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Kommentare: 22 | Lesungen: 3830 | Bewertung: 7.91 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 11.11.2015

Pornostar im alten Rom

von

Adalwolf hörte die Schreie um sich herum. Schreie des Todeskampfs seiner Freunde, als er wütend mit seinem Schwert auf einen römischen Legionär eindrosch, einen Schlag abwehrte und ihm dann das Schwert durch den Hals stieß. Der Legionär sackte zu Boden und verblutete, während Adalwolf sich umsah. Seine Leibwachte hatte ihn mit ihrem Blut verteidigt, aber es waren nur noch zwei seiner Kämpfer da. Er sah einige Römer, wie sie sich auf ihn zubewegten. Es war Zeit aufzugeben. Er nahm seinen Helm ab, ging auf die Knie und hob seine Hände als Zeichen der bedingungslosen Kapitulation. Er wollte am Leben bleiben, egal zu welchem Preis, auch wenn sein Germanenstamm etwas anderes von ihm erwarten würde. Adalwolfs beiden letzten Getreuen fielen durch die römische Übermacht, ihn rührten sie zunächst nicht an. Ein Legionär trat hinter ihn, riss seinen Kopf schmerzhaft an den Haaren nach oben und hielt ihm ein Messer an die Kehle. Adalwolfs Körper war mit Adrenalin vollgepumpt, sein Herz raste und er flehte die Götter an ihn am Leben zu lassen. Er sah einem römischen Hauptmann direkt ins Gesicht, dieser musterte ihn ausgiebig. Die Zeit der Entscheidung auf Leben und Tod kam Adalwolf ewig vor, in Wirklichkeit nickte der Hauptmann schon nach wenigen Sekunden und Adalwolf wurde unter Schlägen vom Schlachtfeld getrieben. Er traf am Rande des römischen Feldlagers ein. Dort befanden sich noch zehn andere Germanen und er erkannte an ihren Blicken, dass sie ihn erkannten. Wie sie wurde er an Hand- und Fußgelenken in Ketten gelegt und musste sich auf den Boden kauern. Seine Rüstung musste er vorher ausziehen und so hockte Adalwolf in seiner Unterkleidung auf dem Boden, um ihn herum der Gestank von Kot und Urin, es war demütigend.


Es folgte ein Marsch über einige Tage, immer wieder angetrieben von den Peitschen und Schlägen der römischen Aufseher hin nach Castra Regina am Fluss Danuvius. Adalwolf war klar, dass nun ein Leben als Sklave auf ihn warten würde, vielleicht sogar als Gladiator. Für einen Anführer der Germanen ein unglaublicher Abstieg, hatte er doch zuhause selbst Sklaven gehabt. Zum Glück hatte er keine Familie, an der er hing. Seine Heirat war zur Machtsicherung seines Schwiegervaters arrangiert worden. Er liebte seine Frau nicht, selbst der Sex war eintönig und sie wurde und wurde nicht schwanger. Er schlief auch mit anderen Frauen, einige davon waren Meisterinnen ihres Fachs. Seine größte Befürchtung war, dass er auf Sex lange würde verzichten müssen.


Der quälende Fußmarsch nährte sich zunächst seinem Ende. In Castra Regina gab es einen Sklavenhändler, der die einkommende Ware vorsortierte. Adalwolf wurde in einen großen Gitterkäfig mit zehn anderen Sklaven gepfercht. Ihm fiel auf, dass alle Männer in seinem Käfig wie er selbst groß und kräftig waren. Nach einigen Stunden kamen einige bewaffnete Wärter auf sie zu und öffnete den Käfig. Sie rissen den gefesselten Männern die restlichen Kleidungslumpen vom Leib, nahmen ihnen dann die Fesseln ab, trieben sie die paar Meter zum Fluss und bedeuteten ihnen sich zu waschen. Auch wenn Adalwolf nicht zimperlich war, er war ebenso wie die anderen neun Mitgefangenen völlig verdreckt und froh, sich waschen zu dürfen. Danach bekamen die zehn Sklaven einen Lendenschutz und wurden ein paar hundert Meter zum Haus des Sklavenhändlers geführt. Es war ein großes Anwesen mit einem Innenhof. Hier wurde offenbar gerade die B-Ware verkauft, Männer und Frauen, die einen nur geringen Erlös zu erwarten hatten. An zehn Pfählen waren sie gefesselt, die Hände über dem Kopf und die Füße am Pfahl unten. Es waren acht zum Teil ältere Männer und zwei Frauen. Mehrere Kunden und Händler aus Rom schauten sich um. Einer riss der jüngeren Frau die Kleidung vom Leib und schaute sie an. Ihm gefiel was er sah und er kaufte sie. Auch sieben der Männer wurden verkauft. Die potentiellen Käufer verließen mit ihrer Ware den Innenhof und zurück blieben ein Mann mit verkrüppelter Hand und die ältere Frau. Sie wurden abgebunden und Adalwolf bezweifelte, dass sie die nächsten zehn Minuten überleben würden.


