Pia und die Bäuerinnen 4
von caliban66
Es war tatsächlich nicht sehr weit zu Zenzis Hof. Er war dem ihrer Nachbarin recht ähnlich - auch vom Zustand her. Ein paar zerzauste Hühner pickten gackernd im Gras herum. Auch sie schienen nicht mehr die Jüngsten zu sein. Eine graugetigerte kleine Katze gähnte gelangweilt auf einem Fensterbrett, wurde allerdings auf die zwei näherkommenden Besucherinnen rasch aufmerksam. Und vor der offen stehenden Haustür hockte Zenzi bucklig auf einer hölzernen Bank und kratzte mit der Spitze ihres Gehstocks stumpfsinnig im Unkraut zu ihren mit Filzschlappen beschuhten Füßen. Ihr blaues ausgeblichenes Kopftuch trug sie im Nacken zusammengeknotet, ganz so, wie es auch Resi trug. Als sie die beiden Frauen bemerkte, richtete sie sich blitzartig auf. Ein freudiges Strahlen stahl sich auf ihr runzeliges Gesicht. "Jo, wen hammer denn do", begrüßte sie die zwei und humpelte auf ihren Stecken gestützt ein paar Schritte auf sie zu. Ihren interessierten Blick hatte sie sofort auf das schöne schwarzhaarige Mädchen geheftet, das Resi im Schlepptau hatte. Sie erkannte Pia sofort wieder.
"Jo, denk nur, die Pia hat wiedr vorbeigschaut und do hob i ihra verzählt, wie guat Berta ihra Muddermilch duat. Da wult sie mitkomma un amol selba no deinera Schweschta luage.", plapperte Resi heiter.
Pia warf ihr von der Seite einen verstörten Blick zu. Was redete die alte Schachtel da? Zum einen fühlte sie sich unwohl, andererseits war da wieder dieses elektrisierende Kribbeln in ihr.
"Wie guat! Na, dann kummt eroi."
Zenzi machte eine einladende Geste und meinte lachend zu Pia: "Na, hat dir des neilich gfalle? Mit zwoi olde Weibern?"
Resi bugsierte die ein wenig verkrampft dastehende junge Frau vorwärts.
Im dunklen Flur roch es muffig, unsauber. Irgendwie nach Hühnerdreck, Schweiß und auch Urin. Pia erschauderte. Na, Mahlzeit ... Hoffentlich gab's jetzt keine Blutwurst.
Zenzi blieb am Ende des Hausgangs vor einer Tür stehen und drückte die leise quietschende Klinke nach unten.
Vorsichtig spähte sie in die dahinterliegende Kammer. "Berta?", sprach sie dort drin jemanden behutsam an. "Schau, mir hamn netten Bsuch ..."
Eine leise, krächzende Frauenstimme brabbelte etwas Unverständliches.
Zenzi winkte Resi und Pia näher und flüsterte: "Kummt's eroi"
In dem Raum war der unangenehme Geruch kaum erträglich, aber zumindest war es dank zweier Fenster relativ hell. An einer holzvertäfelten Wand stand ein altes Kastenbett. Unter dem gammeligen Bettzeug bewegte es sich und der kleine Kopf einer ausgemergelten Gestalt kam zum Vorschein - hageres eingefallenes Gesicht, schüttere fettige Haare, blasse spröde Lippen. Ein Paar trübe Augen blickten den beiden Gästen verwirrt, aber wachsam entgegen. Das Alter dieser Frau ließ sich schwer erraten, aber laut Resi musste sie älter als Zenzi sein.
Pias Beklommenheit besserte sich keineswegs. Es stand zu befürchten, dass die verrückte Resi auch hier wieder irgendeine peinliche Ferkelei ausheckte.
Zenzi berührte Pia am Ellbogen. "Des is mei ältre Schweschter Berta. Es goat ihra net mehr guat. Resi hot mia dei Milch für se brocht. Die hot ihra guat gschmackt! Seitdem is se au widda zu Kräften kemma."
