte ich Kaffeestückchen mit, worüber Melanie sich nicht immer so ganz glücklich zeigte, da sie der Meinung war, dass diese ihre Figur abträglich wären. Kurz um, ich ging gerne zu Melanie, um sie zu behandeln. Nicht unerwähnt lassen möchte ich, dass die lange Behandlungsdauer gepaart mit Melanies körperbetonter Bekleidung auch einen gewissen sinnlich, erotischen Reiz auf mich ausübte, der oftmals zu niemals ausgesprochenen Fantasiereisen während der Behandlung einlud.

. . .

Obwohl ich nicht zu früh war, worüber ich mich durch einen Blick auf meine Armbanduhr vergewissert hatte, ließ mich Melanie nach dem Klingeln länger als üblich draußen warten. Ich machte mir schon erste Gedanken darüber, was wohl passiert sein konnte, als sich die Haustür doch noch öffnete, gerade als ich im Begriff war ein zweites Mal zu klingeln. Schon gleich beim hereinkommen fiel mir auf, dass meine Patientin nicht wie sonst üblich ihre Leggins trug, sondern eine ebenso eng anliegende Jeans. Zudem machte sie einen müden, verschlafenen Eindruck. Auf meine Nachfrage hin erklärte sie mir, dass sie schon früh am Vormittag beim Zahnarzt gewesen sei. Danach habe sie sich hingelegt, da sie die Nacht zuvor schlecht geschlafen hätte. Sie habe bis zu meinem Klingeln geschlafen.


"Und nun?", wollte ich wissen.


"Jetzt musst du kurz warten, bis ich mich umgezogen habe. Du kannst ja schon mal reingehen", wies sie mich an. Anschließend verschwand sie in ihrem Schlafzimmer.

Wenig später tauchte sie unverrichteter Dinge im Behandlungszimmer auf.


"Meine Leggins sind alle in der Wäsche und nicht mehr zu gebrauchen", klärte sie mich auf. " Geht's nicht mal ausnahmsweise auch so?"


Ich hatte es mir zum Warten auf der Gymnastikmatte bequem gemacht. Aus dieser niedrigen Position heraus glitt mein Blick nun von ihren Knien zum Schnittpunkt ihrer Schenkel und über ihren Bauch, wobei ich feststellte, dass ihre Jeans nicht minder eng an besagten Körperstellen anlag, als eine ihrer Leggins. Prüfend griff ich zu Melanies linken Oberschenkel und versuchte dort ein Stück vom Jeansstoff zwischen Daumen und Zeigefinger zu bekommen, was mir doch nicht gelang. Folgerichtig erklärte ich ihr: "Nicht mit dieser Jeans. Sie ist zwar auch nicht enger als deine Leggins, die sind aber elastisch, die Jeans nicht. Beim Dehnen stört das."


"Dann muss ich sie ausziehen?", wollte sie wissen, wobei ein wenig Ängstlichkeit in ihrer Stimme lag.


"Wenn du behandelt werden willst, dann ja", blieb ich nach einem Moment des Überlegens hart, da mir sofort klargeworden war, dass das den Erotikfaktor der Behandlung erheblich steigern würde.

Melanie zögerte noch einen Augenblick, dann schob sie ihr T-Shirt ein wenig hoch, so dass ihr Hosenknopf sichtbar wurde. Nachdem sie diesen geöffnet hatte, zog sie die beiden Enden des Hosenbunds mit einem Ruck auseinander, wodurch sich der Reißverschluss nach unten öffnete. Ihre Jeans stand nun V-förmig offen und gab den Blick auf ein Stückchen Bauchhaut frei, auf der der Hosenbund einen deutlichen sichtbaren Abdruck hinterlassen hatte. Ebenfalls sichtbar wurde der dünne, weiße Stoff einer Baumwollunterhose. Als Melanie nun zum Gehbarren rollte, sich daran festhaltend hochzog, bis sie stand, wurde ich zum gespannten Voyeur, der zusah, wie sich diese junge Frau nun wohl aus dieser engen Jeans pellen würde. Was vorauszusehen war, geschah. Als sich Melanie nun einhändig, abwechselnd, mal links, mal rechts, ihre Jeans herunter zerrte, rutschte ihre Unterhose mit und gab so mehr und mehr ihres sehr hellhäutigen Hinterns frei. Fasziniert von diesem Anblick, griff ich erst helfend ein, als ich dazu aufgefordert wurde. Zu diesem Zeitpunkt war ihr Po schon fast völlig nackt und ich fand es mehr als nur ein wenig schade, diesen Zustand beenden zu sollen. Dennoch tat ich, was von mir erwartet wurde, indem ich ihr Höschen wieder an seinen Platz zerrte, was mir natürlich nicht ohne zwischenmenschlichen Hautkontakt an besagte Körperstelle möglich war. Schwer atmend ließ sich Melanie in ihrem Rollstuhl plumpsen und als sie die Bremsen gelöst hatte und ein Stückchen zurückgerollt war, blickte ich in ihr knallrotes angelaufenes Gesicht. Ich ging nicht weiter auf die ihr sichtlich peinliche Situation ein, sondern zog ihr wortlos Schuhe und Strümpfe aus. Dann ergriff ich beide Hosenbeine und zog daran, bis ich Melanies Beine davon befreit hatte. Ich legte die Jeans grob zusammen, bevor ich sie auf die bereits neben der Matte stehenden Schuhe legte. Anschließend half ich Melanie vom Rollstuhl auf die Matte. Dort bat ich sie, sich in auf den Bauch zu legen.

Während sich Melanie in die gewünschte Lage brachte, streifte mein Blick über ihre spärlich behaarten Unterschenkel hinauf über ihre glatten, hellhäutigen Schenkel zu ihrer weißen Unterhose, die ihren Hintern geradeso voll bedeckte. Als sie schließlich bereit lag, setzte ich mich in der Höhe ihrer Knie neben sie. Durch die Spastik war der Muskeltonus bei meiner Patientin vor allem im Bereich der Beine stark, im Bereich des Rumpfes und der oberen Extremitäten erhöht, was dazu führte, dass sie dadurch in ihren Bewegungsmöglichkeiten eingeschränkt wurde. Ziel meiner Behandlung war daher, die betroffenen Muskelgruppen zunächst zu lockern und anschließend ein wenig zu denen. Für meine Patientin war dies zwar nicht ganz schmerzfrei, aber es war nötig, um drohende Sehnenverkürzungen und Kontrakturen möglichst zu verhindern.

Ich begann damit, dass ich ihr rechtes Bein anwinkelte und das dann seitlich so weit vom anderen Bein abspreizte, bis ich einen deutlichen Widerstand spürten konnte. Dann führte ich es wieder in seine Ausgangsposition zurück. Ich wiederholte diesen Bewegungsablauf mehrmals, dehnte am Punkt des Wiederstandes jedes Mal etwas weiter als zuvor. Mein Blick fiel zwischen ihre Schenkel und blieb am Zwickel ihres Slips kleben. Beim Abspreizen schien er mir entgegenzulachen. Er verschwand fast zur Gänze, wenn ich die Schenkel des Mädchen wieder zusammenführte. Tat ich dies langsam, bildete der Stoff ihrer Unterhose eine von oben nach unten verlaufende Spalte, gerade so, als bilde sie das Geschlecht der jungen Frau nach. Mein Glied schwoll an, während ich auf den sich bewegenden, dünnen Stoff des Höschens starrte. Wie herrlich müsste es sein, wenn dieser Stoff jetzt nicht meinen Blick auf die sicherlich wunderschöne Spalte meiner Patientin verdecken würde, fragte ich mich, was meinen zur voller Größe angewachsenen Penis zum pochen brachte, wodurch er heftig gegen sein Gefängnis drückte. Melanie stöhnte leise. "Geht's noch?", erkundigte ich mich. "Ja", kam ihre kurze Antwort. Ich führte diese Übung noch zweimal durch, ohne meinen Blick von ihrem verdeckten Geschlecht zu nehmen. Dann schob ich meine linke Hand unter das rechte Knie meiner Patientin. Ich hob das Bein etwas an. Wie immer vereitelte ihr rechtes Becken meine Bemühungen, indem es sich ebenfalls hob. Um dies zu verhindern, legte ich meine rechte Hand mit sanftem Druck auf Melanies Hintern. Da das Becken immer noch versuchte meine Bemühungen ins Leere laufen zu lassen, musste ich den Druck auf ihren Po weiter erhöhen, während ich ihr Bein anhob. Immer wieder musste ich die Position und den Druck meiner Hand variieren, damit das Becken nicht doch noch ausweichen konnte. Durch den dünnen Stoff ihres Slips spürte ich die Wärme ihrer runden, weichen und doch auch irgendwie festen Hinterbacken. Noch völlig unbeabsichtigt, rutschten beim Druck auf ihren Po meine Finger ein Stückchen zwischen ihre Schenkel. Ich glaubte fast, nicht nur den Damm, sondern auch das Geschlecht der jungen Frau durch den dünnen Stoff spüren zu können. Außer einem leichten Stöhnen, das bei jeder Dehnung kam, erntete ich keinen Protest. Selbstredend, dass das meine Erregung nicht gerade minderte. Ich wechselte auf die linke Seite meiner Patientin, um dieselben Übungen auch mit dem linken Bein durchzuführen. Doch jetzt legte ich es bewusst darauf an, das Paradiesgärtchen meiner Patientin zu ertasten. Da Melanie keinesfalls merken durfte, was ich mir ihr trieb, dehnte ich ein wenig kräftiger als sonst. Mein steinharter Penis pochte und drückte immer stärker, so dass ich mir wünschte, keine Unterhose unter meiner Trainingshose zu tragen. Ich zog schon immer eine weite Boxershorts drunter, wenn sich zu Melanie ging, schließlich war es nicht das erste Mal, dass es mich erregte, Melanie zu behandeln. Aber so heftig hatte ich das noch nie erlebt.