Die Wachen trieben die zehn Muskelmänner nun in den Innenhof und platzierten sie vor den zehn Pfählen. Wie die Sklaven davor wurden sie an die Pfähle gefesselt. Nach einer gewissen Zeit trugen Sklaven des Händlers Stühle an den Rand des Hofs, jeweils drei Stühle in drei Gruppen. Davor wurde noch eine Art Liegefläche aufgebaut. Adalwolf, der ja selbst früher schon Sklaven gekauft hatte, war die Bedeutung dieser Liegefläche unklar. Allerdings war er sich sicher, dass er zu der besten Ware des Händlers gehörte und hier die besten Kunden zu bedienen waren. Entweder würde er ein bestens ausgebildeter Gladiator werden, wobei er sich sogar in Rom geringe Sieges- und damit Überlebenschancen ausmalte oder er würde privater Wachdienst eines reichen Herrn, was ihm noch bessere Chancen bot. Obwohl gefesselt in einer unbequemen Position, Adalwolf war aufgeregt, denn nun würde sich sein weiterer Lebensweg entscheiden. Nach einer quälend langen halben Stunde kamen die Herrschaften. Links setzte sich ein älterer offenbar gut betuchter Herr mit einem Berater hin, in der Mitte ein etwa 40-Jähriger mit einer etwa 30-jährigen Begleiterin. Hinter ihnen folgte noch eine junge Frau, die Adalwolf eher als Sklavin eingeordnet hätte. Ganz rechts folgte ein reich aussehender Mann mit einer jungen Frau. Adalwolf war überrascht, dass hier drei Frauen anwesend waren. Es wurden Getränke serviert und der Hausherr hielt eine kleine Ansprache auf Lateinisch, was Adalwolf nicht verstand. Der Kunde links war offenbar der wichtigste, denn er erhob sich nun ebenso wie sein Berater und schritt die Reihe der gefesselten Ware ab. Ab und an blieben sie stehen und ertasteten die Muskeln und schauten nach den Zähnen der Sklaven. Adalwolf schien sie nicht sonderlich zu beeindrucken, an ihn hatten die beiden offenbar kein Interesse. Sie deuteten auf zwei andere Gefangene, die sie somit offenbar kauften. Nun erhob sich die offenbar höher gestellte Frau der mittleren Gruppe und ging auf die Sklaven zu. Sie nickte den Wachen zu und diese machten nun etwas, womit Adalwolf überhaupt nicht gerechnet hatte. Bei allen Sklaven außer den beiden eben gekauften entfernten sie den Lendenschutz, so dass die acht Männer völlig nackt an ihrem Pfahl gefesselt standen.


Adalwolf war entsetzt, fühlte sich gedemütigt und beschämt. Natürlich hatten ihn schon viele andere Menschen nackt gesehen, besonders auf den Beutezügen ins römische Reich, wenn sich die Männer in Flüssen und Seen wuschen. Aber das hier war weit anders. Die Frau berührte seinen Nebenmann an der Brust, fuhr mit den Fingern über seine Oberarme. Dann war Adalwolf dran. Er schaute starr nach vorne, als sie seine Oberarme ertastete und dann mit einem Finger über seine behaarte Brust und seinen muskulösen Bauch fuhr. Dann griff sie kurz nach seinem Schwanz. Adalwolf zuckte leicht zusammen und musste sich beherrschen, um keine Lanze zu bekommen. Seine letzte Frau hatte er vor vielen Tagen im Feldlager gehabt und seine Sinne hatten Sex fast vergessen, doch nun kam das Verlangen wieder zum Vorschein. Die Frau war schon beim nächsten Sklaven, den sie allerdings kaum beachtete und weiterging. Adalwolf schaute wieder starr nach vorne und sah, wie sich die jüngere blonde Frau entkleidete. Sie war schlank und hatte einen zierlichen Körper. Jetzt legte sie ihre recht üppigen Brüste frei und ließ ihr Gewand nach unten fallen. Ihre Schambehaarung war fast nicht zu sehen und Adalwolf merkte, wie ihn der Anblick erregte. Er hatte durch die Fesselung keine Chance sein Glied zu bedecken und er merkte, wie es leicht anschwoll. Ein Blick nach rechts sagte ihm, dass es seinem Nachbarn noch viel deutlicher gefiel, seine Lanze war voll ausgefahren und guckte zur Sonne. Die Frau war nun die Reihe der Sklaven durch und zeigte auf Adalwolfs erregten Nachbarn. Eine Wache ging auf ihn zu, machte seine Fessel los und trieb ihn Richtung des aufgestellten Bettes, wo sich die junge Frau auf alle Viere gekniet hatte. Mit unmissverständlicher Geste machte die Wache dem Sklaven klar, dass von ihm erwartet wurde, die junge Frau, die dort kniete und sich mit einer Hand die Möse rieb, vor aller Augen von hinten zu nehmen. Dem Sklaven ging es wohl wie Adalwolf auch, er hatte wochenlang keine Frau mehr gehabt. Etwas zögerlich und unsicher kniete er sich hinter die junge Frau aus Bett und fingerte kurz ihre Muschi. Dann griff er nach seiner Lanze und führte sie direkt tief in die Spalte ein. Die junge Frau stöhnte auf, als er ihn wieder fast ganz rauszog und einen wilden Stoß folgen ließ. Stöhnend fing er an die junge Frau zu rammeln. Beide stießen animalische Laute aus und Adalwolf konnte sehen, wie der harte imposante Schwanz des Sklaven immer wieder die junge Frau aufspießte. Adalwolf hatte jeden Versuch der Beherrschung aufgegeben, auch sein Schwanz war jetzt hart und fest. Die junge Frau hatte Mühe, den wilden Stößen des Sklaven standzuhalten. Plötzlich gab der Kunde, der bisher nur zugesehen hatte, ein Zeichen. Die Wache zerrte den Sklaven von der jungen Frau weg und führte den Erregten wieder zu seinem Pfahl, wo er festgebunden wurde. Die ältere Frau zeigte nun auf Adalwolf. Dieser schluckte! Natürlich hatten seine Kameraden mitbekommen, wenn er sich im Lager mal eine Frau genommen hatte, doch so auf einer Bühne, das war ihm peinlich. Doch seine Lust war größer und als er losgebunden und zu der Liege geführt wurde, stand sein Schwanz hart und bereit. Die blond behaarte Möse vor ihn war geöffnet und er konnte sehen, wie feucht sie war. Er setzte seine Eichel an den Schamlippen der Frau an und reizte sie so, dass sie leicht stöhnte. Dann schob er seinen Prügel in die warme und nasse Grotte. Trotz seiner Lust bemühte er sich wie bei jeder Frau, sie zärtlich zu nehmen. Immer wieder schob er seinen Schwanz tief rein, ohne wild loszurammeln und seine Partnerin schien immer erregter zu werden. Er sah sich um, sah die Reihe der erregten Sklaven an den Pfählen und nun wurde er auch ein wenig schneller. Seine Partnerin schrie, erst verhalten, doch dann laut und er spürte ihr Zucken, spürte wie sie kam. Er war auch kurz davor, doch er wurde plötzlich von der Wache zurückgerissen. Er stöhnte auf vor Enttäuschung, als er wieder zu seinem Pfahl geführt und angekettet wurde.


