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Kommentare: 3 | Lesungen: 2668 | Bewertung: 7.86 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 25.07.2023

Pia und die Bäuerin 1

von

„Simone, nun trink doch, ich habe kein Fläschchen für dich dabei.“


Pia saß auf einer Parkbank und versuchte, ihre Tochter zu stillen, doch die quengelte in einer Tour, saugte aber nur so schwach, dass so gut wie keine Milch kam.


„Mein Gott, das ist doch nicht so schwer!“, stieß Pia gepresst hervor. „Gestern hast du es doch noch hinbekommen.“


Vielleicht war es der Ortswechsel, der Simone zugesetzt hatte. Mutter und Tochter befanden sich im Allgäu, etliche hundert Kilometer von zuhause weg. Der Hausarzt hatte den Aufenthalt empfohlen, denn Simone hatte einen hartnäckigen Husten, der wohl allergischen Ursprungs war. In den Bergen oder am Meer gibt sich das meist, hatte er empfohlen, und so war Pia mit ihrer Kleinen ins Allgäu gefahren, das Meer hatte sie schon zu oft besucht. Ohne ihren Mann, denn der hatte das Weite gesucht. Seine Freiheit war ihm eh wichtiger als sein Kind, fand Pia. Zum Glück war ihre Mutter Martina mitgefahren. Sie war Frührentnerin, hatte grenzenlos Zeit und liebte ihre Enkelin bedingungslos. Ein Umstand, den Pia zu schätzen wusste. Gerade hielt sie allerdings im Hotel ihren Mittagsschlaf und Pia war mit ihrer Tochter allein unterwegs.


„Kloppts nich?“


Pia blickte auf und schaute in das Gesicht einer älteren Frau, deren reichlich vorhandenen Falten sich zu einem grinsenden Ausdruck verzogen hatten. Was sie mit ihrem Ausspruch gemeint hatte, konnte Pia nur ahnen. Diesen Dialekt verstand sie als Norddeutsche nur näherungsweise.


„Die Kleine trinkt heute ganz schlecht, dabei habe ich genug Milch für Zwillinge.“ Die aufgerissenen Augen der Alten signalisierten immerhin, dass sie Pia verstanden hatte. Sie klebten förmlich an Pias Busen, der gerade frei lag, da Simone es vorzog, den Kopf zu heben und die Sprecherin anzustarren.


„Jo mei, muscht hoalt dei Milch onderwärts loswern“, war die Antwort, die Pia kaum verstand.


„Könnten sie ein bisschen mehr Hochdeutsch reden, ich verstehe sie kaum.“


Die Bäuerin, denn das war sie wohl, lachte sie an.


„Oh, a Reigschmeckte, aber klar, ich kann auch anders redn, hob emmerhin in Ulm die Schule besocht.“


„Danke, was wollten Sie wissen?“


„Wenn d`Milch so fließen dut und koiner sie dringt, muss ma was dagegn dun. Sonscht bekommst du an Milchstau, un dann hascht du an Mordsproblem.“


„Aber Simone ist so aufgeregt wegen des Ortswechsels, sie will nicht trinken. Was soll ich also Ihrer Meinung nach tun? Nächste Woche trinkt sie bestimmt wieder.“


„Komm met, do hinden is mei Bauernhof. Bin grod mitm Fahrrad herkumma, wollt nachm Stier auf der Weide schaun. Do hob I di gsehn mit deim Rieseneuter.“


Als Pia sie indigniert anschaut, korrigiert sich Resi sogleich. „I mein mit deim ippigen Busen, und dem Madl, das nit Drinken wui. Mir han einen großen Ziegenstall, da wern mir das Richtige für dich findn.“


Pia war froh, dass die Bäuerin den Rieseneuter zurüchgezogen hatte und sich jetzt um ein besseres Hochdeutsch bemühte, obwohl es immer noch sehr fremd klang. Immerhin vermittelte das Du der Bäuserin mehr Nähe als ihr eigenes distanziertes Sie, doch sie brachte es nicht über sich, ihrerseits zum Du zu wechseln.


