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Kommentare: 23 | Lesungen: 8450 | Bewertung: 8.02 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 12.09.2011

Pia

von

<<< Vorstellungsgespräch >>>

„Ok, dann zieh dich mal aus. Möchtest du auch einen Kaffee?“, fragte Lars und nahm den Telefonhörer in die Hand.


„Jana, seid doch so nett und bring uns einen Kaffee rein. Danke“, sprach Lars in den Hörer.


„Ausziehen? Muss das sein?“, fragte Pia.


„Nun, ich kaufe nicht gerne die Katze im Sack und will vorher genau wissen, wen ich auf meine Kunden los lasse“, antwortete Lars freundlich und lehnte sich in seinen Sessel hinter seinem Schreibtisch zurück. „Ach so und bitte komplett. Also auch die Unterwäsche“, fügte er hinzu.

Pia schossen tausende Gedanken durch den Kopf. In der Vergangenheit wurde sie mehrfach für ähnliche Tätigkeiten angesprochen. Trotz der verlockenden finanziellen Versprechen wäre sie im Traum nicht auf die Idee gekommen sich darauf einzulassen.

Lars unterschied sich sehr positiv von den anderen geifernden und vor Geilheit sabbernden Gestalten, die sie angesprochen hatten. Seine nüchterne, schon fast Desinteresse ausstrahlende Art verbunden mit seinem attraktiven Aussehen wirkte auf sie sehr anziehend, so dass sie seine Visitenkarte nicht wie die anderen weggeworfen hatte.

Mittlerweile hatte sich bei ihr einiges verändert und Pia brauchte möglichst schnell und viel Geld. Deshalb war sie heute gekommen und bisher war sie positiv überrascht. Die riesige Villa, in der Lars sie empfing, hatte Eindruck bei ihr hinterlassen. Alles war sehr großzügig und in einer Mischung aus alt und modern eingerichtet. Alleine sein Büro war größer als ihre Wohnung.

Die Hintergründe und Bedingungen, die Ihr Lars am Anfang des Gespräches erklärt hatte, klangen nachvollziehbar und fair.


Besonders die Arbeitsweise entfachte einen zuvor nicht vermuteten Reiz bei ihr.


Nun wurde es also ernst. Wer A sagt, muss auch B sagen, dachte Pia.


Ihre Entkleidung war schnell erledigt, da sie bis auf ein leichtes Sommerkleid nur einen BH trug. Als sie fertig ausgezogen war, klopfte es an der massiven Türe und Lars Sekretärin kam mit dem Kaffee herein.

Jana sah aus wie ein Model. Ihre braunen Haare und Augen bildeten eine harmonische Einheit zu ihrem zierlichen Gesicht. Die schwarze Hornbrille machte sie nur attraktiver und passte zu ihrem Business Kostüm. Alles an ihr schien makellos und perfekt. Mit gekonnten Schritten lief sie auf hohen Absätzen mit ihren braun gebrannten Beinen zum Schreibtisch um das Tablett abzustellen. Beim Verlassen des Raumes konnte Pia sehen, wie Jana sie musterte.

„Wow“, sagte Lars, „die sind ja wirklich zwei Prachtexemplare. Wahnsinn. Damit können wir einiges anfangen. Die sind doch echt, oder?“


„Natürlich sind die echt. Leider. Eine ganze Menge weniger wäre mir allerdings lieber, aber dafür habe ich erst recht kein Geld“, antwortete Pia.


„Solange du gesundheitlich keine Probleme damit hast, solltest du das nicht tun. Zumindest nicht für deine neuen Jobs. Wenn du mitspielst, kannst du mit deinen Riesentitten viel Geld verdienen. Setze dich doch bitte wieder hin, rutsche ganz nach vorne auf dem Stuhl und öffne deine Beine, so weit es geht“

„Das ist ja fast wie beim Frauenarzt.“, lachte Pia und setzte sich in die gewünschte Position. „Und? Besteht meine Muschi auch den optischen Test?“


„Ja, das sieht in Ordnung aus, aber rasiere dich das nächste Mal frisch, wenn du kommst.“, sagte Lars und kam um den Schreibtisch herum auf sie zu.

„Gibt es einen Grund warum du keinen Slip trägst?“, fragte er.


„Ja, also … ich bin da unten sehr empfindlich und es ist so angenehmer für mich“, antwortete Pia nachdem sie kurz überlegt hatte, wie sie die Frage beantworten sollte.


„Und was bedeutet das genau?“, hakte Lars nach.

„Das ist mir unangenehm darüber zu sprechen. Es ist nichts Schlimmes und bei mir funktioniert alles ganz normal. Reicht das nicht?“, antwortete Pia und schaute auf das Stäbchenparkett, als stände dort die Antwort geschrieben.