Der nächste Sklave wurde zur Liege geführt und die junge Frau lag jetzt auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Es war ein ganz junger Mann mit imposantem Schwanz, der sich aber völlig ungeschickt anstellte. Schon nach kurzer Zeit wurde er wieder zurückgeführt. Adalwolf war so erregt, dass sein Schwanz immer noch leicht zuckte und sein ganzer Körper nach Erlösung schrie. Ein weiterer Sklave nahm die junge Frau, die aber offenbar kaum noch Lust verspürte. Der Sklave bemühte sich um die junge Frau, indem er seine Stöße erst zärtlich und dann fordern setzte, aber schon nach einer Minute kam das Zeichen zum Stopp. Als der Sklave wieder an seinem Pfahl war, verständigten sich die drei. Die junge Frau stand auf und ging zu dem ersten Sklaven, der die junge Frau gefickt hatte. Sie trat neben ihn, griff nach seinem Schwanz und wichste ihn. Der Sklave stöhnte auf. Obwohl Adalwolf nicht schwul war, machte ihn der Anblick noch geiler. Er schaute gebannt auf den Schwanz und nach wenigen Sekunden riss sein Nachbar an den Ketten, sein Körper verspannte sich und er spritze in mehreres Schüben in den Sand vor ihm. Nach einem kurzen Blickkontakt zur dem Mann sagte dieser etwas zum Verkäufer. Adalwolf ging davon aus, dass sein Nachbar gekauft war. Nun kam die junge Frau zu ihm. Sie stellte sich so, dass ihre Herren es sehen konnten und griff gekonnt nach seinem harten Schwanz. Auch wenn sich seine Werte und seine Ehre dagegen sträubten, hier vor allen abzuspritzen, er war einfach zu geil. Er stöhnte auf, als sie seinen Schwanz umklammerte und auf und ab fuhr. Denken konnte er nicht mehr, sein Körper schrie nach Erlösung. Adalwolf stöhnte und spürte seinen Orgasmus kommen. Seine Eier zogen sich zusammen, seine Muskeln spannten sich an und seine Ladung schoss aus seinem Schwanz. Er hatte lange nicht abgespritzt und entsprechend groß war die Menge, die vor ihm in den Sand klatschte.


Adalwolf wurde also gekauft. Sein neuer Herr hieß Cassius. Nach einem Tagesmarsch kam Adalwolf bei seinem neuen Zuhause an. Ein anderer Sklave, von Cassius als so etwas wie ein Lehrer eingesetzt, konnte Adalwolfs Sprache. Er erklärte ihm, dass er hier Lateinisch lernen würde. Danach werde er vermutlich an eine reiche Familie zur sexuellen Befriedigung der Damen verkauft. In einem solchen Haushalt müsse er noch weitere Aufgaben übernehmen, wozu er hier weitere Dinge zu lernen habe.


