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Kommentare: 13 | Lesungen: 5415 | Bewertung: 7.48 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 24.09.2011

Pia - Teil 2

von

Nach dem Bankett wartete Pia sehnsüchtig auf Janas Anruf. Die 200 Euro, die sie verdient hatte, brauchte sie dringend. Ihr Krankenschwestergehalt reichte hinten und vorne nicht. Und das alles nur wegen ihrem Ex-Freund. Weil sie so dumm war, für seine Kredite zu bürgen. Reine Formalität hatten er und der Bänker damals gesagt. Nachdem ihr Ex sie verlassen hatte und spurlos verschwunden war, hatte der Bänker ihr genauer erklärt, was es mit einer Bürgschaft auf sich hat.

Mit fast allen Rechnungen war sie im Rückstand und die letzte Monatsmiete war noch nicht bezahlt, obwohl schon bald der nächste Monat kam. Sie traute sich kaum mehr aus oder in ihrer Wohnung zu gehen. Ihr Vermieter, der im Erdgeschoss wohnte, hatte sie im Hausflur schon drei Mal auf die ausstehende Miete angesprochen. Auf dem kleinen Tisch vor ihr lagen zwei Zahlungserinnerungen von Versandhandelshäusern, die sie besonders wütend machten. Mit den damals von ihr getätigten Bestellungen zahlte sie zu allem Überfluss jetzt noch für seine Kleidung.

Frustriert schaute sie sich in ihrer kleinen Wohnung um, als wenn sie hoffte einen verborgenen Schatz zu entdecken. Mit einem Bett, einen Kleiderschränk, ein paar Regalen, der TV Kommode und dem Tisch mit zwei Stühlen war der Platz in ihrer Ein Zimmer-Wohnung ausgereizt. Dazwischen standen immer noch mehrere Umzugskartons übereinander gestapelt, für deren Inhalt sie keinen Platz mehr hatte. Alles was von wert war hatte Pia schon lange verkauft. So wie die neue Einbauküche, die ihr Ex, natürlich auch auf Kredit, unbedingt kaufen wollte. Mit dem Verkaufserlös hatte sie den notwendigen Umzug und ihre Liquidität für ein paar Monate aufrecht erhalten.

Pia stand auf und ging in die winzige Küche, die sich ohne Flur direkt an das Zimmer anschloss. Der Raum war so groß, dass wenn man die Türe öffnete direkt danach eine kleine Küchenzeile über Eck lief. Die Grundfläche ohne die Küchenzeile war knapp zwei Quadratmeter. Dass die Küche schon in der Wohnung war, war neben dem günstigen Preis ein weiterer Grund, warum Pia sich für die Wohnung entschieden hatte.

Mit einem Kaffee in der Hand kam sie zurück und öffnete das Dachflächenfenster. Sie setzte sich wieder hin und zündete sich eine Zigarette an. Noch während des ersten Zuges ärgerte sie sich über sich selber. Zigaretten waren eigentlich das letzte, was sie sich finanziell leisten konnte. Dass sie überhaupt nach so vielen Jahren wieder angefangen hatte. Das einzig Gute daran war, dass sie in den letzten Monaten einiges an Gewicht verloren hatte.

Nur Sekundenbruchteile nachdem ihr Handy anfing zu klingeln, hatte Pia bereits das Gespräch angenommen.


„Ja?“, sprach sie aufgeregt in den Raum.


„Hallo Pia. Ich bin es Jana. Ich hoffe, du hast heute Abend noch nichts vor. Denn ich habe einen Job für dich. Deinem Dienstplan nach zu urteilen hast du das Wochenende frei, oder?“, fragte Jana sachlich.


„Ja klar kann ich. Wann soll ich kommen?“, schoss es aus Pia heraus.

„Deine Buchung liegt für acht Uhr vor. Du solltest aber mindestens eine halbe Stunde vorher hier sein, damit du dich umziehen kannst. Ist schon witzig, der wollte unbedingt dich haben. Ist auch keine große Sache. Aber das kannst du ja alles in der E-Mail lesen, die ich dir eben geschickt hab. Da stehen seine Wünsche und der Ablauf genau beschrieben. Also gut, dann bis später“, sagte Jana.