„Ich fürchte das reicht mir nicht. Wir sollten, auch in deinem Interesse, offen über alles sprechen. Mach dir keine Sorgen. Ich habe schon vieles erlebt und gesehen. Mir ist nichts Menschliches fremd. Also raus mit der Sprache!“

„Es ist nicht Schlimmes. Ich bin dort nur sehr berührungsempfindlich. Ich trage selten Slips, weil die preiswerten schönen Spitzenslips immer irgendwo kratzen und ich mir in einfachen Baumwollslips vorkomme wie eine Oma. Es mag bescheuert klingen – ist aber so. Ich mache das schon seit dem ich 18 bin so.“


„Und wie wirkt sich die Berührungsempfindlichkeit aus?“, hakte Lars nach.


Pias Augen blitzen in an. „Ich werde klitschnass und geil. So! Reicht das jetzt endlich?“

„Nun das ist wirklich nichts Schlimmes und für deinen Job hier ein Vorteil. Ok, hier habe ich einen Fragebogen zu allen Themen und Praktiken, die mit Sex zu tun haben. Bitte kreuze ein Ja, Nein oder Vielleicht an. Damit bestimmen wir deine Einsatzmöglichkeiten. Aber keine Angst, wenn wir zusammen arbeiten, werden wir ganz langsam anfangen. Ich lege viel wert auf eine gute und lange Geschäftsbeziehung“, erklärte Lars und übergab ihr ein Klemmbrett mit dem Bogen und einen Bleistift.

Pia las den Bewerbungsbogen, indem es um Ihre Fähigkeiten und Einsatzmöglichkeiten ging bereits das zweite Mal. Unter Vaginal-, Anal- und Oralverkehr oder Hetero-, Homo-, und Bisexuell konnte sie noch problemlos unterscheiden. Zu einigen Punkten im Fetischbereich wie Lack, Gummi, Leder, Latex und Nylon hatte sie vage Vorstellungen, aber danach kam eine Unzahl von Dingen, die sie nie mit Sex in Verbindung gebracht hätte.

„Du siehst aus, als wenn du Hilfe brauchst. Es ist kein Problem, wenn du etwas nicht verstehst“, hörte sie Lars ihre wirren Gedanken unterbrechen.


„Oh ja, ich kann wirklich Hilfe brauchen. Die meisten Praktiken kenne ich nicht oder kann mir zumindest nichts darunter vorstellen.“

„Nun, der Fragebogen ist schon speziell und vor allem sehr wichtig. Wie ich dir ja schon gesagt hatte, bieten wir einen sehr außergewöhnlichen Service an, wobei sich das nicht nur an der jeweiligen Sexpraktik festmacht, sondern zudem an vielen anderen Dingen. Je außergewöhnlicher und umfangreicher der Wunsch des Kunden ist, desto mehr Geld kannst du verdienen. Deshalb erhöhen natürlich mehr Übereinstimmungen deine Chancen. Aber du solltest dir auch genau im Klaren darüber sein, was sie bedeuten, damit wir keine Kunden enttäuschen“, antwortete Lars ruhig.

In aller Ausführlichkeit erklärte er ihr den Fragebogen. Pia staunte. Als Krankenschwester war sie einiges gewohnt, aber hier öffnete sich eine neue Welt für sie. Dass zum Beispiel ein erwachsener Mann das Tragen von Windeln und die Behandlung als Baby sexuell interessant finden kann, war für sie vollkommen unverständlich.

„Also gut“, sagte Lars nach dem der Fragebogen beantwortet war.“Wir fangen mit einer ganz einfachen Aufgabe an. Damit du dich etwas an die Sache gewöhnen kannst. In zwei Wochen findet hier ein besonderes Bankett statt. Ich könnte dich als eine Art Serviererin gebrauchen. Dazu gehört ein sexy Outfit und … na ja, es kann sein, dass dich mal einer anfasst. Damit müsstest du einverstanden sein. Dafür bekommst du für ein paar Stunden leichte Arbeit 200 Euro. Was sagst Du? Bist du dabei?“

„Ja, das hört sich gut an“, antwortete Pia und begann ihr Kleid anzuziehen.


„Gut, warte bitte noch mit dem Anziehen. Jana muss noch deine Maße nehmen. Auf die entsprechende Kleidung und den perfekten Sitz legen ich und meine Kunden viel wert. Jede Art der Kleidung bekommst du natürlich gestellt. Jana wird dir auch alle wichtigen Informationen zu unserem Bankett geben“, sagte Lars und griff zum Telefon um Jana herein zu bitten.

Als sich die Türe öffnete sah Pia, dass Jana nicht alleine das Zimmer betrat.


„Entschuldige Lars, aber Luc wollte dich nur kurz etwas fragen. Ich hoffe das ist in Ordnung. So kann Pia ja auch gleich Luc kennen lernen“, sagte Jana mit einem Klemmbrett und Maßband bewaffnet.

Lars hatte nichts dagegen und stellte bei kurz einander vor. Er erklärte Pia, dass nicht nur Männer sondern auch Frauen zu seinen Kunden gehörten.


Während Luc und Lars anscheinend so etwas wie einen Dienst- oder Einsatzplan besprachen, begann Jana Pias Maße zu nehmen.