Sie nahm Simone, die sowieso nicht trank, endgültig von der Brust und legte sie neben sich auf die Bank. Erst dann verstaute sie unter den interessierten Blicken der Bäuerin ihre immer noch heftig tropfende Brust im Still-BH.


„Wie heißen Sie denn? Sie sind so nett und ich möchte Sie mit Namen anreden.“


„I bin die Resi. Un wie heischt du?“


„Ich heiße Pia. Ich frage mich gerade nur, was wir im Ziegenstall sollen. Ich fürchte, da wird es ein bisschen streng riechen.“


Resis Gelächter war ansteckend, auch wenn Pia nicht recht verstand, was denn gerade so lustig war.


„Der Bock steht nicht im Stall, und Zieginnen riechen nicht“, gab Resi zum Besten. „Bei uns gibt es keine ranzige Milch, wir machen vorher Ziegenkäse draus. Kannst gerne mal probieren, der is fei guat.“


„Ach so, Sie haben sich einen Scherz mit mir erlaubt. Das mit dem Ziegenstall ist nicht ernst gemeint, Sie wollten mich nur auf den Ziegenkäse hinweisen. Ich liebe übrigens Ziegenkäse.“


Pia grinste die Bäuerin mit schiefem Gesicht an, während sie Simone wieder in den Kinderwagen verfrachtete.


„Wern mer olles sehn. Komm oifach mal mit.“


„Ja, gerne.“


Natürlich hatte Pia bemerkt, dass Resi ständig in ihren Ausschnitt spähte. Ihre Riesenmöpse quollen fast aus dem Kleid, und solche Blicke war Pia gewöhnt. Doch meist waren es Männer, die sich nicht beherrschen konnten.


Diese Resi trug ein Dirndl, das sicher seit Wochen nicht mehr gewaschen war. Es schnürte die dürren, faltigen Brüste zusammen und drückte sie oben heraus, aber sexy war eindeutig anders. Auch sonst hatte Resis Äußeres kaum etwas Anziehendes an sich. Und dennoch fühlte Pia sich widerwillig zu ihr hingezogen. Deren bestimmende Art weckte positive Erinnerungen in ihr. Seit Hanifa (siehe: Pia und Hanifa, vom selben Autor) eine neue Unterkunft gefunden und ihr Mann das Weite gesucht hatte, war sie ziemlich einsam gewesen. Zumal auch Carmen (siehe: Alter schützt vor Geilheit nicht, Teil 4 und 5, vom selben Autor) sich in letzter Zeit rar gemacht hatte. Die geile Damenclique beschäftigte sich derzeit wohl lieber mit Wilbert (siehe: Alter schützt vor Geilheit nicht, Teil 1 bis 3, vom selben Autor) als mit ihr. Doch die lesbische Ader von Pia stand seit Carmens Zuwendungen im Vordergrund. Wie sehr hatte sie zuletzt die exquisiven Zuwendungen von Hanifa genossen!


Diese Resi hatte zwar einige abstoßende Züge, doch Pias Möse bestand darauf, darüber hinwegzusehen, zu lange hatte sie auf externe weibliche Zuwendung verzichten müssen. Aber nein, der Verstand weigerte sich, sich derartigen blödsinnigen, nur durch lange Enthaltsamkeit induzierten geilen Vorstellungen zu unterwerfen.


Sie hat einen faltigen, ausgetrockneten Busen und der hängt ohne BH sicher gnadenlos herunter, signalisierten ihre Sinne. Aber sie trägt einen Push-BH, der diese dürren Hängetitten zusammenpfercht und dem Betrachter ein geiles Gehänge vorgaukeln soll. So was von völlig sinnlos! Das törnt kollosal ab! Doch so sehr Pias Verstand versuchte, die Oberhand zu behalten, ihre Möse bestand auf ihrem Mitspracherecht.


 


„Erscht nehmen wir a Brotzeit, damit wir Durchholtevermegn hobn.“


„Du meinst, wir sollten erst etwas essen?“, interpretierte Pia Resis Ansage dem Gefühl nach.


