Pia und die Bäuerin 2
von caliban66
Es war kurz vor vier Uhr, als Pia abgehetzt bei dem Bauernhof ankam. Sie blieb erst mal stehen, um wieder zu Atem zu kommen und beobachtete den Eingangsbereich. Verdammt, sie war zu schnell gerannt. Erst in der letzten Minute hatte sie ihre Mutter informiert, dass sie für ein paar Stunden weg musste. Ja, ganz dringend, hatte sie auf die ungläubige Frage ihrer Mutter geantwortet. Und nun stand sie hier, staunte über sich selbst und stellte sich die Frage ihrer Mutter genau so: Ist das wirklich so wichtig?
Offensichtlich, denn sie stand hier und das Herz schlug ihr bis zum Hals. Was sie wohl da drinnen erwartete? Resi, das war klar. Aber was würde sie mit ihr anfangen? Der gestrige Besuch war ihr noch zu deutlich im Bewusstsein. Sie war auf den schrundigen Händen der Bäuerin gekommen. Besser als in ihrer wildesten Fantasie. Und sobald sie an Resis Mund auf ihrer Brustwarze dachte, lief Milch aus beiden Nippeln. So waren die Spuren ihrer wilden Gedanken an ihrer hellblauen Bluse abzulesen. Denn auf einen BH hatte sie heute verzichtet. Der Verdacht lag nahe, dass er heute nur hinderlich sein würde. Dieser Umstand, nämlich dass sie keinen Büstenhalter drunter trug, war auch ihrer Mutter nicht entgangen. Deren misstrauisch-missbilligender Blick hatte Bände gesprochen. Die glaubte bestimmt, sie würde sich mit einem jungen Typen aus dem Ort treffen. Einer, den sie mutmaßlich beim gestrigen Spaziergang kennengelernt hatte. Ein Spaziergang, der nach Ansicht ihrer Mama recht "ausgedehnt" gewesen war, wie sie spitz bemerkt hatte. Du liebe Zeit... wenn ihre Mutter wüsste... sie würde in tausend Ohnmachten fallen! Und das mit vollem Recht.
„Do bescht jo endlich!“ Auf ihr Klopfen hin hatte Resi innerhalb Sekunden die Tür geöffnet.
„Ja, ich ...“, mehr brachte Pia nicht über die Lippen.
„Scho recht!“, signalisierte Resi und geleitete Pia in den Speisestube, den sie bereits kannte.
„Zieg di aus“, befahl Resi und dieser resoluten Stimme hatte Pia nichts entgegen zu setzen. Also öffnete sie die Bluse und ließ ihre Möpse in die Freiheit. Was ihnen gut zu bekommen schien, denn die Nippel richteten sich auf, als wollten sie erkunden, wo sie sich befanden und wer sie da so lustvoll betrachtete.
„Wanst I ausziegn sog, moin I älles“ konkretisierte Resi ihr Anliegen. Der Spur nach hatte Pia verstanden, was Resi im Sinn hatte, also entledigte sie sich auch ihrer restlichen Kleidung. Nicht, ohne Brust und Muschi mit ihren Händen zu bedecken, als sie nackt vor der Bäuerin stand.
„Loss des, s'is lächerlich“, bedeutete ihr die Bäuerin und Pia nahm, wenn auch mit Zögern, die Hände herunter. Was sollte sie noch verbergen? Und letztlich war sie nicht hierher gerannt, um ihre Sexualattribute zu verstecken.
„Ich weiß nicht, wieso ich hier bin“, betonte Pia, „aber ich will es herausbekommen.“
„Awer I wois es. Du bescht oifach geil. Weiber sent dia grad recht. Un dessetwechn bescht du bei mia on dr richtin Adress. Bei mia werscht du fui lerna kenna. Un I hob alldiweil mei Vergnign.“
„Meinen Sie wirklich, dass ich das Richtige tu?“
„Hunnert Prozent!“ behauptete Resi im Brustton der Überzeugung, bevor sie ihre lange Zunge der inzwischen nur noch halb erigierten Brustwarze direkt vor ihren Augen näherte. Pia bemühte sich, so sehr sie konnte, ihre Hände nicht ins Spiel zu bringen, sondern die begnadete Bäuerin machen zu lassen.