Die letzten Minuten waren für Pia wie in einem Film mit schnellem Vorlauf vergangen, deren Betrachterin sie war. Der farbige junge Mann hatte ihre Hand geschüttelt und grinsend ihren nackten Körper von oben bis unten ausgiebig betrachtet. Dass Jana jedesmal das Maßband anlegte, das Ergebnis laut aufsagte und es dann aufschrieb, bekam sie nur schemenhaft mit. Sie fragte sich, warum Lars nicht gleich das Gespräch in der Fußgängerzone abgehalten hatte, damit jeder die Möglichkeit hatte sie nackt zu sehen.

„Also das ergibt dann ein G-Körbchen“, rechnete Jana und quittierte ihr Ergebnis mit einen Pfiff. „… und das bei der verhältnismäßig schlanken Taille. Da wird der Schneider eine Menge zu tun habe. Da wird ja nichts von der Stange passen“, kommentierte sie hinterher.


„Das ist kein Problem. Dafür wird das Ergebnis umso bemerkenswerter ausfallen“, sagte Lars, der trotz seiner Unterhaltung mit Luc seine Ohren überall zu haben schien.


Jana nahm jedes erdenkliche Maß von Pias Körper und gab ihr anschließend den Termin und weitere Informationen zum Bankett, während Pia sich anzog.

Nachdem alle sein Büro verlassen hatten, ging Lars zum Fenster und sah hinaus. Der Erker lag zur Straßenseite hinaus, die jedoch weit weg war. Zu sehen war die Auffahrt, durch die er Pia zur Straße gehen sah und ein kleiner Teil des Gartens, dessen wahre Größe sich hinter dem Haus erstreckte. Zufrieden nahm er einen Schluck von seinem mittlerweile kalten Kaffee. Alles was er bisher von Pia gesehen und gehört hatte, gefiel ihm. Sie hat einfach das gewisse etwas und dabei dachte er nicht nur an ihre Oberweite. Es war mehr. Es war ihre positiv naive Art, die nichts mit Dummheit zu tun hatte. Im Gegenteil. Ihre Fröhlichkeit wirkte ansteckend, auch wenn er es sich nicht anmerken lies. Schließlich hatte er ein erfolgreiches Unternehmen zu führen. Es war sein Job anderen Freude zu bereiten und nicht sich selber glücklich zu machen.

Auf dem Weg zurück zu seinem Schreibtisch bemerkte er den Stuhl auf dem Pia gesessen hatte und grinste. Auf dem Leder der Sitzfläche war ein großer dunkler Fleck unübersehbar.

<<< Das Bankett >>>

Pia holte ein weiteres Tablett mit gefüllten Champagnergläsern aus der weitläufigen Küche, in der hecktische Betriebsamkeit herrschte. Mittlerweile hatte sie sich an die extrem hohen Absätze ihrer schwarzen Lackpumps gewohnt und konnte zügigen Schrittes damit laufen ohne umzuknicken oder das Tablett fallen zu lassen. Zurück im Salon bot sie den Champagner den ersten Gästen an. Die Männer waren sehr gut gekleidet und trugen einen Smoking oder zumindest einen Anzug. Ihre Kleidung und die der anwesenden Frauen hätte unterschiedlicher nicht sein können.

Ein dicker Mann in einem dunklen knittrigen Anzug auf den Pia zuging, starrte sie an und grinste süffisant, während er sich mit einer Frau unterhielt, die ihr in der Besprechung vor dem Bankett als Sonja vorgestellt wurde.


Ihre kurzen blonden Haare waren mit Gel streng nach hinten gekämmt. Mit ihrer Corsage, dem Slip und den Overknee Stiefel aus Lack komplettierte sie den Reigen der wenigen aber illustren gekleideten Frauen. Lediglich Lars Sekretärin Jana, die sich nebenan mit einem älteren Herrn unterhielt, passte in ihrem schwarzen Kostüm in das eigentliche Bild dieser Veranstaltung.

“Ne, verschwinde mir mit dieser ekelhaften Blubberbrause. Bring mir mal ein Pils Schätzchen, aber pronto. Ich habe Durst“, sagte er als Pia ihm den Champagner anbot.


Nachdem sie sich umdrehte gab ihr einen kräftigen Klaps auf ihren nackten Hintern. Irritiert stellte Pia ihr Tablett auf einen kleinen Tisch an der Seite und eilte zur Küche um das gewünschte Bier zu holen. Auf dem Weg begegnete sie Yessica, mit der sie sich die Arbeit und die gleiche Dienstkleidung teilte.

Eine Stunde vor dem Bankett, beim gemeinsamen Umziehen im Keller, hatten sie sich kennen gelernt. Yessica war mit ihren 22 Jahren vier Jahre jünger als sie und arbeitete schon länger für Lars, erfuhr Pia. Sie empfand sofort Sympathie für das groß gewachsene Mädchen und war froh, dass sie mit ihrer Nervosität nicht alleine war.

„Alles ok bei dir?“, fragte Yessica freundlich und bließ sich eine Strähne ihrer langen schwarzen Haare aus dem Gesicht.


„Ja, es geht schon“, antwortete Pia.