„Ständlich, i hob an mordsmäßgen Apptit. Oiverstanne?“


„Klaro“, versuchte sich Pia im Dialekt und erntete ein breites Grinsen.


„Guat, es gibt eigenen Ziegenkäs un selbstgmachte Blutworscht. Kanscht frei wählen.“


„Dann möchte ich nur Ziegenkäse mit Brot. Ich esse nur vegetarisch.“


„Vege – was? Un trotzdem hascht du Milch satt?“


„Es sprudelt nur so, aber Simone will lieber was Habhaftes.“


„Das werden wir scho hinbekommen. Muttermilch is ällwegs beliebt.“


„Da bin ich aber mal gespannt.“ Das war nur so dahin gesagt, denn eigentlich konnte Pia mit dieser Aussage überhaupt nichts anfangen. Ziegenmilch ist beliebt, oder Schafsmilch, das machte Sinn. Aber Muttermilch? Diese Resi war wohl wirklich nicht ernst zu nehmen. Wenn man sie genau betrachtete, war sie reichlich schmuddelig. Der derbe Rock wies Flecken auf, deren Herkunft Pia eher nicht ergründen wollte. Das Kopftuch, das sie trug, war sicher ein Erbstück ihrer Ururgroßmutter. Und ihre Zähne … grauselig. Da fehlten einige und die Zahnstellung: Garantiert hätte sich bei einer Zehnjährigen jeder Kieferorthopäde die Hände gerieben, aber bei Resi war wohl Hopfen und Malz verloren.


Resi schob ein uraltes Fahrrad ohne Gangschaltung vor sich her, als Pia ihre Tochter im Kinderwagen verstaut hatte. Sie wackelte bedenklich hin und her, als sie vor Pia herlief. Für ihre Größe von sicher kaum 160 Zentimeter und ihr geschätztes Alter eine unerwartete Gangart.


„Ist es weit?“, fragte Pia, die sich bei dem angeschlagenen Tempo keine mehrere Hundert Meter zurückzulegende Entfernung vorstellen wollte.


„Noi, da vorn sixt scho den Schorrestoi.“


„Hä?“ Pia hatte kein Wort verstanden.


„Sorry, den Schornstoi.“ Resis Englisch war deutlich besser zu verstehen als ihr Hochdeutsch.


„Sach ma, wer is denn der Vadder von dem Kinderl? Is der auch hia?“, fragte Resi, während sie sich langsam dem Bauernhaus näherten.


„Nein, ich bin mit meiner Mutter hier. Der Vater hat gerade das Weite gesucht.“


„Jo mei, so sants, die Mannsbilder, wolln ihre sognannte Freiheit. An Schmarrn!“


„Mit dem habe ich jedenfalls abgeschlossen“, bestätigte Pia Resis schlechte Meinung von 'Mannsbildern'. „Er ist ein Idiot, ein Rassist und sowieso nichts für mich.“


„Klaro“, gab nun Resi mit Pias Worten zu verstehen, dass sie Verständnis für Pia hatte. „Und die werte Frau Mutter, wo ist die itzet?“


„Im Hotel, Mittagsschlaf halten, sie ist ja nicht mehr die Jüngste.“


„Städtere eben“, brachte Resi mit abfälliger Stimme hervor. „Mir sint glei do“, signalisierte sie der konsternierten Pia und wies mit dem Kopf auf die Hofeinfahrt hin.


Kaum zwei Minuten später traten sie durch eine niedrige Tür in das von außen durchaus herrschaftlich wirkende Haus ein. Allerdings war der damalige Architekt seinem Jahrhundert verhaftet gewesen. Die Decken waren niedrig, sodass man befürchten musste, sich bei einem Luftsprung den Schädel einzurennen. Die Decken waren mit einem dunklen Holz verziert, was ehemals wohl Reichtum und Verschwendung signalisieren sollte, jetzt aber nur noch für eine bedrückende Stimmung sorgte.


