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Kommentare: 6 | Lesungen: 2245 | Bewertung: 6.94 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 13.09.2013

Pizzataxi (bis zum nächsten Mal)

von

Heute war ein guter Abend, endlich mal massig viel Trinkgeld. Ja, es hat schon Vorteile sein Gebiet und die Stammkunden zu kennen. Tatsächlich, nach einem viertel Jahr fängt es an sich zu lohnen. Schön wen man weiß woran man ist. Okay, hier jetzt grad nicht. Deswegen hab ich's mir auch an 's Ende der Tour gelegt. Singlepizza, da kommt meistens nicht viel bei rum. Wer allein Pizza bestellt wird nicht mit 'nem hohen Trinkgeld zu protzen wollen.


Herzberg steht auf dem Klingelschild. Ja, hier bin ich richtig, also drücke ich drauf.


"Ja bitte?" tönt eine Frauenstimme blechern durch die Sprechanlage.


"Tach, ihre Pizza ist da!" Antworte ich mit einem fröhlichen lächeln. Ich muß irgendwie grad ab dieses Klischee denken. Von wegen, Pizzabote - junge Frau - alleine! Das ist doch fast so'n Klassiker wie der Klempner der sein Rohr verlegt. Ich höre den Summer und drücke die Tür auf. Während ich in den ersten Stock hochsteige denke ich über Klischees nach und das sie eigentlich nie stimmen. Manchmal muß man sagen 'leider'. Wie ich aber oben ankomme trifft mich doch fast der Schlag. Ich traue meinen Augen nicht. Da steht doch tatsächlich eine Frau in der Tür die nur einen Bademantel trägt. Das muß Zufall sein soetwas gibts doch nicht wirklich! Bestimmt war sie grad duschen. Aber ihre modisch kurz geschnittenen roten Haare sind trocken. Sie wirkt auch ein wenig überrascht. Bevor ich mir etwas zusammenstottern kann ergreift sie die Initiative. "Oh, ein neues Gesicht?" fragt sie.


"Naja, ich mach das jetzt seit drei Monaten ungefähr."


Sie ist erstaunt. "Ach, habe ich etwa schon so lange keine Pizza mehr bestellt?" Ihr Blick wandert von meinen Füßen zum Kopf und zurück. Dann schaut sie mir in die Augen und lächelt. "Schade eigentlich, da hab ich wohl etwas verpasst!"


Boa heftig! Ich glaub jetzt sollte ich rangehen. Schlimmstenfalls hole ich mir eine Ohrfeige ab. "Das macht nichts, jetzt bin ich ja da!"


Schnippisch grinst sie sie mich mit ihren blaugrünen Augen an. "Okay, das sehe ich, und was willst Du?"


"Ach, Äeeh... erstmal neun Euro achtzig."


Sie greift in die Tasche des Bademantels und wühlt darin herum. Dabei löst sich der Gürtel ein wenig und auf der Vorderseite öffnet sich ein Schlitz, durchgehend von oben bis unten. Mein Herz beginnt zu rasen und mein Mund wird ganz trocken. Noch nie hat eine Situation mich so angemacht wie diese. Nur noch zwei Schritte nach vorn machen und mit der linken Hand in den Schlitz greifen und ihr über den Schenkel streicheln. Ich bin so nah am Paradies aber ich kann mich nicht rühren. Wie gelähmt schaue ich auf ihren freigelegten Busen und habe das Bild von kleinen, festen Brüsten im Kopf. Sie starrt auf die Beule in meinem Schritt und tut unschuldig.


"Oh, wo habe ich denn nur mein Geld hingelegt. Ich glaub ich muß da ein bißchen suchen. Willst Du nicht solange reinkommen und Dich setzen?" Ich kann nur noch nicken.


"Na, dann komm!" Sie geht zur Seite und ich betrete mit weichen Knien ihre Wohnung. Hinter mir fällt die Tür ins Schloß.

"Geh bitte eben in's Wohnzimmer durch ja?" Ihre Hand legt sich auf meinen Hintern und sie schiebt mich grade aus weiter zur nächsten Tür. "Ich komme dann gleich nach."


