Plattenwurth: Ein Dorf und ein See
von Urxl
Die Plattenwurth-Trilogie
Teil 1: Ein Dorf und ein See
„Hallo ihr Lieben! Wie ihr vielleicht bemerkt habt, liegt unser Abitur nun 10 Jahre zurück. Hannes, Franza und ich haben daher die Organisation für ein Abitreffen in die Hand genommen. Wir laden euch daher am 2. Juli und 19 Uhr in „unsere“ Kneipe „Achtern Diek“ ein, damit wir uns alle einmal wiedersehen können. Liebe Grüße Daniel“
Michael hielt den Brief in der Hand. Er hatte kaum noch Kontakt zu seinen ehemaligen Mitschülern. Er lebte im tiefsten Schwabenland, die norddeutsche Tiefebene viele Kilometer entfernt, und er wusste nicht, ob er sich über diese Einladung freuen sollte. Beruflich hatte er einiges vorzuweisen, war er doch schnell durch sein Informatikstudium gekommen und hatte nun eine gut bezahlte Stelle als „IT Infrastructure Architect“ ergattert. Allerdings privat war er mehr ein Einzelgänger: Er hatte mit Frauen kaum Erfahrung, war der klassische Nerd. Mit 29 noch Jungfrau, das war sicher kein Ruhmesblatt, auch wenn das keiner seiner ehemaligen Klassenkameraden wissen musste. Der Gedanke, seine Freunde aus seinem entlegenen Heimatdorf Plattenwurth wiederzutreffen, ließ in ihm den Wunsch reifen, doch zu dem Ehemaligentreffen zu fahren. Durch seine Abgeschiedenheit waren vor 10 Jahren die Jugendlichen aus Plattenwurth eine verschworene Gemeinschaft gewesen. Sein Kumpel Jonte und die Mädels Alrike, Jennifer und Martje waren alle fast gleich alt, Jonte und Alrike gingen mit ihm in den gleichen Jahrgang des Gymnasiums in der Kreisstadt, Martje und Jenni waren ein Jahr jünger. In Plattenwurth waren sie die Jugend, das nächst jüngere Kind des Dorfs war sieben Jahre jünger als das „Küken“ Martje.
Nur Michael hatte aus der Gruppe der fünf Plattenwurther keinen direkten Bezug mehr zu dem Dorf, denn seine Eltern waren nach Hamburg gezogen. Er griff zum Handy und telefonierte mit Jonte. Dieser wollte auch zu dem Treffen, was für den letzten Plattenwurther Vollerwerbslandwirt, der Jonte nun war, natürlich auch keine große Hürde darstellte. Jonte war schon das erste Mal geschieden. Seine Frau hatte sein Leben auf dem Bauernhof dann doch nicht lebenslang teilen wollen und war vor einem Jahr mit einem Rechtsanwalt durchgebrannt. Auf dem Hof war aber locker ein Zimmer für Michael frei und so war die Entscheidung gefallen: Er würde auch zur Feier im „Achtern Diek“ fahren.
Am Abend vor dem großen Treffen, zu dem ja nur Alrike, Jonte und Michael sollten, saßen die fünf Freunde im Wohnzimmer von Alrikes Wohnung. Auch wenn es Michael nicht gefiel, das Gespräch drehte sich ganz schnell um das Liebesleben der fünf Freunde. Untereinander hatte es nur einmal ein Paar gegeben. Jonte und Jennifer waren kurz vor dem Abitur zusammengekommen, aber es hatte nur einen Sommer gehalten. Als Jenni dann zum Studium nach München zog, war es um die Beziehung ganz schnell geschehen. Heute war dies für beide kein Problem mehr, aber geliebt hatten sich beide doch sehr, wie auch Michael wusste.
