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Kommentar: 1 | Lesungen: 3353 | Bewertung: 6.91 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 13.10.2014

Pizza

von

Letztes Wochenende saß ich zu Hause rum und überlegte, was ich mir zum Mittag machen sollte. Da ich keinen Bock hatte, mir etwas zu kochen, rief ich kurzentschlossen den Pizza-Service an. Es dauerte schon fast zwei Stunden und ich wollte gerade erneut anrufen, um mich zu beschweren, als es an der Tür klingelte. Mit dem Vorsatz den Pizzaboten zusammenzustauchen, riss ich die Tür auf, nur um perplex dazustehen und kein Wort rauszubekommen. Vor der Tür stand nämlich nicht der übliche jugendliche Bote, sondern ein heißer Feger von Frau.

Es dauerte kurz, aber dann fasste ich mich wieder und fragte etwas schroff: „Warum hatt’n das so lange gedauert?“ - „Ja, sorry, war viel los heute“, bekam ich gelangweilt Kaugummi kauend zur Antwort. „Bekomm ich wenigstens einen Gutschein oder so?“ - „Nee man, das kann ich nich machen“, war die erneut gelangweilte Antwort. „Das macht dann 8,50 Euro.“ Das arrogante Gehabe ging mir ziemlich auf den Sack, also schlug ich eine noch etwas härtere Gangart ein: „Jetzt hör mal zu, Mäuschen. Ich ruf jetzt deinen Chef an, mal sehen was der zu der Verspätung und deinen Sprüchen sagt.“ Sie versuchte zu kontern: „Mäuschen? Was bildest du dir ein? Du traust dich doch eh nicht meinen Chef anzurufen.“ Ich zückte mein Handy und drückte die Wahlwiederholung, da sah ich ein kurzes nervöses Zucken in ihrem Gesicht. „Na, nervös?“, fragte ich. Sie reagierte nicht, also machte ich weiter. Der Pizza-Service meldete sich und ich bat ohne Umschweife den Chef zu sprechen, da ich ein Problem mit dem Service hätte. Da schnappte sich die Kleine einfach mein Handy und machte es aus. „Okay, okay, bitte nicht. Was willst du?“, stammelte sie jetzt kleinlaut. Immer noch etwas wütend antwortete ich streng: „Zu erstmal deinen Namen und dann etwas mehr Höflichkeit. Verstanden?“ - „Lilli“, sagte sie betont liebenswürdig. „Zufrieden?“ - „Na geht doch Lilli. Und jetzt nochmal, wie sieht‘s aus mit einem Gutschein? Ich hab schließlich fast zwei Stunden auf meine Pizza gewartet.“ Lilli schaute mich gequält an und meinte: „Sorry, das kann ich echt nicht machen, das zieht mir mein Chef vom Gehalt ab. Der ist‘n richtiges Arschloch.“ - „Und wie geht ihr sonst mit solchen Fragen um?“, fragte ich herausfordernd. „Wir versuchen die Kunden zu überzeugen, keinen Gutschein zu wollen“, grinste sie und zwinkerte mir bei dem Wort ‚überzeugen‘ zu.

Hatte ich‘s mir doch gedacht. „Na dann überzeug mich!“, sagte ich mit verschränkten Armen. „Okay, darf ich reinkommen? Dann zeige ich dir meine unschlagbaren Argumente.“ Dabei hob sie sanft ihre Brüste. Ich ließ sie rein und setzte mich aufs Sofa. „Na dann lass hören“, sagte ich, als sie vor mir stand. Ohne groß zu zögern, zog sie ihr Poloshirt über den Kopf und machte ihren BH auf. „Süße kleine Titten“, sagte ich, „aber ich bin noch nicht überzeugt.“ Ich schaltete die Musik an und nickte ihr zu: „Na los, ich will mehr sehen.“ Sie spielte mit und begann sich langsam zur Musik zu bewegen. Dabei kam sie auch näher zu mir und ich schob den Couchtisch zur Seite, damit sie mehr Platz vor mir hatte. Sie war jetzt ganz dicht vor mir und zeigte auf ihren Gürtel: „Na? Willst du mir nicht helfen?“ Schnell öffnete ich ihn ihr und sie schob langsam ihre Jeans runter. Zum Vorschein kam ein süßes kleines rosa Höschen. Nachdem sie aus ihrer Jeans gestiegen war, setzte sie sich direkt auf meinen Schoß und rieb sanft ihren Schritt auf meinem schon halbsteifen Schwanz. Ich wurde nun auch aktiver, indem ich vorsichtig ihren Hintern streichelte und versuchte, sie zu küssen. Das ließ sie auch ohne Weiteres zu.

Doch nachdem wir eine Weile heftig geknutscht hatten, brach sie plötzlich ab und stand auf. „Na überzeugt?“, fragte sie. Ich war etwas perplex, doch ich fasste mich schnell wieder und verneinte. „Hm, na dann muss ich mich wohl mehr anstrengen.“ Mit diesen Worten ging sie vor mir in die Hocke und öffnete meine Hose. Als ihr mein nun fast vollständig steifer Schwanz entgegensprang, meinte sie grinsend: „Na, der sieht aber schon sehr überzeugt aus.“ Langsam begann sie ihn zu wichsen und leckte sich dabei lüstern über ihre Lippen. Das machte mich schon verdammt heiß und ich war gespannt wie weit sie gehen würde. Als nächstes hauchte mir Lilli einen sanften Kuss auf meine Eichel, stand auf und meinte grinsend: „So, das muss jetzt aber reichen.“

Ich dachte ich spinne, erst macht sie mich so an und dann lässt sie mich sitzen. „Stopp!“, sagte ich nur und sie drehte sich wieder um. „Na los, bring gefälligst zu Ende, was du angefangen hast“, sagte ich schroff. Daraufhin blickte sie mich abwartend an und überlegte scheinbar. „Es muss ja nicht nur zu meinem Vergnügen sein“, ergänzte ich freundlich. Als sie nicht reagierte, stand ich auf, packte sie an ihrem geilen Knackarsch und zog sie an mich heran. Wir blickten uns tief in die Augen und küssten uns wieder leidenschaftlich. Dabei knetete ich heftig ihren Hintern und versuchte ihr Höschen

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Kommentare


bachelor
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 80
schrieb am 14.10.2014:
»Super Story. Danke.«



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