Pia und die Bäuerinnen 4
von caliban66
Es war tatsächlich nicht sehr weit zu Zenzis Hof. Er war dem ihrer Nachbarin recht ähnlich - auch vom Zustand her. Ein paar zerzauste Hühner pickten gackernd im Gras herum. Auch sie schienen nicht mehr die Jüngsten zu sein. Eine graugetigerte kleine Katze gähnte gelangweilt auf einem Fensterbrett, wurde allerdings auf die zwei näherkommenden Besucherinnen rasch aufmerksam. Und vor der offen stehenden Haustür hockte Zenzi bucklig auf einer hölzernen Bank und kratzte mit der Spitze ihres Gehstocks stumpfsinnig im Unkraut zu ihren mit Filzschlappen beschuhten Füßen. Ihr blaues ausgeblichenes Kopftuch trug sie im Nacken zusammengeknotet, ganz so, wie es auch Resi trug. Als sie die beiden Frauen bemerkte, richtete sie sich blitzartig auf. Ein freudiges Strahlen stahl sich auf ihr runzeliges Gesicht. "Jo, wen hammer denn do", begrüßte sie die zwei und humpelte auf ihren Stecken gestützt ein paar Schritte auf sie zu. Ihren interessierten Blick hatte sie sofort auf das schöne schwarzhaarige Mädchen geheftet, das Resi im Schlepptau hatte. Sie erkannte Pia sofort wieder.
"Jo, denk nur, die Pia hat wiedr vorbeigschaut und do hob i ihra verzählt, wie guat Berta ihra Muddermilch duat. Da wult sie mitkomma un amol selba no deinera Schweschta luage.", plapperte Resi heiter.
Pia warf ihr von der Seite einen verstörten Blick zu. Was redete die alte Schachtel da? Zum einen fühlte sie sich unwohl, andererseits war da wieder dieses elektrisierende Kribbeln in ihr.
"Wie guat! Na, dann kummt eroi."
Zenzi machte eine einladende Geste und meinte lachend zu Pia: "Na, hat dir des neilich gfalle? Mit zwoi olde Weibern?"
Resi bugsierte die ein wenig verkrampft dastehende junge Frau vorwärts.
Im dunklen Flur roch es muffig, unsauber. Irgendwie nach Hühnerdreck, Schweiß und auch Urin. Pia erschauderte. Na, Mahlzeit ... Hoffentlich gab's jetzt keine Blutwurst.
Zenzi blieb am Ende des Hausgangs vor einer Tür stehen und drückte die leise quietschende Klinke nach unten.
Vorsichtig spähte sie in die dahinterliegende Kammer. "Berta?", sprach sie dort drin jemanden behutsam an. "Schau, mir hamn netten Bsuch ..."
Eine leise, krächzende Frauenstimme brabbelte etwas Unverständliches.
Zenzi winkte Resi und Pia näher und flüsterte: "Kummt's eroi"
In dem Raum war der unangenehme Geruch kaum erträglich, aber zumindest war es dank zweier Fenster relativ hell. An einer holzvertäfelten Wand stand ein altes Kastenbett. Unter dem gammeligen Bettzeug bewegte es sich und der kleine Kopf einer ausgemergelten Gestalt kam zum Vorschein - hageres eingefallenes Gesicht, schüttere fettige Haare, blasse spröde Lippen. Ein Paar trübe Augen blickten den beiden Gästen verwirrt, aber wachsam entgegen. Das Alter dieser Frau ließ sich schwer erraten, aber laut Resi musste sie älter als Zenzi sein.
Pias Beklommenheit besserte sich keineswegs. Es stand zu befürchten, dass die verrückte Resi auch hier wieder irgendeine peinliche Ferkelei ausheckte.
Zenzi berührte Pia am Ellbogen. "Des is mei ältre Schweschter Berta. Es goat ihra net mehr guat. Resi hot mia dei Milch für se brocht. Die hot ihra guat gschmackt! Seitdem is se au widda zu Kräften kemma."
"Ah ... das ist ... schön", stotterte die junge Frau verlegen. Sie spürte, wie ihr die Röte abermals ins Gesicht schoss.
Zenzi grinste. "Jo, gelle?"
"Un Pia hot widda fresch Milch metbroht", ließ Resi in Pias Rücken verlauten und kicherte verräterisch.
"Aha? Jo, ihr Kleidl is vorn an der Bruscht a bissle nass, gell?" Zenzis Aufmerksamkeit richtete sich auf die üppige Oberweite der jungen Mutter.
"Na, los!", raunte Resi und versetzte Pia einen sanften Schupps. "Geb Berta dei Bruscht."
"Was soll das? Ihr seid doch echt verrückt!", stieß Pia fassungslos hervor.
Die beiden alten Frauen lachten verhalten. "Wenn dei Dechterl dei Milch net mehr will ... Berta koa se braucha", rechtfertigte Zenzi die Forderung.
"Kumm, leg di zur Berta un geb ihr die Bruscht", forderte Resi Pia dominant auf.
"Nee, das mach ich nicht!" begehrte Pia auf. "Das ist doch wohl zu abgedreht!"
"Awwer ist doch schad um dei Milch, Kindchen!", insistierte indes Zenzi abermals und klopfte sich, ihre Bitte gestisch unterstreichend, auf die Oberschenkel.
"Nein!" kam es wieder ablehnend kopfschüttelnd von der jungen Frau.