„Jana? Wie ist das mit meinem Geld? Also ich bräuchte das wirklich dringend“, druckste Pia.


„Kein Problem. Das regeln wir alles heute Abend nach deinem Job“ endete Jana.

Erleichtert drückte Pia ihre Zigarette im Aschenbecher aus. Endlich gab es Licht am Ende des Tunnels. Jetzt musste sie nur noch eine Möglichkeit finden die E-Mail abzurufen, denn ihren Laptop hatte sie letzte Woche verkauft. Wenn Tobias zu Hause wäre, würde er ihr bestimmt die Mail ausdrucken, überlegte sie und zog ihr Nachthemd aus.

In einer schwarzen Legging und einem weißem T-Shirt stand sie vor der Türe ihres nebenan wohnenden Nachbarn und klingelte. Ein junger Mann mit durcheinander gewirbelten rötlichen Haaren in Boxershorts öffnete ihr die Türe.


„Pia?“, fragte er und rieb sich die Augen.


„Hallo Tobias! Hab ich dich geweckt? Entschuldige, aber ich müsste mal eine Mail ausdrucken. Oder soll ich später noch mal wieder kommen?“


„Ja, ne, ach komm rein. Bin noch nicht richtig wach. War gestern etwas länger. Du weißt ja, wo alles steht“, antwortet Tobias und legte sich wieder in sein Bett.

Pia setzte sich an den Schreibtisch der neben dem Bett stand und startete den Computer.


„Ja ja, Student müsste man sein“, lachte sie, während sie unter einem Berg von Büchern und Papier die Tastatur suchte.


Nachdem sie sich in ihr E-Mail Account geloggt hatte, öffnete sie Janas Mail und gab den Druckbefehl.

Tobias schien wieder eingeschlafen zu sein. Jedenfalls hatte er die Augen zu und regte sich nicht. Pia war froh so einen netten Nachbarn zu haben. Schon öfter hatte er ihr geholfen. Pia fasste schnell Vertrauen zu ihm, so dass sie mit ihm sogar über ihre finanzielle Situation gesprochen hatte. Als Jura-Student erklärte er ihr das Selbe wie der Bänker. An der Bürgschaft gab es nichts zu rütteln. Sie musste zahlen oder den Weg der privaten Insolvenz gehen. In aller Ausführlichkeit beschrieb er ihr die Konsequenzen. Davon hatte ihr der Bänker zwar nichts erzählt, aber es war ohnehin keine Alternative, die sie ernsthaft in Betracht zog. Ihre Eltern wollte sie nicht nach Geld fragen. Sie hätten ihr bestimmt helfen wollen, aber sowieso nicht gekonnt. Deshalb wollte Pia sie erst gar nicht beunruhigen.

Nachdem sie den Computer runter gefahren hatte, nahm Pia die ausgedruckte Mail aus dem Drucker und stand auf. Tobias hatte sich auf den Bauch gedreht und schlief weiter. Beim Blick auf die Simpson Figuren auf seiner Boxer Short musste Pia grinsen. Leise schloss sie die Türe und ging in ihre Wohnung zurück.

<<< Premiere >>>

Nachdem sie kurz mit Jana gesprochen hatte, ging Pia in den Umkleideraum im Keller. Sie drückte den Lichtschalter und betrat den komplett weiß gefliesten Raum. Die Neonröhren an der Decke sprangen, bis auf eine, alle an und erhellten den Raum in einem kalten künstlichen Licht. An der rechten Wand standen mehrere Metallspinde mit einer langen Holzbank davor. Dem gegenüber stand ein großer Schminktisch. Die breite des Tisches und er darüber liegenden Spiegelfront bot reichlich Platz. Neben einem bodentiefen Spiegel war der Eingang zum Waschraum. Der große offene Raum war ebenfalls von oben bis unten weiß gefliest. Die Duschen befanden sich nach den Waschtischen im hinteren Bereich.