„Lass dich nicht unterkriegen.“

Pia sah ihr nach, als sie weiter ging. Auch ohne die High Heels war sie sehr groß gewachsen. Die Naht ihrer schwarzen Nylons saß perfekt ausgerichtet auf der Mitte ihrer dünnen und langen Beine. Ihre Beine waren so schlank, dass die Strümpfe von den seitlichen Strapsen gezogen über den Ansatz ihres flachen Hinterns reichten. Das schwarze Tutu war nur eine neckische Spielerei, die einen Rock andeuten sollte, der keiner war und somit nichts verhüllte. Dafür war es zu kurz und stand zu weit vom Körper ab. Unter ihrer transparenten weißen Bluse konnte man jeden Knochen und Muskel ihres Rückens genau erkennen.

Das Auffälligste an Yessica konnte man allerdings nur von vorne sehen. Beim Umziehen staunte Pia nicht schlecht, als sie die Tätowierung zwischen Yessicas Beinen entdeckte. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Die Flügel eines riesigen bunten Schmetterlings entsprangen rechts und links ihrer Schamlippen, die somit den entsprechenden Körper bildete. Selbstverständlich versperrte kein Härchen den Blick auf das farbenprächtige Bild.

In der Küche gab man ihr gerade das Bier als Lars herein kam. Pia war beeindruckt. In seinem weißen Smoking sah er einfach toll aus.


„Alles klar? Du schaffst das schon!“, sagte er kurz im Vorbeigehen zu ihr, bevor er sich den Köchen zuwendete, um zu erfahren, wie weit sie waren.


Pia nickte stumm und stöckelte zurück in den Salon. Dass Sonja sich einen anderen Gesprächspartner gesucht hatte, wunderte sie nicht. Der dicke Mann grinste sie wieder an und starrte diesmal ausgiebig auf die Wölbungen unter ihrer Bluse, als er sein Bier entgegen nahm.

Früher waren ihr solche Blicke sehr unangenehm gewesen. Bis vor wenigen Jahre hatte sie ihren großen Busen meistens unter weiter Kleidung und einer nach vorne gekrümmten Haltung versteckt. Beides war in der speziell für sie gefertigten Bluse unmöglich. Sie saß, durch die perfekte Taillierung, an allen Stellen hauteng und war nicht nur von hinten durchsichtig. Doch im Augenblick störte sie sich nicht daran. Im Gegenteil. Mochte der Typ ruhig glotzen bis ihm die Augen ausfielen. Sie fühlte sich gut.

Der Salon füllte sich schnell und Pia war froh, dass Yessica auch wieder mit einem gefüllten Tablett herein kam. Als sie sah, wie der dicke Mann Yessica taxierte, musste sie innerlich lachen. Die beiden nebeneinander würden ein lustiges Paar abgeben. Auch ohne die Absätze war Yessica mindestens einen Kopf größer.

Nachdem alle Gäste eingetroffen waren, öffnete Yessica die Verbindungstüren zum Saal aus dem Lars heraus kam und alle bat an der langen Tafel Platz zu nehmen.


Alles war für ein mehrgängiges Menü eingedeckt und sah sehr festlich aus. Lars hielt eine kurze Ansprache, während Pia und Yessica schnell die Gläser im Salon einsammelten und in die Küche brachten. Dort war schon alles für den ersten Gang bereit. Zusammen mit zwei Servierhilfen aus der Küche brachten sie den weißen Spargel der Saison an Salatbouquet und Kresse-Hollandaise in den Saal. Alleine hätten sie das Essen für 32 Personen nicht zeitig genug herausbringen können. Schließlich schafften Pia und Yessica nur jeweils zwei Teller zu tragen. Alleine die Getränkeversorgung am Tisch bedeutete für beide schon eine Herausforderung, so dass Pia keine Zeit mehr hatte sich Gedanken über ihre Kleidung zu machen.


Immer wieder hatte sie eine Hand auf ihrem prallen Hintern, den sie ja nicht verstecken konnte.

Am Tisch saßen nur wenige Frauen. Jana hatte ihr vorher gesagt, was es mit dem Abend auf sich hat. Es war eine Veranstaltung, die den zahlenden Männern vielerlei Möglichkeiten bot. Einige der Männer hatten für nach dem Essen eine spezielle Fantasie gebucht, die ihnen auf den verschiedenen Zimmern auf der ersten Etage oder im Keller erfüllt würde. Die Frauen dazu waren nicht beim Essen dabei um die spätere Illusion nicht zu zerstören. Manche hatten noch keine Wahl getroffen, dafür waren unter anderen die Frauen am Tisch zuständig. Jana stand selbstverständlich nicht zur Verfügung. Sie war ausschließlich Lars rechte Hand, hatte sie Pia erklärt. Andere kamen nur zum Essen, genossen das Ambiente und nutzten die lockere Atmosphäre zum Abschluss von Geschäften.