"Ah ... das ist ... schön", stotterte die junge Frau verlegen. Sie spürte, wie ihr die Röte abermals ins Gesicht schoss.
Zenzi grinste. "Jo, gelle?"
"Un Pia hot widda fresch Milch metbroht", ließ Resi in Pias Rücken verlauten und kicherte verräterisch.
"Aha? Jo, ihr Kleidl is vorn an der Bruscht a bissle nass, gell?" Zenzis Aufmerksamkeit richtete sich auf die üppige Oberweite der jungen Mutter.
"Na, los!", raunte Resi und versetzte Pia einen sanften Schupps. "Geb Berta dei Bruscht."
"Was soll das? Ihr seid doch echt verrückt!", stieß Pia fassungslos hervor.
Die beiden alten Frauen lachten verhalten. "Wenn dei Dechterl dei Milch net mehr will ... Berta koa se braucha", rechtfertigte Zenzi die Forderung.
"Kumm, leg di zur Berta un geb ihr die Bruscht", forderte Resi Pia dominant auf.
"Nee, das mach ich nicht!" begehrte Pia auf. "Das ist doch wohl zu abgedreht!"
"Awwer ist doch schad um dei Milch, Kindchen!", insistierte indes Zenzi abermals und klopfte sich, ihre Bitte gestisch unterstreichend, auf die Oberschenkel.
"Nein!" kam es wieder ablehnend kopfschüttelnd von der jungen Frau.
"Na, awwer! Neilich in Resis Geißenstall hascht di au net gziert! Do worscht doch au net so g'schamig. Mir worn jo beude daboi", rief Zenzi ihr in Erinnerung, wedelte mit dem Finger, und meinte mit Blick auf deren Brust: "Hascht doch scheinbar viel genuag. Itzet stell di net so an, Stadtfräulei! Duscht ja grad so, als ob du gschlachtet wern sollscht!", zeterte die immer noch dicht hinter Pia stehende Resi und knuffte sie dabei in die Seite. Bei dem Kommentar der Alten durchfuhr sie erneut der Vergleich zu "Hänsel und Gretel". Oh, Mann ... Simone würde sie dieses Märchen nie vorlesen, das nahm sie sich just in diesem Moment fest vor.
Pia schloss ergeben für einen Augenblick die Augen und holte tief Luft. Dieser obszöne, perverse Albtraum schien nicht enden zu wollen. Aber es stimmte ja sogar ... Bei sich bietender Gelegenheit war sie wirklich ein geiles Luder, das zwar anfangs zögerlich reagierte, aber doch nichts anbrennen ließ. Das hatte sie inzwischen über sich gelernt.
Zenzi streifte ihr den Träger des Sommerkleids von der linken Schulter. "Jo, was is denn heit? Hot se doch an Büschtenhalter dran", konstatierte die Alte und warf Resi einen überraschten Blick über die Schulter zu. "Den brauchen mer net." Mit diesen Worten glitt das Kleid zu Boden, der BH schnellte auf und flog über die Lehne eines Stuhls.
"So, itzet basst des doch glei besser!", raunte die alte Zenzi zufrieden, als Pia nur mehr im knappen Höschen überrumpelt dastand.
Langsam bewegte Pia sich auf die Bettstatt zu. Sie blieb kurz daneben stehen, bevor sie sich die Flipflops von den nackten Füßen schüttelte und behutsam mit spitzen Fingern, widerstrebend und mit nur schwer zu unterdrückendem Ekelgefühl die grindige Steppdecke anhob.
Die junge Frau kniff einen Moment die Augen zu, so als wollte sie aus einem unheimlichen Traum erwachen. Sie war so aufgeregt, dass ihr das Herz bis zum Hals klopfte. Da komm ich wohl wieder nicht raus, dachte sie erschaudernd bei sich.