„Oh nein!“, brach es aus ihr heraus, als ein Schwall Muttermilch aus ihr herausfloss und die fleißig saugende Resi überflutete.
„Du bist eine Milchziege, wie i se mir wünschen du. Komm met, mir gehn in de Geißenstall. Du brauchscht genau des!“
„Warum den Ziegenstall? Ich dachte, das sei ein Scherz, als Sie das gestern angedeutet haben.“
„I scherz nie, älso kumm itzet.“
„Aber ich kann doch so nackt nicht hier herumlaufen.“
„Koiner sieht uus, aber dodal nakisch bescht scho!“ Resis Blick auf ihre sauber rasierte Möse zeigte genau, was sie damit sagen wollte.
„Ich habe Angst. Was haben Sie mit mir vor?“ Pia zierte sich immer noch, ihr Mut, der sie hergetrieben hatte, war längst auf und davon, hatte sich in Unsicherheit erstickt.
„Wannst net wuischt, koscht gangen. Awwa des duscht net, kennt i wette.“
Ohne sich weiter umzusehen, ging Resi auf die Tür im Hintergrund zu und wartete nicht länger auf Pia. Kurz bevor die Tür wirklich zuschlug schlängelte sich die nackte Pia hindurch und folgte ergeben ihrer Führerin.
„Worum net glei so?“, kommentierte Resi Pias Begleitung. „Des wird fei geil, sog i dia.“
„Können wir nicht einfach …?“, unternahm Pia einen letzten Versuch, das Unvermeidliche aufzuhalten, aber Resi machte keine Anstalten, darauf einzugehen. Im Gegenteil, kaum zwei Minuten später öffnete sie die Tür zum Ziegenstall und ließ Pia als Erste eintreten. Heiß war es dort, und jede Menge Mücken schwirrten herum. Pia wollte unwillkürlich umdrehen, doch Resi hatte inzwischen die Stalltür geschlossen und versperrte den Rückweg.
„Holt! Do muscht itzet dorch!“, fauchte sie die junge Frau an. „Setz di auf den Schemel do. Un i wui koi Gjammer here.“
Nur mit Widerwillen ließ sich Pia auf dem von unzähligen Mückenschissen strotzenden Hocker nieder. Immerhin saß sie mit ihrer nackten Möse auf diesem Scheißding! Zum Glück befanden sich gerade keine Ziegen im Stall, sie waren alle draußen. Doch es war heiß und stickig im Stall, es stank und die Fliegen fanden Gefallen daran, Pia als neue schmackhafte Nahrungsquelle zu benutzen. Sie umschwirrten die nackte junge Frau und leißen sich auf ihrer leicht schweißigen Haut nieder. Weiß der Geier, wo sie zuletzt gesessen hatten!
„I muaß di vorbreitn“, säuselte Resi der nackten Frau ins Ohr, aber was sie dann tat, passte keineswegs zu dem säuselnden Ton. Sie trat hinter Pia und legte ihre Hände auf deren dicke, mit jeder Menge Milch gefüllten Brüste. So zärtlich bis dahin, doch als sie die Milchschläuche zu kneten begann, wurde Pia ganz anders. Keine Spur von Vorsicht oder Rücksichtnahme auf die empfindlichen Nippel. Derb kniff die Bäuerin in die rosa Zitzen, zog sie zwischen zwei Fingern in die Länge, massierte mit brutaler Kraft die Brüste, sodass sie binnen weniger Minuten rot angelaufen waren. Und doch hatte sie mit dieser Behandlung Erfolg, denn immer wieder schoß ein Milchstrahl aus den Eutern und spritzte ins Stroh.
Obwohl Pia kaum noch denken konnte, beschäftigte sie im Hinterstübchen ihres rotierenden Gehirns die Frage, worauf sie gerade mit dieser resoluten Behandlung vorbereitet wurde.
Plötzlich konzentrierte sich die rüde Behandlung nur noch auf ihre linke Brust, die rechte strahlte in voller Röte und der Nippel stand etwas zwei Zentimeter ab. So peinlich das Pia auch war, das was nun folgte, es rief bei ihr Gefühle hervor, die eine neue Definition für das Wort Peinlichkeit erforderten. Die immer noch vollkommen bekleidete, in jeder Hinsicht eklige Bäuerin senkte ihren Mund über den steifen Nippel und saugte ihn tief in ihren Mund. Natürlich setzte sie damit die Laktation in Gang und heiße Milch strömte in ihren Mund. Die Situation war so surreal, dass Pia sich im Traum wähnte, doch die weiterhin fast schmerzhafte Behandlung der linken Brust und das jetzt extrem feste Saugen an dem malträtierten Nippel ließen keinen Zweifel zu: Das hier geschah wirklich, jetzt, in diesem Moment.