„Satz di“, forderte Resi ihren Besuch auf, als sie die Speisestube erreicht hatten. Pia trug Simone auf dem Arm und die Kleine schlief noch immer. Der Wechsel aus dem Kinderwagen in Pias Arme hatte sie nicht aufgeweckt. So arg appetittlich sah es in dieser Stube nicht aus. Das Wachstuch über dem rustikalen Tisch trug zwar keine Krümel, aber klinisch rein war es sicher seit Jahren nicht. Auch wenn die beiden kleinen Fenster nicht allzuviel Tageslicht hereinließen, Pia schauderte es und sie hätte sich am liebsten schnurstracks getrollt.


„Mei Blutworscht werschd megn“, kam ihr Resi zuvor und Pia ergab sich ins Unvermeidliche. Aus dieser Nummer kam sie so leicht nicht mehr heraus, jetzt, wo sie hier saß.


„Ich hätte aber lieber ihren Ziegenkäse probiert“, versuchte sie mit letzter Kraft, das Übel zu verkleinern.


„Kannscht habn, der ist allweil sauguat.“


Resi verschwand in der Speisekammer, sodass Pia Zeit hatte, den Raum etwas näher zu inspizieren. Etliche Bilder hingen an den Wänden, alle in dunklen Farben mit Motiven, die den Wald in seinen unheimlichen Momenten zeigten. Und völlig talentlos, alle wohl aus der gleichen Werkstatt. Man hätte Pia viel Geld zahlen müssen, damit sie sich eines davon an die Wand gehängt hätte. Ausladende Geweihe über den beiden Türen vervollständigten den grauenvollen ersten Eindruck. Am schlimmsten allerdings wirkte auf die zartbesaitete Pia der Eberkopf über dem Kamin. Zum Glück sah sie ihn erst jetzt, sonst wäre sie schon beim Eintritt laut schreiend geflüchtet. Auch jetzt jagte er ihr noch einen Schauder über den Rücken.


 


„Käs met Brod un en Äbbelwoi, das liebet mir. Hau rein, feins Fräulein.“


Zum Glück musste Pia nicht alleine essen, auch die Gastgeberin hatte sich einen Teller bereitet. Bei ihr türmten sich allerdings Blutwurst und Ziegenkäse zu Bergen, während sich auf Pias Teller zum Glück nur Ziegenkäse befand. Lecker sah der aus, immerhin.


Während Pia das frische wohlschmeckende Bauernbrot mit dem Ziegenkäse belegte, beschäftigte sich Resi zwischen ihren Riesenbissen mit der inzwischen erwachten Simone. Eideidei und Guckucks ging es an einer Tour und Simone störte das absonderliche Äußere der Bäuerin in keiner Weise. Sie gluckste und lachte, ihr gefiel die Aufmerksamkeit, die sie bekam.


„Hot die Kloane net au an Hunger?“, fragte Resi schließlich, als ihrer beider Teller fast leer waren.


„Oh ja, hat sie sicher, aber Ziegenkäs und Blutwurst sind nichts für sie. Ich muss sie wohl wieder zu stillen versuchen.“


„Ebent! Geb ihr die Milchfabrik!“


Obwohl Pia nur der Spur nach verstand, was Resi sagte, packte sie ihre linke Brust aus und reichte sie ihrer Tochter, die sie mit beiden Händen vor ihre Brust hielt. Obwohl sie die Augen auf Simone gerichtet hatte, entging ihr nicht, mit welchen Stilaugen Resi ihre nun freigelegte Brust betrachtete.


Zum Glück saugte sich Simone gleich an ihrer steil hervorragenden Brustwarze fest. Sie hatte wohl wirklich Hunger.


„Kille, Kille!“ Resi war tatsächlich so unverfroren, die friedlich trinkende Kleine mit einem Finger am Bauch zu kitzeln. Natürlich unterbrach das Mädchen sofort ihre saugende Tätigkeit und schaute mit einem Lachen im Gesicht zu der störenden Resi.


„Schmackt guat, gelle?“, bezirzte die Bäuerin das kleine Kind, ohne allerdings ihre Augen von dem nun komplett freiliegenden, enormen Busen zu wenden.