Zögerlich hob sie ihr linkes Bein, um in das Bett zu steigen. Das Möbel ächzte dabei unheilvoll und die durchgelegene, augenscheinlich von diversesten Körpersekreten und Ausscheidungen Bertas fleckige Matratze sprach so gar keine Einladung aus. Doch schließlich lag Pia neben diesem ungepflegten, verschwitzten Häufchen Elend einer greisen Frau und wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Pia traute sich in dem ekligen Bett kaum richtig hinzulegen. Allein das klamme Kopfkissen stank erbärmlich und fühlte sich, vor Dreck starrend, irgendwie ölig an. Duschen... zurück in der Pension sofort duschen!, durchfuhr es Pias Gedanken. Was für ein grotesker Irrsinn ... Abermals kam sie sich vor wie in einem perversen Gruselsexmärchen. Das Schlimme daran war, es stieß sie nicht nur ab ... Natürlich hätte sie spätestens jetzt angewidert aufspringen und panisch die Flucht ergreifen müssen – eigentlich. Jedoch war da diese unheimlich geile Erwartung. Eine perfide Neugierde - auch Begierde -, die sie in all ihrer Perversion fesselte und gehorchen ließ. Sie hatte durchaus begriffen, was von ihr erwartet wurde.
Das greise Häufchen Frau neben Pia lag verschreckt und zusammengekrümmt an der Wandseite des Bettes, schaute sie ängstlich und verständnislos an. "Was ...? Wer ... bischt du?", flüsterte Berta heiser. Fast wie ein verängstigtes Tier in seinem Bau rückte die arme Berta noch näher an die Wandseite ihres Bettes, kauerte sich zusammen und gab einen jämmerlichen Ton von sich. Mit unstetem Blick ließ sie den Eindringling dabei nicht aus den Augen.
Ihre Schwester und Resi traten hinzu und Zenzi erklärte: "Schau, Berta ... Von dem Mädle do stammt die Milch, die du so gäre trunke hascht. Se hot an kloins Döchterl, woischt? Awer des wird schon greßer und drengt net mehr so guat. Drum hot se dia d Melch metbroacht."
Der Blick ihrer älteren gebrechlichen Schwester wanderte allerdings nur verwirrt zwischen den drei Frauen hin und her. Berta nuschelte undefinierbare Wörter.
Schließlich griff Pia unter ihre linke Brust und bot sie Berta an. Doch diese schaute nur scheu, stumpf und verständnislos.
Zenzi, die mit ihrer Nachbarin Resi die Situation genau beobachtete, säuselte: "Na, kumm, Berta! Trau di! Is älles für dich." Als ihre Schwester nicht reagierte, beugte sie sich herunter und fasste nach der Titte des Mädchens. Sie rieb und zwirbelte die Brustwarze zwischen ihren derben Fingern, bis sie es geschafft hatte, den Nippel fast schmerzhaft steif zu kriegen. Pia jammerte leise. Zenzi ignorierte das und drückte hinter dem Warzenhof die prall gefüllte Brust der jungen Gespielin. Die Alte musste sich nicht groß abmühen, denn schnell spritzten haarfeine Milchstrahlen an Bertas trockene Lippen, deren flinke Zunge die Tröpfchen instinktiv ableckte.
"So is recht, Berta", raunte ihre etwas jüngere Schwester ihr zu und machte weiter in ihrem Tun. Immer mehr Muttermilch benetzte Bertas Mund, die mit dem Abschlecken kaum nachkam.
"Kumm, Berta ... Hol's dia."
Mit einem Mal leuchteten die Augen der pflegebedürftigen Greisin auf und sie näherte sich mit ihrer Zunge Pias harter Zitze. Unbeholfen leckte sie daran herum. Reflexartig zuckte die junge Frau zurück.
"Willscht Se wohl dranlossen!" zischte Resi ihr ins Ohr. "Mischtluder, zickiges!"
