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Kommentare: 3 | Lesungen: 1233 | Bewertung: 5.07 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 19.10.2021

Pissrommee II - IV

von

II


Wir sitzen um einen Tisch mit Glasplatte, die Partner nebeneinander, immer ein Mann gegenüber einer Frau und spielen eine sehr einfache Rommeevariante, ohne Räubern und ohne Klopfen. So müssen wir uns nicht sehr konzentrieren und haben Kapazitäten für all das frei, was sonst noch passiert – was ja auch der eigentliche Zweck des Abends ist. Die Stühle sind mit derben Plastesäcken überzogen, der Boden und die Sitzflächen mit saugfähigen Tüchern ausgelegt. Jeder trinkt, was er mag. Wer nicht betrunken werden will, bekommt reichlich Wasser oder ein anderes alkoholfreies Getränk und hat bald eine volle Blase. Es versteht sich von selbst, dass keiner, was er oder sie noch anhat, beim Pinkeln ausziehen, herunter lassen oder beiseite schieben darf. Wer das Pinkeln vermeiden oder hinausschieben will, greift nach den kleinsten Gläsern; da ist Schnaps drin und er wird alsbald betrunken sein. Wolfgang berechnet die Größe der Gläser nach einer nur ihm verständlichen Methode. Er behauptet, dass es ganz gleichmäßig abgestuft ist: Je weniger Wasser ein Getränk enthält, desto kleiner ist das Glas. Aber es ist in den kleinen Gläsern grundsätzlich mehr Alkohol als in den großen. Eine kleine Waage steht mit auf dem Tisch, damit genau so viel eingegossen wird, wie Wolfgang angibt.

Nach acht Spielen


Katarina ist noch völlig unberührt vom Gang des Spiels. Sie hat noch alle Sachen an und ist nüchtern – drei Schnäpse machen ja nun wirklich keinen Schwips.


Wir anderen sind recht beschwingt. Sowohl für die Männer als auch für die Frauen gibt es schon was zu sehen. Wolfgang und Nikki – sie sitzen einander gegenüber – tragen nur noch Slip. Ich habe zumindest das T-Shirt abgestreift. Nikki wibbelt verdächtig auf ihrem Stuhl herum. Ob da bald was losgeht? Allein im vorletzten Spiel hatte sie drei Joker, das machte für sie drei Fruchtwein. Sind aber kleine Gläser. Auch vorher sind schon etliche Gläser in ihren mageren Bauch geflossen.


Ich gebe. Nikki sitzt neben mir und schielt mehrmals zu mir hinüber. Jetzt wuschelt sie mir das Haar und macht mir ein Kompliment über meine Frisur. Plötzlich verschränkt sie die Arme und blickt an sich herunter. Es scheint, als hätte sie ihre nun unzweifelhaft pralle Blase bald nicht mehr im Griff. Sie zappelt mit den Beinen. Wenn sich die Schenkel ein wenig öffnen, kann ich sehen, dass das Tuch auf ihrem Stuhl schon einen kleinen nassen Fleck hat. An ihrem roten Spitzenschlüpfer fällt es nicht auf. Schließlich sagt sie mit Entschlossenheit: „Rück doch mal vom Tisch ab, ich muss Dir die Haare wieder in Ordnung bringen!“ Mach ich doch glatt sofort. Etwas hastig springt Nikki auf und stellt sich mit dem Gesicht zu mir gegrätscht über meine Oberschenkel und stützt eine Hand auf meine Schulter. Ich habe ihre schönen kleinen Brüste direkt vor meinem Gesicht. Noch bevor sie mir mit der anderen Hand in die Haare fährt, fängt es bei ihr an zu laufen. Es ist kein sehr starker Strom, aber er wird von dem feinen Spitzengewebe kaum gebremst. Zunächst läuft ein wenig Pisse an ihrem Bein herunter, aber dann plätschert es auf meine Hose. Der nasse Fleck wird größer und größer. Nikkis Gesicht entspannt sich, sie lacht und bewegt die Hüften, um die noch trocken gebliebenen Stellen meiner Hose zu treffen. Dabei läuft es auch auf meinen Schritt und ich fühle, wie der warme Segen die Leisten entlang läuft und zwischen meinen Beinen versickert. Ich drücke einen sanften Kuss auf jede Brustwarze, Nikki streichelt mir Hals und Nacken. Ein kleiner Seufzer von ihr beendet die Vorstellung; sie steigt ab, setzt sich und greift nach den Karten.

Nach 19 Spielen


Wir haben lange gespielt, bis einer nichts mehr zum Ausziehen hatte. Der Gewinner war Wolle. Erst mal passierte nichts weiter, als dass nach jedem Spiel ein Kleidungsstück fiel. Peter in seinen Hosen war lange der einzig angepisste. Dass mein Slip feucht war, spürte ich bald nicht mehr.


