Pokerstars
von Jaspis
“Ach, du erzählst uns doch hier nur einen” meinte Markus und nahm noch einen Schluck aus der Bierflasche. Ich hatte meinen beiden Kumpels gerade von diesem irren Abend - nachzulesen in der Geschichte “Die Wette” - vor einigen Wochen berichtet. Ich habe lange überlegt und erst heute, beim zweiten Männerabend danach, von meiner verrückten Frau und ihren Freundinnen erzählt. Seit einigen Jahren schon treffe ich mich mit zwei alten Schulfreunden einmal im Monat zu unserem Spieleabend. Dieser eher niedliche Begriff umschreibt nichts anderes als Bier trinken, quatschen und ein wenig zu pokern. Wir treffen uns reihum zu Hause und heute waren Markus und Olli bei uns zu Haus. Meine Frau Tina hatte sich zum Sport verabschiedet und bisher war sie dann jedesmal nur kurz zu uns gekommen und hatte sich dann ins Bett verabschiedet.
“Wenn ich es euch doch sage, die Yvonne hat das alles angezettelt und dann auch ganz schnell die Regie übernommen” versicherte ich den beiden glaubhaft. Olli schaute mich immer noch ungläubig an: “Du willst uns jetzt nicht wirklich erzählen, dass deine Tina sich gemeinsam mit ihren Freundinnen auf dem Sofa ausgezogen hat und du dir dabei einen von der Palme gewedelt hast?” - “Ich würde es ja selbst nicht glauben, aber es war wirklich so!”
Ich konnte es in der Tat selbst kaum glauben. Am Morgen nach meiner Performance hatte meine Frau mich nur lieb in den Arm genommen, mir gesagt, dass sie mich über alles liebt und hofft, dass sie nicht zu weit gegangen ist. Wir haben dann in den folgenden Tagen immer mal wieder darüber gesprochen. Es war aber schnell klar, dass wir beide kein Problem damit hatten und mit der Zeit geriet das Erlebte in den Hintergrund. Wenn ich beruflich über Nacht weg war, dann kam ab und an noch die schelmische Frage, ob ich wieder an mir rumgespielt hätte mit Gedanken an die nackten Drei von der Tankstelle. Aber auch das wurde langweilig mit der Zeit. Zumindest die Witze darüber...
Markus und Olli konnten sich das Ganze immer noch nicht so recht vorstellen, was ich natürlich nachvollziehen konnte. Wir spielten die nächste Runde und die Themen gingen wieder zur gerade abgelaufenen Bundesliga Saison. Nach einiger Zeit schüttelte Olli den Kopf und meinte, dass er das mit seiner Katinka nicht zu versuchen bräuchte. Katinka war eigentlich Katharina, hatte diesen Spitznamen aber schon seit ihrer Kindheit und war mittlerweile seit über 5 Jahren mit Olli verheiratet. Es hat einen Augenblick gedauert bis ich geschnallt hatte, dass er immer noch an meiner Geschichte knabberte. “Ich konnte es mir auch nicht vorstellen und hab erst Recht nichts versucht, aber es ist nunmal so gewesen” erwiderte ich und machte mich auf den Weg zum Kühlschrank.
Als ich zurück kam, schüttelte Olli immer noch den Kopf und meinte: “Ihr hättet mal sehen sollen, was sie für einen Aufstand gemacht hat als ich im Urlaub ein paar Fotos von ihr machen wollte.” - “Was denn für Fotos” schaltete Markus sich interessiert ein. - “Na, ich hab halt im Hotelzimmer ein paar Fotos mit dem Handy geschossen als sie sich fertig gemacht hat. Das Rumgealbere war noch ok, dann am Strand im Bikini. Irgendwann bin ich übermütig geworden und hab gefragt, ob sie nicht vielleicht mal das Oberteil ausziehen möchte für ein paar Schnappschüsse. Da hatte ich ja was gefragt. Mannomann, der ganze Tag war hinüber. Am letzten Tag hat sie doch ein wenig mitgespielt, aber wohl eher mir zur Liebe.” - “Echt, hast du Nacktfotos von deiner Katinka da drauf?” fragte Markus und tippte auf Olli’s Handy. Olli nickte und erklärte sofort, dass er uns die aber bestimmt nicht zeigen würde.