In den nächsten Wochen und Monaten lernte Adalwolf römische Bräuche und die lateinische Sprache. Er entwickelte einen gewissen Eifer, denn sein Schicksal erschien ihm als glücklich. Er hatte die Chance zu überleben, vielleicht sogar auf ein Leben mit viel Sex und das konnten nicht viele männliche Sklaven von sich behaupten. Nach einem Vierteljahr schon war Adalwolf bereit, Cassius konnte ihn weiterverkaufen. Cassius kündigte für den Nachmittag eine Kundin an. Adalwolf wurde nur mit einem Lendenschutz bekleidet mit fünf anderen Männern in den Verkaufsraum des Cassius geführt, wo eine junge Frau auf einem Stuhl saß. Adalwolfs Herzschlag setzte fast aus: Sie war nicht mehr blutjung, aber sie war wunderschön, hatte dunkle Haare, offenbar kleinere Brüste und ein bezauberndes Gesicht. Als die fünf Sklaven in der Reihe vor ihr standen, erhob sie sich und ging an der Reihe vorbei, musterte dabei Gesicht und Muskelpartien der Männer. Als sie wieder auf ihrem Platz war, befahl Cassius den Männern, den Lendenschutz abzulegen. Auch Adalwolf folgte natürlich dem Befehl, aber er merkte gleichzeitig, wie ihm bei dieser wunderhübschen Frau das Blut in den Schwanz schoss und sich dieser langsam erhob. Er spürte den Blick der Schönheit auf seinem Schwanz, sie hatte es offenbar bemerkt. Aber das machte die Sache noch schlimmer. Während die anderen vier Sklaven in normalem Zustand angepriesen wurden, stand der kleine Adalwolf nun hart, keck und einsatzbereit hervor. Aber offenbar führte es dazu, dass er sofort gekauft wurde. Er würde also der wunderschönen Frau gehören, ihr in Zukunft vielleicht sogar sehr nahe sein.


Noch am Abend nahm ihn eine Wache seines neuen Besitzers, dem Römer Nevio Flavius, in Empfang. Ihm wurden die Hände auf den Rücken gefesselt und er wurde zu einer Unterkunft geführt, in der die wunderschöne Livia, die Tochter von Nevio Flavius die Nacht verbrachte. Die Wache schubste Adalwolf gefesselt in den Verschlag. Als sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, nahm er zwei weitere Personen wahr, offenbar zwei Frauen. Sie unterhielten sich in einer anderen Sprache und wagten dann, ihn auch auf Lateinisch anzusprechen. Beide kamen aus der Provinz Syria und waren auch durch Livia für Nevia Falvius gekauft worden.


Schon nach kurzer Zeit in dem Verschlag kam die Wache erneut. Sie führte Adalwolf ohne weitere Worte in das Gasthaus durch einen dunklen Gang direkt vor ein vornehmes Zimmer. Die Wache schaute kurz hinein und schob dann Adalwolf in ein vornehmes Schlafzimmer. Dort Livia in einem großen Berg von Kissen in ihrem Bett, die Decke bis zum Bauch hochgezogen. Adalwolf wurde vor das Fußende ihres Bettes geführt und ihm wurden die Handfesseln abgenommen. Stumm schaute ihn Livia an. Dann sagte sie nur: „Entkleide dich“. Adalwolf hatte nur seinen Lendenschutz an, sie wollte ihn also wieder nackt sehen. Sein Herz schlug heftig und er spürte schon wieder, wie ihm angesichts der hübschen Frau das Blut in den Penis floss. Er stand nun nackt vor dem Bett und spürte den Blick Livias auf seinem Geschlecht. Und er spürte, wie es sich aufrichtete.


„Du hast einen mächtiges Speer“, sagte Livia, „bring ihn für mich zum spritzen!“ Nach seinen Erlebnissen wunderte Adalwolf dieser Befehl kaum noch und für diese Schönheit tat er es auch gerne. Er griff nach seinem harten Schwanz und fing langsam an, seine Vorhaut rauf und runter zu reiben. Livia starrte auf Adalwolfs Schwanz, während er sich an ihrem hübschen Gesicht ergötzte. Ihre rechte Hand verschwand unter der Bettdecke und Adalwolf konnte erkennen, dass sie zwischen ihren Beinen landete. Er beherrschte sich, um nicht schon schneller zu werden und damit zu schnell fertig. Livia hingegen bewegte unter der Decke ihre Hand schon recht schnell, in ihrem Gesicht spiegelte sich ihre Lust wieder und sie keuchte leise. Dieser Anblick ließ auch Adalwolf schneller machen und so stachelten sich beide gegenseitig an. Livias Stöhnen wurde lauter, während Adalwolf seinen Pint schneller und schneller rieb und heftig atmete.