Sicher war eine ganze Stunde ohne Aktion vergangen, als wieder ich selbst mich genötigt sah aufzustehen. Sicher hätte ich auch viel eher schon gekonnt, aber man schiebt es dann doch immer weiter hinaus, bis der Blasendrang stark wird. Im Alltag rennt man ja auch nicht bei den allerersten Anzeichen aufs Klo. Inzwischen war ich nackt. Wolle hat mich immer wieder angeschaut. Dank der Glasplatte bleibt ihm ja nichts verborgen. Und wenn ich wie aus Versehen etwas breitbeinig saß, konnte ich zusehen, wie sich in seinem Schlüpfer was streckte. Auch ich fand, dass er ein angenehmes Bild bot, so mit nichts an als seinem Höschen. Ich ging zu ihm hinüber, überstieg eines seiner Knie und saftete sein letztes Textil ordentlich ein. Indem ich etwas an den Schamlippen zog, versuchte ich den Strahl höher zu lenken, um Wolles Bauch zu treffen. Gelang mir aber nicht wirklich. Trotzdem bekam ich zum Dank wieder Küsschen auf beide Nippel.


Dass etwas später auch Wolle seinen Moment hatte, hätten wir fast verpasst. Er ließ es einfach im Sitzen durch den Schlüpfer laufen und gab ungerührt weiter Karten. Erst als wir es von dem über den Stuhl gezogenen Plastesack tropfen hörten, merkten wir, dass da was im Gange ist. Er hatte schon dermaßen einen in der Krone, dass es ihm schnurz war, ob er seine Pisse vergeudet oder lustvoll verwendet. Wir zwei Frauen mussten acht geben, dass er richtig gab. Peter war dazu schon längst nicht mehr in der Lage mit seinen ewigen Schnäpsen. Zum Pinkelspass hat er gar nichts beigetragen, da fehlte einfach die Flüssigkeitszufuhr.


Katarina hat zum Schluss den Vogel abgeschossen. Erst dachten wir, außer Rommee will die gar nichts. Sie spielte konzentriert, gewann aber nicht, trank auch nicht, da sie keine Joker bekam. Aber so ungefähr zu der Zeit, als ich zum zweiten Mal dran war, bekam sie dann doch ein paar Joker und half sich jede Menge Wasser ein. Als sie gewann, machte sie volles Programm, gab sich gar nicht erst mit Bustier oder Schuhen ab, sondern entledigte sich gleich der Hose und des Slips. Es dauerte nicht lange, bis sie so weit war. Da hatte sie schon eine blanke Schnecke. Innerhalb von nicht mal einer halben Stunde konnte sie fünfmal. Das ging reihum. Nüchtern, wie sie war – sie hatte ja überwiegend Wasser getrunken –, stellte sie sich, die Fäuste in die Seiten gestemmt, einfach breitbeinig und mit vorgeschobener Hüfte neben einem der Stühle auf und spritzte den darauf Sitzenden recht emotionslos, wie es schien, mit ihrem starken Strahl ab. Die Männer waren zweimal dran, einmal bekam ich die warme Dusche in den Schoß. Als ich die Beine spreizte, zielte sie genau auf den Kitzler. Das war so intensiv, dass ich juchzen musste und erschreckt die Schenkel schloss.


Bei Katarinas letztem halben Liter war es etwas anders: Wir legten unseren betrunkenen Gewinner auf den Tisch. Immerhin half er mit, so gut er noch konnte. Katarina hockte sich über ihn. Dann pinkelte sie los, dass es spritzte. So konnte sie Bauch und Brust besser err

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Kommentare


eses
(AutorIn)
dabei seit: Sep '21
Kommentare: 1
eses
schrieb am 04.08.2022:
»Hallo volke,
steht eigentlich alles in der ersten Folge: Trinken ist Pflicht, wenn ein Joker ausgelegt wird. Je größer das gewählte Glas ist, desto niedriger der Alkoholgehalt (oder sogar alkoholfrei), so dass man die Wahl hat zwischen ein- beziehungsweise anpissen und Trunkenheit. Im einzelnen muss das sicher jeder oder jede Gruppe für sich austarieren. Wer gewinnt, muss ein Kleidungsstück ablegen. Auch das kann je nach Vorliebe variiert werden, je nachdem, ob es auf effektvolles Striezen oder auf eingepisste Klamotten ankommt. Auch über einen separaten Bereich zum Pinkeln, eventuell mit Liegemöglichkeit kann man nachdenken.
Wirklich gespielt habe ich es nur mit meiner Partnerin in einer abgewandelten Version, bei der bestimmte Karten, die ausgelegt werden, teils harmlose Zärtlichkeiten, teils erregende Spielchen nach sich ziehen. Dann funktioniert das mit dem Ausziehen bei Gewinn allerdings nicht mehr, weil die Spielchen alles in die Länge ziehen und dazu führen, dass man nur ein- oder zwei Spiele macht. Wir haben beim Ablegen bestimmter Karten (A, 4, 7, 10) ein Kleidungsstück abgelegt. Ein Viertelliterglas enthielt Rumcola mit einer Konzentration von nur 2-3 Prozent, stärkstes verfügbares Getränk war Likör mit weniger als 20 Prozent. Während meine Partnerin sich, wenn sie es will, ordentlich einen ansaufen und dann trotzdem guten Sex haben kann, muss ich als Mann zusehen, dass der Alkohol mir meinen Stachel nicht schlaff macht.
Fazit: Lass Deine Phantasie spielen, Du findest sicher die Variante, die am besten zu Dir - zu Euch - passt.

Viele Grüße
eses«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 254
schrieb am 21.10.2021:
»Ganz gut geschrieben - schreib bitte weiter, oder weitere Stories zu zum Themse Natursext/Kaviar«

gmai59
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 21
schrieb am 26.10.2021:
»Macht große Lust auf eine Fortsetzung«



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