"Na, awwer! Neilich in Resis Geißenstall hascht di au net gziert! Do worscht doch au net so g'schamig. Mir worn jo beude daboi", rief Zenzi ihr in Erinnerung, wedelte mit dem Finger, und meinte mit Blick auf deren Brust: "Hascht doch scheinbar viel genuag. Itzet stell di net so an, Stadtfräulei! Duscht ja grad so, als ob du gschlachtet wern sollscht!", zeterte die immer noch dicht hinter Pia stehende Resi und knuffte sie dabei in die Seite. Bei dem Kommentar der Alten durchfuhr sie erneut der Vergleich zu "Hänsel und Gretel". Oh, Mann ... Simone würde sie dieses Märchen nie vorlesen, das nahm sie sich just in diesem Moment fest vor.
Pia schloss ergeben für einen Augenblick die Augen und holte tief Luft. Dieser obszöne, perverse Albtraum schien nicht enden zu wollen. Aber es stimmte ja sogar ... Bei sich bietender Gelegenheit war sie wirklich ein geiles Luder, das zwar anfangs zögerlich reagierte, aber doch nichts anbrennen ließ. Das hatte sie inzwischen über sich gelernt.
Zenzi streifte ihr den Träger des Sommerkleids von der linken Schulter. "Jo, was is denn heit? Hot se doch an Büschtenhalter dran", konstatierte die Alte und warf Resi einen überraschten Blick über die Schulter zu. "Den brauchen mer net." Mit diesen Worten glitt das Kleid zu Boden, der BH schnellte auf und flog über die Lehne eines Stuhls.
"So, itzet basst des doch glei besser!", raunte die alte Zenzi zufrieden, als Pia nur mehr im knappen Höschen überrumpelt dastand.
Langsam bewegte Pia sich auf die Bettstatt zu. Sie blieb kurz daneben stehen, bevor sie sich die Flipflops von den nackten Füßen schüttelte und behutsam mit spitzen Fingern, widerstrebend und mit nur schwer zu unterdrückendem Ekelgefühl die grindige Steppdecke anhob.
Die junge Frau kniff einen Moment die Augen zu, so als wollte sie aus einem unheimlichen Traum erwachen. Sie war so aufgeregt, dass ihr das Herz bis zum Hals klopfte. Da komm ich wohl wieder nicht raus, dachte sie erschaudernd bei sich.
Zögerlich hob sie ihr linkes Bein, um in das Bett zu steigen. Das Möbel ächzte dabei unheilvoll und die durchgelegene, augenscheinlich von diversesten Körpersekreten und Ausscheidungen Bertas fleckige Matratze sprach so gar keine Einladung aus. Doch schließlich lag Pia neben diesem ungepflegten, verschwitzten Häufchen Elend einer greisen Frau und wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Pia traute sich in dem ekligen Bett kaum richtig hinzulegen. Allein das klamme Kopfkissen stank erbärmlich und fühlte sich, vor Dreck starrend, irgendwie ölig an. Duschen... zurück in der Pension sofort duschen!, durchfuhr es Pias Gedanken. Was für ein grotesker Irrsinn ... Abermals kam sie sich vor wie in einem perversen Gruselsexmärchen. Das Schlimme daran war, es stieß sie nicht nur ab ... Natürlich hätte sie spätestens jetzt angewidert aufspringen und panisch die Flucht ergreifen müssen – eigentlich. Jedoch war da diese unheimlich geile Erwartung. Eine perfide Neugierde - auch Begierde -, die sie in all ihrer Perversion fesselte und gehorchen ließ. Sie hatte durchaus begriffen, was von ihr erwartet wurde.
Das greise Häufchen Frau neben Pia lag verschreckt und zusammengekrümmt an der Wandseite des Bettes, schaute sie ängstlich und verständnislos an. "Was ...? Wer ... bischt du?", flüsterte Berta heiser. Fast wie ein verängstigtes Tier in seinem Bau rückte die arme Berta noch näher an die Wandseite ihres Bettes, kauerte sich zusammen und gab einen jämmerlichen Ton von sich. Mit unstetem Blick ließ sie den Eindringling dabei nicht aus den Augen.
Ihre Schwester und Resi traten hinzu und Zenzi erklärte: "Schau, Berta ... Von dem Mädle do stammt die Milch, die du so gäre trunke hascht. Se hot an kloins Döchterl, woischt? Awer des wird schon greßer und drengt net mehr so guat. Drum hot se dia d Melch metbroacht."
Der Blick ihrer älteren gebrechlichen Schwester wanderte allerdings nur verwirrt zwischen den drei Frauen hin und her. Berta nuschelte undefinierbare Wörter.
Schließlich griff Pia unter ihre linke Brust und bot sie Berta an. Doch diese schaute nur scheu, stumpf und verständnislos.
Zenzi, die mit ihrer Nachbarin Resi die Situation genau beobachtete, säuselte: "Na, kumm, Berta! Trau di! Is älles für dich." Als ihre Schwester nicht reagierte, beugte sie sich herunter und fasste nach der Titte des Mädchens. Sie rieb und zwirbelte die Brustwarze zwischen ihren derben Fingern, bis sie es geschafft hatte, den Nippel fast schmerzhaft steif zu kriegen. Pia jammerte leise. Zenzi ignorierte das und drückte hinter dem Warzenhof die prall gefüllte Brust der jungen Gespielin. Die Alte musste sich nicht groß abmühen, denn schnell spritzten haarfeine Milchstrahlen an Bertas trockene Lippen, deren flinke Zunge die Tröpfchen instinktiv ableckte.
"So is recht, Berta", raunte ihre etwas jüngere Schwester ihr zu und machte weiter in ihrem Tun. Immer mehr Muttermilch benetzte Bertas Mund, die mit dem Abschlecken kaum nachkam.