Sein breites Grinsen forderte Markus nur heraus: “Ach komm, eins im Bikini kannst du uns aber doch zeigen. Gib doch mal ein bisschen an mit deiner hübschen Frau.” Olli nahm tatsächlich sein Handy in die Hand, tippte einen Sicherheitscode ein und wischte sich durch ein paar Ordner. Kurze Zeit später hielt er uns sein Handy vor die Nase und wir konnten die hübsche Katinka mit ihren langen braunen Haaren und leicht gebräunter Haut beim Lesen am Strand begutachten. Sie hatte einen hellen Bikini an, der sich toll von der Hautfarbe absetzte. Ein weiteres Foto zeigte sie ein wenig weiter entfernt auf dem Weg ins Wasser. Das Bikinihöschen spannte über ihren prallen Pobacken und wir stießen anerkennend auf sie an. Olli grinste abermals und sagte, dass jetzt aber Schluss sei: “Wir sind schließlich zum Spielen hier, zumindest unter anderem”.
Ein paar Runden später hörten wir dann den Wagen meiner Frau auf den Hof fahren. “Hoffentlich hat sie wieder ihre Freundinnen dabei” grinste Olli. “Halt bloß die Klappe gleich, wir haben ausgemacht, dass wir mit niemandem darüber sprechen” ermahnte ich ihn. In dem Moment ging auch schon die Tür auf und wir freuten uns alle über den Anblick meiner Tina. Die langen blonden Haare waren noch nass von der Dusche und zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Das Oberteil war recht locker geschnitten, aber man konnte die vollen Brüste erahnen. Das Highlight war aber sicherlich die Hose. Ich wurde jedesmal verrückt bei dem Teil. Eigentlich eine stinknormale Jogginghose, die jedoch am Hinterteil so eng saß, dass man(n) gar nicht umhin kam sich einen Augenblick davon zu gönnen. Sie begrüßte uns, gab mir einen flüchtigen Kuss und verabschiedete sich dann erstmal in die Küche. Ich hatte das Gefühl, dass ihr Po ein wenig mehr hin und her wog als sonst, aber dachte nicht weiter darüber nach. “Schon der zweite Knackpo heute Abend” meinte Olli anerkennend als die Tür ins Schloss gefallen war. Darauf ein Bier und wir machten uns an die nächste Partie.
Wir spielen immer nur mit Plastikchips, die keinen Gegenwert haben. Wir wollen uns ja nicht gegenseitig abzocken, sondern einen geselligen Abend verbringen. Nach einer Weile war Olli dann zu hoch eingestiegen und hatte sich verzockt. Seine Chips waren weg und das übliche Geschacher, um neue Chips ging los. Ein 6-er Träger Bier, ein Kasten Bier, eine schöne Flasche Scotch, den Fahrdienst für die Kids zur Schule. Über die Zeit sind schon die skurrilsten Sachen ausgehandelt worden. Beim letzten Mal hatte ich mir z.B. eingehandelt, dass ich bei Markus Rasen mähen musste.
Jetzt aber hatte Markus einen äußerst interessanten Einfall: “Hey Olli, scroll doch bei den Bildern einfach noch ein bisschen weiter und du bekommst ein neues Starterset.” - “Netter Versuch, aber die Bilder gibt es nicht zu sehen. Die sind nur für den Privatgebrauch” erwiderte Olli. Die Verhandlungen nahmen Fahrt auf, aber Markus lehnte alles ab und ich machte mir einen Spaß daraus zuzuschauen. Einige Momente später war immer noch keine Einigung erzielt und Tina kam aus der Küche: “Na, haben die Kleinen sich wieder in der Wolle wegen dem Plastikgeld?” Sie machte sich immer gern lustig, dass wir nicht um Geld spielen. Sie wusste nicht, worum es ging, aber hatte nach kurzer Zeit schon verstanden, dass Markus anscheinend nicht zur Verhandlung bereit war. “Was habt ihr euch jetzt schon wieder ausgedacht? Olli, hast du keine Lust zum Rasen mähen? Ich biete mich hiermit als Schlichterin an”, sie lachte in die Runde.