„Los, bring ihn zum spritzen“, presste Livia hervor. Nun gab es für Adalwolf kein Halten mehr, er wichste und stöhnte, während Livia völlig die Kontrolle verlos. Sie stöhnte laut auf, ihr Oberkörper zuckte nach vorne und sie presste ihre Hand zwischen ihre Beine. In dem Moment kam auch Adalwolf, er spritzte in mehreren Schüben ab und stand danach außer Atem nackt vor ihrem Bett. Kaum war er wieder zu sich gekommen, wurde er schon von der Wache gefesselt und wieder zu dem Verschlag geführt. Nach wie er war wurde er hinein geschubst, wobei er im Schein des Lichts die beiden Sklavinnen kurz sehen konnte. Es waren beide hübsche schlanke Frauen. Ihm war es ein wenig peinlich, dass er völlig nackt auf dem Stroh lag.


„Hihi, du bist ja völlig nackt“, kicherte eine der beiden Frauen. Adalwolf schwieg.


„Ich bin Ayla“, sagte sie, „und die andere ist Naima. Und du gefällst uns!“


Jetzt stellte sich auch Adalwolf vor. Schon bald schliefen die drei ein, wobei sich beide Frauen an Adalwolf kuschelten. Der kräftige Germane schlief unruhig und träumte wild. Erst von großen Schlachten, dann aber von wildem Sex mit Livia. Sie ritt auf ihm und er wurde immer erregter. Langsam wurde er wach und merkte, wie ihm einer geblasen wurde. Eine der beiden syrischen Frauen nahm sein Speer immer wieder tief in den Mund. Auch wenn nun nicht Livia ihn ritt, er war geil und konnte sich kaum zurückhalten. Er hatte die beiden Frauen noch nicht wirklich sehen können in der Dunkelheit des letzten Abends, er wusste also nicht, ob Ayla oder Naima ihn bediente, aber es war ihm in dem Moment egal. Er stöhnte auf und spritzte ab.


„Oh, war das schön“, kam es von links. Er erkannte Aylas Stimme und schaute zu ihr. Er sah eine hübsche Frau, die auf sein Penis starrte. Naima hatte seine Ladung vollständig aufgenommen und seinen Schwanz sauber geleckt. Wenig später holte die Wache Adalwolf und die beiden Frauen ab und brachte dem Krieger ein einfaches Gewand. In einem mehrtägigen Fußmarsch erreichten sie den Stadtrand von Rom. Adalwolf staunte über den imposanten Anblick der Weltstadt, eine solche Metropole hatte er bisher noch nie gesehen.


Noch am Ankunftstag wurde Adalwolf zum Dominus, dem Herren des Hauses gerufen. Sein Name war Nevio Flavius und er herrschte über die Familie. Er erklärte seinem neuen Sklaven seine Aufgaben. Adalwolf war für einen Teil des Gartens zuständig, aber das war nicht der Hauptaspekt seiner Aufgaben. Nevio Flavius führte Adalwolf in ein Nebengebäude, das im Wesentlichen aus einem großen Hauptraum bestand. In diesem war eine große Fläche aus Liegegelegenheiten. An einer Seite dieser Liegefläche waren größere vier Kabinen, die mit Tüchern voneinander abgetrennt waren. Alle Kabinen waren mit einem Bett ausgestattet, zwei mit einem größeren, zwei mit einem Bett für eine Person. Nevio Flavius erklärte Adalwolf, dass er hier eine Neuheit für Roms Bürger plane.


Nevio Flavius: „Viele Bürgen sehen gerne zu, wenn gefickt wird. Dafür habe ich dich und die beiden Frauen gekauft, manchmal wird auch unser Sklave Jelger mitmachen. Meine Tochter Livia ist dafür verantwortlich, dass Eintritt gezahlt wird und dass die Gäste den Aufenthalt hier genießen. Und du sollst sie auch dabei unterstützen. Dafür kannst du die Dienste unserer Küche in Anspruch nehmen und auch die anderen Sklaven werden dir helfen.“


Adalwolf schluckte, denn für einen Krieger wie ihn war das eine ungehörige Beschäftigung. Aber wenn er Gladiator geworden wäre, hätte er eine Lebenserwartung von kaum sechs Monaten gehabt. Und zudem keinen Sex! Auf dem Rückweg zum Hauptgebäude erklärte der Dominus ihm zudem, dass er der Hausherrin Letitia und seiner Tochter Livia zu Diensten zu sein habe.


„Wenn sie es wünschen, darfst du sie überall berühren und darfst sie zum Jubeln bringen. Nur darfst du sie nicht nehmen! Niemals! Das betrachte ich als Verrat und Verrat wird mit Kreuzigung bestraft!“


Diese klare Ansage verstand Adalwolf natürlich. Er würde zwar zu gerne Livia ficken, aber nicht um den Preis seines Lebens. Im Hauptgebäude traf er auf Ayla und Naima, die gerade von Livia ihre Aufgabe erklärt bekommen haben. Naima schaute Adalwolf strahlend ihr, ihr gefiel offenbar der Gedanke, von ihm regelmäßig gefickt zu werden. Livia befahl allen drei, in das Nebengebäude, das Adalwolf ja schon kannte, zu gehen. Die beiden Sklavinnen schauten sich staunend den Vorführraum an, während Livia Adalwolf befahl, sein Gewand abzulegen. Er war kurz darauf nackt und spürte den Blick der drei Frauen auf seinem Geschlecht. Und er spürte, wie es steif wurde.


