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Kommentare: 11 | Lesungen: 4008 | Bewertung: 7.73 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 28.03.2015

Plattenwurth: Ein Dorf und ein See

von

Die Plattenwurth-Trilogie


Teil 1: Ein Dorf und ein See

„Hallo ihr Lieben! Wie ihr vielleicht bemerkt habt, liegt unser Abitur nun 10 Jahre zurück. Hannes, Franza und ich haben daher die Organisation für ein Abitreffen in die Hand genommen. Wir laden euch daher am 2. Juli und 19 Uhr in „unsere“ Kneipe „Achtern Diek“ ein, damit wir uns alle einmal wiedersehen können. Liebe Grüße Daniel“

Michael hielt den Brief in der Hand. Er hatte kaum noch Kontakt zu seinen ehemaligen Mitschülern. Er lebte im tiefsten Schwabenland, die norddeutsche Tiefebene viele Kilometer entfernt, und er wusste nicht, ob er sich über diese Einladung freuen sollte. Beruflich hatte er einiges vorzuweisen, war er doch schnell durch sein Informatikstudium gekommen und hatte nun eine gut bezahlte Stelle als „IT Infrastructure Architect“ ergattert. Allerdings privat war er mehr ein Einzelgänger: Er hatte mit Frauen kaum Erfahrung, war der klassische Nerd. Mit 29 noch Jungfrau, das war sicher kein Ruhmesblatt, auch wenn das keiner seiner ehemaligen Klassenkameraden wissen musste. Der Gedanke, seine Freunde aus seinem entlegenen Heimatdorf Plattenwurth wiederzutreffen, ließ in ihm den Wunsch reifen, doch zu dem Ehemaligentreffen zu fahren. Durch seine Abgeschiedenheit waren vor 10 Jahren die Jugendlichen aus Plattenwurth eine verschworene Gemeinschaft gewesen. Sein Kumpel Jonte und die Mädels Alrike, Jennifer und Martje waren alle fast gleich alt, Jonte und Alrike gingen mit ihm in den gleichen Jahrgang des Gymnasiums in der Kreisstadt, Martje und Jenni waren ein Jahr jünger. In Plattenwurth waren sie die Jugend, das nächst jüngere Kind des Dorfs war sieben Jahre jünger als das „Küken“ Martje.

Nur Michael hatte aus der Gruppe der fünf Plattenwurther keinen direkten Bezug mehr zu dem Dorf, denn seine Eltern waren nach Hamburg gezogen. Er griff zum Handy und telefonierte mit Jonte. Dieser wollte auch zu dem Treffen, was für den letzten Plattenwurther Vollerwerbslandwirt, der Jonte nun war, natürlich auch keine große Hürde darstellte. Jonte war schon das erste Mal geschieden. Seine Frau hatte sein Leben auf dem Bauernhof dann doch nicht lebenslang teilen wollen und war vor einem Jahr mit einem Rechtsanwalt durchgebrannt. Auf dem Hof war aber locker ein Zimmer für Michael frei und so war die Entscheidung gefallen: Er würde auch zur Feier im „Achtern Diek“ fahren.

Am Abend vor dem großen Treffen, zu dem ja nur Alrike, Jonte und Michael sollten, saßen die fünf Freunde im Wohnzimmer von Alrikes Wohnung. Auch wenn es Michael nicht gefiel, das Gespräch drehte sich ganz schnell um das Liebesleben der fünf Freunde. Untereinander hatte es nur einmal ein Paar gegeben. Jonte und Jennifer waren kurz vor dem Abitur zusammengekommen, aber es hatte nur einen Sommer gehalten. Als Jenni dann zum Studium nach München zog, war es um die Beziehung ganz schnell geschehen. Heute war dies für beide kein Problem mehr, aber geliebt hatten sich beide doch sehr, wie auch Michael wusste.

RÜCKBLENDE: Vor 10 Jahren

Zwei Tage nach der Abitur-Entlassfeier beschloss Michael, zu dem kleinen See zu fahren. An dem Platz, an dem die Gruppe immer ihre Fahrräder abstellte, um dann noch die 300 Meter durch das kleine Wäldchen zu laufen, sah er das rote Bändchen im ersten Baum. Es war das verabredete Zeichen von Jonte und Jennifer, die damals ein Paar waren und am See Sex haben wollten, da sie zu Hause zu selten ungestört waren. Michael wollte zunächst umkehren, zögerte aber. Er war noch Jungfrau und der Gedanke, dass Jennifer von Jonte gerade gefickt würde, machte ihn geil. Er versteckte sein Fahrrad ein Stück weiter und schlich langsam und vorsichtig durch das kleine Wäldchen Richtung See. An der Baumgrenze stoppte er und orientierte sich. Michael hatte zwar ein schlechtes Gewissen, aber seine Lust und Neugier waren stärker.