Schließlich bat ich Melanie, sich umzudrehen. Sie drehte sich auf den Rücken. Ich schob sie wieder in die Mitte der Matte. Immer noch neben ihr sitzend, nahm ich nun ihr rechtes Bein und hob es an. Mit meiner rechten Hand umfasste ich ihre Fußsohle. Meine linke Hand legte ich mit der Handfläche nach oben in ihre Kniekehle. Ich drückte ihren Fuß nach oben, um ihrem leichten Spitzfuß entgegenzuwirken. Gleichzeitig beugte ich das Knie und zog das nun angewinkelte Bein zu mir her, um eine möglichst große Spreizung zu erzielen. Doch das unbehandelte Bein vereitelte meine Bemühung, indem es meiner Bewegung folgte. Bei solchen Behandlungen könnte man gut vier Hände gebrauchen, kam mir wieder einmal in den Sinn. Zwei Hände zum fixieren und zwei zum behandeln. Ich behalf mich damit, dass ich mein linkes Bein unter dem angehobenen Bein meiner jungen Patientin hindurch schob und mit dem Fuß gegen das unbehandelte Bein drückte. Nun gelang die Spreizung wesentlich besser. Nun gelang es mir, mich für kurze Zeit auf meine Arbeit zu konzentrieren. Doch dann wanderte mein Blick zunächst ungewollt über die Wölbung ihres Schamhügels und von dort dann doch wieder zum Schnittpunkt ihrer Schenkel. Wieder beobachtete ich das erregende Phänomen mit der Stofffalte ihrer Unterhose.


"Wir haben es gleich", beruhigte ich meine Patientin, als sie wieder leicht stöhnte.


"Gut", antwortete Melanie. "Aber das schlimmste kommt ja noch", fügte sie aus Erfahrung hinzu.


"Stimmt, aber zuvor noch kurz das andere Bein."


Wieder wechselte ich die Seite. Dann behandelte das andere Bein. Leider musste ich auch hierbei bis an Melanies Schmerzgrenze gehen. Mir tat das immer leid, aber es war eben notwendig. Auch ich war längst an meine Schmerzgrenze gelangt, so sehr drückte inzwischen mein Glied.

"So, nun noch kurz die große Tortur, dann kommen wir zum angenehmeren Teil", kündigte ich ein wenig scherzhaft an und wechselte erneut meine Position.


"Folterknecht!", titulierte mich Melanie daraufhin.


"Wer da mehr gefoltert wird, das ist noch die Frage", dachte ich.


Ich kniete jetzt an Melanies Füßen. Sie lag noch immer auf dem Rücken. Ich beugte ihre beiden Beine an und stellte ihre Füße auf die Matte. Nun fixierte ich ihre Füße mit meinen Knien. Ihre Knie zeigten nun zur Zimmerdecke. Ich ergriff beide Knie und bog sie langsam nach außen. Doch dies klappte heute nicht noch schlechter als sonst. Ich schaffte es gerade mal so, meinen linken Unterarm zwischen ihre Knie zu klemmen.


"Deine Adduktoren sind heute ziemlich fest", erklärte ich.


Um zu prüfen, wie fest diese waren, griff ich mit meiner rechten Hand an ihre linke Leiste. Meine Hand lag nun nahe an der Beinöffnung ihres Höschens, aus dem sich einige dunkle Schamhaare kräuselten. Nur etwa zwei Finger breit neben ihrem Geschlecht prüfte ich die Spannung des Muskels, der wirklich enorm fest war. Ich begann ihn sanft zu massieren. Von Neugierde getrieben, hob ich jedoch schon bald mit dem Zeigefinger den Bund an der Innenseite des Beinöffnung etwas an und schob ihn ganz langsam und vorsichtig zur Mitte hin. Immer mehr Schamhaare kräuselten sich aus der Öffnung. Es hatte schon etwas von Mikado, da ich trotz meiner Hochspannung nicht zittern durfte, um Melanie nicht auf mein schamloses Treiben aufmerksam zu machen. Stückchen für Stückchen schob ich ganz vorsichtig ihr Höschen bei Seite, bis ich endlich einen Blick auf ihre zwischen den großen, behaarten Schamlippen hervor quellenden kleinen Schamlippen werfen konnte. Fast schien es mir, sie schimmerten ein wenig feucht. Ich genoss für einen sehr langen Augenblick diesen Anblick, während ich weiter den Adduktor massierte und gleichzeitig den Druck meines linken Armes erhöhte, um möglichst stark zu dehnen. Gleichzeitig mit Melanies Stöhnen ließ ich meinen Finger über die zarten Schamlippen gleiten. Mein Glied zuckte heftig. Ein paarmal noch wiederholte ich diese für mich sehr aufregende Prozedur, dann wechselte ich die Seite und massierte in ähnlicher Weise den anderen Adduktor. Auch diesmal blieb ihr samtzartes Schamlippenpaar nicht unbehandelt. "So, Pause", verkündete ich, dass mir mein Tun zu entgleiten drohte, wobei ich versuchte meine Stimme so normal wie möglich zu klingen zu lassen. Dabei schob ich ihre Knie langsam zusammen und ließ sie dann los.

Ich wechselte an Melanies Seite, damit sie sich zur Entspannung lang machen konnte. Melanie streckte sich und lag dann mit leicht geöffneten Schenkeln da. Mit einem kurzen Kontrollblick vergewisserte ich mich, dass wieder alles bedeckt war, was bedeckt sein sollte. Melanies Gesichtsausdruck interpretierte ich derart, dass sie wohl etwas geschafft war, aber von meiner 'Nebenbehandlung' glücklicherweise nichts mitbekommen hatte.

"Ich glaube, wir sind heute sehr weit gekommen. Es ging ein Stückchen weiter als sonst", stellte ich nicht zu Unrecht fest.


"Ja, aber es hat auch ganz schön gezogen", beschwerte sich Melanie.


"Du weißt, dass es ganz ohne nicht geht. Aber was hältst du davon, wenn wir gleich auf der Rolle weitermachen?", erkundigte ich mich.


"Ja, o.k., dann lassen wir aber heute den Vierfüßlerstand weg", forderte sie.


"Kein Problem. Können wir machen", war ich einverstanden.

Wenig später saßen wir uns auf der Rolle gegenüber, breitbeinig, so dass wir die Rolle zwischen unseren Beinen hatten. Hier ging es nun darum, durch sanftes hin- und herschaukeln bei gespreizten Beinen die Adduktoren noch weiter zu lockern. Dabei achtete ich auch darauf, dass ihre Füße voll flächig auf den Boden blieben. Ich kombinierte diese Übungen mit Streckübungen, indem ich meine Hände über Melanies Kopf hielt und sie aufforderte, danach zu greifen. Mir gefiel es, wie sich bei dieser Übung ihre Brüste hoben und wieder senkten. Eigentlich schade, dass Melanie immer BH trug, dachte ich dabei. Nicht auszudenken, wie aufregend diese Übung mit frei schwingenden Brüsten aussehen müsste. Ich ließ Melanie diese Übung noch ein paar Mal wiederholen. Dann erst gönnte ich ihr die nächste Pause.