Ich stelle meine Lieferbox neben den Sessel und beginne zu staunen. Überall an den Wänden hängen Aktaufnahmen von ihr. Schicke, große Schwarzweißaufnahmen die sie in den verschiedensten Posen zeigen. Der Hintergrund ist immer neutral schwarz und ihr geiler Körper hebt sich immer hell davon ab. Mir gefällt was ich sehe. Sie ist keine von diesen Superschlanken Püppchen bei denen man immer Angst hat, daß sie durchbrechen. Bei ihr hat man etwas zum anpacken aber ohne das irgendwo etwas hängt. Die Brüste sind zwar nicht die größten aber sie passen gut in's Gesamtbild. Auf einem der Bilder sieht man sie mit weit auseinander gestellten Beinen, mit einer Peitsche in der Hand, streng gucken. Neben diesem Bild hängt doch tatsächlich dieselbe Peitsche an der Wand.


Das nächste Bild zeigt sie mit einem herausforderndem Blick. Mit einer Hand hält sie einen Dildo zwischen ihren schönen, wohlgeformten Brüsten während die andere an einem ihrer spitz hervorragenden Nippeln spielt. Unter diesem Bild hängt ein kleiner unauffälliger Kasten. Ich kann mir denken was sich darin befindet.


Auf einem anderen Bild wiederum liegt sie auf ein paar dunklen Kissen. Perspektivisch hockt man vor ihr. Man möchte am liebsten anfangen ihre, geilen, gespreizten Beine von den Füßen an bis über die Knie hinauf mit Küssen zu bedecken. Man kann dann gar nicht anders als die Innenseite ihrer Schenkel mit der Zunge zu erkunden um dann den Saft ihrer großen, feuchten Muschi zu schmecken. Bei der Vorstellung zu spüren wie sie mir ihre Warme weiche Scham gierig entgegenstreckt beginnt mein Schwanz in der Hose zu pochen. Nur eine Berührung und ich würde explodieren.

"Na, gefällt Dir was Du siehst?" Als sie plötzlich in der Tür steht erschrecke ich fast ein Bißchen.


Mein Hals ist ausgetrocknet wenn ich jetzt etwas sagen würde, würde ich klingen wie Guliver, dieser Rabe der immer bei Benjamin Blümchen durch's Bild fliegt und alles besser weiß. Ich kann also nur nicken.


Sie setzt sich auf die Lehne meines Sessels. Der Gürtel des Bademantels ist geöffnet. Mir fällt auf wie weich und flauschig der Stoff auf ihrem linken Bein liegt. Die Innenseite ihres Schenkels ist bedeckt. Ihr rechter Fuß steht auf dem Boden und der Bademantel ist vom Bein gerutscht. Man sieht makellose und reine Haut. Der Oberschenkel liegt frei und ich starre auf die blasse Innenseite. Ihre Muschi ist aber immer noch von dem weißen Stoff verhüllt. Wenn sie nur ein Bißchen das Bein bewegen würde...


Ich sitze da und bin genauso versteinert wie der Schwanz in meiner Hose. So muß sich ein Kaninchen fühlen das vor einer Schlange sitzt.


Sie legt ihre Hand in meinen Nacken und beginnt dort mein Haaransatz zu kraulen.


"Du darfst auch gerne mal anfassen oder magst Du das nicht?"


Ich schaffe es tatsächlich den Arm zu heben und ihn auf ihr bedecktes Knie zu legen.


"Na also, geht doch! Aber warum so schüchtern?"


Noch während sie fragt beginnt ihre Hand meine Hand weiter ihren Schenkel hinaufzuschieben. Der Stoff rafft sich dabei zusammen. In ihrem Schoß bildet sich so ein kleiner Stoffhügel. Sie presst ihn mit meiner Hand ein wenig in ihren Schritt und reibt damit leicht umher. Sie schiebt meine Finger an die Innenseite ihres nackten Schenkels. Bestimmt zittere ich ein bißchen während ich anfange ihn mit kleinen Bewegungen zu streicheln.