"Kumm, Berta ... Hol's dia."
Mit einem Mal leuchteten die Augen der pflegebedürftigen Greisin auf und sie näherte sich mit ihrer Zunge Pias harter Zitze. Unbeholfen leckte sie daran herum. Reflexartig zuckte die junge Frau zurück.
"Willscht Se wohl dranlossen!" zischte Resi ihr ins Ohr. "Mischtluder, zickiges!"
Pia biss die Zähne zusammen. Diese Hexe war echt herrisch. Nachdem Berta mit ihrer pelzigen Zunge wie mit einem alten Waschlappen einige Minuten über ihren Nippel geschlabbert hatte, öffnete sie plötzlich den Mund und schnappte wie ein hungriger Fisch danach. Leise summend nuckelte sie schließlich daran. Wie bei einem Baby schien der Saugreflex einzusetzen.
"Au! Aua!", jammerte Pia unvermittelt auf. "Oh, Mann, sie beißt! Das tut echt weh!"
"Ach, Papperlapapp!", giftete Zenzi. "Die Berta hot scho lang koi Zähn meh!"
Das mochte durchaus den Tatsachen entsprechen, nur machte es just in diesem Moment kaum einen Unterschied für die arme, junge Mutter, weil die uralte Berta mit ihrem knochigen Zahnfleisch genüsslich ihre Brustwarze durchkaute. Immer heftiger presste und saugte die ausgemergelte Alte, klammerte sich an die volle Brust, drückte unbewusst das Nahrung und Wonne spendende Organ. Dazu sah sie Pia fast verwundert und verständnislos wegen deren Gezeter an. Ganz, als wollte sie ausdrücken: "Was stellst du dich so an?"
Die junge Frau spürte regelrecht, wie sich ihre linke Brust zunehmend leerte, ihre Muttermilch herausgesogen wurde. Pia war von der Kraft des greisen Mundes überrascht. Wie beharrlich und hungrig die Alte saugte!
Selig schmatzte Betrta vor sich hin. Der Sabber troff ihr aus den Mundwinkeln und verteilte sich kühl und klebrig auf Pias linker Brust. Als dieser nun schließlich langsam nichts mehr zu entlocken war, fing Berta an zu quengeln. Anscheinend war sie nicht damit einverstanden, dass die Quelle ihres Genusses zu versiegen begann. Fast grob krallte sie sich mit ihren klauenartigen, schmalen Fingern in die Titte der jungen Mutter, die viel zu langen, schmutzigen Nägel gruben sich in die zarte Haut. Pia erging sich in kummervollem Gestöhne. Aber weder dadurch noch durch den flehenden Mädchenblick ließ sich Berta, die sich nun ähnlich einem enttäuschten Kleinkind gebärdete, besänftigen. Auch der faltige Mund gab so schnell nicht auf und gönnte der geschwollenen Zitze keine Ruhe. Aber vergebens, da war nichts mehr zu holen. Hilfesuchend wanderte ihr Blick zu den anderen beiden alten Frauen.
"Ah, hascht noch Hunger, gell, Berta?" meldete sich nun Resi wieder mit ihrem ekelhaften Gekicher aus dem Hintergrund.
"Mocht ja nix", meinte Zenzi, "do hamn mir jo noch was." Sprach's und brachte mit harten. wenig sensiblen Fingern sogleich Pias zweite, noch randvolle Glocke vor dem Mund ihrer Schwester in Position. Die junge Frau konnte nur kurz aufjapsen, dann machte sich Berta auch schon mit großem Enthusiasmus darüber her. Inzwischen hatte sie etwas besser raus, wie man das Brünnlein zur Fontäne machte.
Ein wenig unbeholfen knetete sie die andere Seite von Pias Euter. Dazu ließ sie abermals ihre Zunge hervorschnellen und wieselte mit ihr forschend um die noch weiche, eher kleine Zitze. Nebenbei mahlte die demente Greisin immer wieder mit ihren zahnlosen Kiefern auf der Brustwarze des Mädchens herum, was Pia erneut protestierend quieken und wie ein verängstigtes störrisches Fohlen wiehern ließ. Dennoch wurden Bertas intuitive Bemühungen zunehmend belohnt. Zumindest wuchs ihr der Mädchennippel inzwischen wie ein kleiner frecher Steinpilz in den Mund. Somit gelang es ihr nun leichter, daran zu saugen und fleißig zu pumpen.
Die beiden alten Bäuerinnen amüsierten sich köstlich bei diesem Schauspiel.
"Jo ... guad mochscht du des, Berta ...", lobte Resi. Ihre Nachbarin nickte gerührt und befand: "Is an richtich guade Mudderkuh, des Mädel!" Beide lachten belustigt.
Für Pia fühlte sich die Sache eher nicht so witzig an. Verkrampft lag sie neben dieser alten, kranken Frau, die sie so unfreiwillig stillte. Berta hingegen schien immer mehr Gefallen an ihrer Betätigung zu finden und nuckelte mit großem Appetit emsig an Pias Brust. Hilflos strampelte die junge Mutter mit den Beinen, wenn deren Brustbearbeitung immer mal wieder zu innig wurde. Das veranlasste die Alte allerdings eher dazu, sich an ihr festzuklammern. Der Vergleich einer alten, Muttermilch saugenden Vampirin stahl sich in Pias Gedanken. Die trüben, wässrigen Augen Bertas waren jetzt unablässig auf ihr Gesicht geheftet. Pia schüttelte sich schaudernd. Und trotzdem spürte sie, wie auch diese groteske Situation sie auf's Neue stark sexuell erregte.