Pia biss die Zähne zusammen. Diese Hexe war echt herrisch. Nachdem Berta mit ihrer pelzigen Zunge wie mit einem alten Waschlappen einige Minuten über ihren Nippel geschlabbert hatte, öffnete sie plötzlich den Mund und schnappte wie ein hungriger Fisch danach. Leise summend nuckelte sie schließlich daran. Wie bei einem Baby schien der Saugreflex einzusetzen.
"Au! Aua!", jammerte Pia unvermittelt auf. "Oh, Mann, sie beißt! Das tut echt weh!"
"Ach, Papperlapapp!", giftete Zenzi. "Die Berta hot scho lang koi Zähn meh!"
Das mochte durchaus den Tatsachen entsprechen, nur machte es just in diesem Moment kaum einen Unterschied für die arme, junge Mutter, weil die uralte Berta mit ihrem knochigen Zahnfleisch genüsslich ihre Brustwarze durchkaute. Immer heftiger presste und saugte die ausgemergelte Alte, klammerte sich an die volle Brust, drückte unbewusst das Nahrung und Wonne spendende Organ. Dazu sah sie Pia fast verwundert und verständnislos wegen deren Gezeter an. Ganz, als wollte sie ausdrücken: "Was stellst du dich so an?"
Die junge Frau spürte regelrecht, wie sich ihre linke Brust zunehmend leerte, ihre Muttermilch herausgesogen wurde. Pia war von der Kraft des greisen Mundes überrascht. Wie beharrlich und hungrig die Alte saugte!
Selig schmatzte Betrta vor sich hin. Der Sabber troff ihr aus den Mundwinkeln und verteilte sich kühl und klebrig auf Pias linker Brust. Als dieser nun schließlich langsam nichts mehr zu entlocken war, fing Berta an zu quengeln. Anscheinend war sie nicht damit einverstanden, dass die Quelle ihres Genusses zu versiegen begann. Fast grob krallte sie sich mit ihren klauenartigen, schmalen Fingern in die Titte der jungen Mutter, die viel zu langen, schmutzigen Nägel gruben sich in die zarte Haut. Pia erging sich in kummervollem Gestöhne. Aber weder dadurch noch durch den flehenden Mädchenblick ließ sich Berta, die sich nun ähnlich einem enttäuschten Kleinkind gebärdete, besänftigen. Auch der faltige Mund gab so schnell nicht auf und gönnte der geschwollenen Zitze keine Ruhe. Aber vergebens, da war nichts mehr zu holen. Hilfesuchend wanderte ihr Blick zu den anderen beiden alten Frauen.
"Ah, hascht noch Hunger, gell, Berta?" meldete sich nun Resi wieder mit ihrem ekelhaften Gekicher aus dem Hintergrund.
"Mocht ja nix", meinte Zenzi, "do hamn mir jo noch was." Sprach's und brachte mit harten. wenig sensiblen Fingern sogleich Pias zweite, noch randvolle Glocke vor dem Mund ihrer Schwester in Position. Die junge Frau konnte nur kurz aufjapsen, dann machte sich Berta auch schon mit großem Enthusiasmus darüber her. Inzwischen hatte sie etwas besser raus, wie man das Brünnlein zur Fontäne machte.
Ein wenig unbeholfen knetete sie die andere Seite von Pias Euter. Dazu ließ sie abermals ihre Zunge hervorschnellen und wieselte mit ihr forschend um die noch weiche, eher kleine Zitze. Nebenbei mahlte die demente Greisin immer wieder mit ihren zahnlosen Kiefern auf der Brustwarze des Mädchens herum, was Pia erneut protestierend quieken und wie ein verängstigtes störrisches Fohlen wiehern ließ. Dennoch wurden Bertas intuitive Bemühungen zunehmend belohnt. Zumindest wuchs ihr der Mädchennippel inzwischen wie ein kleiner frecher Steinpilz in den Mund. Somit gelang es ihr nun leichter, daran zu saugen und fleißig zu pumpen.
