Platzt die Bombe?
von Engel 07
Frankfurt 18Uhr, Sonnenschein: die Haare sitzen. Das tun sie, obwohl ich mit dem Cabrio meines Chefs mit 200 km/h auf der Autobahn unterwegs bin, offen versteht sich! Noch etwas über drei Stunden, dann bin ich endlich wieder bei meinem Schatz. Eine ganze Woche hatte meine Weiterbildung gedauert. Fünf quälend lange Tage ohne meine Susanne. Nur ein bisschen Telefonsex hatte mich über Wasser gehalten. Ich halte so was aber für eine billige Ersatzdroge. Nur der Körperkontakt zählt, er ist das einzig Wahre.
Die Sonne brennt mir erbarmungslos auf den Skalp. Die wenigen Haare dort oben bieten wenig Schutz vor der heißen Sonne. Der zähfließende Feierabendverkehr zehrt an meinen Nerven. So jetzt aber: endlich mal frei Bahn, wenn der Schleicher vor mir nicht wäre. Ich bin schon wieder auf 180, mein Auto auch. Vollgas auf der linken Spur, Susi ich komme! Zu lange hatten wir schon keinen Sex mehr. Noch 100 km bis Hamburg...Stau. Letzte Abfahrt gerade vorbei. Nächste Ausfahrt noch Kilometer entfernt. Ich könnte platzen vor Wut, als ich nach fast zwei Stunden an dem Grund für die Verzögerung vorbei rolle.
Ein Osteuropäischer Lkw mit verlorener Ladung in der Baustelle. Nun ist es schon 22 Uhr und ich hab noch locker ne Stunde bis zu meiner Maus. Die ganze Fahrt mit ihren zahlreichen negativen Facetten nervte mich ungemein, tangierte mich plötzlich aber nur noch peripher. Die Meldung im Radio über eine Bombenentschärfung ganz in der Nähe unserer Wohnung, machte mich nervös.
Besorgt griff ich zum Handy und wählte unseren Hausanschluss. Es klingelt und klingelt,
aber sie nimmt nicht ab. Zitternd wähle ich ihre Mobilnummer. Endloses warten, dann höre ich ihre verschlafene Stimme: "Hallo Schatzi." Erleichtert atme ich durch, bevor es aus mir heraus sprudelt. "Wo bist du? Ich hab das mit der Bombe im Radio gehört und zu Hause angerufen!" Sie klingt als hätte sie gekifft, redet ganz langsam und leise. "Die lassen keinen mehr in die Häuser zurück heut Nacht. Jetzt lieg ich hier mit wildfremden Menschen in einer Sporthalle. Ich hatte mich so auf dich gefreut und jetzt das hier. Ich bin so müde, hoffentlich bist du bald hier. Bitte beeile dich!" Ach du Scheiße, wir müssen die Nacht dort verbringen. Was noch viel schlimmer war, ich sah die Chancen schwinden, heute
noch auf meiner Freundin zu liegen! Genervt bog ich auf den Parkplatz der Schule. Ein riesen Lichtermeer bunt gemischt aus blau und rot flackerte vor mir auf.
Menschenmassen strömten zusammen, gekrönt von einer Art Sammelstelle, an der es Decken und heißen Tee gab. Dann war da noch so was wie eine Erste Hilfe Station. Rudel weise standen dort etliche Sanitäter in kleinen Gruppen beieinander. "Wo finde ich bitte meine Freundin Susanne Müller? Sie sagte, das sie die Nacht hier verbringen muss" Aus irgend einem Grund grinste er mich blöd an. " Das sollte sich mal ein Arzt ansehen. Sie sehen ja aus wie einBrandopfer." und zeigte auf meinen Kopf. Jetzt wo er es sagt...meine Kopfhaut
spannte schon recht schmerzhaft. Das alles nur weil ich nicht anhalten wollte um das Verdeck zu schließen. Er reichte mir noch einen Spiegel, dann sah ich auch schon das Dilemma. Feuerrot tauchte meine Stirn in dem kreisrunden Spiegel auf, aber die Frisur sitzt. Mir war es egal, ich wollte nur schnell zu Susi. Ich fragte mich bis in den Eingangsbereich der Sporthalle durch, als ein kompetenter Mann mir endlich grob die Richtung sagen konnte, auf welchem Feldbett sie in Etwa liegt.