Auf einem der Stühle vor dem Schminktisch lagen die Sachen, die sie anziehen sollte. Nachdenklich betrachtete Pia ein kleines Stückchen weißen Stoff. Von der Länge könnte sie das als Rock oder als Oberteil tragen. Für einen Kittel war es jedoch viel zu kurz und oben herum würde das nie und nimmer passen. Was hatte sich Lars bloß dabei gedacht? Jana hatte doch extra alle Maße von ihr genommen. Sie wussten doch, dass sie kein flachbrüstiger Zwerg war.

Pia setzte sich auf einen Stuhl und suchte in ihrer Handtasche vorsichtig nach ihren Zigaretten. Sie wollte ihre frisch lackierten Fingernägel nicht ruinieren. Als das Nikotin ihre Lungen durchströmte, glaubte sie sich etwas zu beruhigen. Ob sie hier rauchen durfte oder nicht war ihr momentan egal. Als Aschenbecher nutze sie eine leere Dose Cola, die auf dem Tisch stand. Sie betrachtete die spitzen Metallabsätze der für sie bereit gestellten weißen Pumps. Zum Vergleich stellte sie einen ihrer Schuhe auf dem Tisch daneben und musste lachen. Sie trug gerne Schuhe mit hohen Ansätzen, diese waren jedoch einige Etagen höher als ihre. Hoffentlich würde sie darin laufen können, dachte sie.

Ein Zischen verkündete das Ende der Glut, als sie den Rest der Zigarette in die Dose fallen lies. Nachdem sie sich ausgezogen hatte, legte sie den weißen Strapsgürtel an. Danach begann sie die weißen Nylons anzuziehen. Eine Weile musste die den hauchdünnen Stoff hin und her zupfen, bis die Naht eine gerade Linie über die Rückseite ihrer Beine zog. Pia blickte auf den dunkelroten Nagellack auf ihren Zehen, der im schrillen Kontrast durch die weißen Nylons leuchtete. Fast zu schade um sie in den Schuhen zu verstecken, dachte sie, als sie die Strapse in dem verstärkten Teil der Strümpfe befestigte.

Die Stilettos passten sehr gut. Pia wunderte sich wie bequem sie waren und wie gut sie darin laufen konnte. Der Lärm, den die spitzen Metallenden auf den Fliesen erzeugten, hallte im Takt ihrer Schritte durch den Raum. Pia grinste. Sie wusste, dass dieser Klang für Männerohren unwiderstehlich war.

Die ersten zwei Knöpfe des Kittels von unten bis zum Bauchnabel konnte Pia noch schließen, danach war Ende. Ihre Brüste waren zu groß. Nur mit Mühe bekam sie ihren Busen teilweise unter den Stoff. Fertig angezogen stellte sich Pia vor den Spiegel. Nur eine kleine Bewegung nach vorne war nötig, dass passierte was sollte und zwangsläufig musste. Für ihre gewaltige Oberweite gab es keinen Halt mehr. Die Haut ihrer blanken Brüste wirkte unnatürlich hell im kalten Neonlicht. Bei genauerer Betrachtung konnte man die tiefliegende Flüsse hellblauer Adern sehen, die sich auf ihren Weg durch das Gewebe schlängelten.

Erschrocken ging Pia einen Schritt zurück. Ihre Gefühlswelt schlug Purzelbäume. Einerseits erschrak sie sich über sich selbst, andererseits gefiel ihr was sie sah. Als das Telefon klingelte, sah Pia sich irritiert um. Bisher war ihr noch keinen Apparat in der Umkleide aufgefallen. Erst nach dem dritten Läuten entdeckte sie es neben der Eingangstüre an der Wand.

„Bist du fertig?“, fragte Lars am anderen Ende der Leitung.


„Ja, bin gleich soweit“, antwortete Pia.