Er entdeckte Jennifer und Jonte: Sie standen bis zur Schulter im Wasser, sie hatte ihre Arme um Jontes Hals geschlagen und beide küssten sich leidenschaftlich. Michael kniete sich hinter einen Baum und beobachtete die beiden. Jennifer löste sich von Jonte und kam aus dem Wasser. Ihre großen Brüste hatte Mattias ja schon oft hinter einem Bikini-BH gesehen, doch jetzt machten ihn ihre hervorstehenden festen Nippel geil. Sie kam weiter aus dem Wasser und er sah, dass Jennifer nackt war. Sein Blick blieb zwischen ihren Beinen haften. Zum ersten Mal sah er eine Frau nackt und Jennifer war komplett rasiert. Selbst aus den 20 Metern Entfernung konnte er ihre Spalte gut sehen. Jenni lief zu den Handtüchern und setzte sich ein eines davon. Sie schaute gebannt zu ihrem Freund und auch Michael schaute dorthin. Jonte schritt langsam aus dem Wasser.

Sein nasser muskulärer Körper glänzte in der Sonne und das Wasser gab seinen aufgerichteten Penis frei. Auf der einen Seite spürte Michael ein wenig Neid auf seinen Kumpel ob seines perfekten Körpers, auf der anderen Seite machte ihn die ganze Situation geil. Er spürte, wie das Blut in seinen Schwanz floss. Er sah, wie Jenni ihren Oberkörper zurücklegte und ihre Schenkel spreizte. Jonte ging langsam, fast bedächtig auf sie zu, seine nasse Eichel glänzte in der Sonne, als er sich zwischen ihre Schenkel kniete. Michael sah, wie er sich auf sie legte und sein Becken sich nun immer wieder auf und ab bewegte.


Er schob sich hastig seine Shorts nach unten, befreite seinen harten Schwanz und fing augenblicklich an zu wichsen. Jontes Bewegungen wurden schneller und Michael hörte Jennifers Stöhnen. Michael war erregt wie noch nie in seinem Leben. Er musste sich zusammenreißen, um nicht durch seine Wichsbewegungen oder ein Stöhnen aufzufallen. Er sah, wie sich Jonte von Jenni löste. Sie erhob sich und kniete sich vor ihn hin. Er kam hinter sie. Michael wäre zu gerne näher dran gewesen, so konnte er nur erahnen, wie Jontes Schwanz eindrang. Bei jedem Stoß musste Jenni diesen abfedern, dabei stöhnte sie jedes Mal so laut, dass Michael es hören konnte. Das war zu viel für ihn: Er merkte, wie es ihm kam. Sein Samen spritzte gegen den Baum, hinter dem er sich versteckte und er war sekundenlang nicht auf dieser Welt. Durch die lauter werdenden Lustschreie Jennifers wurde seine Aufmerksamkeit wieder auf das Schauspiel 20 Meter vor sich gelenkt. Jonte fickte seine Freundin nun so schnell er konnte, auch er stöhnte. Zwei, drei wilde Stöße noch von Jonte, dann stoppte er. Jennifer brach fast zusammen. Sie lag nun auf ihrem Bauch, während Jontes von Säften glänzender Schwanz w

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Kommentare


suggi1
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 104
schrieb am 28.03.2015:
»oh man, einfach geil!! bitte mehr davon«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 28.03.2015:
»Ein super Anfang !«

5922
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 38
schrieb am 29.03.2015:
»Super Anfang warete auf Fortsetzung«

isi05
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 36
schrieb am 01.04.2015:
»schöner Anfang, bitte lass uns nicht zu lange warten«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 01.04.2015:
»gut und einfühlsam geschrieben! danke!«

pedrox
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 8
schrieb am 09.04.2015:
»guuuuuuuut«

Lukas-83
dabei seit: Apr '15
Kommentare: 11
schrieb am 23.04.2015:
»Klasse, und selbst fast so erlebt...«

Hornyjosh
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 17
schrieb am 16.10.2015:
»geile Geschichte, freue mich auf eine Fortsetzung«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 254
schrieb am 30.01.2016:
»Geil geschrieben«

tomas_remie
dabei seit: Mär '17
Kommentare: 18
schrieb am 22.06.2017:
»Sehr stark. Ich würde gerne mehr davon lesen.«

c4213346
dabei seit: Jan '15
Kommentare: 4
schrieb am 13.12.2017:
»Ist den Mattias gleich Michael ?«



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