Olli zögerte kurz, schaute uns an und schob ganz trocken heraus: “Markus möchte Nacktbilder von Katinka sehen”. Totenstille am Tisch. Markus zeigte sich aber relativ unbeeindruckt und erklärte:” Naja, wir haben vorhin über neue Digitalkameras gesprochen und ob die überhaupt noch notwendig sind, wo man doch immer ein Smartphone dabei hat. Dann hat eins das andere ergeben und du kennst uns Männer ja. Da hat Olli halt stolz erzählt, dass er Fotos im Urlaub gemacht hat. Deswegen hab ich jetzt zum Spaß Chips gegen Bilder gefordert”. Nette Geschichte, die er sich mal so fix aus den Fingern gesogen hatte. Bei Tina war aber jetzt die Neugier geweckt und sie erkundigte sich, ob es sich so zugetragen habe. Wir nickten zustimmend. Als Schlichterin müsse sie beide Seiten anhören und wolle sich daher gern erst über den Inhalt der Bilder informieren. Da war plötzlich ein Funkeln in ihren Augen und ich war gespannt auf Ollis Reaktion. Er schaute sie kurz an und nahm dann tatsächlich sein Handy in die Hand.
Tina stellte sich dicht neben ihn und schaute mit auf das kleine Display. Sie mussten sich wohl gerade das erste Bild anschauen, zumindest lobte Tina den schönen Bikini und dann wie toll der hinten sitzen würde. Sie schauten sich noch einige weitere Bilder an und bei Bild 5 oder 6 legten beide den Kopf quer. Bei dem Foto handelte es sich demnach um ein Querformat und Tina pfiff leise anerkennend durch die Zähne. “Also, was ich bis jetzt gesehen habe, rechtfertigt ein doppeltes Starterpaket. Mehr Bilder dürfen nicht gezeigt werden. Das ist mein Schlichtungsangebot.”
Man konnte Olli ansehen, wie er mit sich rang und dann letztendlich einwilligte. Er legte das Handy auf den Tisch. Markus und ich standen auf, um einen besseren Blick zu bekommen. Zuerst kam wieder das Bild beim Lesen, dann der Gang ins Meer. Das nächste Bild zeigte die Rückkehr aus dem Wasser. Die Wassertemperatur war anscheinend recht gering, zumindest zeigte das Bikinioberteil deutlich die harten Nippel von Katinka. Dazu der nasse Körper, das war schon ein klasse Bild. Jetzt schien es einen Sprung zu geben. Das nächste Bild war im Hotelzimmer. Katinka trug nur ein weißes Kleid mit Spaghettiträgern und ließ gerade einen Träger über die Schulter rutschen. Das nächste Bild zeigte dann beide Träger von den Schultern gerutscht, das Kleid wurde nur noch von den Brüsten gehalten. Man konnte schon deutlich den Brustansatz sehen. Mir gefiel am besten daran, dass man deutlich sehen konnte wo sonst der Bikini saß. Die braune Haut ging direkt über in die natürliche Blässe von Katinka. Ein sehr erotischer Anblick!
Beim nächsten Bild mussten Markus und ich schlucken, um unsere Aufregung zu unterdrücken. Katinka stand auf dem Balkon, splitternackt mit dem Rücken zum Fotografen. Nicht nur, dass einige Urlauber jetzt sicherlich einen tollen Anblick genießen konnten, auch wir konnten einen prallen Po sehen, der wieder diesen atemberaubenden Kontrast zwischen Sonnenbräune und ungebräunter Haut zeigte. Das nächste Bild wurde herbeigewischt und jetzt mussten auch wir unsere Köpfe zur Seite legen. Katinka lag auf dem Bett, immer noch gänzlich ohne Kleidung. Sie hatte die Beine geschickt übereinander gelegt, sodass man ihren Schoss nur erahnen konnte. Die Brüste hingegen waren mehr als deutlich zu erkennen. Sie streckte diese beiden Kugeln geradezu in die Kamera. Gerade als ich mir die hellbraunen Nippel genauer anschauen wollte, drückte meine Frau auf die Sperrtaste und der Bildschirm wurde dunkel. “Los jetzt, raus mit dem Spielgeld” sagte sie in gespielt scharfem Ton und verabschiedete sich wieder in die Küche.
“So langsam glaube ich dir deine Geschichte doch” meinte Olli und fing an seine neu erworbenen Chips zu stapeln. Wir versuchten uns auf das Spiel zu konzentrieren, aber die Bilder ließen uns alle nicht los. Meine Tina hatte wohl das gleiche Gefühl und kam wieder zu uns. Auf einem Tablett hatte sie vier eiskalte Linie Aquavit und meinte: “Euch ist bestimmt ganz heiß geworden, da muss ein wenig Abkühlung her.” Auch wenn der Alkohol sicherlich nicht helfen würde, uns gefiel die Idee. “Auf unsere erfolgreiche Schlichterin” griente Markus.