„Hast du auch nur das angezogen, was Jana dir hingelegt hat? Also keinen Slip und keinen BH, verstanden?“


„Ja, habe ich nicht. Lars, der Kittel… ich meine, ich weiß ja, dass er etwas kleiner sein sollte, aber der ist viel zu klein“, sagte Pia.


„Hast du ihn an?“, fragte Lars nüchtern.


„Ja, aber…“


„Dann ist doch alles in Ordnung. Deine erste Aufgabe ist ja nicht schwer. Mach dich auf den Weg. Du weißt ja wo du hin musst und was du zu tun hast. Alles Gute“, unterbrach Lars sie und legte auf.

Im Überwachungsraum schaltete Lars die Bildschirme ein und drehte den Ton lauter. Normalerweise interessierte ihn er den Ton nicht. Doch dieses Mal war er neugierig. Da der Kunde kein Stammkunde war und zudem nicht sehr zahlungskräftig zu sein schien, konnte nicht viel schief gehen. Entspannt lehnte er sich in seinem Ledersessel zurück und legte die Füße auf den Schreibtisch. Zufrieden bewunderte er kurz seine perfekt geputzten Schuhe und zündete sich eine Zigarre an. Auf einem Bildschirm sah er Pia auf dem Gang. Mit ihrer toupierten blonden Löwenmähne sah sie in der Schwesterntracht sehr sexy aus. Der Kittel saß genau so wie er sollte. Ihren Hintern bedeckte der Stoff so gerade eben.

Mit einem Kloß im Hals klopfte Pia an die Türe.


„Hallo Herr Meurer. Hat ihnen das Essen geschmeckt?“, fragte sie geschäftsmäßig, als sie das Zimmer betrat.

Der großzügige Raum war komplett eingerichtet wie ein luxuriöses 1. Klasse Krankenhauszimmer. In der Mitte des Zimmers stand ein Krankenhausbett, aus dem sie ein bekanntes Gesicht breit angrinste.

„Wie immer sehr gut Schwester. Mein Kompliment an die Küche“, antwortete er.


Pia erschrak, als sie den Fiesling sah, der ihr auf dem Bankett unangenehm aufgefallen war. Mit zitternden Beinen ging sie auf das Bett zu.


„Das gebe ich gerne weiter. Lehnen sie sich bitte etwas nach vorne. Ich werde ihre Kissen aufschütteln, damit sie es wieder gemütlich haben“ lachte Pia gezwungen und beugte sich über das Bett.

Sofort bahnten sich ihre Brüste den Weg in die Freiheit. Der Schwerkraft folgend, baumelten sie, wie zwei große Glocken, vor Herrn Meurers Nase hin und her. Natürlich war ihr vorher klar gewesen, dass sie auf Kunden treffen würde, die ihr unsympathisch sein würden. Trotzdem war sie geschockt. Sie versuchte sich zu beruhigen und dachte an das Geld, das sie dringend brauchte. Mechanisch brachte sie die Kissen in Ordnung und fühlte sich langsam besser. Absichtlich lehnte sie sich weiter vor und strich mit ihrem Brustwarzen über sein Gesicht.

„Oh mein Gott, entschuldigen sie bitte. Das passiert mir immer wieder. Sie sind einfach zu groß“, sagte Pia und versuchte umständlich ihren Busen unter dem Kittel zu verstauen.

„Na, lassen sie mal gut sein. Wegen mir brauchen sie nicht einzusperren. Ist doch viel zu schade drum. Wir sollten ihnen etwas Frischluft gönnen“, lachte Herr Meurer.

Lars blies den Rauch nach oben, damit er sich nicht die Aussicht auf dem Bildschirm vernebelte. Dass das Gesicht seines Kunden an Farbe gewonnen hatte, deutete er als gutes Zeichen.

„So jetzt messen wir ihren Blutdruck. Bitte machen sie ihren Oberarm frei.“ Pia setzte sich auf das Bett und legte seinen Arm auf ihr Bein. Während sie das Stethoskop aufsetzte und die Manschette anlegte, spürte sie wie sein Handrücken über ihre Nylons strich. Sie wusste wohin seine Blicke wanderten. Ihr Puls beschleunigte sich, als sie langsam ihre Beine öffnete. Vollkommen schutzlos präsentierte sie ihr glatt rasiertes Heiligtum seinen gierigen Augen.