Als ob Resi und Zenzi in ihr wie in einem offenen Buch lesen könnten, grinsten sich die beiden alten Damen wissend an.
Schließlich schaffte es Berta, auch Pias andere Brust voller Inbrunst leer zu trinken. Mit einem letzten Schmatzen ließ sie von dem Mädchen ab und signalisierte mit einem deutlich hörbaren Aufstoßen ihre momentane Sättigung.
"Brav, Berta! So is fein!" lobte Zenzi und sprach mit ihrer gebrechlichen Schwester dabei wie mit einem kleinen Kind.
"Jetzt bischt awa satt, gell?" stimmte Resi mit ein. "Hot dia sicha guat gedon." Und mit klebrig-süßem Lächeln an Zenzi gewandt: "Apropos guat gedon ..." Resi blickte nun auf Pia herunter und fragte diese grinsend: "Hot's dia hoffentlich au gfalla?"
Bevor das junge Stadtfräulein überhaupt zu einer Erwiderung ansetzen konnte, glitten Resis zielsichere Finger auch schon zwischen ihre Schenkel und unter den Slip, den sie als einziges Kleidungsstück noch trug. Die Alte gluckste erfreut. "Na, wusst i's doch!" jubilierte sie und rieb einige Male durch die Spalte des Mädchens. "Tropfnass, die Guate!"
"Sapperlot!" entfuhr es der Zenzi. "Des is werkli an gamsiges Luder!"
Resi lachte und hielt den mit Pias Mösennässe benetzten Finger der alten Berta unter die Nase. "Na, Berta ... Was moinscht?"
Die Greisin schnupperte unsicher, aber neugierig. "Riecht guat, des junge Freilein, gell? Mogscht des au amal probiera?", wurde sie von der listigen Resi gefragt.
"Ich woiß net ..." insistierte Zenzi vorsichtig und knete verlegen ihre Hände. "Ob des das Richtige für die Berta is …?"
"Ach, worum denn net?", winkte Resi ab und fuhr vergnügt fort: "Des weckt die Lebensgeischter! Un zu der reichhaltichen Milchmahlzeit braucht es doch au an Nachspeise."
Zenzi war noch nicht gänzlich von der neuen Spitzbuberei ihrer schlitzohrigen Nachbarin überzeugt. Aber sie schien der Idee auch nicht abgeneigt gegenüberzustehen. Nach einem kurzen Zögern nickte sie beipflichtend.
Erneut hielt Resi der abgezehrten Frau den nach purer Weiblichkeit duftenden Finger vor die knubbelige Nase. "Schau, Berta ... Kumm ..." lockte sie. Und tatsächlich - wie bei einer Katze, der man einen Fisch hinhält, war auch Bertas Interesse geweckt. Folgsam ließ sie sich von Resis Hand führen. Mühsam wechselte sie ihre Position und kroch auf der knarzenden Matratze zittrig Richtung Fußende.
Mit einem flinken Griff rupfte Resi der wie paralysiert daliegenden Pia das Höschen herunter und warf es hinter sich.
"So, Berta... Dann schau amol, wos mir hier noch Schenes han", säuselte die feiste Ziegenbäuerin. "Hoscht sowas scho amol gsien?"
Die hinter ihr stehende Zenzi, die das Geschehen aufmerksam verfolgte, grunzte tadelnd. "Na, vielleicht bei ihra selba un bei mia."
Wieder lachte Resi und rubbelte sich nochmal etwas von Pias Geilsaft an die Finger, um Berta ans Ziel zu lotsen.
Ein Hieb mit der flachen Hand klatschte auf Pias ansehnlichen Hintern, die wieder mal nicht schnell genug kapieren wollte. "Na, komm, mach dei hibsche Boine breit, Mädel!", schnarrte Resi in ihrer unwirschen Art.
Zunächst geschah nichts, außer dass die junge Frau den kühlen keuchend-schnüffelnden Atem Bertas an ihrem entblößten Schoß wahrnahm. Ihr gruselte es auf's Neue und wieder bekam sie eine Gänsehaut. Plötzlich aber war da diese kurze feuchtwarme Berührung an ihrer intimsten Stelle. Ein rasches, fast unsicheres Probieren mit der Zunge seitens der alten Berta. Unschuldig fast wie ein Kind, das scheu, aber neugierig an seiner Eiskugel schleckt.
Pia stieß ein erschrecktes Fiepen aus und war im Begriff, ihre Schenkel reflexartig schützend zusammenzuschlagen. Aber sie hatte die Rechnung ohne die wachsame Resi gemacht. Die nämlich hatte das rechtes Bein des Mädchens, welches dem Bettrand am nächsten war, wohlweislich mit ihrem Arm umfangen. Und die Schelte der biestigen Resi folgte auf dem Fuß. "Noi, noi, des kennt dia so passen! Jo, was fällt denn dia oin? Herscht ouf!", geiferte sie die junge Frau an und spreizte deren ebenmäßige Beine mit unnachgiebigem Griff.
Pias Reaktion und Resis Gezeter brachten die ohnehin verstörte Berta aus dem Konzept. Leise jammernd hockte sie schwankend in ihrem verschlissenen Nachthemd da, immer noch über den nackten Unterleib der jungen Frau gebeugt.
"Älles in Ordnung, Berta!" vernahm sie Zenzis beruhigende Stimme. "Älles guat, nix bassiert. Du machsch des klasse."