„Oh nein, ist das geil!“ Pia hätte sonst was dafür gegeben, diese Worte nicht ausgestoßen zu haben, doch sie waren wie ausgesandte Sonnenstrahlen nicht mehr zurückzuholen. Selbstverständlich wusste diese rundum eklige Resi nun Bescheid: Dass sie mit Pia umspringen konnte, wie es ihr in den Kram passte. Und deren Reaktion ließ nicht lange auf sich warten.
„Knie di do vor mi ins Stroh!“
Der strenge Befehl ließ keine Ausflüchte zu. Es sei denn, Pia flüchtete sofort und endgültig. Doch das kam nicht infrage. Zu viel sprach dagegen. Sie kam sich vor wie ein Banker, der sein letztes Geld verzockte und keine Wahl hatte: Es ging nur noch nach vorne! Also leistete sie dieser Aufforderung Folge und kniete sich im Vierfüßlerstand ins Gott sei Dank saubere Stroh. Natürlich war sie sich bewusst, dass die Bäuerin nun einen erstklassigen Blick auf ihre nassglänzende Möse hatte. Doch das ließ sich nicht vermeiden. Und verschaffte Pia letztlich erneut extrem geile Gefühle. Sich hier wie eine begattungsbereite Ziege zu präsentieren, war zugleich oberpeinlich und saugeil.
Resi ergriff die Gelegenheit beim Schopf, schnappte sich den dreibeinigen Melkschemel, auf dem Pia gerade zuvor noch gesessen hatte, und hockte sich mit einem erwartungsfreudigen Händereiben und zufriedenen Seufzer an die linke Seite der jungen Mutter. Sie rückte den Schemel zurecht und saß nun etwas hinter Pias Schulterhöhe, um leichteren Zugang zu haben. Dann bückte sie sich ein wenig und betrachtete einen Moment die sanft schaukelnden, vollen, schweren Brüste ihrer Gespielin, bevor sie mit beiden Händen gierig nach ihnen fasste.
„An die Euter kennt i mi gwehne“, flüsterte sie Pia ins Ohr. Angewidert wandte die ihr Gesicht ab. Resis unappetittlicher Mundgeruch ließ sie schaudern, während die Bäuerin das Gesäuge recht unsanft behandelte. Milch sprenzte nach allen Seiten, denn die Melkerin hatte den richtigen Griff heraus.
„Des is a Verschwendung. Schau, der Apparat do", dabei deutete sie mit einer Kopfbewegung in eine Ecke des Stalls, "isch zwar hauptsächlich für Ziegenmamas gmacht, aber i ben secher, damit kann i au deine Möpse leersaugn. Und wie ich des sieh, bescht du genau dodrauf scharf. Also loss mi met der Maschin an dei Ghänge na!“
Bei diesen Worten erhob sich Resi vom Schemel und schleppte leise ächzend einen mittelgroßen, mattsilbrig glänzenden Metallbehälter, einer Milchkanne ähnlich, heran. An diesem hing ein Wust aus unterschiedlich dicken schwarzen Gummischläuchen. Obenauf an einem Haken schlenkerten zwei längliche Röhren, welche wohl ebenfalls aus Edelstahl bestanden wie der Behälter. Diese Röhren wiederum umschlossen eine Art "Adapterstücke" aus dem gleichen schwarzen Gummi wie die Schläuche, die sich am oberen Ende in einer dicken Wulst darüberstülpten. Am unteren Ende gingen sie in ein dünneres Schlauchstück über. Und schließlich liefen sie an einem Schauglas zusammen, das mit dem Sammelbehälter verbunden war.