„Ihr Blutdruck ist stark erhöht, Herr Meurer. Da werden sie wohl noch ein paar Tage hier bleiben müssen. Ist sonst alles in Ordnung bei Ihnen, oder kann ich noch etwas für sie tun?“, fragte Pia.


„Also wissen sie Schwester… das ist mir etwas unangenehm, aber ich habe da so ein komisches Ziehen weiter unten.“

„Hm, das muss ich mir genauer ansehen“, sagte Pia und schlug die Bettdecke um. Behutsam zog sie seine ausgebeulte Pyjamahose mit dem Slip nach unten.


„Ist es hier?“ Sanft nahm Pia seine geschwollene Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und dirigierte damit seinen Ständer wie einen Joystick in alle möglichen Richtungen.


„Ja genau da“, sagte Herr Meurer und holte tief Luft.


„Oh, das sieht aber gar nicht gut aus. Tut das weh?“, fragte sie und strich mit ihrem Finger seinen Schaft entlang. Zärtlich kraulte sie seine Hoden.


„Nein, aber da ist so ein Spannungsgefühl.“

„Kein Wunder. Der ist ja steinhart. Da hilft nur eine Entspannungsmassage. Ist das gut so?“, fragte Pia, umschloss seinen Schwanz mit ihrer Hand und begann ihn langsam zu wichsen.


„Ja… das ist sehr gut“, stöhnte Herr Meurer.


„Gefallen ihnen meine Titten?“, fragte Pia und beschleunigte ihre Bewegung, so dass ihre Brüste im Rhythmus auf und ab wippten.


„Oh ja, sie sind wunderschön“, keuchte Herr Meurer.


„Sie können sie ruhig anfassen“, forderte Pia ihn auf.


Ehrfürchtig streichelte er über die weiche Haut ihres Busens. Pia spürte seine Handinnenfläche über ihren harten Nippel gleiten.


„Sie können ruhig fester zupacken. Die platzen nicht“, lachte Pia und verlangsamte wieder ihre Bewegung. Wie um es vorzumachen, erhöhte sie stattdessen den Druck auf seinen Schaft.

„Das ist gut“, stöhnte Herr Meurer und griff fester zu. Mit zwei Fingern drückte und zog an ihrer Zitze, als wenn er sie melken wollte.


„Warten sie“, sagte Pia und stand auf.

Oh nein, dachte Lars, als er sah, wie Pia im Vorraum verschwand, der nicht von der Kamera erfasst wurde. Was war jetzt los? Wollte sie abbrechen? Instinktiv griff er in die Innentasche seines Sakkos und suchte sein Handy. Erst als er sah, dass Melanie mit einer kleinen Flasche in der Hand zurück kam, atmete er wieder aus.

„Mit so einem Schuss Öl fühlt sich doch alles viel besser an“, sagte Pia und setzte sich rittlings auf sein rechtes Bein.


Der Druck des fremden Fleisches zwischen ihren Beinen sorgte kurzfristig für eine kleine Entspannung ihrer aufgestauten Lust. Der Moment verflog jedoch sehr schnell. Pia erschrak sich über sich selbst, als sie erkannte, wie erregt sie war. Plötzlich war sie nicht mehr froh, dass es bei ihrer ersten Aufgabe nicht zum Geschlechtsverkehr kommen sollte. Sie wollte mehr. Doch das war nicht möglich, dass wusste sie. Schon die Sache mit dem Öl war nicht abgesprochen. Sie hoffte, dass ihr Kunde es für eine ebenso gute Idee wie sie hielt und rieb vorsichtig ihre nasse Spalte über das behaarte Bein.

„Mmh, das ist schön glitschig“, lachte sie und ließ das Öl über Herrn Meurers Ständer laufen. Nachdem sie alles gut verteilt hatte, wichste sie in weiter.