In der Halle war es schummrig und so schlich ich leise vorbei an schlafenden Menschen um Susanne zu finden. Irgendwo hier muss sie doch sein!? Fast am Ende der Halle angekommen, konnte ich sie immer noch nicht erspähen. Ich hätte meine Brille nicht im Auto lassen sollen! Schmerzhaft traf mein Schienbein auf einen Widerstand. "Pass doch auf du Trampel", hallte es mir entgegen. Der zu der tiefen Stimme gehörige Riese ließ mich schnell ein "Tschuldigung" stammeln, dann setzte ich die Suche nach meiner Freundin fort. Tastend schlich ich nun an der Außenwand entlang und suchte nach Anhaltspunkten für das Nachtlager von ihr. Weder eine mir bekannte Tasche, noch sonst etwas, das mich zu ihr führen könnte.
Mein Schädel brannte wie Feuer und ein Schnarchen hallte mir entgegen. Durch die Fenster in einiger Höhe drang vereinzelt Licht zu einigen Feldbetten. Doch auch dort konnte ich sie nicht entdecken. Aber dann schien sich das Blatt zu wenden, und zwar zu meinen Gunsten! Da hinten, da ist sie ja. Zugedeckt bis zum Hals erkannte ich sie nur an ihren lockigen blonden Haaren. Sie leuchteten mir förmlich entgegen um mir den Weg zu weisen. Dankbar sie endlich gefunden zu haben, fing ich schon drei Betten davor an meine Sachen auszuziehen. Als ich endlich vor dem Bett stand, hatte sie mir gerade den Rücken zugedreht. Sie hatte so Platz für mich gemacht. Platz, den ich zu nutzen gedachte. Nur in Unterhose und Shirt kroch ich zu ihr unter die Decke und schmiegte mich von hinten dicht
an sie. Sie roch so verführerisch und sofort bekam ich Lust auf sie. Ob ich hier? Würde sie es mitmachen so heimlich vor all den Leuten? Da sie leider nicht wie ich, auf Sex an ausgefallene Orten steht, war ein Versuch mehr als gewagt. Ich lag etwas höher auf ihrem Kissen und konnte so die nächsten Betten gut im Auge behalten. Alle in nächster Nähe schliefen tief und fest. Mir fiel kein plausibler Grund ein, es nicht zu versuchen. Ich hoffte auf ihre Bereitschaft, da ich wirklich scharf auf sie war.
In kleinen Etappen rutschte ich näher heran, immer darauf bedacht keine unnötigen Geräusche zu machen. Nun hatte ich Kontakt, spürte ihren warmen Rücken an meinem Waschbärbauch. Darauf hatte ich die ganze Woche verzichten müssen. Sie hatte mich wohl noch nicht bemerkt, schlief einfach weiter. Ich legte meine Hand auf ihre Schulter, hörte sie leise atmen. Meine Finger glitten hauchzart ihren Arm hinab bis zur Hand, die flach auf dem Oberschenkel ruhte. Dann wieder zurück bis zum Ellenbogen und weiter über ihren
Po. Streichelnd tastete ich über ihren Slip und so langsam begann sie sich zu regen.