"Kannst du einen Moment so sitzen?", erkundigte ich mich.


"Aber sicher, das weißt du doch. Aber was hast du vor?", fragte sie überrascht.


"Ich hole nur schnell das Massageöl", erklärte ich einen Teil meines Vorhabens.

Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass Melanie auch wirklich sicher saß, holte ich rasch das Massageöl, das ich für solche Zwecke auf der Ablage über dem Waschbecken deponiert hatte.

"Versuche mal, deinen Oberkörper nach hinten auf die Rolle abzulegen", forderte ich sie auf, als auch ich wieder meinen Platz vor ihr auf der Rolle eingenommen hatte.

Melanie kam meinem Wunsch nach und lag nun gespreizten Beinen vor mir auf der Rolle. Ich verteilte ein wenig von dem Massageöl auf ihren Oberschenkeln und damit auch auf meinen Händen. Wieder sah ich, während ich nun die Oberschenkel und Adduktoren der jungen Frau massierte, ihre Schamhaare am Zwickel ihres Höschens vorbeikringeln. Wieder konnte ich der Versuchung den Zwickel bei Seite zu schieben nicht widerstehen.

"Du hast ja einen Steifen!!", schreckte mich Melanie auf, als sie sich plötzlich wieder aufgesetzt hatte. Erschrocken ging mein Blick zu besagter Stelle. Dort war tatsächlich deutlich sichtbar eine Ausbuchtung zu sehen. Ich fühlte mich ertappt. Die Sache herunterzuspielen erschien mir nicht ratsam, denn zu deutlich war die Beule vorn in meiner Trainingshose zu sehen, wie ich mich selbst überzeugte. Mir schwindelte vor Peinlichkeit.

"Wenn das wegen mir ist, will ich ihn sehen!", forderte Melanie mit hochrotem Kopf, aber fester Stimme. "Du bist verrückt", stammelte ich, immer noch unfähig, die Situation ganz zu begreifen. Doch Melanie nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Geschlecht. Als hätte ich mich verbrannt, zog ich meine Hand sofort wieder zurück. Doch mein Blick blieb zwischen ihren Schenkeln hängen. Erneut führte Melanie meine Hand zu besagte Stelle und strich mit ihr dort mehrfach auf und ab, bevor sie sie losließ. Immer noch nicht Herr der Situation, machte ich mechanisch einfach weiter, bis ich einen leichten Druck auf meinem Penis verspürte. Entgeistert sah ich erst auf Melanies Hand, die nach meinem Penis griff, dann in ihr knallrotes Gesicht.

Noch ehe ich begreifen konnte, was da geschah, ließ sich Melanie seitwärts von der Rolle rutschen. Ich sah, wie sie auf dem Rücken liegend versuchte, sich ihr Höschen herunterzuziehen. Dabei wälzte sie sich auf der Matte hin und her, während sie gleichzeitig abwechselnd, mal links, mal rechts links und rechts ihr Höschen hinunter schob. Mehr instinktiv als überlegt half ich ihr, sich von dem ihr nun lästigen Kleidungsstück zu befreien. Kaum war das erledigt, zerrte sie sich schon ihr T-Shirt nach oben. Ich half ihr, sich aufzusetzen, dann zog ich ihr das T-Shirt aus. Letztendlich verbarg nur noch ein beiger Sport-BH ihre vollen Brüste.

Ungeschickt nestelte ich so lange am Verschluss des BHs herum, bis es mir endlich gelang, die Häkchen zu lösen. Als das gelungen war, streifte sich Melanie selbst die Träger über ihre Arme. Dann saß Melanie, mit vor Aufregung immer noch stark gerötetem Gesicht, splitternackt vor mir. Sie sah jung und unerhört erregend aus. Ich betrachtete sie immer noch, als sei sie ein Traumgebilde, so unwirklich kam mir die Situation vor. Ihre Brüste wirkten tatsächlich ziemlich groß, wobei sie kaum hingen. Sie waren so hellhäutig, dass einige Venen bläulich schimmernd hindurch schienen. Ihre deutlich hervorstehenden Nippelchen waren in zartem Rosa, eine Nuance heller ihre umgebenden Vorhöfe.

"Jetzt du!", riss mich ihre Aufforderung aus meiner Betrachtung. Ohne zu überlegen entkleidete auch ich mich. Ich wollte mir gerade meine Boxershorts hinunterstreifen, als mich Melanies "Lass mich das machen!", stoppte. Ich kam zu ihrem Wunsch nach, indem ich mich neben sie kniete. Ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von der Ausbuchtung meiner Boxershorts entfernt. Ihre Hände ergriffen deren Bund links und rechts, dann zog Melanie diese langsam nach unten, bis ihr mein steifes Glied entgegenwippte und pulsierend, mit halb entblößter, auf das Gesicht des Mädchens gerichteter Eichel, endlich in Freiheit war. Kaum war das geschehen, berührte Melanie zart die freiliegende Spitze, strich dann ebenso behutsam über die gesamte Oberseite des Gliedes bis zu meinen Schamhaaren. Anschließend umfasste sie meinen Penis mit leichtem Druck. Dann betastete sie die Hoden. Alles geschah sehr vorsichtig, ganz so, als ob sie befürchtete, etwas kaputt zu machen.

"Der ist ja riesig – ich, ich hab' noch nie 'nen Steifen gesehen", stammelte Melanie, während sie mein pochendes Glied betrachtete.


"So groß ist meiner gar nicht. Da gibt es viel größere", gestand ich.


"Ich find ihn irre", zeigte sich Melanie weiter beeindruckt.

Neugierig kam Melanie mit ihrem Gesicht immer näher meinem Penis entgegen. Dann drückte sie mit geschlossenen Lippen einen Kuss auf die glänzende, pralle Spitze. Ihre Zunge kam heraus und leckte zunächst zart, dann fester über meine Eichel. Ihr Gesichtsausdruck zeigte Neugier und Entschlossenheit. Als sie dann mein Glied in den Mund nahm, spürte ich allzu deutlich, dass ich das nicht lange würde aushalten können.


"Wenn du so weitermachst, komme ich gleich", warnte ich Melanie. Zwar hatte das verräterische Ziehen in meinen Lenden noch nicht eingesetzt, aber ich wollte dennoch vorbeugen, Melanie gleich beim ersten Mal in den Mund zu spritzen.


"Oh ja, lass mich sehen, wie es spritzt", forderte Melanie aufgeregt, nachdem sie meinen von ihrem Speichel benetzen Penis aus ihrem Mund entlassen hatte. "Du musst mir nur zeigen, was ich machen muss. Ich hab' sowas ja noch nie gemacht", fügte sie hinzu.


"Ja", gab ich nur kurz zur Antwort. Dann setzte ich mich so neben Melanie, dass sie ein hoch aufgerichtetes Glied bequem mit ihrer rechten Hand erreichen konnte und gute Sicht auf den zitternden Phallus hatte. Noch immer hing mein Boxershorts an meinen Knien, aber das störte mich jetzt nicht. Ich brauchte jetzt dringend Erleichterung. Also nahm ich ihre Hand und umfasste damit meinen prallen Ständerknapp unterhalb der Eichel. Dann fuhr ich mit ihrer Hand an meinem Penis auf und ab. Nach einigen solchen Pumpbewegungen ließ ich sie selbständig weitermachen. Dabei blieb ich nicht untätig. Ich ließ meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und tastete dort nach ihrer Spalte. Doch kaum spürte ich die feuchte Wärme ihres Schlitzes, stoppte Melanie mit einem leisen Stöhnen ihre Pumpbewegungen.

"Wenn du da streichelst, kann ich nicht weitermachen", erklärte sie, "dann kann ich meine Bewegungen nicht mehr koordinieren."