Sie läßt meine Hand los und legt mir ihre Hand so auf die Schulter, daß sie mich ein Bißchen in ihre Richtung drehen kann und zieht mich zu sich heran. Die Hand aus meinen Nacken rutscht an die Seite meines Halses. Sie streichelt und spielt zärtlich dort herum. Die Bewegungen meiner Hand werden größer und der Bademantel rutscht darunter heraus. Jetzt spüre ich am Handballen auch die Hitze die von ihrer glattrasierten Spalte ausgeht.


Ihre Lippen kommen meinem Hals immer näher. Erst spüre ihren Atem auf meiner Haut und dann ihre feuchte Zunge die Richtung Ohr rutscht. Inzwischen ist meine Hand höher gerutscht. Mein Handballen reibt an ihren Schamlippen und teilen sie leicht. Sie preßt mir ihren Unterleib entgegen und ich spüre ihren Kitzler. Mit, leicht, kreisenden Bewegungen massiere ich ihn. Mein Herz klopft mir bis zum Hals. Ich fühle mich leicht benommen vor Aufregung.


Ihre Hand wandert von meiner Schulter zu meiner Brust. Während sie die obersten zwei Knöpfe meines Hemdes öffnet ist ihr Mund an meinem Ohr angekommen.


Schon bewegt ihre Hand sich weiter. Über meinen Bauch gelangt sie an die Beule in meiner Hose. Ich spüre wie sie immer feuchter und flutschiger wird. Ich lasse Daumen und Zeigefinger zwischen ihre Lippen gleiten um ihren Kitzler dazwischen zu massieren. Ich höre wie ihr Atem schneller wird. Ihre Hand zwischen meinen Beinen tastet zielsicher nach meinem harten Schaft. Sie findet ihn und beginnt ihn zu kneten. Als ihre Finger leichte Druck auf die Spitze ausüben gibt es für mich keine Rettung mehr. Mein ganzer Körper bäumt sich zuckend auf und meine Finger in ihrer Muschi tun es ebenso. Auf dem Höhepunkt merke ich, daß sie noch immer nicht aufhört. Ihre Lippen haben sich hinter meinem Ohr festgesaugt und ihre Finger spielen weiter, durch den Stoff, an meiner Eichel. Ich zucke und spritze weiterhin. So ein langen Orgasmus habe ich noch nie gehabt. Endlich zieht sie ihre Hand zurück und ich sacke im Sessel zusammen. Ihr Mund ist nun nah an meinem Ohr. Sie atmet schon wieder normal. Leise aber bestimmt haucht sie mir ins Ohr.


"Ich hab Dich! Ab jetzt gehörst Du mir!"

"Wow!" entfährt es mir seufzend.


"Huch, Du kannst ja doch noch sprechen!" erwidert sie. Ich schaue sie mit großen Augen an. Eigentlich ist sie ja nicht unbedingt die Typische 'Traumfrau' Die Figur ist tatsächlich eher untersetzt. Wenn man genau hinschaut sieht man sogar einen leichten Bauchansatz. Das ist aber nicht schlimm. Ich mag es wenn eine Frau ein wenig 'Kuschelmasse' mitbringt. Dann sind da ihre wunderschönen Brüste. Jede eine sehr gute Handvoll mit einem kleinen, Hof der ihre Nippel umringt. Die Höfe und Nippel wirken sehr Dunkel. Sie erstrahlen zwar in einem satten Rot aber sie hat ansonsten eine extrem helle Haut die einen krassen Gegensatz dazu bietet.


Sie hat sich sehr dezent geschminkt. Offensichtlich weiß sie sehr genau wie sie ihre Akzente setzen muß. Das auffälligste an ihrem Gesicht sind ihre blauen Augen die einen... Moment mal! Blau? Vorhin wirkten ihre Augen eher grün. Hat das Licht sich verändert?