„Do kennt ma glatt neidisch wern.“


„Lassen Sie die Kleine bitte jetzt in Ruhe trinken!“, beschwerte sich Pia, die Resis letzte Äußerung zu ignorieren beschloss. Nicht schon wieder! Waren denn wirklich alle nur auf ihre Milchtüten aus? Nicht auch noch diese Resi?! Eine Hexe, wie sie im Buche stand.


Herr hilf mir, stammelte sie, während Simone sich wieder festsaugte.


„Männer sent allwegs an Schaaß.“ Zumindest dem Sinn nach verstand Pia diesen Satz und hatte dem nichts entgegen zu setzen. Obwohl sie mit Herr in diesem Fall keinen irdischen Mann gemeint hatte.


„Willscht net mal wechseln?“, schlug die immer noch extrem genau beobachtende Resi vor. Eigentlich war die linke Brust noch lange nicht leergesaugt, aber Pia folgte ohne zu überlegen der Anregung der Bäuerin. Sie streifte den Still-BH auch von der rechten Brust und legte Simone dort an. In der Eile vergaß sie, die nun freigelegte Brust zu bedecken und saß nun quasi oben ohne vor der stierenden Resi. Deren Augen wanderten ununterbrochen von links nach rechts, ließen sich kein Beben und kein Zittern der Rieseneuter entgehen.


„Du bescht die Beschde“, flüsterte sie andachtsvoll, was Pia ohne großes Nachdenken bewog, auch weiterhin ihre Brust unbedeckt zu lassen.


Simone saugte immer verhaltener, schließlich ließ sie ein sanftes Schnarchen vernehmen, denn ihr linkes Nasenloch wurde durch Pias Brust verdeckt, sodass sie nicht gut Luft bekam, denn ihre Lippen waren immer noch eng um die Brustwarze geschlossen.


„Wo kann ich sie ablegen?“, fragte Pia und Resi ging voraus in einen der Nebenräume, wo ein geräumiges Bett stand.


„Do kannscht sie neilege. Is mei Bett, awa des tret i gern für des Würmle ab.“


Erst als Pia ihre tief schlafende Tochter abgelegt hatte, bemerkte sie, dass sie immer noch mit blankem Oberkörper vor der Bäuerin stand. Und ihre Brustwarzen glichen Erkern mehr als Lutschpastillen. Sofort trachtete sie danach, sich zu bedecken, doch Resis sonore Stimme hielt sie davon ab: „Nur net, des hent I mia vadient. So an geilen Busn ziegt ma net alle Dag.“


„Was soll das? Ich bin doch keine Frau, die ihre mit Muttermilch gefüllten Brüste zur Schau stellt!“, entrüstete sich Pia und hielt die Hände vor den Busen.


„Lossn draußen! Wirst glei sehn, wofür, loss mia nur mochen. Swird dia gfolln!“


Obwohl Pia nur die Hälfte verstanden hatte, wusste sie, was die Stunde geschlagen hatte. Einen Moment lang kämpfte sie mit sich, doch sie konnte ihre wachsende Geilheit nicht länger ignorieren. Resis bestimmende Art und die befehlsgewohnte Stimme ließen nicht zu, dass sie sich widersetzte, sie nahm die Arme herunter, präsentierte so ihre milchstrotzenden Brüste.


„Kumm her!“ Mehr bedurfte es nicht. Pia ging wie in Trance auf ihre neue Mentorin zu.


„Was hast du vor?“, stieß sie noch hervor, rechnete aber nicht wirklich mit einer Antwort, denn Resi bevorzugte eine nonverbale Demonstration ihrer Absichten. Mit beiden Händen griff sie sich Pias linke Brust und massierte sie mit der Linken derb und grob, während die Rechte den Nippel in die Länge zog. Dabei schaute sie Pia tief in die Augen. Bis Pia diesen Blick nicht mehr aushielt und die Augen schloss. Sie stöhnte leise, um Simones Schlaf nicht zu stören.