Ich zog also meine Hand auf ihren Schenkel zurück und begnügte mich mit dem Anblick dieser noch unbekannten, jungfräulichen Öffnung. Ich stellte mir vor, diese gleich zu küssen, zu lecken und mit meiner Zunge in ihre Tiefen vorzudringen und dabei ihren Geruch und Geschmack zu genießen. Diese Vorstellungen während der wieder fortgesetzten Pumpbewegungen brachten mich dann schnell an den gewissen Punkt. Mit ungeheurer Wucht durchflutete mich der Orgasmus. Mein Glied zuckte und schleuderte meinen Samen in mehreren gewaltigen Schüben in die Luft. Mein Sperma klatschte mir warm auf meine Brust, meinen Bauch, meine Beine. Melanies Hand, Arm und beide Schenkel wurden auch getroffen. Ich nahm nicht viel davon wahr. Ich sah nur einen roten Schleier. In meinem Kopf dröhnte mein rasender Herzschlag wie Donner und mein Penis zuckte und wippte. Erst als ich wieder etwas klarer wurde, sah ich, wohin mein Samen überall gespritzt war. Melanie hielt noch immer mein langsam erschlaffendes Glied in der Hand. Erst als es fast wieder ganz erschlafft war, ließ sie es los.


"Wie das gezuckt hat und wie viel das gespritzt hat. Ich hätte nie gedacht, dass das so ist", sprudelte es aus Melanie hervor.


"Ganz so heftig ist es nicht immer, aber du bist eben großartig", lobte ich sie. Dann beugte ich mich vor und küsste sie zart auf den Mund. Anschließend betrachtete Melanie interessiert das Sperma, das an ihrer Hand klebte. Sie roch daran. Dann leckte sie ein wenig der glibberigen, weißen Flüssigkeit auf. "Schmeckt irgendwie interessant", stellte sie fest.


"Warte, ich mach dich gleich sauber", kündigte ich an.


Während ich dann meine Boxershorts vollends auszog, stellte ich fest, dass auch sie mit Samenflüssigkeit bekleckert war. Ich nahm sie daher, um uns beide zu säubern.

Kaum hatte ich die Säuberungsaktion beendet, griff Melanie wieder nach meinem jetzt schrumpelig, kleinen Penis. Sie nahm ihn etwas ungeschickt in die Hand.


"Nicht jetzt", ich schob ihre Hand weg, "so kurz danach ist er noch sehr empfindlich", erklärte ich ihr.


"Sorry, das hab' ich nicht gewusst. Wie klein der jetzt ist. Kaum zu glauben, dass dein äh, dein Pimmel eben noch so groß war", wunderte sie sich.


"Ja, das ist schon erstaunlich", gab ich zu.


"Aber jetzt bist du dran," griff ich vorsichtig zwischen ihre Schenkel und suchte im Schamhaardickicht nach ihren Schamlippen. Überrascht stöhnte sie auf, verkrampfte leicht und fiel nach hinten auf den Rücken. Ich legte mich neben sie, ohne den Handkontakt mit ihrer Scheide zu verlieren. Nun küsste ich die junge Frau, während meine Finger vorsichtig die inzwischen schon leicht glitschigen Schamlippen teilten und dazwischen auf und ab fuhren. Dann ließ ich von ihrem Geschlecht ab, um mit der flachen Hand streichelnd und tastend ihren weichen rundlichen Bauch zu erforschen, bis ich ihren Bauchnabel fand, dessen Tiefe es mit meinem Zeigefinger auszuloten galt. Melanie immer noch küssend, glitt meine Hand hinauf zu ihren weichen Hügeln, die aufgrund ihrer Größe nun ein wenig seitlich auseinander drängten. Ich betastete ihre kleinen, aber festen Nippel.


"Deine Brüste sind wundervoll", lobte ich anerkennend und küsste diese von allen Seiten. Melanie keuchte, während sich mein Penis wieder einsatzbereit meldete. Aber er war noch lange nicht an der Reihe. Erst wollte ich Melanie einen ebensolchen Genuss verschaffen, wie sie mir. Sie würde sie ihn dann bestimmt nicht in der Gegend herumstehen lassen, war ich mir jetzt sicher.


Mit ungeheurer Freude machte ich mich daran, ihren zwar von Geburt an benachteiligten, aber dennoch ungeheuer sinnlich erotischen Körper zu erforschen und damit ihr und mir Lust zu bereiten. Wieder küsste ich Melanie mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Melanie erwiderte ihn gierig. Dabei umschlang sie mich mit ihren Armen. Nach diesem Kuss forderte ich Melanie auf, sich umzudrehen. Ich kniete mich neben die junge Frau und half ihr beim Drehen. Wieder einmal spreizte ich ihre Schenkel, doch diesmal nicht aus therapeutischen Gründen. Ich weidete mich für einen langen Moment am Anblick ihren wundervoll vollen, prallen Hinterbacken mit den kleinen Grübchen darüber am Übergang zum Rücken. Mein Blick lief durch die tiefe Furche ihrer Pobacken bis hinunter zum Damm. Darunter, zwischen den behaarten, dicken Schamlippen, sah ich ihre noch jungfräuliche Spalte, die jetzt nicht mehr zart rosa war, sondern kräftig rot und dabei feucht glänzte. Ich legte meine Hände auf die Rundungen ihres Pos, streichelte und drückte sie einmal kräftig. Dabei kam mir eine Idee, die ich sogleich umsetzte.


"Bleib mal kurz so liegen!", forderte ich Melanie auf.


"Was hast du vor?", erkundigte sich Melanie, als sie merkte dass, ich aufgestanden war.


"Das wirst du gleich sehen. Ich denke, das wird dir gefallen. Also lass dich überraschen."


Freudig gestimmt, holte ich flink das Massageöl, dass noch neben der Therapierolle stand. Wieder bei Melanie angelangt, musste ich ihre Beine erneut spreizen, soweit dass ich mich in Höhe ihrer Knie dazwischen knien konnte, um schließlich im Fersensitz sitzend etwas vom geholten Massageöl auf ihren nackten Hintern zu träufeln. Beidhändig verteilte ich nun das Massageöl auf ihren nachgiebigen Rundungen und hinauf auf ihren Rücken. Nun glitten meine flachen Hände mehrfach geschmeidig über Melanies zarte Haut, bevor ich damit begann von ihren Grübchen oberhalb ihres Pos abwärts bis zu ihren Oberschenkeln mit sanftem Daumendruck zu massieren.


"Uuuuh, das fühlt sich aber gut an", bekundete Melanie.


Derart angespornt, konzentrierte ich mich nun auf ihre Pobacken, die ich nun kräftiger knetete und dabei in alle Richtungen walkte, wodurch diese allmählich nicht nur glänzten wie polierte Ostereier sondern auch ihre Farbe in ein zartes Rot änderten. Immer wieder weitete und verengte sich ihre Poritze während meine Massage. In geweitetem Zustand hatte ich freien Blick auf ihren Anus, dem ich alsbald eine Sonderbehandlung zukommen ließ, indem ich ihn speziell unter sanftem Druck meiner Fingerspitze mit Massageöl einrieb, was Melanie mit einem leisen Seufzer begleitete. Da sie Gefallen daran fand, beugte ich mich nach vorn und küsste über die gesamte Fläche des nachgiebigen Fleisches. "Das kitzelt aber komisch", kicherte Melanie, als meine Zunge zwischen die warmen, zarten Backen gleiten ließ und damit zart ihre Rosette umspielte. Ich erhöhte den Druck auf ihr Poloch. Zunächst verkrampfte ihre gesamte Gesäßmuskulatur. Doch als sie sich kurz danach wieder lockerte und entspannte, drang meine Zungenspitze in ihren weichen Anus ein. Ich hörte, wie Melanie scharf ihren Atem einsog und ihn anschließend mit leisem Stöhnen wieder ausstieß. Kaum war meine Zungenspitze ein Stückchen im Hintern des Mädchens, wurde sie durch eine erneute Verkrampfung wieder hinausgedrängt. Ich wartete auf eine erneute Entspannung ihrer Muskulatur, die ich einen Moment später auch spürte, dann schob ich meine Zunge erneut vor. "Puh, ist das irre!", keuchte Melanie. Doch wieder wurde meine Zunge hinausgedrängt. Ich wiederholte mein Zungenspiel noch einige Male, dann ließ ich meine Zunge tiefer zwischen ihre Schenkel gleiten. Doch in dieser Stellung kam ich nicht richtig an Melanies jungfräuliche Spalte heran. Ich richtete mich etwas auf. Dann gab ich ihr einen leichten Klaps auf ihren Hintern. Ich erfreute mich am Anblick der nun wackelnden Pobacken. Ich musste Melanie einfach noch einen Kuss auf ihren wunderschönen Popo geben, bevor ich sie aufforderte sich auf den Rücken zu legen. Natürlich half ich ihr beim Umdrehen.

