Pipi von der Muschi

von kyno

Die Tür ging auf. Endlich. Gerade als ich mich in Bewegung setzte, wurde ich von einer jungen Frau überholt. Das darf nicht wahr sein. Bisher hatte es gar nicht mal so lange gedauert, da habe ich schon ganz andere Sachen erlebt.

Es war auch recht unterhaltsam gewesen bisher. Des öfteren können die Kloschlangen, ähnlich wie die Raucherbalkone, sehr amüsante Orte einer Party sein. Da kommt man unvoreingenommen mit anderen Leuten zusammen und ins Gespräch. In diesen temporären Zweckgemeinschaften herrscht meist eine recht ausgelassene Stimmung. Bis zu diesem Zeitpunkt war es also gut gewesen. Von den Mitwartenden hörte ich solidarische Laute der Empörung, als sie sahen, wie dreist sich hier vorgedrängelt wurde. Vielleicht waren es die Unterstützungsbekundungen meiner Kloschangenbekannten, die mich dazu veranlassten, meine Richtung nicht zu ändern und schleunigst in das Badezimmer zu treten, bevor sie die Tür wieder schließen konnte. Ich hörte noch die ironischen Pfiffe hinter mir.

„Wir warten hier alle schon etwas länger und ich bin jetzt einfach mal an der Reihe“, startete ich gleich meine Offensive. „Jetzt mach doch mal die Tür zu, bevor hier noch mehr reinkommen“, sagte sie nur. Mit diesen Worten öffnete sie sich einfach die Hose und schob sie samt Unterhose runter. Einen kurzen Augenblick stand sie so vor mir und schien sich fast ein wenig über meinen Gesichtsausdruck zu amüsieren, bevor sie sich auf die Klobrille setzte. Mit offenem Mund stand ich vor ihr.

Verdammt! Wieso musste sie jetzt auch noch gut aussehen? Wir wissen doch alle was dann immer passiert. Mann lässt ihnen alles Mögliche durchgehen, obwohl man es besser weiß und sie auch und dann wollen sie aber trotzdem so emanzipiert sein und das eigentlich gar nicht nötig haben und so weiter. Auf der anderen Seite konnte ich sie auch schlecht vom Klo zerren. Zumal die Geräusche keinen Zweifel daran ließen, was dort unter ihr gerade geschah. Resigniert verriegelte ich die Tür von innen.

Das kann mir jetzt keiner hier verbieten, dachte ich mir trotzig und begann unverhohlen mit meiner Glotzoffensive. Einer schönen Frau beim Pinkeln zuzusehen, hatte ja auch etwas. Zumindest war es das Beste, was ich aus der verkorksten Situation herausholen konnte. Es schien sie nicht mal zu stören. Oder sie war einfach eine großzügige Gewinnerin. Draußen tobte die Party weiter, man hörte Leute lachen und sich laut unterhalten, das Ganze wurde von diffuser Musik untermalt.

Sie beobachtete mich genau. „Wenigstens bist du nicht so verklemmt. Das ging jetzt mal eben nicht anders.“ „Naja, soviel zu sehen gibt es jetzt auch nicht gerade“ konterte ich. Obwohl mir der Anblick gefiel, das musste ich mir langsam eingestehen. Vielleicht war es auch eher die Intimität des Momentes, die mich faszinierte und nicht ausschließlich ihr Anblick. Ihre dunklen Augen funkelten mich an. So einfach wollte ich mich nicht abschreiben lassen.

Sie machte keine Anstalten, etwas vor mir zu verbergen. Sie stand einfach vom Klo auf und sah mich dabei an. Dabei raffte sie ihr Oberteil etwas zusammen und hielt es sich vor den Bauch. Das Besondere war allerdings vor allem, dass sie immer noch einen dünnen Strahl ins Klo pinkelte. Laut plätscherte es. Gebannt sah ich ihr dabei zu bis der Strahl abbrach und nur noch vereinzelte Tropfen herabfielen, bis auch sie ganz nachließen. Gespannt musterte sie mich. Wow. Anders konnte ich es nicht ausdrücken. Ihre kleine Showeinlage hatte mich tatsächlich beeindruckt, so etwas ist mir bisher noch nicht widerfahren und sie hat auch noch richtig gut ausgesehen dabei. Sie hatte blondes Schamhaar. Noch nie hatte ich blonde Haare gesehen da unten und ich musste sagen, es stand ihr ausgezeichnet.

„Soviel gibt es ja nicht zu sehen“, äffte sie mich provozierend aber freundlich nach und erinnerte mich daran, dass ich sie noch immer süffisant anstarrte. Mein Gesichtsausdruck war wohl stehengeblieben und schien nicht das auszudrücken, was ich tatsächlich empfand, also grinste ich sie einfach freundlich an. Ich machte mir nun ernsthaft Sorgen um meine Schlagfertigkeit und um nicht einfach nur doof dazustehen, schloss ich erstmal wieder meinen Mund. Touché. Diese Runde ging dann wohl an sie.

„So, jetzt wo du weißt, was es so zu sehen gibt“, unterbrach sie die neue Stille, „kannst du mir ja mal die Pipi von der Muschi tupfen.“

Die Pipi von der Muschi,... Pipi von der Muschi... hallte es in meinem Kopf.

„Es sei denn natürlich, du musst so dringend, dass du für sowas keine Zeit hast“, schließlich stehst du ja schon so lange an“, wurde es wieder ironisch.

Und hier kam der offene Mund schon wieder. Mann, wieso hatte sie überhaupt wieder absolut Oberwasser? Da wedelt einmal eine mit ihrer -zugegebenermaßen absolut geilen- Pussy und schon ist der Finger umwickelt. Auf der anderen Seite ist das wohl genau der Grund; wann passiert einem so etwas schon einmal?!

..von der Musc

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