Poolhaus
von wild5000
ACHTUNG!!!
In dieser Story geht es um Fäkalsex. Wer Kot und Kotze und schlimmeres nicht erotisieren kann, sollte diese Story nicht lesen.
Das Poolhaus der Villa war endlich, genau nach seinen Vorstellungen fertiggestellt.
Neben der Duschanlage, die neben den beiden Duschen auch eine riesige runde Badewanne, ein Bidet und ein WC enthielten, befand sich die Sauna und ein abgeschlossener Raum, auf dessen Tür die Aufschrift "Technik" zu lesen stand.
Die große Schiebetür dieses Raumes wurde von Jürgen aufgeschlossen und zur Seite geschoben, so dass aus dem Duschraum und dem dahinterliegenden "Technikraum" ein großer, weißgekachelter Bereich entstand.
In dem Technikraum fand sich eine mit gynäkologischen Beinschalen ausgestattete, multiverstellbare Liege, ein mit einem Latexlaken abgedecktes großes Bett und zwei solide, bequeme Armstühle. An verschiedenen Positionen waren stabile Metallringe in der Decke und an günstigen Positionen in Fußleistenhöhe installiert, ein Warmwasseranschluss mit einem langen, dünnen Schlauch fehlte ebensowenig wie ein großer Metallschrank mit gläserner Tür, hinter der sich allerlei sexuell orientiertes Spielzeug befand. An einem der Deckenringe hing an einem Flaschenzug eine Art Lederschaukel, in die man sich beguem hineinlegen konnte, während man die Beine in erhöhter Position in Lederschlaufen ablegen konnte.
Jana, Akura und er betraten ihr neues Spielreich.
"Tja meine Damen, ich hoffe eure Därme und Mägen sind gut gefüllt, um unser neues Reich gebührend einweihen zu können."
"So wie Du uns gestern und heute abgefüttert hast, steht einer ausgiebigen Scheißesession nichts im Weg," antwortete Akura lachend, "und ich hab noch eine kleine Überraschung für Dich, heute mittag fing ich an zu menstruieren wie ein abgestochenes Schwein, und Du weißt ja wie geil ich dann immer bin," fügte sie hinzu.
Die beiden Frauen sahen wieder absolut süß aus, die chinesischstämmige Akura, mit ihren Mandelaugen und ihren langen, schwarzen Haaren trug lediglich einen schwarzen Spitzenslip und engsitzende hochhackige Lackstiefel deren Schaft fast bis an den Slip heranreichten. Ansonsten war sie nackt.
Die hellblonde Jana trug über ihrer weißen, glänzenden, hauchdünnen, transparenten Strumpfhose noch einen weißen, ebenfalls hauchdünnen Badeanzug. und weiße, hochhackige Pantoletten, Jürgen war nackt.
Natürlich entsprachen die drei einem Klischee. Älterer Herr, Mitte 40, supervermögend, umgibt mit zwei jungen, superattraktiven Frauen. Natürlich spielt sein Geld, das Luxusleben das er ihnen bieten kann, bei ihrer Beziehung eine Rolle, aber das ist es nicht allein.
Die Art von sexuellen Perversitäten die sie miteinander auslebten, die Geilheit die sie dabei an den Tag legen, kann man nicht spielen. Eine Hure kann die Beine breit machen, sich ficken lassen und mehr oder weniger gut Geilheit vortäuschen. Wenn die Fotze jedoch zuvor mit Scheiße abgefüllt wird und einem beim ficken ins Maul gekotzt wird, ist es schwer Geilheit vorzutäuschen.
Offiziell erfüllten die beiden die Funktion von Jürgens Privatsekretärin und seiner Hausdame. Die vierundzwanzigjährige Akura war jetzt seit drei Jahren bei ihm, Jana, 20 Jahre alt, stieß vor zwei Jahren zu den beiden. Sie wohnen in der Einliegerwohnung seiner riesigen Stadtvilla.
Dass Jürgen eine sexuelle Beziehung zu den beiden hatte, war nach außen, abgesehen davon, dass sie hin und wieder verschiedene Sexclubs besuchten, nicht sichtbar. Offiziell aber auch tatsächlich, waren Jana und Akura ein lesbisches Pärchen.
Beide hatte er nach seinen Vorstellungen und mit Unterstützung von Schönheits- und Kiefernchirurgen geformt. An den perfekten Körpern der beiden fand sich kein größeres Muttermal und kein Gramm überflüssiges Fett, was auch damit zu erklären war, dass sie regelmäßig, intensiven Sport betrieben.
Um sicherzustellen, dass es den beiden nicht nur um sein Geld ging, hat er, schon vor über einem Jahr, beiden jeweils ein Millionenvermögen geschenkt. Diese Vermögen sind so groß, dass die Frauen,trotz der Schenkungssteuer, problemlos von den Zinserträgen ein wohlhabendes Leben führen könnten, dennoch blieben sie bei ihm.
Nun standen sie also in dem neuen Spielzimmer des renovierten Poolhauses und wussten nicht so recht, wie es weitergehen soll.
"Hört mal zu ihr beiden", begann Jana, "ich kann es nicht mehr lange halten, mein Hintern ist derartig mit Scheiße gefüllt, dass ich schon ganz vorsichtig laufen muss um meinen Arsch fest zukneifen zu können, ich bekomme langsam Bauchschmerzen und Krämpfe wenn ich die Kacke und die Pisse nicht bald aus mir rauslassen darf, ich hab das Gefühl, dass mein Darm und meine Blase gleich explodieren."
Akura und Jürgen mussten lachen. Jürgen nahm Akura an die Hand und führte sie zu dem großen Bett auf das sie sich beide legten. Ihre Köpfe lagen dicht aneinander aber ihre Körper bildeten eine Lücke, in die sich Jana breitbeinig knien konnte, um ihren Arsch genau über Jürgens und Akuras Kopf zu positionieren.
Als Jana ihre Position eingenommen hatte, bettelte sie: "Jürgen, bitte gib mir die Erlaubnis endlich kacken und pissen zu dürfen."
"Na los meine kleine Kackhure, zeig uns was in Dir steckt," antwortete Jürge
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Kommentare
Kommentare: 166
Adlerswald
Ich finde die Geschichte zutiefst gräßlich, auch wenn sie stilitisch nicht schlecht geschrieben ist.
Wie heißt es so schön ? "Suum cuique" (Jedem das Seine"). Das gilt besonders für diese Geschichte ! Brrr, jetzt muss ich schnell eine andere Geschichte lesen, damit andere Gefühle das Ekelgefühl vertreiben.«
Kommentare: 66
HG1
Kommentare: 7
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Kommentare: 66
Kommentare: 3
Inspirierende Geschichte«