Na toll, gleich kommt die abweisende Hand von ihr und dann wars das mit Sex. Sie sagte aber keinen Ton, vermutlich fesselte sie die Situation genauso stark wie mich. Es war schon etwas wunderlich, das sie sich bis auf die Unterwäsche entkleidet hat hier vor den fremden Leuten. Mein halb steifer Penis drückte so langsam aber sicher gegen die Enge der Shorts. Sanft strichen meine Finger an ihrem Hintern entlang, umkreisten ihre runde Pracht. Sie reagiert auf mich, bewegt sich fast unmerklich. Ihre Atemfrequenz ist nicht mehr so ruhig wie eben. Es macht sie wirklich an! Ich kann es immer noch nicht fassen, meine Freundin lässt sich hier befummeln.
Ich werde mutiger, lasse meine Fingerkuppe unter den Saum ihres Slips gleiten. Stöhnt sie leise oder bilde ich mir das nur ein? Ich taste mich weiter vor, unweit ihrer Schneckeknete ich sachte das weiche Fleisch. Daraufhin ist eindeutige Aktivität ihrerseits zu spüren. Meine Erregung steigt langsam an. Meine Hand schiebt sich weiter vor, erreicht fast ihre Spalte. Plötzlich winkelt sie ihre Beine noch weiter an, gibt mir doch tatsächlich die Möglichkeit, sie an ihrem Heiligtum zu liebkosen. Als mein
Mittelfinger sich langsam zwischen ihre Lippen schiebt, spüre ich die Feuchtigkeit. Sie ist viel schneller feucht als ich es gewohnt bin. Es scheint sie wirklich anzumachen, dieses Versteckspiel. Sie drückt mir ihren Hintern entgegen, windet sich leise keuchend unter der Decke. Im Bett vor uns bewegt sich Jemand.
Schnell stelle ich das Tun meiner Hand ein, warte. Endlose Sekunden vergehen. Hoffentlich hat unser Treiben niemand bemerkt! Die Person auf dem Bett vor uns liegt zum Glück mit dem Rücken zu uns, bewegt sich aber nun nicht mehr. Meine Hand führt ihr Spiel fort, streichelt sich weiter vor. Du gehst mit, öffnest deine Schenkel ein wenig für mich. Ich habe so besseren Zugang, kann dich weiter reizen. Dich so öffentlich zu fingern macht mich unheimlich an. Aber das Piercing an deinen Schamlippen lässt mich überrascht zurück zucken. Seit wann hast du es? Leise Zweifel beschleichen mich, das hier etwas nicht stimmt. Aber im Rausch der Lust wische ich alle Bedenken beiseite. Ich will mehr, will dir meinen Schwanz ganz langsam in deine Muschi schieben. Du zeigst keine Spur von
Skrupel oder Hemmungen. Das ist so unglaublich! Du hebst sogar deinen Hintern an, damit ich den Slip besser herab streifen kann. Dann ist meine Shorts an der Reihe. Nur mit Mühe gelingt es mir, sie über den harten Mast nach unten zu ziehen. Fest liegt der Bund an meinen Eiern, pressen sie fast schmerzhaft an den Schaft. Als du meinen Penis an an deinem Hintern spürst, drängst du dich mir noch mehr entgegen. Am liebsten hätte ich dich jetzt sofort auf den Bauch gedreht und hart gebumst. Aber leider muss ich mich heute zügeln, so schwer es mir auch fällt.
So zurückhaltend wie möglich dringt meine Eichel in dein Feuchtgebiet vor. Spielerisch übe ich Druck auf deine Perle aus. Die Hitze da unten bringt mich bald um den Verstand. Dein Atem ist jetzt deutlich hörbar, droht uns zu verraten. Wieder geht mein Blick ängstlich umher. Ich drehe meine Kopf vorsichtig, um alle angrenzenden Betten ins Auge zu nehmen. Alles ruhig soweit ich das einschätzen kann. Als du meinen Schwan
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Kommentare
(AutorIn)
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Engel 07
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Goldmund
Einen anderen Satz hatte ich mir auch verkniffen, den werde ich jetzt ebenfalls am Ende einfügen.
Grüße vom Goldmund.«
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Wobei selbst ihm hätte klar werden müssen, dass er an die falsche Tür klopft.«
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