„Ah, des gfällt dia? Du geile Sau!“


Diese Titulierung war so krass und jenseits aller bisherigen Vorstellungen, dass Pia die Augen wieder aufschlug. Doch statt Resi ins Gesicht zu schauen, senkte sie den Blick und konnte nun genau verfolgen, was die schrundigen Hände mit den dreckigen Fingernägeln der Bäuerin mit ihrer alabasterweißen Brust und den empfindlichen Nippeln anstellten. Durch das ständige Walken floss die Milch nur so aus ihren Nippeln und lief von den Hügeln Richtung Bauchnabel.


Die Alte freute sich über die Reaktion der jungen Frau und lachte gackernd wie eine Henne.


„Du mogscht des, i hobs gwisst. Un nu her met dem Zauberwasser!“


Nach diesen Worten schob sie sich den rekordverdächtig steifen Nippel in den Mund. Sofort schossen Pia elektrische Ströme durch den Körper und konzentrierten sich in ihrer tropfnassen Höhle.


„Was …?“ Mehr brachte sie nicht heraus. Denn natürlich floss ihre Milch bei dieser Behandlung noch mehr wie ein Brunnen, und sie konnte ein brünstiges Stöhnen nicht unterdrücken. Simone hatte noch nie so fest und gierig an ihrer Brust gesaugt. Diese Alte mit den grottenschlechten Zähnen und dem faltigen Hals saugte ihr nicht nur die Milch aus der Brust, sondern sie ließ ihre Möse überfließen, brachte sie zum Stöhnen wie kein Mann es je zuvor geschafft hatte. Vor allem, als Resis harte Hand die andere, freie Brustwarze zwirbelte, als wollte sie an dem antiken Radio auf dem Sims einen anderen Sender einstellen, konnte Pia sich kaum mehr beherrschen. Ein fulminanter Orgasmus bahnte sich an. Und dennoch kam es anders, als sie es sich in diesem geilen Moment ausmalte, denn plötzlich spürte sie Resis zweite Hand zwischen ihren Beinen. Sie schob den ohnehin kaum etwas bedeckenden Slip beiseite und schob ihren Daumen in die mehr als aufnahmebereite Möse. Sofort brach der sowieso unvermeidliche Orgasmus über Pia herein, und dass Resi ihren Mittelfinger bis zum zweiten Glied in Pias hintere Öffnung drängte, sorgte für Momente der Ekstase, die Pia bisher unbekannt geblieben waren.


„Jo mei, du gescht jo ab wia an Frettchen.“ Nur wie durch einen Nebel drangen Resi Worte an ihr Ohr, zu sehr verweilte Pia noch in einem anderen Universum.


„Dei Melch schmeckt aber werkli sauguat. Da dran kennt I mi gwehne.“


Noch immer steckten Resis Finger in ihren beiden Löchern und diese krampften nach wie vor um die frechen Eindringlinge.


„Du berscht jo nackerd wie an Hihnerpopo do herunten. Mochen des die jungen Dinger heit? Awwer geil is es allemol.“


 


„Wie konnten Sie mich nur so überrumpeln?!“ Pia setzte ihr bösestes Gesicht auf, als sie endlich wieder denken konnte. Nun, da der erste Rausch verflogen war, ärgerte sie sich über sich selbst, ließ es aber natürlich lieber an ihrem Gegenüber aus.


„Kumm mer net so, wennst meinscht, des wor an Schaaß, dann pack dei Würmle un schieb ab. Brauchscht au net wieda kemma.“


Damit hatte Pia nun wirklich nicht gerechnet. In ihr kämpften Wut und sexuelle Begierde um die Oberhand. Am liebsten wäre sie divenhaft davongerauscht, hätte dieses Ekelpaket von Frau dumm da stehen lassen. Doch sie tat es nicht.Etwas in ihr war mächtiger.