Die unsteten Augen der dementen Greisin versuchten Zenzi zu fixieren, ihr trüber Blick suchte Vertrautes. Es brauchte einen Moment, bis sie sich wieder soweit gefangen hatte. Schließlich entrang sich ihr ein kleiner erleichterter Seufzer, bevor sie ihre Aufmerksamkeit auf die nun wie nervös zuckenden Schamlippen des Mädchens richtete. Unschlüssig, aber interessiert stocherte und kratzte sie mit ihrem dürren Zeigefinger daran herum, was Pia alle Muskeln anspannen ließ. Forschend untersuchte Berta die klebrige Nässe. Wie an Kuchenteig naschend steckte sie sich den schleimig glitzernden Finger in den Mund und kostete. Mit einem Mal war da ein Leuchten in den sonst müden Augen. Sie hatte nun selbst entdeckt, was Resi ihr zuvor zu zeigen versucht hatte. Fast wie Geborgenheit suchend schmiegte sie sich an die nackten warmen Schenkel der jungen Frau. Das Gesicht vergrub sie wieder wie zielgerichtet zwischen Pias Beinen. Diese riss die Augen auf und lag wie versteinert da, als sie die unbeholfene, ledrige Zunge an ihrer Scham spürte. Sie war inzwischen völlig überreizt und diese flatternde Zunge katapultierte ihre Lustgefühle in astronomische Höhen.
Besonders grausam wurde es für Pia, wenn die alte Berta zwischendurch nur ganz langsam an ihrem pulsierenden Geschlecht leckte - wie schmachtend nach diesem Born voll süßem Nektar suchend. So blieb es nicht aus, dass sich die Möse der jungen Mutter durch diese Behandlung wie von selbst weitete und gleich einer Blüte öffnete.
Pias klaffende Spalte blieb auch der überraschten Berta nicht verborgen. Fasziniert beobachtete die Greisin die bebenden Lippen, das zarte, zuckende, rosige Innere. Einem kindlichen Drang nachgebend tastete sie mit den Fingern in das nasse Loch vor sich. Vorsichtig und zaghaft, als ob jemand in eine verbotene Schmuckschatulle greift.
Wieder wieherte Pia wie ein aufgeregtes Pony, konnte sich kaum beruhigen. Selbst Resi hatte ihre Mühe, das sich windende Mädchen an ihrem Bein zu fixieren. "Na, na... Doch net so schlimm!", versuchte sie Herrin der Lage zu bleiben. "Hal doch still!" Ein beherzter Klapps auf den knackigen Po sollte das Gör endlich zur Räson bringen.
Nun trat auch Zenzi näher, die bis dahin die Sache mit ein wenig Abstand verfolgt und sich unter ihrer Kittelschürze heimlich die eigene Futt gerieben hatte. Jetzt konnte sie dem geilen Treiben nicht länger widerstehen und beteiligte sich zumindest ein bisschen, indem sie ihrer Nachbarin indirekt zu Hilfe kam. Sie ergriff ebenfalls Pias zappelndes Bein, welches Resi ächzend am Oberschenkel umfasste und das ihr über der Schulter lag. Zenzi streichelte mit ihren knorrigen Händen fast liebevoll über die zarte Wade des Mädchens. Wie abwesend nahm sie Pias kleinen nackten Fuß und begann, an den Zehen bedächtig zu nuckeln, genüsslich zu knabbern und zu nagen. Noch nie zuvor hatte sie etwas Derartiges getan, doch nun erschien es ihr richtig und half, ihre Bedürfnisse wenigstens ein wenig im Zaum zu halten.
Pia bekam dies nur am Rande mit. Durch die instinktive Behandlung der alten Berta zwischen ihren Schenkeln war ihr kaum Ablenkung vergönnt. Die demente Greisin hatte inzwischen festgestellt, dass eben jene seltsam-köstlichen Säfte dieser sich langsam öffnenden Muschel entsprangen. Wie eine Biene an der Blüte versenkte sie ihre betagte Zunge darin und war nun unmittelbar an der Quelle des Elixiers.
Die gute Pia konnte sich winden, zappeln, jammern wie sie wollte, Berta dachte überhaupt nicht daran, sich abschütteln zu lassen und diese schmackhafte, exotische Frucht preiszugeben. Freudig und immer tiefer erkundete ihre nun doch recht muntere Zunge diesen tiefen Schlund des jungen weiblichen Geschlechts. Pia schrie und stöhnte gequält, verdrehte die Augen, japste nach Luft. Bertas Geisteszustand ließ sie fast noch gnadenloser agieren als die beiden anderen Alten bisher. Katzengleich schien sie zunehmend an dem Spiel Vergnügen zu finden, bei dem die "Beute" nicht ruhig hielt, sondern sich unermüdlich hin und her wand, und löffelte den unablässig fließenden Mösensaft gierig heraus. Ihre Zunge stieß manchmal so derb hinein, als wollte sie zeigen, wer obenauf war und das Sagen hatte.
Es dauerte diesmal - und dafür war sie fast dankbar - nicht lange, bis Pia sich der geilen Tortur ohnmächtig ergab und von einer Orgasmuswelle regelrecht hinweggeschwemmt wurde. Sie schrie erotisch gepeinigt auf, rammte ihren Kopf in das Kissen, bis sie nur noch erbarmungswürdig wimmernd und schlotternd in diesem versifften Bett lag. Sie war eindeutig erst mal fertig mit dieser Welt.