Nach dem vierten Gang wurde die Stimmung am Tisch immer ausgelassener und es wurde viel gelacht. Als Pia ein Glas Wein auffüllten wollte, spürte sie wieder eine Hand auf ihrem Po. Zärtlich streichelte sie ihre Backe und wanderte zwischen ihre Beine. Da sie gerade erst begonnen hatte das Glas zu befüllen, hielt sie still mit dem Gedanken sofort danach weiter zu gehen. Noch ehe sie den Gedanken zu Ende gedacht hatte, drang ein Finger in sie ein.


Sie wusste, dass sie sich jetzt nicht einfach umdrehen und dem Verursacher eine Ohrfeige geben konnte, trotzdem war sie sauer über die Dreistigkeit. Mit dem Druck, den der Finger in ihr ausübte, stieg jedoch auch Ihre Erregung und sie wäre am liebsten noch stehen geblieben. Sie traute sich nicht sich umzudrehen und ging langsam weiter. Ohne Widerstand glitt der Finger aus ihrer Höhle. Erst als sie das nächste Glas auffüllte, fiel ihr ein, wer sie gerade gefingert hatte. Als sie sich umdrehte, grinste sie ein bekanntes Gesicht an und hielt ein leeres Pilsglas hoch.

Pia war geschockt. Ausgerechnet dieser Widerling. Mechanisch ging sie in die Küche um das Pils zu bestellen. Zwischendurch wollte sie sich kurz auf der Toilette waschen. Den Dreck entfernen, dachte sie. Das nasse Toilettenpapier kühlte zwar die Hitze zwischen ihren Beinen, stoppte jedoch nicht ihre Erregung. Das Trockenwischen mit dem neuen Toilettenpapier machte es auch nicht besser. Stattdessen fühlte sie neue Feuchtigkeit aus ihrer Muschi nachströmen. Pia war nervös. So konnte sie nicht wieder unter die Leute. Die Schwellungen ihrer Lippen und der hervor lugenden Klit war nicht zu übersehen.

Das Klopfen an der Toilettentüre riss sie aus ihrer Gedankenwelt.


„Pia? Bist du da drin?“, hörte sie Jana fragen.


„Ja!“, antwortete Pia.


„Wo bleibst du denn so lange? Komm jetzt, Yessica braucht deine Hilfe. Die Gäste warten“, kommandierte Jana.


„Ja, ich komme sofort“, antwortete Pia und spülte das Toilettenpapier im Klo herunter. Nach einem letzten Blick in den Spiegel verließ sie mit glühenden Wangen die Toilette.

Wortlos lieferte sie das bestellte Pils aus, als sie sah, wie ein junge Frau laut lachend in den Saal gelaufen kam. Verfolgt wurde sie von einem großen Schwarzen, der sie um die Tafel hetzte.

„Komm schon, sei nicht so. Ich habe Druck“, sagte der junge Mann und lief ihr weiter hinterher.


„Vergiss es! Dein Ding ist dafür zu groß“, lachte die Frau und wurde langsamer.

Am Ende der Tafel hatte der Schwarze sie eingeholt und presste seinen nackten Körper an ihren.


„Erst machst du mich den ganzen Tag in der Küche heiß und jetzt willst du mich einfach so stehen lassen?“, fragte er und ging einen Schritt zurück.


„Ach Luc, wie oft soll ich es dir noch erklären? Mit deinem Riesenschwanz kannst du nicht meine Arschfotze ficken. Ich habe doch nur Spaß gemacht. Aber, wenn du vorsichtig bist, können wir probieren, wie weit er in meine Muschi passt.“, sagte sie und nahm seinen Halbsteifen in beide Hände.

Erst jetzt fiel Pia ein, woher sie den jungen Schwarzen kannte. Gebannt schaute sie, wie Melanies sein bestes Stück mit gekonnten Wichsbewegungen zur vollen Größe verhalf.

„Und? Gefällt dir die Show? Das sind Luc und Melanie. Die beiden sind auch sonst ein Paar“, flüsterte Yessica ihr von hinten zu.

Pia nickte nur stumm, während sie sah, wie Melanie sich nach vorne beugte um Lucs Schwanz in den Mund zu nehmen. Sex zwischen den beiden war für sie schwer vorstellbar. Melanie war so klein und wirkte einfach nur zierlich. Luc dagegen war fast drei Köpfe größer und sein Ding war einfach unglaublich. Als Melanie sich auf den Boden kniete und den Kopf steil nach oben reckte, glaubte Pia ihren Augen nicht mehr trauen zu können. Wie ein Schwertschlucker nahm sie seinen Riesen fast ganz in sich auf. Satzfetzen mit den Worten unglaublich oder Wahnsinn drangen an ihr Ohr, während Luc ihren Mund fickte.

„Genug. Komm her. Ich will jetzt richtig ficken“, kommandierte Luc. und zog sich langsam aus ihrem Rachen. Wie ein Spielzeug hob er Melanie auf und setzte sie auf das Ende der Tafel.

„Sei bloß vorsichtig“, raunte Melanie und legte sich zurück. Die Gläser, die dabei umfielen, interessierten niemanden.