Die beiden alten Bäuerinnen amüsierten sich köstlich bei diesem Schauspiel.
"Jo ... guad mochscht du des, Berta ...", lobte Resi. Ihre Nachbarin nickte gerührt und befand: "Is an richtich guade Mudderkuh, des Mädel!" Beide lachten belustigt.
Für Pia fühlte sich die Sache eher nicht so witzig an. Verkrampft lag sie neben dieser alten, kranken Frau, die sie so unfreiwillig stillte. Berta hingegen schien immer mehr Gefallen an ihrer Betätigung zu finden und nuckelte mit großem Appetit emsig an Pias Brust. Hilflos strampelte die junge Mutter mit den Beinen, wenn deren Brustbearbeitung immer mal wieder zu innig wurde. Das veranlasste die Alte allerdings eher dazu, sich an ihr festzuklammern. Der Vergleich einer alten, Muttermilch saugenden Vampirin stahl sich in Pias Gedanken. Die trüben, wässrigen Augen Bertas waren jetzt unablässig auf ihr Gesicht geheftet. Pia schüttelte sich schaudernd. Und trotzdem spürte sie, wie auch diese groteske Situation sie auf's Neue stark sexuell erregte.
Als ob Resi und Zenzi in ihr wie in einem offenen Buch lesen könnten, grinsten sich die beiden alten Damen wissend an.
Schließlich schaffte es Berta, auch Pias andere Brust voller Inbrunst leer zu trinken. Mit einem letzten Schmatzen ließ sie von dem Mädchen ab und signalisierte mit einem deutlich hörbaren Aufstoßen ihre momentane Sättigung.
"Brav, Berta! So is fein!" lobte Zenzi und sprach mit ihrer gebrechlichen Schwester dabei wie mit einem kleinen Kind.
"Jetzt bischt awa satt, gell?" stimmte Resi mit ein. "Hot dia sicha guat gedon." Und mit klebrig-süßem Lächeln an Zenzi gewandt: "Apropos guat gedon ..." Resi blickte nun auf Pia herunter und fragte diese grinsend: "Hot's dia hoffentlich au gfalla?"
Bevor das junge Stadtfräulein überhaupt zu einer Erwiderung ansetzen konnte, glitten Resis zielsichere Finger auch schon zwischen ihre Schenkel und unter den Slip, den sie als einziges Kleidungsstück noch trug. Die Alte gluckste erfreut. "Na, wusst i's doch!" jubilierte sie und rieb einige Male durch die Spalte des Mädchens. "Tropfnass, die Guate!"
"Sapperlot!" entfuhr es der Zenzi. "Des is werkli an gamsiges Luder!"
Resi lachte und hielt den mit Pias Mösennässe benetzten Finger der alten Berta unter die Nase. "Na, Berta ... Was moinscht?"
Die Greisin schnupperte unsicher, aber neugierig. "Riecht guat, des junge Freilein, gell? Mogscht des au amal probiera?", wurde sie von der listigen Resi gefragt.
"Ich woiß net ..." insistierte Zenzi vorsichtig und knete verlegen ihre Hände. "Ob des das Richtige für die Berta is …?"
"Ach, worum denn net?", winkte Resi ab und fuhr vergnügt fort: "Des weckt die Lebensgeischter! Un zu der reichhaltichen Milchmahlzeit braucht es doch au an Nachspeise."
Zenzi war noch nicht gänzlich von der neuen Spitzbuberei ihrer schlitzohrigen Nachbarin überzeugt. Aber sie schien der Idee auch nicht abgeneigt gegenüberzustehen. Nach einem kurzen Zögern nickte sie beipflichtend.