RÜCKBLENDE: Vor 10 Jahren
Zwei Tage nach der Abitur-Entlassfeier beschloss Michael, zu dem kleinen See zu fahren. An dem Platz, an dem die Gruppe immer ihre Fahrräder abstellte, um dann noch die 300 Meter durch das kleine Wäldchen zu laufen, sah er das rote Bändchen im ersten Baum. Es war das verabredete Zeichen von Jonte und Jennifer, die damals ein Paar waren und am See Sex haben wollten, da sie zu Hause zu selten ungestört waren. Michael wollte zunächst umkehren, zögerte aber. Er war noch Jungfrau und der Gedanke, dass Jennifer von Jonte gerade gefickt würde, machte ihn geil. Er versteckte sein Fahrrad ein Stück weiter und schlich langsam und vorsichtig durch das kleine Wäldchen Richtung See. An der Baumgrenze stoppte er und orientierte sich. Michael hatte zwar ein schlechtes Gewissen, aber seine Lust und Neugier waren stärker.
Er entdeckte Jennifer und Jonte: Sie standen bis zur Schulter im Wasser, sie hatte ihre Arme um Jontes Hals geschlagen und beide küssten sich leidenschaftlich. Michael kniete sich hinter einen Baum und beobachtete die beiden. Jennifer löste sich von Jonte und kam aus dem Wasser. Ihre großen Brüste hatte Mattias ja schon oft hinter einem Bikini-BH gesehen, doch jetzt machten ihn ihre hervorstehenden festen Nippel geil. Sie kam weiter aus dem Wasser und er sah, dass Jennifer nackt war. Sein Blick blieb zwischen ihren Beinen haften. Zum ersten Mal sah er eine Frau nackt und Jennifer war komplett rasiert. Selbst aus den 20 Metern Entfernung konnte er ihre Spalte gut sehen. Jenni lief zu den Handtüchern und setzte sich ein eines davon. Sie schaute gebannt zu ihrem Freund und auch Michael schaute dorthin. Jonte schritt langsam aus dem Wasser.
Sein nasser muskulärer Körper glänzte in der Sonne und das Wasser gab seinen aufgerichteten Penis frei. Auf der einen Seite spürte Michael ein wenig Neid auf seinen Kumpel ob seines perfekten Körpers, auf der anderen Seite machte ihn die ganze Situation geil. Er spürte, wie das Blut in seinen Schwanz floss. Er sah, wie Jenni ihren Oberkörper zurücklegte und ihre Schenkel spreizte. Jonte ging langsam, fast bedächtig auf sie zu, seine nasse Eichel glänzte in der Sonne, als er sich zwischen ihre Schenkel kniete. Michael sah, wie er sich auf sie legte und sein Becken sich nun immer wieder auf und ab bewegte.
Er schob sich hastig seine Shorts nach unten, befreite seinen harten Schwanz und fing augenblicklich an zu wichsen. Jontes Bewegungen wurden schneller und Michael hörte Jennifers Stöhnen. Michael war erregt wie noch nie in seinem Leben. Er musste sich zusammenreißen, um nicht durch seine Wichsbewegungen oder ein Stöhnen aufzufallen. Er sah, wie sich Jonte von Jenni löste. Sie erhob sich und kniete sich vor ihn hin. Er kam hinter sie. Michael wäre zu gerne näher dran gewesen, so konnte er nur erahnen, wie Jontes Schwanz eindrang. Bei jedem Stoß musste Jenni diesen abfedern, dabei stöhnte sie jedes Mal so laut, dass Michael es hören konnte. Das war zu viel für ihn: Er merkte, wie es ihm kam. Sein Samen spritzte gegen den Baum, hinter dem er sich versteckte und er war sekundenlang nicht auf dieser Welt. Durch die lauter werdenden Lustschreie Jennifers wurde seine Aufmerksamkeit wieder auf das Schauspiel 20 Meter vor sich gelenkt. Jonte fickte seine Freundin nun so schnell er konnte, auch er stöhnte. Zwei, drei wilde Stöße noch von Jonte, dann stoppte er. Jennifer brach fast zusammen. Sie lag nun auf ihrem Bauch, während Jontes von Säften glänzender Schwanz wieder zum Vorschein kam. Ganz langsam und vorsichtig machte sich Michael wieder auf den Rückzug.