Als Melanie auf dem Rücken lag, legte ich mich bäuchlings zwischen ihre Beine. Mein wieder harter Penis wurde dabei zwischen der weichen Matte und meinem Bauch eingeklemmt. Nun bot sich mir ein wahnsinnig erregender Anblick. Was mir zuvor schon beim heimlichen Blick in ihren Slip schon aufgefallen war, beeindruckte mich jetzt durch ihre ungewohnte Urwüchsigkeit. Lange schon hatte ich bei einer Frau keine voll behaarte Scham mehr gesehen. Wie eine dunkle Insel inmitten heller, zarter Haut wirkte Melanies Schambehaarung, die sich dicht gekräuselt in Form einer breiten Käseecke von Leiste zu Leiste quer über ihren Schamhügel und tief hinunter bis fast zu ihrem Damm hinzog. Ich musste schon genau hinsehen, um die leicht runzligen, nun feucht glänzenden, unbehaarten kleinen Schamlippen sehen zu können. Diese drängten sich zwischen den großen Schamlippen hervor, lagen dicht beieinander und waren deutlich sichtbar gerötet, woraus ich auf eine starke sexuelle Erregung meiner jungen Patientin schloss. Neugierig schob ich mit meinen Daumen die großen Schamlippen auseinander. Dabei stieg mir ein unerhört erregender Duft aus ihrer sich nun öffnenden Spalte in die Nase. Etwas darüber wölbte sich mir ihre Klitoris entgegen, die ihr hochempfindliches Köpfchen jedoch noch bedeckt hielt. Ich tupfte mit meiner Zunge einige Male dagegen. Dann drückte ich meine Zungenspitze fest in die jungfräuliche Öffnung. In diesem Moment glaubte ich, nie in meinem gesamten Leben etwas Köstlicheres geschmeckt zu haben. Melanie stöhnte nun laut auf. Meine Zunge wanderte nach oben. Dort traf sie nun auf eine harte, glatte Ausbeulung. Gleichzeitig stieß Melanie einen kurzen, hohen Schrei aus. Ihre Beine schlugen über mir zusammen. Ihre Schenkel pressten sich warm und fest an meinen Kopf. Erschrocken über diese unerwartet heftige Reaktion des Mädchens zog ich meine Zunge zurück. Der Druck ihrer Schenkel ließ nach. Ich griff um den Schenkel herum und öffnete ihre Spalte erneut. Dunkelrot, fast violett, glatt und glänzend lugte nun die winzige Eichel ihres Kitzlers aus ihrem Versteck hervor. Nur ganz leicht legte ich meine Zunge auf das empfindliche Organ. Sofort verstärkte sich der Druck ihrer Schenkel wieder. Ich ließ meine Zunge auf ihrer Lusterbse liegen, bis sich ihre Schenkel wieder etwas entspannt hatten. Dann begann ich sanft aber gleichmäßig immer wieder über dieses harte, kleine Lustköpfchen zu lecken. Ihre Schenkel zuckten jedes Mal, wenn meine Zunge über den empfindlichsten Punkt der jungen Frau glitt.

"Oooch - irre - oooh, Wahnsinn, Wahnsinn ... ", war von Melanie zu hören. Dann wurde sie plötzlich ganz still. Schraubstockartig spannten ihre Schenkel meinen Kopf ein und pressten ihn mit ungeahnter Kraft zusammen. Gleichzeitig hob sich ihr Becken und begann zu zucken. Ihr gesamter vorderer Genitalbereich drückte sich fest gegen mein Gesicht. Obwohl ich kaum mehr Luft bekam, drückte ich meine Zunge fest in ihre zuckende, pulsierende Öffnung. Dort ließ ich sie stecken, bis ich jede Zuckung, jede Kontraktur ihrer Scheidenmuskulatur ausgekostet, jeden Tropfen ihrer fließenden Erregung geschmeckt hatte. Es kam mir schier unendlich lang vor, bis ihre Zuckungen nachließen und von Melanie nur noch ausklingendes Keuchen zu hören war. Ich begann die triefende Nässe auszuschlecken, die noch immer aus ihrer tropfnassen, engen Öffnung sickerte. Melanies Keuchen ging in ein lautes Seufzen über, bevor das mir nun schon bekannte Stöhnen und Gestammel wieder einsetzte. Meine Zunge suchte wieder ihre Lustknospe. Aber diese hatte sich zurückgezogen. Doch kaum wagte sie sich wieder aus ihrem Versteck, wurde sie von meiner Zunge gereizt. Das Zucken setzte wieder ein und nur wenige Augenblicke später, wogten in Melanie die Wellen eines erneuten Orgasmus. Kaum war dieser abgeebbt, schob Melanie keuchend ihre Hand vor ihr Geschlecht und bedeutete mir damit, dass sie genug hatte. Ich befreite mich aus ihren Schenkeln und kniete mich neben sie.

Melanies ausgestreckte Beine hatten sich geschlossen und dabei ihre Hand, die noch immer ihre Scham bedeckte eingeklemmt. Ich legte mich neben das noch immer schwer atmende Mädchen. Als sie sich zu mir drehte, sah ich, dass sowohl ihr Gesicht als auch ihr Dekolletee von großen, hellroten Flecken übersät war. Ihre Augen glänzten, wie ich es noch nie bei einem Menschen zuvor gesehen hatte. Sie schien sehr glücklich zu sein. Als sie wieder zu Atem gekommen war, küssten uns lang und zärtlich.

"Das war vielleicht irre", sagte Melanie nach einer ganzen Weile. "Ich hab' vorher noch nie einen Orgasmus gehabt und jetzt gleich zwei", meinte sie, immer noch glücklich strahlend. "Ja, aber hast du dich denn nie selbst gestreichelt?", fragte ich erstaunt nach.


"Doch schon. Natürlich hab ich schon früh in der BRAVO davon gelesen, dass Mädchen das auch tun. Da hab' ich dann abends im Bett auch mal zwischen meine Beine gefasst und da gestreichelt. Dabei hat es dann auch schön gekribbelt. Aber mein Spasmus - ich hab' mich immer mehr verkrampft. Meine Beine haben sich fest zusammengepresst. Ab einem gewissen Punkt konnte ich einfach nicht mehr weitermachen. Ich hab's immer wieder Mal versucht, aber nie hat's geklappt. Da hab' ich's dann gelassen. Aber jetzt weiß ich, was das ist. Einfach irre," erzählte sie.


"Ich fand's auch irre. Aber dein Spasmus dabei ist wirklich sehr stark. Du hast mir fast den Kopf zerquetscht bei deinen Orgasmen“, sagte ich lachend.


"War's wirklich so schlimm?", fragte Melanie besorgt nach.


"Nein, nein, es war noch auszuhalten," erwiderte ich.


"Du armer", sagte Melanie spöttelnd, dann küsste sie mich.


"Ich möchte deinen Pimmel nochmal streicheln. Du hast noch einen Orgasmus gut," überraschte sie mich dann.


"Du darfst dich gerne noch einmal um ihn kümmern, wenn du das magst. Aber das mit der Aufrechnerei vergisst du bitte gleich wieder. Es geht nicht um Leistung und sowieso sind Frauen da deutlich im Vorteil. So oft wie Frauen kommen können, kommt kein Mann mit", erklärte ich. "Da kommt also noch was auf dich zu", ergänzte ich mit süffisantem Unterton.


"Das sehe ich so noch nicht. Vor allem auch, weil ich es alleine ja nicht schaffe", erwiderte Melanie.


"Ach, ich glaube da wird sich wohl eine Lösung finden lassen. Da bin ich mir sicher."


"Schön wär's. Aber glauben kann ich das noch nicht."