Durchaus erleichtert und etwas erschöpft ließ Resi Pias Bein von ihrer Schulter gleiten. Beeindruckt schaute sie sich zuerst nach Zenzi um, dann blickte sie zu der keuchenden Berta. Heiter grinsend troff dieser Speichel und Pias Liebessekret von den bläulichen Lippen.
"Na, das ging jetz aba schnell! Oder, Zenzi?", gab Resi erstaunt von sich. Und an Berta gewandt: "Jo, hascht du des junge Stadtmädel so flink zum Überlaufen brocht, ha? Jo, prima! Was oldi Weiba net älles kennet!" Damit zwinkerte sie ihrer Nachbarin Zenzi zu, die eifrig nickte und lachte. Auch die sparte nicht mit Lob für ihre kranke Schwester, die wahrlich Großes vollbracht hatte. Diese geile Schnepfe aus der Stadt tat allen gut, die wollten sie so schnell nicht entkommen lassen.
Pia lag völlig niedergestreckt da, ihr Atem ging stoßweise. Vor ihren Augen drehte sich alles. Was für eine pervers-geile Geisterbahnfahrt dieser Allgäu-Kurlaub doch war - der pure Wahnsinn!
Als Resi ihr aufmunternd den Schenkel tätschelte, kam sie langsam wieder zu sich. "Na, bischt no do? Davon sterbt ma jo au net", kicherte die Alte. "Im Gejendeil!"
Und Pia schien dem Schrecken fürwahr nicht entkommen zu können - was die Unterhaltung der beiden alten Bäuerinnen beweisen sollte, der sie mit fassungslosem Entsetzen lauschte. Resi und Zenzi kamen nämlich unisono überein, dass jetzt auch die Berta Pias Aufmerksamkeit verdient hätte. Das sei nur recht und billig.
"Nein ...", wimmerte die junge Frau mit wehklagender Miene. "Bitte, das nicht!" Nach und nach war ihr zum Heulen zumute. "Das geht doch nicht! Bitte …", versuchte sie verzweifelt der nächsten Unsäglichkeit doch noch zu entgehen.
Resi wedelte nur abwehrend mit der Hand und schnarrte: "Papperlapapp! Die Berta hot sich's vadient! Hot des so guat gmacht met dir! Jetzet machscht du des bei ihra! Los, auf goat's!" Zenzi nickte nur unablässig wie ein Wackeldackel mit dem Kopf, unterstellte sich wie gewohnt fügsam der Regie ihrer verdorbenen Nachbarin.
"Komm mol her, mei Guade", dirigierte Resi die demente Greisin und fasste sie behutsam an ihrer Kehrseite. "So isch guat ... Jetzet wirscht au an bissle verwöhnt, gell."
Bertas Hintern schwebte nun bedrohlich über Pias Gesicht, als Resi den Saum des Nachthemds schnappte und ungeniert hochschlug. Ein ausgemergeltes, knochiges Gesäß kam zum Vorschein. Die Pobacken hingen schlaff und faltig herab.
Pias Mund wurde trocken. Die Ekelhaftigkeiten ließen sich nun kaum mehr überbieten. Resi drückte Bertas Hinterleib sanft nach unten und spreizte unterstützend ihre Arschbacken. Die darunterliegende junge Frau hatte nun freie Sicht in ein höchst fragwürdiges Paradies - spärliche, salz-und-pfeffer-graue verklebte Schamhaare, große Schamlippen, die ein weißlich-käsiger Belag zierte. Dazu ein definitiv unsauberer Anus direkt vor Pias Nase. Und erst der furchtbare miefige Gestank dieses Biotops! Die runzelige Rosette zuckte, als wollte sie spöttisch "Hallo" sagen. Fast wie zum Hohn bahnte sich just in diesem Moment ein trompetender Furz seinen Weg nach draußen. Die arme Pia drehte angeekelt ihren Kopf zur Seite und stöhnte angewidert. "Boah! Sch...eiße!", presste sie hilflos hervor.
Die beiden anderen alten Frauen quittierten Bertas unfreiwilligen Fauxpas mit einem belustigten, schadenfrohen Kichern. "So is' recht! Nur älles raus, was koi Miede zahlt!", kommentierte Resi dazu nur lapidar. Dann klopfte sie dem Mädchen auf die Schulter und meinte grinsend: "Bedien dich, Stadtfräulei! Is angerichtet!"
Pias Blick hing angstvoll an diesem verwahrlosten greisen Intimbereich über ihr. Eher erfolglos versuchte sie sich einzureden, dass sie schließlich Krankenschwester war und es der alten Frau vielleicht ganz gut tat. Immerhin scherte sich die Gesellschaft nur wenig um die - sexuellen - Bedürfnisse betagter Menschen. Ja, schlimmer noch, man gestand ihnen diese eigentlich so natürlichen Dinge des Lebens im Grunde kaum mehr zu. Aber was nun von Pia erwartet wurde, war mehr als heftig. Waren schon die Punzen der beiden anderen Bäuerinnen alles andere als duftende Bergwiesen gewesen: Das hier war nun wirklich die reinste Kloake. Aber es half wohl nichts ... Augen zu und durch, im wahrsten Sinn des Wortes. Auch wenn sich ihr schier der Magen umdrehte.
Sachte fasste Pia die demente Berta an den Hüften und führte sie etwas näher an ihren Mund. Beruhigend streichelte sie erst einen Augenblick über die ausgezehrten Gesäßhälften, vernahm Bertas nervöses und desorientiertes Gemurmel.