Herr Meurer stöhnte lauter und drückte seinen Kopf in das Kissen. Pia veränderte noch einmal ihre Sitzposition nach vorne und musste aufpassen, dass sie mit ihrem Knie nicht seine Hoden zu erdrücken.

„Wollen sie gleich schön meine dicken Titten ficken?“, fragte Pia und wunderte sich selber über ihre Ausdrucksweise.


„Jaah“, stöhnte Herr Meurer.


Pia nahm die Flasche und ließ es über ihre Brüste laufen.


„Damit er besser rutscht“, gluckste sie und legte seine Hände auf ihre Brüste. „Schön einreiben, ja?“

Seine fleischigen Hände verteilten das Öl auf ihren Busen. Jedesmal, wenn er dabei ihre harten Nippel berührte, durchfuhr es Pia, wie ein kleiner Stromschlag. Sie legte nun seinen Schwanz in das tiefe Tal zwischen ihren Brüsten und drückte sie mit ihren Händen seitlich zusammen. Zwischen ihren riesigen Kurven war er vollkommen verschwunden.

Langsam bewegte sie sich auf und ab und Herr Meurer stöhnte laut auf. Pia merkte, wie ihre nasse Spalte unkontrolliert über sein Bein hin und her rutschte. Um es zu verhindern, presste sie mit den Innenseiten ihrer Schenkel fest gegen sein Bein. Die Reibung verlangsamte sich nur wenig. Dafür stieg ihre Erregung umso mehr. Sofort löste sie die Spannung und stöhnte lautlos in sich hinein. Hilflos und frustriert fühlte sie sich wie ein Hund mit leeren Magen, den man vorm Metzger angebunden hatte. Jedes Mal, wenn die Türe aufging, wehte der verführerische Duft um seine Nase und lies ich noch hungriger werden.

„Schneller. Machen sie schneller“, stöhnte Herr Meurer.


Pia erhöhte die Geschwindigkeit und damit auch die Reibung ihres geschwollenen Fleisches auf seinem Bein.


Herr Meurers Körper verkrampfte sich. Seine Hände krallten sich in die Matratze.


Sie war froh, als sie bemerkte, wie sein Schwanz anfing zu pumpen und sie die ersten Spritzer an ihrem Kinn spürte. Länger hätte sie es nicht mehr aushalten können. Geduldig holte sie die letzten Tropfen heraus.

Im Waschraum wusch Pia sich hastig ihre Hände und ihr Dekolleté. Kurz beobachtete sie ihr Gesicht im Spiegel. Was war passiert? Wie konnte sie bei diesem Typen nur so viel Lust empfinden? Mit glühenden Wangen ging sie zu Jana in Lars Vorzimmer.


Jana zahlte sie aus. Der Lohn für ihre soeben vollendete Arbeit enttäuschte sie. Jana erklärte ihr, dass eine einfache Entspannung mit den Brüsten nichts Besonderes sei und der Kunde nur bereit war einen sehr niedrigen Preis zu zahlen. Sie hatte ablehnen wollen, doch Lars war bereit eine Ausnahme zu machen.

„Pia. Komm doch bitte rein“, sagte Lars freundlich, als er seine Türe geöffnet hatte. Mit einer Hand zeigte er in Richtung seines Büros. „Du siehst ja zum Anbeißen aus. Wie war es? Bist du gut klar gekommen?“, fragte er auf dem Weg zu seinem Schreibtisch.


„Danke. Ich glaube, ich habe deinen Kunden gut bedient“, strahlte Pia und setzte sich. Erst jetzt fiel ihr auf, dass ihr blanker Busen noch immer an der frischen Luft baumelte.


„Das kann man wohl sagen. Ich bin begeistert. Es war schön zu sehen, mit welcher Hingabe du dich um ihn gekümmert hast.“, hörte sie Lars sagen, während sie versuchte ihre Oberweite unter den Kittel zu bugsieren.


„Zu sehen? Wie meinst du das? Hast du uns beobachtet?“, fragte Pia und hielt inne.