Melanie drehte sich auf den Bauch und stützte sich auf ihre Ellenbogen. Ich setzte mich hin. Dann rutschte ich auf der Matte soweit zurück, bis mein Becken auf Höhe ihres Kopfes war. Ich hob mein Bein über ihren Kopf hinweg und rutschte mit meinem Hintern soweit zur Seite, bis ich gerade lag uns sich mein Becken ihrem Gesicht befand. Ich stützte mich auf meinen Unterarmen auf, um zu sehen, was sie mit mir anstellen würde. Melanie besah sich das schrumpelige, schlaffe Glied, dessen Vorhaut über die Eichel gerutscht war und diese ganz bedeckte. Genau dort, an der verschrumpelten Spitze begann Melanie zu lecken. Ein paarmal leckte ihre Zunge über die Spitze, dann über die gesamte Oberseite meines Penis bis hin zu meinem Haarbusch und wieder zurück. Schon erwachte mein Lustspender und hob zittrig seinen Kopf. Ich spürte, wie das Blut meine Schwellkörper zu füllen begann. Melanie ließ meine Eichel, die sie zuvor freigelegt hatte, in ihren Mund verschwinden. Sie saugte mein ganzes Glied in ihren Mund. Sie lutschte und saugte weiter daran. Schnell wurde mein Penis so groß, dass er nicht mehr ganz in ihren Mund passte. Immer größer wurde das von ihrem Speichel nass glänzende Stück Penis, das wieder zum Vorschein kam. Melanie leckte in ihren Mund über die nun wieder Blut gefüllte Eichel. Es war herrlich, so zart und sanft geleckt zu werden. Ich gab mich ganz diesem Genuss hin. Nach einer Weile ließ sie mein Glied aus ihrem Mund flutschen und betrachtete sichtlich stolz ihr Werk. Dann verschwand die Eichel wieder in ihren Mund. Schließlich nahm Melanie ihre Hand zur Hilfe. Sie umfasste mein Glied und begann zu pumpen wie sie es zuvor gelernt hatte. Doch nur kurz, dann entließ sie die Eichel aus ihrem Mund und ich spürte ihre Hand an meinen Hoden.


"Ich kann deine Eier sehen", verkündete sie freudig aufgeregt. Sie schob meine Hoden im Sack hin und her. Dann rieb sie ihr Gesicht an meinem steifen Penis. Plötzlich sah sie mich über meinen Phallus hinweg an.


"Ich will ihn in mir spüren."


"In meiner Scheide!", erklärte sie mit fester Stimme, als ich nicht gleich reagierte.


"Du willst, dass ich mit dir schlafe?", fragte ich verblüfft nach, als ob ihre Botschaft nicht deutlich gewesen wäre.


"Ja, genau. Ich will mit dir schlafen!", bekräftigte sie.


"Du bist verrückt! Das geht doch nicht! Du bist doch meine Patientin!", wehrte ich empört ab. "Ach! Das fällt dir jetzt wieder ein?"


Einen Moment lang herrschte Stille.


"Stimmt, klingt wenig durchdacht nachdem, was wir eben noch gemacht haben. Ich würde ja gerne mit dir schlafen, wahnsinnig gern sogar," erklärte ich ihr, um sie zu beruhigen. "Aber, du könntest schwanger werden", gab ich zu bedenken. "Und überhaupt, dein Spasmus – ich weiß nicht, wie das gehen soll“, fügte ich noch hinzu, noch ehe Melanie erwidern konnte. Melanie ergriff wieder mein Glied, das inzwischen merklich schlaffer geworden war. Während sie wieder daran pumpte, sagte sie ganz ruhig: "Gestern war der letzte Tag meiner Periode. Wenn du's nicht glaubst, kannst du ja im Bad im Mülleimer nachsehen. Da liegen noch meine Binden drin."


"Aber dein Spasmus ...", warf ich ein, doch Melanie ließ mich nicht ausreden.


"Wenn du meine Scheide lecken konntest, kannst du den da da auch reinstecken. Du musst es nur wollen," redete sie einfach weiter, während sie meinen wieder härter werdenden Penis kräftiger rieb. "Wie sagte man zu mir immer: du kannst erst dann sagen, dass etwas nicht geht, wenn du es vorher versucht hast."


Ich schwieg.


"Warum sollte ich nicht mit ihr schlafen?", dachte ich. Alt genug war sie. Dass sie meine Patientin war, spielte nun wirklich keine Rolle mehr, nachdem was wir bereits getan hatten. Eigentlich gab es nur einen Grund es nicht mit ihr zu tun. Ihre Jungfräulichkeit, die mich einerseits schreckte, andererseits jedoch auch wieder reizte. Mit einer Jungfrau hatte ich noch nie geschlafen. Außerdem, war es schließlich ihr Wunsch.

"Also gut", willigte ich schließlich ein. "Aber es wird am Anfang bestimmt höllisch weh tun", warnte ich.


"Das ist mir egal!", rief sie erfreut und strahlte über das ganze Gesicht.


Melanie hatte meinen Phallus losgelassen. Ich stand auf und sah mich um. Auf einem Behandlungshocker sah ich das beige Kunstlederkissen liegen, das ich ab und an zur besseren Lagerung benutze. Ich holte es und legte es hinter Melanie auf die Behandlungsmatte. Dann beugte ich mich von hinten über das Mädchen und griff unter ihren Armen hindurch. Ich setzte Melanie auf das Kissen. Anschließend legte ich Melanie auf den Rücken. Ich trat neben sie und schob mit dem Fuß ihre Beine auseinander. Dann kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, ihre dunkle Scham mit den noch immer geröteten Schamlippen fest im Blick. Ein wohliger Schauer der Vorfreude durchrieselte mich und ließ mein Glied heftig pulsieren. Ich fuhr mit den Fingern die Furchen ihre Leisten nach. Dann durchfuhr ich mit ihnen die immer noch feuchte Spalte von unten nach oben, bevor ich mit meiner anderen Hand ihre wulstigen Schamlippen öffnete. Nun sah ich wieder ihre Klitoris. Zart strich ich darüber. Melanie zuckte, stöhnte aber dabei vor Lust. Neugierig reckte sich ihre Lustknospe meinen reibenden Fingern entgegen. Gleichzeitig klemmten mich Melanies Schenkel ein. Im Rhythmus meines Reibens zuckten die Muskeln in ihren Schenkeln. Mein Blick fiel auf die kleine Öffnung, die gleich meinen harten Penis aufnehmen sollte. Wieder zuckte mein Glied heftig in Erwartung des kommendes Genusses. Ihre Scheidenöffnung kam mir winzig vor im Vergleich mit der Dicke meiner prallen Eichel. Mir kamen wieder Zweifel. Ganz vorsichtig erkundete ich die Dehnbarkeit der kleinen Öffnung, indem ich meinen Zeigefinger vorsichtig ein Stückchen in das enge Loch trieb. Langsam schob ich ihn soweit vor, bis zwei Fingerglieder in der tropfnassen Öffnung verschwunden waren. Dann ließ ich ihre Schamlippen los, die ich so weit wie möglich offen gehalten hatte. Eng schmiegten sich ihre Schamlippen um meinen Finger. Ich begann Melanie ganz langsam und gleichmäßig mit meinem Finger zu stoßen. Ich achtete jedoch darauf, dass mein Finger nie weiter vordrang. Auf keinen Fall wollte ihr Hymen mit dem Finger durchstoßen. Melanie stöhnte, ja fast wimmerte sie im Gleichklang des hinein- und hinausgleitenden Fingers. Ich zog meinen Finger aus ihrem engen Loch. Dann öffnete ich abermals ihre Spalte. Ich leckte ihren Kitzler, bis ich an ihren kräftigen Zuckungen spürte, dass Melanie einen Orgasmus erlebte. Melanies Schenkel hielten mich während ihres Höhepunktes wieder gefangen. Ich wartete ab, bis der Druck der Schenkel erlahmte. Dann legte ich mich, auf meine Unterarme gestützt, über die junge Frau. Ich griff zwischen unseren Körpern hindurch und führte meine steinharte Eichel an ihren Eingang. Ich drückte sie leicht in die Pforte. Dann blickte ich in Melanies erwartungsvoll gespanntes Gesicht. Sie hatte längst begriffen, dass es jetzt ernst wurde.


"Bist du wirklich sicher, dass du das willst?" fragte ich nochmal nach.


"Ja, komm – komm!", antwortete sie tonlos.


Ich schob mein Becken langsam, aber kraftvoll nach vorn. Deutlich spürte ich, wie sich zunächst ihre Schamlippen um meine Eichel legten, sich dann der Eingang stetig weitete, bis meine dick geschwollene Eichel eingedrungen war. Mit schmerzverzerrtem Gesicht und weit aufgerissenen Augen starrte mich Melanie an. Dennoch ließ sich einem kräftigen Stoß folgen. Melanies Schmerzensschrei gellte in meinen Ohren, als sich mein Penis dadurch tief in ihren heißen, feuchten Liebeschacht bohrte. Ich küsste Melanies tränennasse Augen. Dann küssten wir uns auf den Mund. Ich blieb bewegungslos liegen und genoss den festen Druck der fleischigen, engen Röhre, die mein Glied umschlossen hielt. Melanie streichelte zärtlich über meinen Rücken und über meinen Po.


"Jetzt bist du ganz in mir drin", sagte sie leise, fast so als könne sie es nicht glauben.