Zögerlich streckte die junge Frau ihre Zunge heraus und fuhr damit wie zur Probe über die schrumpeligen Pisslippen vor sich. Nur ganz leicht und zurückhaltend. Sofort hatte sie einen bitteren, salzigigen, undefinierbaren Geschmack im Mund, und sie zwang sich mit aller Macht, ihn nicht näher zu analysieren. Als Pia Bertas Punze berührte, ruckte diese hoch. "Huch! Hoo...!" schnappte sie mit erschrocken hervorquellenden Augen.
"Koi Angscht, Berta! Loss nur ... Älles guat …", raunte ihre Schwester Zenzi. "Passiert dir nix. Loss es nur zua."
Erneut ließ Pia ihre weiche warme Zunge über die muffige Scham gleiten, dieses Mal schon ein wenig gefühlvoller. Und wieder ... Berta begann zu zittern und ihr Hintern kreiste unruhig. Doch das Mädchen hielt sie regelrecht liebevoll fest. Pias Zunge strich sanft über die alte Vulva. Umsichtig leckend, säubernd, putzend, immer intensiver. Und Berta schien die Behandlung der jungen Mutter zu mögen. Ihr Atem wurde ruhiger, tiefer. Sie entspannte sich zusehends. Pia wollte sich auch nicht lumpen lassen, jetzt wo sie sozusagen Blut geleckt hatte, und bemühte sich trotz anfänglich Abscheu, der alten Frau ein wenig Vergnügen zu bereiten. Nach einigen Minuten zärtlicher Tätigkeit begann sich nun auch Bertas Spalte wie zu einem glücklichen Lächeln zu öffnen. Pias Zunge arbeitete sich immer mehr ins Innere vor, leckte bedächtig die inneren Schamlippen, bis sie schließlich tief in die Vagina eindrang. Dort ließ sie ihre Zunge langsam kreisen, schleckte forschend darin herum. Berta über ihr holte tief Luft und ein wonniges Seufzen entrang sich ihrer Kehle. "Uuoooohh …", drang es an Pias Ohren. Sie musste jetzt fast lächeln. Inzwischen fing die Sache an, ihr selber Freude zu bereiten. Wie war das? - Jeden Tag eine gute Tat! Mittlerweile empfand sie es auch gar nicht mehr so abstoßend, diese pflegebedürftige alte Frau zu bedienen. Wer wusste schon, ob Berta derartiges überhaupt jemals erlebt hatte, oral befriedigt zu werden? Diese Freude sollte jedem Menschen mal beschieden sein, fand Pia.
Die Möse war inzwischen soweit saubergeleckt, das Käsezeug hatte sie ohne groß nachzudenken herunter geschluckt. Es brauchte zwar seine Zeit, doch schließlich wurde Pias Fleiß belohnt. So trocken dort zunächst alles war, Bertas Säfte begannen nun langsam zu fließen. Und das Mädchen holte sich ihr Süppchen. Geduldig schleckte sie weiter, bohrte ihre Zunge tief hinein und nahm alles auf, was die betagte Punze ihr schenkte. Dabei war es inzwischen gar nicht wenig, was diese absonderte. Und irgendwann war es so weit. Die greise Berta hörte schier die Glöckchen klingeln, als es ihr kam! Mit Getöse und Jubilieren begrüßte sie ihren Höhepunkt, vielleicht den ersten seit Jahrzehnten, das wusste sie selbst nicht mehr. Die Alte bäumte sich auf, presste Arsch und Möse auf Pias Mund, ritt auf deren Gesicht, sodass diese fast ein wenig in Panik geriet. Das Mädchen rang nach Luft, tätschelte der lustvoll kreischenden Berta zärtlich den Allerwertesten, um sich wenigstens ansatzweise zu befreien und Luft in ihre hungrige Lunge zu saugen. Und plötzlich tröpfelte ihr etwas Herb-Salziges über die Lippen, mischte sich unter den inzwischen willkommenen Milchsäuregeschmack der Möse und lief ihr lauwarm am Kinn herunter. Pia realisierte nur zu gut, um was es sich dabei handelte - die alte Dame hatte, begünstigt durch die ekstatische Erleichterung, die Kontrolle über ihre Blase verloren und ihr war ein wenig Urin abgegangen. Alters- und demenzbedingte Inkontinenz eben. Pia grinste nach der ersten Überraschung verschmitzt. Hauptsache, es war schön für Berta. Da durfte sie ruhig vor Vergnügen ein bisschen Pipi lassen.
"Jo, Berta, dich hert ma jo bis ins Dorf nunder!", lachte Zenzi. "Wor's so guat, he?"
"Jo, des isch reinschte Medizin! Gell, Berta? Und auf dr Alm, da gibt's koa Sind!", gab Resi wieder einmal ihren Senf dazu.
Schnaufend und prustend rutschte Berta langsam von Pias Oberkörper. Mit fröhlichem Singsang und nun wesentlich klarer wirkendem Ausdruck in den wässrigen Augen sank sie wohlig erschöpft gegen die holzvertäfelte Wand, an der die Bettstatt stand. Rosige Wangen und ein seliges Lächeln schmückten ihr Gesicht.
"Schau nur, Resi! Wie guat es der Berta auf oimol geht!", strahlte Zenzi gerührt. Der Zustand ihrer Schwester schien sich wirklich gebessert zu haben. Was für eine herrliche, heilsame Therapie dieses junge Ding aus der Stadt doch war! Blieb nur zu hoffen, dass es ein wenig nachwirkte.
"Jo, ganz brav wor's, onser jungs Freilein!", gab auch ihre Nachbarin zu, die nach wie vor neben dem Bett hockte. "Sehr löblich! Do hot se sich doch an Lohn vadient", fügte sie hinzu und streichelte Pia schlitzohrig grinsend am Knie. "Komm, Zenzi, hilf mir mol ein a bissle."