Pia bekam Gänsehaut und ihr fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie mit ungläubigem Blick auf das gruselige Ding starrte ... Das konnte doch nicht der Ernst dieser alten Hexe sein! Irgendwie kam sie sich mehr und mehr vor wie in einer pervertierten Horrorversion von "Hänsel und Gretel", nur dass es weit und breit keinen Hänsel gab, der zu Hilfe eilen konnte. Selbst als Stadtpflanze erkannte sie mit Entsetzen, was das für ein Gerät war, welches Resi diebisch grinsend da vor sie hinstellte - eine Melkmaschine! Dem Anschein nach eher nicht das topmodernste Modell, aber zumindest war man selbst in dieser bizarren Heidi-Idylle so fortschrittlich, die Milch der Tiere maschinell zu gewinnen.
Die Bäuerin nahm die beiden Adapter - die naive Pia konnte schließlich nicht wissen, dass man diese Teile als Zitzen- oder Melkbecher bezeichnete - vom Haken und betätigte einen Schalter am Hals des Milchsammelbehälters. Unvermittelt kam ein unheimliches, hohles Röcheln aus den beiden Röhren, welche Resi ihr hinhielt. Pias Kehle entrang sich ein kläglicher, gequälter Laut der Furcht. Doch die Alte kicherte nur belustigt und brummte: "Ruhig... Isch scho guat!"
Mit geübtem Griff beugte sie sich unter die junge Frau und setzte die Melkbecher an deren dicken Brustwarzen an. Da die Melkmaschine nun bereits lief, saugten sich die beiden Rohre sofort an Pias steif abstehenden Zitzen fest, schnappten mit gierigem Schlürfen und Schmatzen regelrecht zu. Resi legte ohne hinzuschauen einen weiteren Schalter um, woraufhin ein widerliches Surren und Brummen aus der Apparatur drang, womit der eigentliche Pumpvorgang, das mechanische Melken, einsetzte.
Die doch relativ schweren Zitzenbecher zerrten ihre üppigen, vollen Brüste unangenehm nach unten. Damit nicht genug. Als Pia in aufkeimender Panik ihren Kopf senkte und auf ihre Oberweite starrte, sah sie, wie diese beiden Dinger an ihr fast lebendig herumhampelten, einen schier psychedelischenVeitstanz aufzuführen schienen, als wollte selbst diese gehirnlose Maschine sie verspotten: Deine Milchbehälter sind nur für mich da!
„En den Behälter passen drei Liter. Schaun mer mol, wieviel du zu geben hascht.“
Pia war außerstande zu antworten, Schwindel war kein Ausdruck dür das, was sie fühlte. Ihre Brustwarzen und die Warzenhöfe wurden in die Saugstutzen hineingezogen und natürlich lief die Milch in Strömen. Das Gerät verrichtete seine Tätigkeit mit unerbittlicher Ausdauer und Routine, lutschte derb und penetrant die Brüste aus. Sie kaute gar genüsslich - so kam es der jungen Frau in ihrer grenzenlosen Geilheit zumindest vor - an den Nippeln. Es schien das vermaledeite Ding nicht im Mindesten zu stören, dass es hier einmal nicht wie sonst das Euter einer Ziege bearbeitete. Sie arbeitete mit einem gnadenlosen Wechsel aus Zusammendrücken der Zitze, was mittels Vakuum erzeugt wurde, und Abpumpen des Euterinhalts. Das dabei ertönende rhythmische Klickgeräusch, einem an- und ausgeschalteten Staubsauger nicht unähnlich, steigerte Pias devote Geilheit ins Unermessliche.
Resi befühlte, leise vor sich hinmurmelnd, die beiden blanken Brüste, drückte sie ein wenig und prüfte akribisch den Sitz der Zitzenbecher. Pia stöhnte, brüllte abgehackt, teils auch unter Schmerzen, denn die Melkmaschine verfuhr nicht eben zimperlich mit ihrem großen zarten Busen. Jedoch fing sie an, dieses Traktieren zunehmend zu genießen. Sie konnte sich kaum noch halten. Die Bäuerin tätschelte ihr lachend den nackten Po, als sie um sie herum zu ihrer Kehrseite humpelte. "No, schau! So isch recht! Wird scho!"