Erneut hielt Resi der abgezehrten Frau den nach purer Weiblichkeit duftenden Finger vor die knubbelige Nase. "Schau, Berta ... Kumm ..." lockte sie. Und tatsächlich - wie bei einer Katze, der man einen Fisch hinhält, war auch Bertas Interesse geweckt. Folgsam ließ sie sich von Resis Hand führen. Mühsam wechselte sie ihre Position und kroch auf der knarzenden Matratze zittrig Richtung Fußende.
Mit einem flinken Griff rupfte Resi der wie paralysiert daliegenden Pia das Höschen herunter und warf es hinter sich.
"So, Berta... Dann schau amol, wos mir hier noch Schenes han", säuselte die feiste Ziegenbäuerin. "Hoscht sowas scho amol gsien?"
Die hinter ihr stehende Zenzi, die das Geschehen aufmerksam verfolgte, grunzte tadelnd. "Na, vielleicht bei ihra selba un bei mia."
Wieder lachte Resi und rubbelte sich nochmal etwas von Pias Geilsaft an die Finger, um Berta ans Ziel zu lotsen.
Ein Hieb mit der flachen Hand klatschte auf Pias ansehnlichen Hintern, die wieder mal nicht schnell genug kapieren wollte. "Na, komm, mach dei hibsche Boine breit, Mädel!", schnarrte Resi in ihrer unwirschen Art.
Zunächst geschah nichts, außer dass die junge Frau den kühlen keuchend-schnüffelnden Atem Bertas an ihrem entblößten Schoß wahrnahm. Ihr gruselte es auf's Neue und wieder bekam sie eine Gänsehaut. Plötzlich aber war da diese kurze feuchtwarme Berührung an ihrer intimsten Stelle. Ein rasches, fast unsicheres Probieren mit der Zunge seitens der alten Berta. Unschuldig fast wie ein Kind, das scheu, aber neugierig an seiner Eiskugel schleckt.
Pia stieß ein erschrecktes Fiepen aus und war im Begriff, ihre Schenkel reflexartig schützend zusammenzuschlagen. Aber sie hatte die Rechnung ohne die wachsame Resi gemacht. Die nämlich hatte das rechtes Bein des Mädchens, welches dem Bettrand am nächsten war, wohlweislich mit ihrem Arm umfangen. Und die Schelte der biestigen Resi folgte auf dem Fuß. "Noi, noi, des kennt dia so passen! Jo, was fällt denn dia oin? Herscht ouf!", geiferte sie die junge Frau an und spreizte deren ebenmäßige Beine mit unnachgiebigem Griff.
Pias Reaktion und Resis Gezeter brachten die ohnehin verstörte Berta aus dem Konzept. Leise jammernd hockte sie schwankend in ihrem verschlissenen Nachthemd da, immer noch über den nackten Unterleib der jungen Frau gebeugt.
"Älles in Ordnung, Berta!" vernahm sie Zenzis beruhigende Stimme. "Älles guat, nix bassiert. Du machsch des klasse."
Die unsteten Augen der dementen Greisin versuchten Zenzi zu fixieren, ihr trüber Blick suchte Vertrautes. Es brauchte einen Moment, bis sie sich wieder soweit gefangen hatte. Schließlich entrang sich ihr ein kleiner erleichterter Seufzer, bevor sie ihre Aufmerksamkeit auf die nun wie nervös zuckenden Schamlippen des Mädchens richtete. Unschlüssig, aber interessiert stocherte und kratzte sie mit ihrem dürren Zeigefinger daran herum, was Pia alle Muskeln anspannen ließ. Forschend untersuchte Berta die klebrige Nässe. Wie an Kuchenteig naschend steckte sie sich den schleimig glitzernden Finger in den Mund und kostete. Mit einem Mal war da ein Leuchten in den sonst müden Augen. Sie hatte nun selbst entdeckt, was Resi ihr zuvor zu zeigen versucht hatte. Fast wie Geborgenheit suchend schmiegte sie sich an die nackten warmen Schenkel der jungen Frau. Das Gesicht vergrub sie wieder wie zielgerichtet zwischen P
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