Resi richtete sich etwas bequemer hin und befühlte das Mädchen an der deutlich geröteten und geschwollenen Pussy. Auch Zenzi roch den Braten und gesellte sich feixend hinzu. Theatralisch ächzend ließ sie sich auf der Bettkante nieder.
"Nein ... bitte!", jammerte Pia flehentlich, die endlich schnallte, dass immer noch nicht Schicht im Schacht war. "Ich kann wirklich nicht mehr! Bitte lasst mich doch nach Hause!"
Resi schnalzte missbilligend mit der Zunge. "Diese jungen Leit heitzutage! Können emmer glei net mehr. Bei der Berta bischt doch so bald kemma, do hottescht doch gar nix voh!"
"Doch, das war ... gut! Schon in Ordnung!", versuchte Pia hektisch atmend abzuwiegeln. "Es geht nicht mehr! Bitte!"
"Guat wor's bestemmt", resümierte Resi und streichelte ihr gedankenverloren die Möse. "Awa ging doch zu schnell! Un ob da nix mehr goaht, wern mir jetztet glei sehen. Is jo emmer noch ganz nass, die Guate! Schad drum!" Noch nicht ausgesprochen, legte sie auch schon ihren Kopf zwischen die zitternden Schenkel des Mädchens und leckte langsam und genüsslich den saftigen Spalt entlang. Pia quiekte hysterisch auf.
"Ruhig jetztet! Sapperlot!", schimpfte Resi und kniff die junge Frau zur Strafe in die Pobacke. "Komm, Zenzi!"
Die andere alte Bäuerin leckte sich schnurrend über die Lippen und beugte sich ebenfalls zwischen Pias Beine. Zunächst kamen sich beide Zungen ein wenig in die Quere. Doch bald gelang ihnen eine wie eingespielte Choreografie des doppelten Cunnilingus.
Pia bebte und blökte, quiekte und keuchte, war wie von Sinnen. Wie ein Kälbchen überdrehte sie halb weggetreten die Augen und stemmte sich so lustvoll gemartert mit Händen und Füßen in die Matratze. Doch Resi und Zenzi waren fiese, gemeine Biester vor dem Herrn. Sie hatten kein Interesse daran, es dem Mädchen leicht zu machen. Jedes Mal, wenn Pia sich am Rande eines gewaltigen, infernalen Höhepunkts wähnte, ließ ihr wildes Lecken nach. Wie zum neckischen Trotz arbeiteten ihre talentierten Zungen dann langsamer, versenkten diese abwechselnd tief in dem Möschen. Wie ein Kolibri, der seinen langen dünnen Schnabel in den Blütenkelch steckt, genossen die beiden den unablässig strömenden Mädchennektar.
"Was für ein Honigtöpfchen", murmelte Zenzi schmatzend und schlürfend. Zu allem Überfluss machte sich auch Berta erneut und enthusiastisch über Pias Tutteln her. Sie hatte sich inzwischen etwas erholt und fing an, die junge Frau ungelenk zu begrapschen. Ihr zahnloser Mund grinste das Mädchen erwartungsfroh an, bevor er kauend-mampfende Bewegungen der Vorfreude vollführte. Als würde sie Pias ungläubigen, verständnislosen Blick einzuordnen wissen, ließ sie ihren Grimassen Taten folgen. Unter herzhaftem Drücken und Kneten der jungen Mutterbrüste lutschte sie abwechselnd an beiden Zitzen. Offenbar wollte Berta keinesfalls einsehen, dass es da nichts mehr zu holen gab. Doch alles heftige Saugen, Beißen und enttäuschte, mürrische Knurren nützte nichts, das Unterfangen blieb diesmal erfolglos. Die Milchquelle war für heute endgültig und restlos versiegt. Pia kreischte gequält und wand und schüttelte sich.
Nach einer scheinbaren Ewigkeit ließen es Zenzi und Resi schließlich irgendwann dabei bewenden und gewährten dem Mädchen ihren erlösenden Orgasmus. Um die Angelegenheit abzukürzen, malträtierten die zwei mit ihren herumwieselnden Zungen Pias zum Platzen geschwollenen Kitzler, bis diese es nicht mehr aushalten konnte. Unter animalischem Brüllen kam es ihr endlich. ENDLICH! Die beiden alten Bäuerinnen guckten ziemlich verdutzt aus der Wäsche, als ihnen Pias weibliches Ejakulat in die gierigen Gesichter spritzte. Eine ordentliche Ladung Mösensaft! Der Ohnmacht nahe registrierte die junge Frau dennoch, dass sie tatsächlich zum ersten Mal gesquirtet hatte – wow! Was für eine hammergeile Wucht!
Nur einen Tag später reiste Pia mit ihrer Mutter und Tochter ab. Auf dem Weg mit dem Taxi zum Bahnhof führen sie an Resis Haus vorbei. Zum Glück konnte Resis Mutter die plötzliche Röte im Gesicht ihrer Tochter nicht sehen. Und zu Pias großem Erstaunen und nicht gelindem Entsetzen fühlte sich die wachsende Entfernung von Resi, Zenzi und Berta nicht wie eine gelungene Flucht an, sondern eher wie ein grausamer Verlust. Was bin ich für eine perverse Sau, dachte sie beim Einsteigen in den Zug, aber als sie nach der langen und nachdenklichen Fahrt am Heimatbahnhof ausstieg, wusste sie: So bin ich eben, und … es ist gut so!
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