Schon in der nächsten Runde hatte ich ein super Blatt und setzte alles. Leider hatte ich kein Glück und diesmal war ich derjenige, der keine Chips mehr hatte. “Na,” meinte Olli triumphierend “hast du auch ein paar Fotos von deiner Frau auf dem Handy?” Ihm war offensichtlich egal, dass Tina noch dabei war und gerade eine neue Runde Linie holen wollte. “Nein, solche verrückten Sachen machen wir nicht” antwortete ich ihm, wohlwissend, dass alle im Raum vom Gegenteil überzeugt waren. - “Schade, das wäre ja nur ausgleichende Gerechtigkeit gewesen” spielte Olli den Beleidigten und schaute Tina dabei an. “Da ist was dran” stimmte meine Göttergattin ihm zu. “Ich schlage vor, dass ihr meinem Mann ein Starterset gebt und ich bin dann für den Rest des Abends eure Kellnerin” - “Bier holen können wir auch selbst” erwiderte Markus ein wenig enttäuscht.
Tina schaute ihn einen Tick länger als üblich an und meinte vielsagend: “Aber ihr seht dabei bestimmt nicht so gut aus” und verließ den Raum. Ich bekam unter Vorbehalt einige wenige Chips, weil wir alle nicht wussten, was jetzt kommen würde. Nur wenige Augenblicke später kam meine Traumfrau wieder aus der Küche. Sie hatte sich umgezogen. Statt der Sneaker war sie nun barfuß und das Oberteil einer weißen Bluse gewichen, die doch recht eng um die Brüste spannte. Sie kam wie selbstverständlich zu uns an den Tisch und verteilte wieder die vier Pinneken. Ich erwischte mich dabei, wie ich meiner eigenen Ehefrau auf die Brüste starrte. Es erfüllte mich sogar noch mit ein wenig Stolz, wie meine beide Kumpels ebenfalls mit ihren Augen auf der Bluse klebten. Der Anblick war aber auch wirklich äußerst sexy. Die Bluse war sehr eng geschnitten, die oberen zwei Knöpfe waren geöffnet und es war deutlich zu erkennen, dass unter der Bluse kein BH mehr war. Sofort wurde mir ein Starterset zugeteilt und wir stießen wieder an. Diesmal auf die schärfste Kellnerin des Landes, wie Olli feststellte. “Aber wieso nur ein Set Chips?” argwöhnte Tina. “Naja, der Anblick ist supersexy, aber auf den Bildern war deutlich mehr zu sehen” schaltete sich Markus wieder ein. Unglaublich wie meine Jungs hier voran gingen. Wahrscheinlich hätte ich die Geschichte mit den drei Frauen doch für mich behalten sollen. Aber mich machte die Situation neugierig.
“Ach, so ist das. Na, das geht ja auch nicht.” stimmte Tina ihm zu und bot ihm an ihre Hose auszuziehen. Die Bluse war lang genug und ging gerade so über den Po. “Vielleicht hab ich ja neben meinem BH auch mein Höschen ausgezogen” philosophierte sie. “Wäre diese Möglichkeit nicht noch einen Stapel Chips wert?”. Man konnte förmlich sehen, wie Markus überlegte und dann aber doch recht zügig zustimmte. Ein Stapel Chips wanderte zu mir und meine Frau ließ tatsächlich ihre Hose zu Boden gleiten. Selbst ich war zum Bersten gespannt, ob sie jetzt wirklich nur noch mit der Bluse im Raum stand.