Während ich meinen Gedanken nachgehe legt sich ihre Hand wieder an meinen Kopf und sie zwirbelt ein Bißchen in meinen Haaren. Die andere Hand schwebt über meinem Schritt. Sie fährt die Konturen meines Stabes ab jedoch ohne ihn wirklich zu berühren. Es sind, im Moment, eher kleine Bewegungen da mein kleiner Mann sich eher im Standby-Modus befindet. Die erahnte Berührung kitzelt mich ein wenig.


Auf einmal beginnt sie an meinem Ohrläppchen zu saugen. Ihr leicht süßlicher Duft steigt mir in Die Nase und ich atme ihn tief ein.


Das Kitzeln zwischen meinen Beinen verwandelt sich in einen leichten Druck.


Dadurch das die Beule im Stoff größer wird berührt sie sie leicht. Ich wachse ihr praktisch entgegen. Aber sie streichelt nur leicht darüber.


"Na? Lust auf eine zweite Runde?" Fragt sie mich. Wieder spüre ich dieses Panikartige Gefühl in mir aufsteigen. Alles was aus meinem Mund kommt ist:


"Hey - Oh... WOW!"


"Du wiederholst Dich!" Rügt sie mich, läßt von mir ab und steht auf. Mit einer gekonnten Bewegung läßt sie dabei den Bademantel von ihrem Körper gleiten. Ich kann es kaum fassen, die geilste Frau der Welt und ich werde sie gleich ficken.


Sie geht rüber zur Couch und setzt sich. Ungeduldig schaut sie mich an, hebt ihre Hand und winkt mich mit ihrem Zeigefinger heran.


"Komm her!" bestimmt sie und ich tue was sie sagt. Mit weichen Beinen stehe ich auf und gehe zu ihr. Als ich vor ihr stehe legt sie mir, kurz, die Hand auf den Bauch.


"Stop, das reicht! Mach Dein Hemd auf!"


Natürlich fange ich sofort damit an. Ich möchte nackt vor ihr stehen und ihr meine Lust entgegenstrecken.


Während ich ein Knopf nach dem anderen mit zitternden Fingern löse knabbert sie an der Wölbung meiner Hose. Sie reibt ihr Gesicht daran während ihre Hände über meine Pobacken streicheln.


Mein Hemd ist offen und ich lasse es über meine Schultern gleiten. Bevor es zu Boden fällt fängt sie es ab und beginnt es hinter Meinem Popo zu verdrehen und zu knäulen. Da meine Hände noch in den Ärmeln stecken stehe ich plötzlich gefesselt vor ihr.


Mit einem selbstsicherem, dreckigem Grinsen schaut sie zu mir auf und beginnt meinen Gürtel zu öffnen.


"Dann wollen wir doch mal sehen was ich mir da heute eingefangen habe!" Sie zieht kurz die Augenbrauen hoch und öffnet auch noch die Hose. Mein Magen fühlt sich an als wenn ein Stein darin wachsen würde. Ich glaube, ich habe Angst aber mein kleiner Mann preßt trotzdem mit aller kraft gegen die Unterhose. Das einzige Kleidungsstück das ihn von ihren Gesicht trennt.


Nachdem meine Jeans zwischen meinen Beinen landet wandern ihre Hände wieder an meinen Hintern. Sie kommt meinem Harten Schwanz sehr nahe. An den Feuchten Flecken in meiner Unterhose spüre ich ihren Atem. Sie pustet mich an, sie bläßt!


Ihre Hände wandern hinten in die Hose und ich spüre ihre Zunge am Rand meines Genitalbereiches. Sie leckt an dem Übergang vom Sack zum Bein. Langsam gleitet ihre Zunge herauf und danach pustet sie gleich über die feucht Spur. Es wird kalt aber gleich wärmt sie mich mit ihrer heißen Zunge wieder auf. Wow, ich bleibe jetzt ewig hier so stehen.


An einem leichten pulsieren in meinem besten Stück merke ich aber das ich bald wieder komme.


Ein lautes Ratschen und ein leichter Schmerz am Becken lenken mich ab. Sie hat mir tatsächlich die Unterhose vom Leib gerissen.