Luc öffnete ihre Beine und führte sein Monster durch ihre feuchten Lippen. Stück für Stück drang er in ihre Höhle ein. Nachdem er ein Drittel seines Schwanzes versenkt hatte, zog er ihn unter Melanies Stöhnen langsam wieder heraus. Beim nächsten Versuch drang er bis zur Hälfte vor.

„Stopp“, keuchte Melanie, „nicht weiter.“


„Ja ja die Weiber. Immer ne große Klappe, aber wenn´s darauf ankommt, kriegen sie Schiss“, lachte Luc und trieb seinen Schwanz mit schnellen Bewegungen in ihre Spalte.

Pia spürte, wie sich ihr Puls beschleunigte.


„Ja…ja, schneller! Fick mich! Fester! Schneller!“, hörte sie Melanie blind vor Lust schreien.


Erst durch eine seitliche Berührung nahm sie den Rest des Raumes wahr. Rechts und links von ihr standen die meisten männlichen Gäste um einen guten Blick auf die Akteure zu haben. Alle blickten gebannt auf den Tisch, auf dem Luc seinen Schwanz noch ein Stück weiter in Melanies Loch trieb.

Melanie fieberte ihrem Orgasmus entgegen. Während sie lauter und schneller stöhnte, stieg auch Pias Erregung. Ihr Herz schlug wie eine Dampflok bei voller Fahrt, als sie eine Hand auf ihrem Hintern spürte. Ohne Zeit zu verlieren wanderte ein Finger in ihre nasse Grotte.


Für einen flüchtigen Augenblick wollte sie sich wehren. Doch ihre Erregung war zu groß. Selbst wenn es wieder der dicke Unsympathische wäre, war es ihr egal. Sie wollte gar nicht wissen, wer es war. Ein Gefühl der Erleichterung fuhr durch ihren Körper. Machtlos, ihrer Geilheit ausgeliefert, genoss sie es von einem Unbekannten gefingert zu werden.

Auf dem Tisch schrie Melanie ihren Orgasmus triumphgleich heraus. Luc grinste stolz und zog seinen Schwanz aus ihrem Loch. Wie eine Puppe hob er Melanie wieder hoch und legte sie mit dem Bauch auf den Tisch. An ihren Beinen zog er sie zu sich und drang von hintern wieder in sie ein.

Pia stöhnte leise in sich hinein. Der Unbekannte hatte seinen ersten Finger durch einen zweiten verstärkt und fickte sie im gleichen Rhythmus, wie Luc seinen Schwanz bis zum Anschlag in Melanie hinein bohrte.

Gebannt beobachtet Pia, wie Luc einen Finger in Melanies Arsch schob. Erst nur ein kleines Stück und dann immer tiefer. Melanie quittierte die zusätzliche Penetration mit lautem Stöhnen. Mit seinen Händen zog er ihre Beine weiter vom Tisch herunter, so dass ihr Becken leicht nach unten knickte. Gleichzeitig zog er seinen Hammer aus ihrer nassen Möse heraus und setzte ihn an ihre Hinterpforte. Langsam drang er ein kleines Stück hinein, so dass gerade seine dicke Eichel eingeschlossen war und wartete. Melanie stöhnte laut auf.

„Luc! Lass das sein!“, schrie sie gefolgt von einem lauten Stöhnen, als Luc die Bewegung wieder aufnahm und ein paar Zentimeter tiefer in ihren Darm drang.


„Was denn? Geht doch. Sei froh, dass du endlich dein vorlautes Versprechen einlösen darfst“, sagte Luc und fickte Melanie mit dem ersten Drittel seines Schwanzes.

Pias Herz raste. Der Anblick, wie Luc seinen Riesen in Melanies kleinem Arsch versenkte, faszinierte sie in einer Art und Weise, die sie nicht für möglich gehalten hätte. Als wenn der Unbekannte ihre Gedanken lesen konnte, massierte er mit einem weiteren Finger ihren Anus. Erschrocken und erregt zugleich sah sie, wie Luc tiefer in Melanie eindrang.

Während Melanie wimmernd und stöhnend ihre Lust freien Lauf lies, drang der Finger in ihren Darm. Pia hatte bisher noch keine Erfahrung mit Analsex, so dass das Gefühl für sie vollkommen neu war. Eigentlich war sie nicht gerade positiv auf dieses Thema eingestellt. Doch jetzt wollte sie fühlen, was Melanie spürte.

Melanie schrie mit aller Kraft: „Ja…ja .ja. Schneller! Fick mich! Fick meinen geilen Arsch!“


Pia sah, dass Luc kurz davor war zu kommen. Auch bei ihr würde es nicht mehr lange dauern, wusste sie. Als Luc laut schreiend seinen Saft in Melanies Arsch spritzte, durchströmte auch sie ein gewaltiger Orgasmus.

Ihre Beine zitterten als alle Finger aus ihr glitten und sie sich bei dem Mann der neben ihr stand abstützte.


„Entschuldigung“, versuchte sie sagen.


Der junge Mann neben ihr nickte freundlich und sah wieder zum Tisch, wo Luc langsam seinen Schwanz aus Melanies Arsch zog.