Wir versuchten weiter zu spielen, aber es war an sich völlig sinnlos. Keiner konnte sich konzentrieren, wenn Tina um den Tisch herum schritt. Die Brüste bewegten sich leicht in der Bluse und bei jedem Schritt versuchte man zu erahnen, ob noch etwas darunter war. Markus war der erste, der die Nerven verlor und ohne Chips da saß. Wobei es sicherlich auch geholfen hatte, dass Olli und ich jeweils einen doppelten Stapel erhalten hatten. “Na, was hast du jetzt anzubieten?” äffte Tina spöttisch die Frage von vorhin nach. Markus konnte aber nicht mit Bildern seiner Freundin oder ähnlichem dienen und schlug vor, dass wir das Spiel beenden. Er wäre der nächste Gastgeber und würde den Grill anwerfen. “Nene, mein Freund, so leicht kommst du nicht aus der Nummer raus. Wir haben hier alle ordentlich geliefert und du willst dich jetzt rausreden. Das gibt’s nicht!” gab Olli zu Protokoll. Tina fing an zu lachen und meinte: “Ihr habt geliefert? Du hast Fotos von deiner Frau ohne ihr Wissen gezeigt und mein Mann hat seine Frau machen lassen. So geht das nicht. Ich hab eine bessere Idee, wir spielen noch ein Spiel und ich mach die Regeln.” Ohne zu wissen worum es ging, willigten wir ein. Wer kann schon einer spärlich bekleideten Sexbombe einen Wunsch abschlagen.Damit sie nicht zuviel Vorsprung hätte, würde sie sich wieder die Hose anziehen, erklärte Tina uns.
Dann wollte sie Meiern. Ein typisches Trinkspiel aus der Jugend. Zwei Würfel, ein Knobelbecher. Reihenfolge sind die Ziffern, 6 und 1 sind dann zum Beispiel 61. Nach den Zahlen kommen die sechs Schnapszahlen und das höchste ist Meier mit 2 und 1. Es wird abwechselnd gewürfelt und man muss den vorherigen Spieler überbieten. Entweder man hat wirklich was höheres oder man muss bluffen. Wenn der nächste Spieler das nicht glaubt, dann wird nachgeschaut. Fliegt der Bluff auf, hat man verloren und muss einen trinken. So waren zumindest bisher die Regeln. Aber Tina erklärte uns, dass sie jeweils den Einsatz bestimmen würde. Sie fing an und schob Markus den Becher rüber: “42 und der Einsatz ist ein weiterer Schnaps”. Markus glaubte ihr, würfelte und schob den Becher weiter zu mir: “54”. Ich hob den Becher an und es waren 31. Also musste Markus trinken. So ging es ein paar Runden, Olli musste immer an Tina weitergeben und sie dann an Markus.
Sie hatte den Platz offensichtlich bewusst gewählt. Ich hatte einen 2er Pasch und Olli wollte ihr nun glaubhaft versichern, dass er mich mit einem 4er Pasch schlagen würde. Sie schaute ihm tief in die Augen, sein Blick wanderte aber immer wieder in den verführerischen Ausschnitt. “Ok, wenn da jetzt 44 drunter sind, dann ziehe ich meine Hose wieder aus. Diesmal stelle ich mich dazu aber auf den Tisch. Wenn nicht, dann möchte ich dich in Unterhose sehen”, das war eher ein Befehl als eine Frage.
Im gleichen Augenblick hob sie den Becher an und es waren 61. Sie klatschte vergnügt in die Hände und meinte, dass es jetzt endlich auch mal interessant für sie werden würde. Zögerlich stand Olli auf, guckte einmal in die Runde, zuckte mit den Schultern und ratzfatz stand er in seiner Boxershorts vor uns. Ich meinte eine leichte Beule zu erkennen. Tina schaute interessiert zu, schnappte sich den Becher und meinte zu Markus: “Diesmal sind es wirklich 44 und wenn du drunter schaust, dann blüht dir das gleiche Schicksal wie dem Olli hier”. Markus hob direkt den Becher an und seufzte, jetzt hatte Tina auch noch das Glück auf ihrer Seite. Markus entkleidete sich ebenfalls und zum Vorschein kam ein schwarzer Slip, der schon mächtig auf Spannung stand. Hatte meine Frau sich gerade bewusst oder unbewusst über die Lippen geleckt?