"Ja", bestätigte ich. "Spürst du es?", wollte ich wissen.


"Ja. Dein Pimmel fühlt sich riesengroß an", bestätigte sie.


"War's sehr schlimm?", fragte ich besorgt.


"Ja. Ich hätte nicht gedacht, dass es so weh tun würde. Aber das war nur ganz kurz."


"Und jetzt, tut's immer noch weh?", fragte ich mitfühlend.


"Nur noch ein klein wenig."

Nun begann ich, zunächst vorsichtig, dann doch zunehmend kräftiger mein Becken zurückzuziehen und wieder vorzuschieben. Ich war positiv überrascht, wie gut es doch ging. Anscheinend bewirkte nur die direkte Reizung ihrer hochempfindlichen Eichel ihrer Klitoris den starken Spasmus in ihren Beinen, der ihre Schenkel so fest gegeneinander pressen ließ.


Ein schmatzendes Geräusch übertönte fast Melanies Stöhnen, wenn mein Penis tief in ihre Grotte vordrang, so nass war sie geworden. Schon nach wenigen Minuten wurde Melanie wieder ganz still. Ihre Atmung stoppte, dann zuckte ihr Becken so kräftig gegen mein Glied, dass es dadurch bis zu ihrem Muttermund vordrang. Schnell wechselnde Phasen von Kontraktion und Entspannung ihrer gesamten Scheidenmuskulatur massierten meinen Penis und schienen ihn regelrecht melken zu wollen. Ohne mich zu bewegen, genoss ich dieses ungeahnt lustvolle Gefühl. Fast wäre ich ebenfalls gekommen. Melanie keuchte mehrfach laut auf. Kaum hatte Melanies Lustkrampf nachgelassen, bewegte ich mich wieder vor und zurück. Doch schon nach drei, vier Stößen kam Melanie erneut. Auch bei mir war es jetzt soweit. Heiß schoss mein Samen durch meinen Penis, der noch ein wenig anschwoll und mein Sperma in mehreren ungeheuer lustvollen Zuckungen in die ebenfalls zuckende und krampfende Muschel spie. Es schien Ewigkeiten zu dauern, bis wir wieder zur Ruhe kamen.


"Melanie! Melanie!", keuchte ich, bevor ein langer Kuss unsere Münder zueinanderfinden ließ.

"Ich liebe dich", flüsterte Melanie, als sich unsere Zungen und Lippen wieder getrennt hatten. "Ich liebe dich auch", antwortete ich ehrlich, denn in diesem Moment der abklingenden Lust verspürte ich ein Gefühl ungekannter Zärtlichkeit und Zuneigung zu dieser jungen, behinderten Frau, die mir eben ein so kostbares Geschenk gemacht hatte. Wir kuschelten noch eine Weile miteinander, bis ich schließlich nach einem kurzen Blick auf die Wanduhr über der Zimmertür verkündete, dass ich zur Toilette musste. Außerdem war längst Zeit für unseren Kaffee geworden, den ich nun dringend brauchte. Ich sagte Melanie bescheid, dann trennte ich mich von ihr und ging ins Bad. Während des Pinkelns sah ich den kleinen Mülleimer, der neben dem WC stand. Als ich fertig war, hob ich kurz den Deckel und sah hinein. Ich war sehr beruhigt, als ich darin mehrere mit eingetrockneten, rotbraunen Flecken beschmutzen Slipeinlagen sah.

Als ich in das Behandlungszimmer zurückkam, saß Melanie aufrecht, ihre Beine soweit gespreizt, wie es ihr selbst möglich war. Ihr Blick war auf ihren Schoss gerichtet.


"Du kannst wohl nicht genug bekommen?", fragte ich schmunzelnd, als ich sah, dass sich Melanie einen Finger tief in ihre Scheide gesteckt hatte.


"Doch, schon", antwortete sie, "aber ich wollte sehen, wie das jetzt geht und wie sich das jetzt so anfühlt", fuhr sie fort und zog ihren Finger heraus, den sie dann betrachtete. Er glänzte nass und war verschmiert mit einem Gemisch aus Sperma, Blut und dem Sekret ihrer Lust. Ich griff nach meiner Unterhose. Mit ihr wischte ich ihren Finger sauber, dann legte ich Melanie auf den Rücken und säuberte ihren Genitalbereich, der ebenfalls völlig verschmiert war, ebenfalls mit meiner Unterhose. Während ich das tat, sagte ich: "So geht das natürlich nicht ganz weg. Das müssen wir im Bad weg machen."


"Wir können ja zusammen duschen", schlug Melanie vor.


"Gute Idee. Aber nur kurz, sonst wird mir das nachher zu spät."

Nachdem wir uns in der Dusche gesäubert hatten, saßen wir, immer noch nackt, in der Küche und tranken dort Kaffee. Ich nutzte diese Gelegenheit, um mehr über ihre häusliche Situation zu erfahren. So erfuhr ich, dass ihr Vater als weltweit tätiger, erfolgreicher Architekt über die nötigen finanziellen Mittel verfügte, seiner Tochter diese Wohnung zu kaufen und so auszustatten, wie sie es für ihre Bedürfnisse braucht. Er bezahlt auch die Hilfskräfte, die ihr die Wohnung sauber hielten, für sie oder mit ihr einkaufen gingen und sich um ihr Essen kümmerten und mit ihr weggingen, wenn sie das mochte. Sie mochte nur nicht immer jemanden um sich herum haben müssen, das sei ihr sehr wichtig, wie sie betonte. Aber sie konnte jederzeit jemanden erreichen, falls sie doch mal Hilfe bräuchte, erklärte sie.

Als wir ausgetrunken hatten, verzog sich Melanie aufs WC, während ich zuerst unser benutztes Kaffeegeschirr in die Spülmaschine stellte und mich dann im Behandlungszimmer anzog. Da ich nicht ohne Verabschiedung gehen wollte, wartete ich dort bis Melanie von der Toilette kam. Als sie schließlich im Türrahmen erschien, fiel mir sofort auf, dass sie nun nicht mehr ganz nackt war. Oben herum war dies noch der Fall, was mich jedoch verblüffte, war, dass sie mir nun in ihrer grau-melierten Leggins entgegenkam, von der sie vor Stunden behauptet hatte, dass diese in der Schmutzwäsche und somit nicht zu gebrauchen gewesen wäre.

"Nun schau nicht so", grinste sie mich schelmisch an, als sie mein verdattertes Gesicht sah.


"Du..., du hast das alles inszeniert?", fragte ich immer noch völlig perplex, während ich mich auf die Behandlungsliege setzte.


"Naja, nicht alles. Das geht ja auch gar nicht. Aber da war immer wieder deine Hand auf meinem Po, während der Behandlungen, aber ganz anders als bei Carmen. Nicht gleich zu Anfang, aber so allmählich und dann blieb die nie ruhig liegen. Erst hab ich gedacht, ich bilde mir das ein. Aber je mehr ich dann da drauf geachtet hab, hab ich auch gemerkt, wie mich das ganz verrückt gemacht hat. Deinen Steifen danach hab ich auch oft bemerkt, aber wenn ich was gesagt hätte, hättest du bestimmt alles abgestritten."


Eine Weile schwieg ich betreten.


"Ich weiß, das war ein Übergriff, der nicht hätte passieren dürfen", gab ich schließlich kopfschüttelnd zu.


"In der Praxis wäre mir das so nie passiert", blickte ich zu Boden.


"Wenn du das so siehst, brauchst du nicht wieder zu kommen", erklärte Melanie traurig.


Während der nun wieder herrschenden Stille ging mir so viel durch den Kopf, das ich gar nicht mehr in der Lage war, auf Melanie zu achten.


"Aber weißt du was, ich bereue nichts. Du darfst mir jetzt nur keinen Strick daraus drehen. Das würde mich nämlich in Teufelsküche bringen", erklärte ich, bevor ich meinen Blick wieder Melanie zuwandte. Ihr Gesicht war verzerrt, eine Träne kullerte ihr über ihr bereits tränennasses Gesicht. Sie blickte zu mir auf und sagte mit Tränen erstickter Stimme: "Das würde ich doch nie tun. Hätte ich mich sonst auf das alles eingelassen? Ganz bestimmt nicht", gab sie selbst die Antwort auf ihre Frage. Vielleicht liebst du mich nicht, o.k., damit kann ich leben. Aber ich möchte, dass du übermorgen wiederkommst."


"Das kann ich machen, ich hab dich nämlich sehr lieb", antwortete ich und nahm sie dabei in die Arme.