Der Saal lebte wieder. Applaus brandete auf, vermischt mit verschiedenen Bravo-Rufen und anerkennenden Pfiffen. Nachdem Melanie sich eine Serviette zwischen ihre Beine geklemmt hatte, verbeugten sie und Luc sich und verließen den Saal.

Noch halb benommen folgte Pia Yessica in die Küche. Jana hatte sie angewiesen, dass Dessert zu servieren. Pia und Yessica schoben jeweils einen großen Tisch, auf dem eine junge Frau lag in den Salon. Verschieden Arten von Cremes, Mousses, Soufflés, kleinen Kuchen und Früchten waren dekorativ auf und neben ihren nackten Körpern angerichtet.

Die Frauen lächelten stolz, als die ersten Gäste sich an ihnen mit Löffeln und Fingern bedienten. Dass ihr unsympathischer Fiesling dabei einer der ersten war, wunderte Pia nicht. Gierig stand er vor dem Tisch, auf dem eine schwarze Schönheit lag. Ihre dunkle glatte Haut lieferte einen passenden Kontrast zu den vorwiegend hellen Dessertvariationen, die auf ihr angerichtet wurden.

Eine Blume aus einem weißen Soufflé zierte kunstvoll arrangiert ihre blank rasierte Scham und Spalte. Pia beobachtete, wie er sich an dieser Stelle über die Frau beugte und mit seiner Zunge das Soufflé in ihrer Leiste ableckte. Als er mit seiner Zunge durch ihre dunklen Lippen fuhr, staunte Pia über die Selbstbeherrschung der jungen Frau, die immer noch lächelte.

Die wenigen benutzen Dessertteller waren schnell weggeräumt. In der Küche tauchte Lars auf und bat sie mit in sein Büro zu kommen.


„Und? Wie war es für dich?“, fragte er nachdem er die Türe geschlossen hatte. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und klappte sein Laptop auf.


„Gut“, strahlte Pia, „etwas gewöhnungsbedürftig ist das schon alles für mich, aber es hat Spaß gemacht.“

„Freut mich, dass es dir gefallen hat. Übrigens siehst du echt super heiß in deinem Outfit aus. Die Fotos, die Jana vorher von dir gemacht hat sind klasse geworden. Willst du mal sehe? Komm her!“, sagte Lars und schaute auf seinen Bildschirm.


„Danke“, lächelte Pia und sah zu Boden bevor sie aufstand und um den Schreibtisch herum ging.

Pia stellte sich neben Lars und betrachtete das erste Bild. Als Lars mit der Maus auf das nächste Bild aufrief, beugte sie sich weit nach vorne und stützte sich mit ihren Ellenbogen zwischen seinen Arm auf den Tisch. Ihr Herzschlag erhöhte sich, als sie mit ihrem Busen seinen Arm berührte. Der Duft seines Parfüms drang in Ihre Nase.

„Du kannst dir also vorstellen, dass wir weiter zusammen arbeiten?“, fragte Lars.


„Klar“, antwortete Pia freudig.


„Gut. Du kannst jetzt nach Hause gehen. Für den Rest des Abends brauche ich dich nicht mehr. Das Finanzielle und alles Weitere wird Jana in den nächsten Tagen mit dir regeln“, sagte Lars und stand auf. „Ach und noch was, ich bin mit deiner Leistung heute sehr zufrieden.“

Nachdem Pia sich umgezogen hatte, verließ sie die Villa und fuhr in ihrem alten Golf nach Hause. Nur mit Mühe gelang es ihr sich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Zu verwirrt war ihre Gedankenwelt. Einerseits wäre sie gerne noch geblieben, andererseits war sie froh endlich in ihr Bett zu können.


Auf jeden Fall war sie gespannt, wie es weiter gehen würde.

Kommentare


wieauchimmer
(AutorIn)
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 13
wieauchimmer
schrieb am 17.09.2011:
»Bei allen Lesern, die meine Geschichte bewertet und/oder kommentiert haben, möchte ich mich bedanken.
Dass auch der eine oder andere Autor einen Kommentar hinterlassen hat, freut mich sehr und stimmt mich zum Nachdenken an, da ich selber bisher kaum andere Geschichten kommentiert und/oder bewertet habe.
Im ersten Augenblick hat mich der Kommentar von Muschilecker irritiert. Ich war mir nicht sicher, ob ich es so genau wissen will ;) Mittlerweile kann ich drüber lachen.

Eine Fortsetzung ist bereits eingereicht. Einen dritten Teil habe ich schon grob geschrieben und die Idee für einen vierten Teil habe ich ansatzweise im Kopf.
Es geht also weiter!«

helga50
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 5
schrieb am 12.09.2011:
»es schreit ja förmlich nach einer Fortsetzung
Bin gespannt wie es weitergeht
lass uns nicht so lange warten«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 13.09.2011:
»Es ist ein schöner Auftakt, der mehr verspricht. Als Einzelgeschichte und nur für sich, kann sie aber nicht stehen.
Bleibt Dir also nichts anderes übrig als weiter zu schreiben. :-)«

thory
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 22
schrieb am 13.09.2011:
»Tja, da muss wohl mehr her! geil geschrieben, weiter so ...«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 13.09.2011:
»oh man, super tolle Geschichte.
Gibt es davon eine Fortsetzung?