Livia zeigte auf Ayla: „Los, nimm sie jetzt hier, schnell und wild!“


Ayla erstarrte regelrecht, als der nackte Adalwolf mit ausgefahrenem Schwanz auf sie zuging und ihr Gewand öffnete. Es glitt zu Boden und er sah Ayla zum ersten Mal nackt. Ihre großen Brüste faszinierten ihn und durch ihre Schamhaare schimmerte schon ihre Spalte, doch gegen die Schönheit Livias und auch den Charme Naimas kam sie nicht an. Er griff Ayla zwischen die Beine und fingerte sie im Stehen. Er spürte, wie sie lockerer wurde und zwischen den Beinen feuchter. Verstohlen schaute Adalwolf zur Seite. Livia hatte sich auf eine der Zuschauerliegen gesetzt, während Naima unschlüssig neben der großen Liegewiese stand. Adalwolf drückte Ayla auf diese Liegewiese. Sie kroch in die Mitte davon und Adalwolf kam hinterher. Er wollte Ayla jetzt ficken, wollte Livia zeigen, was für ein potenter Mann er war. Er drückte Ayla auf den Rücken. Willig spreizte sie ihre Beine und sofort war Adalwolf über ihr. Er drang mit einem festen Stoß in ihre feuchte Möse ein. Sie stöhnte auf. Mit männlich festen Stößen nahm er sie, während Ayla ihre Augen geschlossen hatte und die fordernden Stöße genoss. Adalwolf schaute wieder zu Livia, aber sie hatte ihre Kabine mit einem Sichtschutz so verhängt, dass nur ihr Gesicht zu sehen war. Sie konnte genau sehen, wie der feuchte Schwanz des Germanen die üppige Syrerin immer wieder aufspießte. Ayla begann zu stöhnen, immer lauter und lauter im Takt seines Schwanzes. Sie zog Adalwolf am Nacken nach unten, so dass sein Kopf nun neben ihrem lag, und umschlang seinen Rücken mit ihren Schenkeln. Er atmete nun laut und sein Becken bewegte sich immer schneller, wieder und wieder war sein Schwanz bis zum Anschlag in Aylas geiler Möse. Sie stöhnte nun noch lauter und nährte sich ihrem Höhepunkt. Adalwolf nagelte sie jetzt wild, auch er setzte zum Endspurt an. Wie aus der Ferne hörte er ein Stöhnen aus Livias Kabine und spürte gleichzeitig Aylas Körper zucken. Sein Gewicht drückte ihren Leib zwar nach unten, doch er spürte das Aufbäumen als sie kam. Für ihn gab es kein Zurück mehr, seine Eier zogen sich zusammen, sein Samen stieg auf und mit einem finalen Stoßen pumpte er viele Ladungen in Aylas Möse. Erschöpft blieb er auf der dunkelhaarigen Syrerin liegen. Nach einiger Zeit drückte sie ihn von sich. Livia stand nun neben der großen Liegewiese.


„In Zukunft darfst du nicht mehr in ihrer Möse spritzen, die Zuschauer wollen das sehen“, sagte Livia. Sie wies Ayla an, sich waschen zu gehen und auch Naima wurde in das Haupthaus geschickt. Als die beiden Frauen den Raum verlassen hatten, ging Livia auf Adalwolf zu und zog ihn auf die Liegewiese. Sie hob ihr Kleid an, worunter sie nackt war.


„Los, leck mich!“, befahl sie ihm. Er war völlig perplex, hatte nicht damit gerechnet, sein Ziel, Livias Möse, zu erreichen. Sie lag nun mit gespreizten Beinen vor ihm, ihre spärlichen Härchen verdeckten kaum ihre Lustspalte. Mit dem Kopf zwischen ihren Schenkel fuhr er wenige Augenblicke später mit der Zunge über ihre Spalte. Sie war feucht, sogar richtiggehend nass und schmeckte himmlisch. Als er mit der Zunge ihre Perle berührte, stöhnte sie laut auf. Livia war vom Zuschauen so aufgegeilt, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war. Als Adalwolf ihr erst einen Finger, dann auch noch einen zweiten tief in ihre Spalte steckte, wand sie sich auf der Liegewiese und wurde noch lauter, eher ihr Oberkörper hochschnellte und sie sich zwischen ihre Beine griff, um Adalwolf am weitermachen zu hindern. Einen Augenblick verharrte sie außer Atem in dieser Position, ehe sie aufstand. Auch Adalwolf richtete sich auf, sein Schwanz stand wieder hart von ihm ab. Sie griff zärtlich nach ihm und rieb ihn leicht, doch plötzlich versteifte sich ihr Körper. Von einer Sekunde auf die andere wurde sie leicht abweisend und befahl ihm, sich anzuziehen und sich in die Sklavenunterkünfte zu begeben.