Wahnsinn, für sie bin ich nur eine Milchziege!, schoss es durch Pias Gehirn, aber der nächste Augenblick zeigte ihr, dass sie sich irrte. Denn sicher würde Resi keiner ihrer Ziegen beim Melken die Zunge ins Arschloch bohren. Und genau das tat Resi in diesem Moment. Sie kniete hinter ihr, was ein kurzer Schulterblick bestätigte, und befasste sich intensiv mit Pias Hintern. Ihre Zunge umkreiste die runzelige Majestät und schob sich ab und zu so tief hinein, wie es eben ging. Diese Intensität war Neuland für Pia und sie gab sich den taktilen Sensationen hemmungslos hin. Ewig hätte die Bäuerin so weiter lecken können, doch irgendwann änderte sich das Geräusch der Melkmaschine, und Resi wusste das im Gegensatz zu Pia zu interpretieren.
„Du bescht leer“, kommentierte sie, als sie ihr Gesicht von Pias Hintern löste. Die Tatsache, dass nun keine Milch mehr durch das Schauglas schwappte, bewies dies ebenfalls. „Zomindescht itzet grad.“ Aus dem tiefen Keuchen der jungen Frau sprach letztlich Erleichterung. Noch nie hatte sie sich so leer gefühlt.
„Es fei zemlich vui“, lobte Resi das Ergebnis nach einem Blick auf die Füllstandsanzeige am Reservoir. Mit kundigen Fingern löste sie die dabei fast schon protestierend zischenden Melkbecher, die nun doch gnädigerweise mit einem satten Plopp nachgaben, sobald sie den Sog abgestellt hatte. Resi dirigierte Pia zu dem Schemel und massierte anschließend hinter ihr stehend die arg in Mitleidenschaft gezogenen Brüste mit einer Sanftmut, die Pia ihr nach dem bisherigen Verhalten nicht zugetraut hätte. Sie liebkoste ihre beiden malträtierten Außenbeauftragten so zärtlich, dass Pias Augen in Tränen schwammen.
„Dia brauchen itzet an Pause“, flötete die ansonsten so resolute Resi. „Dei Allerheilgsts awwer net!“, setzte sie im gewohnten Ton hinzu.
Was ihre Gespielin damit meinte blieb nicht lange ein Rätsel für Pia, denn Resi fiel vor ihr auf die Knie und versenkte den Kopf zwischen ihren Beinen - und hielt inne. Die Alte betrachtete eingehend die blankrasierte zarte Scham des Mädchens, brachte ihre lange spitze Nase näher heran und schnupperte genüsslich deren jugendlich-weibliches Bukett. Pia sickerte der Geilsaft in unablässigen Rinnsalen aus der erregt zuckenden Spalte. Resi sah dies mit großem Vergnügen und grinste schelmisch. Die junge Frau zitterte, ihre Beine begannen sogar, leicht zu vibrieren. Sie war unglaublich nervös, erregt, gierig. Eine äußerst kundige Zunge schlabberte durch ihr Tal der Feuchtigkeit und leckte zuverlässig jeden Tropfen Flüssigkeit auf, der sich aus ihrer Möse auf den Weg machte. Silke japste atemlos auf. Resi fummelte mit ihren knochigen Fingern ein wenig umständlich an ihren Schamlippen herum, um sie zu spreizen. Im nächsten Moment schlängelte sie ihre seltsam raue, furchige Zunge weit in die Scheide hinein. Pia quiekte und ihr Hinterteil schnellte unkontrolliert hoch, sodass Resi kurz erschrocken mit ihrem Gesicht zurückwich. Für einen Augenblick guckte die Alte irritiert aus der Wäsche.
"No, willscht wohl staadholtn! Reiß di zamm, du Luada!", schnarrte sie streng über Pias hektisch bebende Bauchdecke hinweg. Noch ein warnender Blick, bevor sie Pias Muschel abermals öffnete und ihren betagten Lecklappen tief darin versenkte. Die Zunge wühlte und pflügte ungebändigt in der geröteten jungen Scheide herum. Pia stierte mit hervorquellenden Augen leise wimmernd zwischen ihre Schenkel, begegnete dem kühl lauernden Blick dieser alten Hexe. Erneut geisterte der Vergleich von 'Hänsel und Gretel' durch Pias aufgepeitschte Gedanken. Anders als im Originalmärchen saß hier kein Hänsel im Käfig, der gemästet und aufgefressen werden sollte. Hier war die Rolle vertauscht
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Wer sagt da: Jo mei, des kennt i au braucha! ?????«
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