Ich war mir nicht sicher, wo das enden würde, wollte aber jetzt bestimmt nicht aufhören. Eine ereignislose Runde weiter verlor ich und musste es meinen Jungs gleich tun. Ganz ohne Beule kam meine Shorts auch nicht mehr aus. Die Stimmung war jetzt sehr erotisch aufgeladen. Tina schaute in die Runde und war offensichtlich zufrieden. Sie war Chefin im Ring und warf uns noch einen Knochen hin: “Puh, bei soviel Männlichkeit wird mir ganz warm” sagte sie und öffnete einen weiteren Knopf der Bluse. Sofort sprang der Ausschnitt weiter auf und nun konnte man schon ein gutes Stück ihrer Kugeln sehen. Die Auswirkungen auf die Unterwäsche der Männer konnte ich nur erahnen, meine Shorts wurden jedenfalls enger. Das Spiel nahm seinen Lauf und Olli schob meiner Frau den Becher rüber mit der Ansage von einem 5er Pasch. Er hätte nicht so hoch einsteigen müssen, von daher war die Möglichkeit eines Bluff gering. Wieder schaute Tina ihm tief in die Augen, zupfte nebenher noch an der Bluse rum und brachte ihre Brüste so leicht zum Schaukeln. Sie war sich anscheinend sicher und hob den Becher an. Der Einsatz war klar: Ab auf den Tisch und die Hose aus. Dann wäre auch Gewissheit über das Vorhandensein eines Slips gegeben. Olli griente wie verrückt, er hatte tatsächlich einen 5er Pasch.
Sichtlich überrascht, wobei sicherlich doch auch ein wenig gespielt, ärgerte Tina sich kurz und schaute mich an. In ihrem Blick sah ich dieses Funkeln, aber auch leisen Zweifel. Ich war mir nun sicher, dass sie eine Grenze überschreiten würde und gab ihr mit einem Zwinkern zu verstehen, dass ich einverstanden war. Sie stieg auf den Tisch und machte ein paar leichte Tanzbewegungen. Wir drei Kerle saßen mauloffen um den Tisch herum und schauten gespannt zu. Ich wusste, was mich erwartet, aber in dieser Situation war der Anblick unbeschreiblich geil. Sie ging in die Knie und streifte die Hose ab. Sie hatte sich zu ihrem Platz gedreht, sodass niemand etwas erkennen konnte. Geschickt wurde die Hose über die Knöchel gestreift und schon stand sie wieder in der Tischmitte. Die Bluse reichte über den Po, aber ließ erahnen, dass kein Höschen den Blick versperrte. Bei weiteren leichten Drehungen und Tanzbewegungen konnten wir nun deutlich die nackte Spalte meiner Frau begutachten. Sie stieg wieder vom Tisch herab und als ob nichts wäre, nahm sie den Becher und begann die nächste Runde.
Wir drei Männer hatten offensichtlich alle mit starkem Blutverlust im Hirn zu tun und kapierten erst langsam, dass es noch weiter ging. Markus glaubte ihr und wollte mir eine 64 unterjubeln. Ich hob den Becher und er hatte verloren. Es war noch gar kein Einsatz ausgelobt worden, also entschied Tina kurzerhand, dass wir beide voreilig gehandelt haben und zur Strafe unsere Shorts ablegen sollten. Da Tina meinen Ständer nur allzu gut kannte und der Blutdruck etwas abgenommen hatte, ließ ich entspannt die Shorts fallen. Markus hingegen zögerte und nahm dann seinen ganzen Mut zusammen. Er präsentierte einen ausgesprochen schönen Penis mit leicht überdurchschnittlicher Größe, Tina konnte ihre Augen gar nicht davon lassen. Wir setzten uns und ich begann wieder die Runde.
Als Olli an der Reihe war, grinste er wieder und meinte: “Diesmal ist es ein Meier und der hat ja wohl eine ordentlich Show verdient”. Was auch immer er damit meinte, Tina überlegte kurz und sagte, dass sie ihm nicht glaube. Wenn es nicht stimmen würde, dann müsste er die Hosen runterlassen. Wenn es tatsächlich eine 21 wäre, dann würde sie die Bluse ausziehen. “Nee, nur die Bluse ausziehen wäre ja schon fällig, bei einer normalen Niederlage. Meier ist schon was Besonderes” Olli hatte Oberwasser oder zumindest machte er den Eindruck. Tina überlegte: “OK, du wills
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Die Erzählung berauscht selbst den Leser.«
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Voyeur69
Kommentare: 1
Ich hoffe der Autor hat weiter solch' erotische Ideen.
Gut finde ich auch -trotz des super Inhaltes- die moderate Länge der Geschichte.
Weiter so!«
Kommentare: 42
Viele kleine Details trugen zu meinem Lesegenuß bei, Schade nur, daß es offenbar nur zwei Geschichten aus dieser Quelle zu genießen gibt.«