Auch Jennifer hatte wenig Glück mit Männern gehabt. Ihre längste Beziehung dauerte ein knappes Jahr und sie war seit einigen Monaten wieder solo. Von den Mädels war Merle die freizügigste, sie war es immer gewesen. Beim Eincremen mit Sonnenmilch – aus Merles Sicht immer die Aufgabe eines Jungen – hatte Michael öfter einen Steifen bekommen, den er zum Glück vor den Anderen verbergen konnte. Auch wenn Merle öfter mal Onenightstands hatte, Jonte und Michael waren für sie immer tabu. Michael war fasziniert von Merles Körper. Er schätze ihre Brüste auf 75B und unter dem Bikini hatten sie eine besondere Anziehung auf ihn. Wie zu erwarten hatte Merle momentan keine feste Beziehung.
Gespannt war Michael auch auf Alrike. War sie solo? Ja war, sie, erst vor einigen Wochen hatte sie sich von ihrem langjährigen Freund Freddy getrennt. "Im verflicksten siebten Jahr", dachte Michael sich.
RÜCKBLENDE: Vor 7 Jahren
Michael war in den Semesterferien oft in Plattenwurth. So kam er auch in diesem Jahr an einem sonnigen Tag in seinem Elternhaus an. Er begrüßte seine Eltern, aber die waren gerade sehr beschäftigt. Es war zwar schon 16 Uhr, aber noch über 25 Grad warm. Also beschloss er, zu dem kleinen See zu fahren. Als er durch den Wald lief und dann zwischen den Bäumen hervor an das kleine Rasenstück trat, erkannte er Alrike. Der Kontakt zwischen den fünf Freunden war zwar nicht mehr so eng, aber er wusste, dass sie seit kurzem einen neuen Freund hatte. Als er sich freudig auf sie zubewegte, registrierte er, dass Alrike vollständig nackt war. Sie hatte offenbar mit einem weiteren Seebesucher gerechnet und sich für FKK entschieden. Instinktiv wollte er kehrtmachen, doch da hatte sie ihn schon entdeckt und winkte ihm freudig zu.
Sie bemerkte natürlich sein Zögern, aber sie rief: „Ach komm doch, mach doch auch FKK! Ist doch nichts dabei!“
Nun konnte Michael nicht mehr zurück. Er nährte sich Alrike und versuchte, nicht zu intensiv zu starren. Ihn hatten schon immer ihre kesse Kurzhaarfrisur und ihr etwas knabenhafter Körper gereizt, trotzdem war sie bisher eher wie eine Schwester für ihn. Jetzt aber – wo er doch seit drei Jahren keine nackte Frau gesehen hatte – übten ihre kleinen süßen Brüste und auch das schwarz gelockte Dreieck zwischen ihren Beinen eine magische Anziehung auf Michael aus. Er versuchte krampfhaft, keinen Ständer zu bekommen, doch kaum hatte er seine Boxershorts von den Hüften geschoben, stand sein Penis hart und aufrecht. Er versuchte es noch zu verbergen, aber Alrike hatte es natürlich bemerkt, denn auch sie war natürlich trotz ihres Freundes neugierig auf Michaels Schwanz.
„Hey, vielen Dank für das Kompliment!“, grinste Alrike. Michaels Kopf war knallrot.
„Du hast aber einen wirklich schönen“, versuchte es Alrike mit einem Kompliment. Sie schlug vor, doch gleich einmal den kleinen See zu durchschwimmen, was Michael natürlich dankbar annahm. Schnell war er im Wasser und drehte sich erst zu Alrike um, als sein harter Schwanz unter Wasser war. Die plötzliche Kälte ließ ihn zwar ein wenig an Härte verlieren, aber der Anblick der nackten Alrike wirkte bei Michael in die entgegengesetzte Richtung. Bei m Schwimmen merkte er zwar, wie sein Schwanz langsam schlaff wurde, aber er ahnte schon, was beim Verlassen des Wassers dann auch passierte: Er war binnen weniger Sekunden genauso geil wie vorher auch.