„Entschuldige Resi, so war das nicht gemeint.“


„Aha, net so gmeint. Schaun mer mal, wie es gemeint war. Kumm met zum Essdisch un leg di met deiner Milchfabrik drauf, den Oarsch schee end Höh.“


Obwohl Pia keine Ahnung hatte, was Resi beabsichtigte, folgte sie der nur halb verstandenen Anweisung und die Bäuerin folgte ihr auf dem Fuß. Sie griff sich von der Anrichte einen monströsen Kochlöffel, schob Pias Kleid nach oben und legte so den prächtigen Hintern frei.


„Wennst ohne flennen bis zehn zählscht, kannscht morjen nomol kummen. Wuischt?“


„Was haben Sie vor?“, jammerte Pia. Leise immerhin, damit ihre Tochter im Nebenraum nicht aufwachte.


„Erscht mol runner mit der Unnerhos. An der is jo iberhaupt nix drann. En winzicher Fetzen und nass wie en babess Katz im Regn.“ Mit diesen Worten zog sie Pia den Slip vom Hintern und ließ ihn entlang ihren Beinen zu Boden sinken. Und recht hatte sie, das winzige Kleidungsstück war so nass, dass die hellrosa Farbe wie dunkelviolett aussah.


„Awa scheen luegt dei Möschen zweschen deine Boi mi ahn. Nemm die Boi a bissle weider auseinanner, dann ko i neigucke, wenns di glei am Oarsch brenne dut.“


Folgsam stellte Pia ihre Beine weiter auseinander, was ihren Stand erschwerte und darüber hinaus ihre Möse aufklaffen ließ. Natürlich war ihr bewusst, dass die Hexe in ihrem Rücken nun nicht mehr übersehen konnte, dass sie auslief. Ihre Säfte flossen an den Beinen herunter und sammelten sich in den Sneakers, die sie nun verfluchte, weil sie nicht wasserdicht waren.


Klatsch!


Der Kochlöffel sauste zum ersten Mal herab und der Schmerz trieb Pia Tränen in die Augen.


„Eins!“, rang sie sich leise ab und wartete angstvoll auf den zweiten Schlag. Sie wollte das hier durchstehen, denn die Alternative, morgen nur noch von einer solchen Situation träumen zu dürfen, schien ihr nach dem bisher Erlebten noch grausamer.


 


„Zehn!“ Grenzenlose Erleichterung überflutete Pia, es war überstanden. Und wenn sie ehrlich war, musste sie zugeben, dass Resi äußerst vorsichtig mit dem Schlaginstrument gewesen war. Die Schmerzen waren die ganze Zeit erträglich gewesen, es ging der Peinigerin wohl eher um die Demütigung und Pias Unterwerfung als um die Peinigung als solche. Und natürlich um den Blick in ihr Heiligtum und auf die daraus stetig hervorquellende Nässe.


„Haschd di guat ghalte, Madl. Un nu gang hoam, nemm dei Butzele und schwirr ab. Moin um viere bescht wieda do. Alloins, damet mer onser Fantasie auslebe kennet. Bescht scho an geiles Gefährt.“


Nach dieser rüden Behandlung wollte Pia sowieso nichts mehr als fortzukommen. Nie, niemals wieder würde sie die Schwelle dieser Tür übertreten, dessen war sie sich so sicher wie das Amen in der Kirche. Oder wie das Geld auf der Bank, denn gläubig war sie wahrhaftig nicht. Wie auf der Flucht verließ sie diesen Ort des Schreckens. Und doch … merkte sich ihr Unterbewusstsein den Weg von dort zu ihrer Unterkunft. Blind würde sie den Weg zurück finden … auch wenn sie das keineswegs wollte. Nein, Resi war Geschichte! Eine zum Vergessen! Martina, ihre Mutter, wartete sicher schon lange auf sie und Simone. Ein Hafen der Sicherheit!

Kommentare


Bee
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 93
schrieb am 08.08.2023:
»WAOW - einfach nur GEILLLLLL«

Kir-Royal
dabei seit: Apr '24
Kommentare: 3
schrieb am 11.04.2024:
»Schöne Geschichte wenngleich ich mich mit dem Dialekt etwas schwer tue.«

Renata2
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 55
schrieb am 13.08.2024:
»Herrlich weiter so !«


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