Lass uns BITTE nicht solange darauf warten.«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 13.09.2011:
»...sehr erotisch geschrieben...macht Lust auf mehr!!!«

Muschilecker
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 87
schrieb am 13.09.2011:
»Geil! Geil! Geil!

Hoffentlich kommt bald der/die nächst/en Teile!

Mir ist beim lesen schier der Sack geplatzt!!!!

Aber ich habe ja 2 gesunde Hände. SPRITZ!!!!!!«

astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 13.09.2011:
»Eine anregende Geschichte, die sich nicht nur aufgrund ihrer vielen Absätze sehr gut und flüssig lesen lässt. Der Inhalt lässt ja bereits auf einen weiteren Teil schließen, so dass nur zu hoffen bleibt, dass wir nicht zu lange warten müssen.«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 13.09.2011:
»...auf jeden Fall bin ich gespannt wie es weiter geht. Es war gutes Lesevergnügen. Danke!«

tomdooley
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 30
schrieb am 13.09.2011:
»Da freut man sich doch auf die nächsten Teile. Macht echt Spass, das zu lesen.«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 156
schrieb am 14.09.2011:
»kann ich bitte auch so einen Job haben...«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 15.09.2011:
»Da kann ich nur 3*10 Punkte verteilen. Teil 2 wird bestimmt auch sehr anregend!«

magic71
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 2
schrieb am 15.09.2011:
»gerne mehr davon. gut geschrieben, liest sich fluessig.«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 16.09.2011:
»Prima Geschichte, bitte bald mehr davon.«

lemonen
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 17
schrieb am 18.09.2011:
»Spitze«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 18.09.2011:
»Schöne geile Geschichte!Wie geht es weiter?«

kle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 41
schrieb am 20.09.2011:
»Super weiter so.«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 25.09.2011:
»Kein neues Thema und kein außergewöhnlicher Ansatz, aber es ist trotzdem gut geworden.
Ganz am Anfang war ich skeptisch, weil ich einen deutlichen Versuch wahrgenommen habe, außerhalb deines vermutlichen, normalen Sprachgebrauches zu formulieren. Es wirkte stellenweise gestelzt, als du wahrscheinlich versucht hast, niveauvoll und etwas gehoben zu formulieren.
Hierzu mein Rat: Bleib bei deinem Duktus. Er wirkt am natürlichsten und man merkt es. Oder such dir einen Testleser, mit dem du wirklich enger zusammenarbeiten kannst und der sich 'geschwollener' ausdrückt.

Ansonsten war ich am Ende doch positiv überrascht. Wie gesagt: Das Thema ist nicht das Neueste, aber du hast es insgesamt geschafft, mit locker flockigem Unterhaltungswert zu schreiben und irgendwie eine Atmosphäre zu erzeugen, die den Lesefluss förderte. Und außerdem hast du Bilder geschaffen. Und das allein ist eine Kunst, die viele niemals lernen.

Allerdings hast du auch Potential verschenkt. Beispielsweise das Potential für einen kleinen Höhepunkt in einem Streitgespräch zwischen dem 'Schmierigen' und deiner Protagonistin.
Ich hätte von ihr eine oder zwei giftige Kommentare und von ihm entsprechend selbstgefällige Antworten erwartet, die sich zu einem kleinen, mehr oder weniger gut versteckten Minieklat ausweiten. Nicht unbedingt das, was den besten Eindruck beim Chef hinterlassen hätte, aber durchaus 'in character' und für den Leser natürlich sehr unterhaltsam, wenn der verbale Schlagabtausch was taugt.
Die Kartoffeln (im Sinne eines schlechten Eindrucks beim Probearbeiten) hätte man dadurch wieder aus dem Feuer holen können, dass der 'Schmierige' seiner Vorliebe für Temperament Ausdruck verleiht und offenbart, wie gut ihn die Sache unterhalten hat.«

SonjaW
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 29.09.2011:
»sehr schön und rund geschrieben , mal sehen wie es weiter geht.«

Cherie84
dabei seit: Okt '11
Kommentare: 3
schrieb am 03.10.2011:
»sehr geil....bitte schnell eine Fortsetzung!!«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 164
James Cooper
schrieb am 05.12.2011:
»einfach sehr, sehr geil geschrieben.«

uzepp
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 20
schrieb am 21.01.2012:
»Eine wirklich gute Geschichte!
Ich freu mich auf die nächsten Teile :-)
Es lässt sich auch wirklich gut lesen.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 29.01.2012:
»Eine nette, anregende Geschichte, die viel Potential für den Fortgang der Handlung beinhaltet.
Einige Rechtschreibfehler (hecktisch, lies statt ließ, dafür bließ statt blies) trübten, allerdings nur geringfügig.«


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