Kommentare


TetraPack
(AutorIn)
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 18.12.2010:
»Vielen, vielen Dank für euer Lob, das mir nach mehrjähriger Schreibpause zeigt, dass ich das Schreiben nicht ganz verlernt habe. Euer Lob wird meine Schreibmaschine schmieren, so dass die bereits begonnene Fortsetzung in absehbarer Zeit hier zu lesen sein wird. Mein besonderer Dank gilt Fischstab, andreashave und Mondstern, da sie sich bei ihren Kommentaren sehr viel Mühe gemacht haben.

Euer TetraPack«

jap
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 39
schrieb am 17.12.2010:
»Ich hoffe es gibt bald eine Fortsetzung dieser wunderchönen Story !!«

Angi04
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 17.12.2010:
»Hallo TetraPack,
danke für diese herrliche Geschichte. Gerne würde ich eine Vortsetzung von den beiden lesen.
Frohe weihnachten und einen guten Rutsch wünscht Dir
Angi«

homo-ludens
dabei seit: Jul '09
Kommentare: 1
schrieb am 17.12.2010:
»... könnte sich tatsächlich so zugetragen haben(?).«

stevi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 45
schrieb am 18.12.2010:
»echt eine gute geschichte. da ist viel gefühl drin! ich würde mich über einen weitern Teil sehr freuen und lass mich mal überraschen ob einer kommt.

weiter so«

Moselaner
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 39
schrieb am 18.12.2010:
»bitte fortsetzen.
danke«

Fischstab
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 1
schrieb am 18.12.2010:
»Hey TetraPack!
Vielen Dank für eine wirklich grandiose Geschichte! Besodere Erwähnung verdient Deine wirklich bemerkenswerte Sachkenntnis oder Recherche im Umgang mit Cerepralparetikern. Dies gibt der Geschichte etwas ganz besonders bemerkenswertes, weil realistisches. Tadellos ist der Kniff, dass der Physio ein schleches Gewissen hat, weil er sich zu seiner Patientin hingezogen fühlt, dass er die junge Frau mit Handicap attraktiv findet, die Art, wie er sie betrachtet, aber doch letztlich er von ihr verführt wird. Es ist eine ganz ganz bezaubernde Geschichte und ich finde es total schön, wie Du damit für die junge Frau, aber auch Menschen mit Handicap ganz allgemein, eine Lanze brichst!«

andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 19.12.2010:
»Wow. Riesenkompliment, dass du aus einer "Arzt-Patientin-Sex-Fantasie" einen Plot mit sehr viel menschlichem Einfühlungsvermögen geschrieben hast. Erotik spielt sich eben nicht in Superlativen ab, erotische Geschichten ohne Kopf und Herz sind meist platt und tumb.
Deswegen freue ich mich umso mehr, dass du hier mit sehr viel Feingefühl eine erotische Geschichte geschrieben hast, die - trotz Handicaps der Prot - ein vermeintliches Tabu bricht, nämlich jenes, dass "Behinderte" keine sexuellen Gelüste oder Aktivitäten haben dürfen, sondern durch falsch verstandenes, oft heuchlerisches Mitleid, zu einer Randgruppe degradiert werden.
Etwas O.T., aber mir hat ein "Rolli" mal erzählt, dass er in der Fußgängerzone eine Cola trinken wollte, als ihm ein Passant einen Euro in den Schlitz seines Getränks drückte ...
Ich bin überzeugt, dass sich dieser unbekannte "Rolli" über nichts mehr freuen würde, als über solche "normalen" Geschichten, wie du sie uns hier geschenkt hast.

LG Andrea«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 19.12.2010:
»Da dachte ich schon, TetraPack sei längst recycelt und urplötzlich gibt es eine neue Geschichte.
Erst mal - Willkommen zurück in der Schreibenden Zunft :-)

Um es kurz zu machen, gelungenes Comeback. Leider gibt es viele Storys, in denen eine Behinderung zu einem Fetisch herabgesetzt wird und so was finde ich Menschenverachtend. Hier zeigst du, außer fundierten Sachkenntnissen, auch sehr viel Einfühlungsvermögen und erzählst eine intelligent aufgebaute Geschichte.
Und noch mehr ... sie macht Lust zu erfahren, wie es mit den beiden weitergeht und welche Schwierigkeiten im Alltag auftreten, über die man sich viel zu wenig Gedanken macht.

Über einige Erbsen bin ich gestolpert, die ich dir bei Interesse gern per pn mitteilen werde.
LG Mondstern«

franzman
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 3
schrieb am 19.12.2010:
»Sehr schöne Geschichte, sehr einfühlsam geschrieben bei diesem schwierigem Thema. Super!«

goreaner
dabei seit: Nov '06
Kommentare: 67
goreaner
schrieb am 21.12.2010:
»TetraPack, ich nehne an es wird einen zweiten Teil geben? ;-) Toll, wie bei deinem ersten Versuch (Tina) Ist ja der Grossen Zäsur zum Opfer gefallen. Aber bitte häng dann noch zumindest einen dritten Teil dran, der die Story abrundet, habe ich damals echt vermisst.

Danke für die Story, man könnte echt denken, dass du aus der Branche kommst

Tal

goreaner«

wk4271
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 39
schrieb am 21.12.2010:
»gehört wegen der Behutsamkeit und feinen Ausdrucksweise eigentlich zu den Soft Stories.
Erregend geschrieben.«

cobschwab
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 33
schrieb am 21.12.2010:
»ich kann mich den Vorschreibern nur anschließen«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 23.12.2010:
»Eine echt gute Geschichte,Danke«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 29.04.2011:
»Für den Inhalt habe ich eine meiner seltenen Zehner vergeben.
Das ist schon eine Mordsgeschichte. Kompliment«

lioLeoni
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 26
schrieb am 15.06.2011:
»Danke für diese schöne Geschichte, ich hoffe bald mal wieder was von Dir zu lesen. LG«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 25.08.2011:
»Ich hätte nie gedacht, dass eine derart ungewöhnliche Beziehung so erotisch erzähltt werden könnte. Im Verbund mit der professionellen Schilderung der Physiotherapie an sich, ergab sich auch für mich der seltene Fall, dass ich eine 10 zücken musste.«

Hannoverpaar
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 37
schrieb am 29.10.2011:
»schade das es keine fortsetzung gibt.. eine der besten geschichten mit fundiertem wissen die je gelesen habe.«

EviAngel
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 19.02.2012:
»Das Thema ist nun ein wirkliches Tabuthema, aber super aufgearbeitet, gefühl- und liebevoll geschildert. Da ist die Kollegin neidisch und die Leserin begeistert.
Wunderschön.
Ist eine Fortsetzung sinnvoll?«

edkm
dabei seit: Mai '12
Kommentare: 1
schrieb am 21.05.2012:
»Das "Tetra" in deinem Namen ist aber KEIN Zufall, oder?

Ich als Tetra finde sie nämlich sehr, sehr gut :) (Auch wenn ich schon die Tina-Geschichte auf einer anderen Seite gelesen hatte9«

Rolli23
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 1
schrieb am 24.03.2013:
»Hy zusammen wann folgt der nächste Teil?«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 01.11.2013:
»Gut erzählt«

tinchen123
dabei seit: Okt '15
Kommentare: 1
schrieb am 29.10.2015:
»bitte fortsetzen :-)«

Tschiderer
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 3
schrieb am 31.07.2016:
»Ein bissl viel Gynäkologisches, aber mit viel Einfühlung, Sachkenntnis und Sentiment geschrieben, sodaß das Sexuelle nicht im Vordergrund steht, sondern das ist, was es sein sollte: der körperliche Ausdruck von Gefühlen und keine Turnübung - sowas läse man gern öfter.«

Dumdum864
dabei seit: Sep '18
Kommentare: 1
schrieb am 18.09.2018:
»Gut gemachr«

Superstein
dabei seit: Feb '19
Kommentare: 1
schrieb am 04.02.2019:
»Ich persönlich
finde es nur schade das das Thma Selbefriegung

Nur sokurz in der Geschichte angeriesen wurde
mit
etwas mehr Infos und Vorgeschichte hätten die Figuren
eine noch größer tiefe bekommen


Ps ich schreibe mal eine Geschichte über spatik und Selbefriegung

Aber auch eine über meine exverlobten (und wie sex da so ableuft


Troz allem hat mir die Geschichte sehr gut gefallen bekom
Von mir 7 von 10 Punkten«


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