Mein harter Schwanz will ihr sofort entgegenspringen, sie drückt ihn mit ihrem Kinn aber herunter. Ihre Lippen liegen an dem Kleinen Grübchen das sich zwischen Stamm und Bauch bildet. Ihre Hand greift von hinten zwischen meine Beine und beginnt meine Eier zu kraulen. Sie pustet. Die Luft erwärmt sich als sie durch den Schmalen Spalt gepresst werden den ihre Lippen lassen. In meinem Schaft breitet sich die Wärme vom Ansatz her aus. Ihre Hand legt sich um meine Eier und hält sie fest. Sie zieht ihren Kopf ein Bißchen zurück und mein Stab möchte ihr entgegenspringen. Er bleibt aber unten weil sie von hinten meine Glocken festhält. Kritisch beäugt sie meinen Schaft.


"Huch, da hat sich ja einer seinen Hammer dreckig gemacht. Komm, ich mach ihn Dir sauber!"


Sie öffnet ihre Hand und mein Schwanz springt ihr entgegen. Mit einem wohligen Schauer strecke ich ihr mein Becken ein Stückchen entgegen und schließe, in freudiger Erwartung, die Augen.


Bei der Vorstellung wie sie mich gleich mit der Zunge verwöhnt und mein Harter dann in ihrem warmen Mund verschwindet scheint er fast zu platzen. Sie legt von unten ihre Hand an meinen Penis. Diese Berührung läßt meinen Atem stocken und aussetzen. Alles was ich denke ist, Jaa, JAa, JAA!


Ihre andere Hand legt sich auf mein bestes Stück... Und es wird kalt!


Ich reiße die Augen auf und sehe wie sie mit einem Feuchttuch über ihn reibt.


Mit einem hustendem Laut schnappe ich nach Luft und frage entgeistert,


"Verdammt, was machst Du da?"


Der Druck auf meinem Schlauch beginnt nachzulassen. Es tut sogar fast ein Bißchen weh von dem bisherigem Überdruck.


"Das siehst Du doch, ich mach ihn Sauber! Jetzt sei still!"


"Nein! Was machen Wir hier eigentlich? Ich kenne Dich nicht mal!"


Sie seufzt und schaut meinen Schwanz vorwurfsvoll an. Dann setzt sie ein Lächeln auf und schaut zu mir hoch. Die Hand mit Dem Feuchttuch beginnt wieder langsam meinen erschlaffenden Ständer zu massieren Da das Tuch allmählich gut aufgewärmt ist tut die leicht rauhe, feuchte Oberfläche ihre Wirkung. Die andere Hand streckt sie mir, von unten her, entgegen und sagt:


"Hi, ich bin Sylke und Du?"


"äeeh, Timon" antworte ich verdutzt. Ich sehe dabei wie mei

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Kommentare


Matze Schröder
(AutorIn)
dabei seit: Aug '13
Kommentare: 3
Matze Schröder
schrieb am 03.12.2013:
»Huch, war lange nicht mehr hier! Hey, vier Komentare, Danke!
Ja, eine Fortsetzung schwebt mir vor. Hab aber immer gedacht dafür intressiert sich eh keiner... aber vier Komentare. Da werd ich gleich mal die Feder Schwingen....
Danke!«

stephi99
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 104
schrieb am 13.09.2013:
»guter anfang, da kommt doch noch eine fortsetzung ?«

Hackie
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 73
schrieb am 18.09.2013:
»Wow.. Wo kann man sich bewerben?«

silberruecken
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 79
schrieb am 19.09.2013:
»gut gesaugt ist halb gevögelt! Liefere niemals eine Pizza nach Mitternacht!«

Tom16540
dabei seit: Okt '12
Kommentare: 1
schrieb am 27.09.2013:
»Spannende Geschichte trotz Klischee. ..«

Nobel2112
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 56
schrieb am 15.03.2014:
»Es lebe das Klischee!!
Ich freue mich auf eine Fortsetzung!!«



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