„Nun in allen Räumen, in den Kunden verkehren, sind Kameras, die entweder Jana oder ich beobachten. Ich möchte genauestens wissen, ob unsere Kunden zufrieden gestellt werden und außerdem geht es um eure Sicherheit“, erklärte Lars.

„Na du bist mir einer. Gefallen hat es dir bestimmt auch“, lachte Pia und stand auf.


Mit einer Hand teilte sie ihre Schamlippen und strich mit einem Finger der anderen durch ihre nasse Spalte. In einem Rutsch versenkte sie den Finger in ihrer Mitte. „Meine Muschi ist immer noch ganz nass“ flötete sie und zeichnete mit ihrem feuchten Finger eine Schliere auf der Glasplatte des Schreibtisches.

„Das klingt verlockend, aber leider habe ich keine Zeit. Jana wird dich anrufen, wenn wir den nächsten Job für dich haben“, sagte Lars und stand auf um sie zu verabschieden.

Kommentare


wieauchimmer
(AutorIn)
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 13
wieauchimmer
schrieb am 29.09.2011:
»Vielen Dank für Eure Bewertungen und Kommentare!

Der dritte Teil, ist wie gesagt, in der Rohfassung fertig. Dort wird neben Pia auch Yessica eine größere Rolle spielen.

Wie es danach weiter geht, weiß ich noch nicht genau, aber es geht auf jeden Fall weiter ;)

Vielleicht habt Ihr eine Idee?

Edit: 08.02.2012
Der dritte Teil war im Grunde fertig, bis ich ihn bei einer Datenpanne verloren habe :(
Zum Glück habe ich sehr Vieles im Kopf. Dennoch wird es Zeit brauchen, bis er wieder fertig ist und veröffentlicht wird.«

stephi99
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 104
schrieb am 24.09.2011:
»macht appetit auf mehr . nur bitte auf die namen achten (wer ist melanie ??)...«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 25.09.2011:
»Das war kurz und knackig.
Du hast es weiterhin geschafft, die Erzählung sehr bildhaft zu halten. Ich mag deinen Stil.
Inhaltlich mehr hat mir an der Stelle gefehlt, wo sich deine Prota mit einer Situation konfrontiert sah, die ihr Unwohlsein bereitete. Da hättest du noch ein wenig tiefer auf ihre Gedanken eingehen und ihren inneren Überwindungskampf sollen. Es greifbarer machen und nachempfindbar gestalten können.
Insgesamt würde ich sagen: Fürchte dich nicht vor einem breiteren Gesamteindruck. Deine Perspektive schwenkt ein wenig wie eien Kamera und lässt oftmals Dinge außen vor, die auch interessant sein könnten.
Ein wenig mehr Panorama und ein wenig mehr innere Gefühlswelt wären für mich angenehm.«

simcard
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 42
schrieb am 28.09.2011:
»kann es kaum abwarten bis Teil 3 kommt und sie endlich auch mal richtig ihren Spass hat.«

kpf077
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 15
schrieb am 29.09.2011:
»freue mich auf teil 3, mach schnell«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 29.09.2011:
»Freuem mich auf Teil drei.«

chevie
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 32
schrieb am 30.09.2011:
»Gut geschriebene Geschicht, macht Interesse auf mehr. Bin sehr gespannt wie es weiter geht.«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 04.10.2011:
»ja, macht Appetit auf mehr. Die Schilderungen könnten weniger neutral sein und mehr die Gefühle, die die Berührungen auslösen, beschreiben.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 05.10.2011:
»super geil und nass

davon bitte noch mehr!«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 25.10.2011:
»Gut geschrieben, weiter so.«

BlackDevil9987
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 5
schrieb am 11.11.2011:
»Nicht schlecht. Nach meiner meinumg etwas kurz. Aber jedem das seine. Schreit nach einer Fortsetzung.«

bruce25
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 07.02.2012:
»wann kommt der dritte Teil, oder habe ich was verpasst?«

firebird75
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 2
schrieb am 14.08.2015:
»Ich will mehr!!!«


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