Am übernächsten Tag wurde er in das Schlafgemach von Livia befohlen. Als er eintrat, musterte sie ihn streng. „Ab jetzt wirst du dieses Gemach nur noch unbekleidet betreten!“, befahl sie. Adalwolf verstand und entkleidete sich. Vor Livia, seiner heimlichen Flamme, gefiel ihm das. Sie befahl ihm, nackt am Eingang stehen zu bleiben und begann, sich ebenfalls zu entkleiden. Wenig später sah Adalwolf seine Herrin das erste Mal nackt. Zum ersten Mal sah er ihre straffen Brüste und in seinem früheren Leben als Anführer seiner Germanen hätte er sie sofort genommen, doch hier hatte er noch die Worte seines neuen Herren im Kopf. Er durfte sie nicht ficken, wollte er am Leben bleiben. Livias Anblick erregte ihn ebenso wie ihr Blick direkt auf seinen Schwanz, der sich gerade erhob. Wie vor zwei Tagen musste er sie nun lecken, nur wollte sie diesmal dabei stehen. Er ging also vor ihr auf die Knie, während Livia sich breitbeinig hinstellte. Sie war mindestens genau so nass und erregt wie vorgestern und schon nach kurzer Zeit stöhnte sie auf. Sie war so laut, dass man es sicher im halben Haus mitbekommen hat. Als er sich nach ihrem Orgasmus erhob und ihr dicht gegenüberstand, umarmte sie ihn ganz fest. Sein harter Schwanz drückte gegen ihren Bauch und Adalwolf war glücklich über dieses Zeichen der Zuneigung. Aber wie vorgestern auch wurde sie wieder distanziert, sobald sie ihre Kleidung wieder angelegt hatte. Sie befahl ihm, so nackt und erregt wie er gerade war mit ihr in die Sklavenunterkünfte zu gehen. Überall im Haus schauten die Sklaven neugierig auf ihn und es war einer der schamvollsten Wege seines Lebens. Sie trafen auf die kichernden Ayla und Naima, die sofort in das Vorführhaus geschickt wurden. In der Küche hatten offenbar schon einige der jungen Sklaven der Aufgabe bekommen, Erfrischungen zu bereiten. Auch sie wurden in das Nachbarhaus geschickt, wohin dann auch Livia und Adalwolf folgten. Auf dem Weg eröffnete Livia, dass sie heute eine Vorführung proben wollten.


Im Haus angekommen erwarteten nun sechs Frauen den nackten Adalwolf und die Herrin. Diese fragte Adalwolf nach Vorschlägen für die Vorführung. Er überlegte kurz und schlug dann vor: „Die vier jungen Mädchen aus der Küche stehen jeweils vor einer Kabine und halten die Früchte zur Erfrischung.“ Die vier Mädchen taten es. Ayla oder Naima gehen nun zum ersten Mädchen, nehmen ihr die Früchte ab und das Mädchen entkleidet sich. Wenn sie nackt ist, dreht sie sich einmal, nimmt die Früchte wieder und serviert diese nackt in der Kabine.


Livia gefiel diese Idee: „Los, Nouel, stell dich vor die erste Kabine, die anderen stehen dann vor den anderen.“ Nouel wurde rot im Gesicht, stellte sich ebenso aber an die angewiesene Stelle wie die anderen drei verunsicherten Mädchen. Ayla ging auf Nouel zu und nahm ihr die Früchte aus der Hand. Zögerlich ließ die junge Küchenhilfe ihr Gewand fallen. Sie hatte kleine spitze Brüste und bedeckte ihre leicht behaarte Möse sofort mit den Händen. Diese Schamhaftigkeit machte Adalwolf an. Ayla hielt Nouel die Früchte hin und so musste diese den Blick auf ihre Möse freigeben, um das Tablett zu nehmen. Sie ging in die erste Kabine, in der es allerdings mangels Zuschauer nichts zu servieren gab. Nun waren die anderen drei Mädchen an der Reihe, eine nach der anderen entkleidete sich und blieb auf Livias Geheiß in der jeweiligen Kabine.


Adalwolf schlug nun vor: „Nun betreten Ayla, Naima und ich den Raum, und zwar so! Aber ich bin noch bekleidet.“ Er nahm die beiden Frauen rechts und links an die Hand. Sie schritten langsam auf die den Kabinen gegenüberliegende Seite der Liegefläche. Adalwolf weiter: „Nun entkleiden sich Naima und Ayla und wenn sie fertig sind, entkleiden sie mich! Danach umschmeicheln sie meinen Körper.“