Alrike spottete: „Da wird es wohl nur noch helfen, wenn du dir einen runterholst!“
Michaels Kopf war wieder knallrot. Er stotterte: „M-meinst du w-wirklich? Jetzt hier?“
Erst jetzt zog Alrike dies ernsthaft in Betracht. Michael war nie der Typ ihrer Träume gewesen und hätte ihr heute Morgen jemand vorgeschlagen, sie sollte ihm beim wichsen zusehen, sie wäre schreiend aus dem Raumgelaufen. Aber sie hatte noch nie dabei zugesehen und trotz ihres neuen Freundes fand sie Micheal in seiner jetzigen Verfassung attraktiv, hatte er doch einen schönen und recht stattlichen Schwanz. Plötzlich wurde ihr klar, ja sie wollte es sehen. Gerne sogar.
Nun war auch Alrike unsicher: „Wenn du es magst!“ Sie zögerte, schaute ihn an und nahm ihren Mut zusammen: „Ich würde sehr gerne dabei zusehen.“
Unschlüssig stand Michael neben den Handtüchern, während Alrike sich auf den Rücken legte und den Oberkörper auf ihre Ellenbögen stützte.
Sie schaute zu ihm auf: „Darf ich dir eine intime Frage stellen?“
Michael erschauerte. Dann antwortete er zögernd: „Wenn ich dann auch Fragen stellen darf.“
Er griff nach seinem Schwanz, als sie fragte: „Bist du noch Jungfrau?“
„Ja leider“, gab er mit rotem Kopf zu und fing unwillkürlich an, seinen Schwanz zu reiben. Sein Blick lag auf ihren süßen kleinen Brüsten.
„Und wie oft machst du es dir selbst?“
„Eigentlich jeden Tag“, antwortete Michael und wurde etwas schneller. „Wie oft fickt Freddy dich denn so?“
Jetzt wurde Alrike rot: „Wir sind ja noch nicht so lange zusammen.“
„Also sag schon!“ Michael war geil und wollte es wissen.
Alrike machten das Gespräch und der wichsende Michael geil. „Jeden Tag! Gestern sogar zwei Mal!“
Michael keuchte leicht und fing an zu schwitzen. Sein Blick lag jetzt zwischen ihren Beinen, auf den gestutzten dunklen Haaren. „Erzähl genauer!“
„Gestern morgen hatte er eine so schöne Morgenlatte, da hab ich ihn wachgeritten. Und abends hat er mich erst geleckt und sich dann auf mich gelegt und mit langsamen Stößen gefickt. Danach hab ich mich vor ihn gekniet und er hat es mir wild von hinten gemacht bis ich gekommen bin!“
Die Erzählung machte Michael wild, er rieb seinen Schwanz so schnell er konnte.
„Bitte, Alrike“, presste er hervor, „spreiz deine Beine!“
Sie tat ihm den Gefallen, spreizte die Schenkel und winkelte sie an.
Er konnte ihre Fotze sehen, sah auch die Feuchtigkeit. Er stöhnte.
„Los, Michi, spritz“, forderte sie ihn erregt auf.
Das war völlig unnötig, denn Michael spürte es bereits kommen. Seine Hand hörte auf zu rubbeln und zeitgleich kam der erste Strahl, der zweite traf Alrike auf den Bauch, ehe es abebbte.
Michael stand keuchend vor der nackten und bespritzten Alrike. Beide sagten zunächst nichts.
Alrikes Kopf war klarer: „Wir sagen hierüber keinem Menschen auch nur ein Wort, versprochen?“
„Versprochen“, sagte der immer noch heftig atmende Michael, „lass uns noch einmal ins Wasser!“
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