Langsam und aufreizend entledigten die beiden Syrerinnen sich ihres Kleides und wandten sich nun dem Germanen zu. Sie drückten ihre Brüste an seinen Körper, umschmeichelten ihn. Naima fing an ihn zu küssen, während Ayla nach seinem Schwanz griff. Dann unterbrach Adalwolf das Spiel. Sichtbar für die Zuschauer wies der mit Gesten Naima an, sich auf die Spielwiese zu begeben. Er folgte ihr und drückte sie nach unten, so dass sie auf dem Rücken lag, mit den Füßen zum Publikum. Er drückte ihre Beine auseinander, achtete zunächst darauf, dass aus den vier Zuschauerkabinen freie Sicht auf Naima gespreiztes Geschlecht vorhanden war. Er küsste ihre kleinen Brüste, ihre Nippel standen spitz hervor. Dann kniete er sich zwischen ihre Beine, stützte sich mit den Händen ab und drang direkt in sie ein. Er nahm sie mit kräftigen Stößen, was sie mit Stöhnen quittierte. Die Zuschauer konnten das Rein und Raus des mächtigen Schwanzes gut sehen. Nach einer Minute zog sich Adalwolf aus der Möse zurück. Er richtete sich auf und drehte sich zu den Zuschauern. Es sah, wie sich Nouel verschämt zwischen den Beinen rieb und auf seinen Speer starrte. Adalwolf legte sich auf den Rücken und Naima hockte sich über ihn. Sie griff nach seinem Schwanz und führte ihn sich ein. Aufrecht fing sie an, ihn zu reiten.


Livia griff kurz ein, sagte: „Für die Position ist Ayla mit ihren großen Titten eigentlich besser, also müsst ihr schnell wechseln.“ Und zu Ayla gewandt: „Mach dich schon bereit, erreg dich selber!“ Adalwolf stöhnte etwas, was sich nach Zustimmung anhörte und Naima erhöhte das Tempo. Ayla legte sich neben die Beine, spreizte ihre Beine zum Küchenpublikum hin und fing an ihre Perle zu reiben. Naima hatte sich nach vorne gebeugt und stützte sich mit den Händen ab, bewegte stöhnend ihr Becken. Adalwolf bemühte sich nicht zu schnell zu kommen, aber Naima war soweit. Sie schrie auf, wurde langsamer in ihrer Bewegung und sackte auf Adalwolf zusammen. Adalwolf sah, wie Ayla sich befriedigte und vernahm ein Stöhnen aus Nouels Kabine, wo sich die Küchenhilfe wild zwischen den Beinen rieb.


Livia griff mit einem leicht sadistischen Lächeln ein: „In der Aufführung nimmt Adalwolf dann Ayla wie ein Tier bis sein Speer spritzt, aber das müssen wir nicht mehr üben. Zieht euch wieder an und geht in Haus.“ Und zu Adalwolf: „Und du kommst gleich in mein Gemach!“ Dann verließ sie das Nebengebäude.


Während Naima sich erschöpft anzog, sah man Ayla die Enttäuschung an. Wenige Minuten später waren Adalwolf und Ayla auf dem Weg ins Haupthaus. Als Adalwolf zu den Gemächern der Herrschaften abbog, begleitete ihn Aylas neidischer Blick. Vor dem Zimmer entkleidete sich Adalwolf pflichtbewusst. Er war immer noch sichtbar erregt, als er eintrat. Livia lag nackt auf ihrem Bett und winkte ihn heran.


„Los, finger mich“, presste sie erregt hervor und spreizte ihre Beine. Er trat seitlich ans Bett und griff ihr sofort zwischen die Beine, um mit einem Finger in ihre nasse Möse einzudringen. Mit dem Daumen rieb er ihre Perle, während er einen zweiten Finger zur Unterstützung hineinschob und anfing, sie mit beiden Fingern schnell zu ficken. Livia stöhnte auf und griff nach seinem harten Schwanz. Adalwolfs Herz machte einen Sprung. Es war das erste Mal, dass die Frau die er liebte ihn anfasste. Der Raum hallte wieder von dem schmatzenden Geräusch des Fingerficks und dem Stöhnen Livias. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen, ihr Körper zitterte und sie umklammerte seinen Schwanz mehr als ihn zu wichsen. Ein lauter Schrei folgte und hektisch ergriff sie seine Hand, um dem wilden Fingerspiel in der nun überempfindlichen Möse ein Ende zu bereiten. Erschlafft ließ sie seinen Schwanz los und lag einige Augenblicke schwer atmend auf ihrem Bett. Dann richtete sie sich auf und schaute ihn liebevoll an. Allein dieser Blick nach ihrer Distanziertheit vor einigen Tagen machte Adalwolf glücklich. Er wusste gar nicht wie ihm geschah, als sie seinen Schwanz in die Hand nahm, ihn leicht wichste und dann ihre Lippen über ihn stülpte. Nun stöhnte er auf, während die Lippen der wunderhübschen Frau über seinen Schaft glitten. Zwischendurch leckte sie über seine Eichel, um ihn dann wieder tief in den Mund zu nehmen. Sie schaffte es nicht, ihn ganz aufzunehmen, aber sie steigerte das Tempo. Adalwolf verlor fast den Verstand, er konnte sich kaum noch beherrschen. Er spürte den Punkt ohne Rückkehr, wie sein Samen aufstieg. Er spritzte einfach ab, einmal, dann mit mehreren Schüben und Livia schluckte alles herunter. Sie leckte noch einmal über seinen Schwanz, dann erhob sie sich und umarmte ihn. Dann gab sie ihm einen flüchtigen Kuss und schickte ihn wieder in die Sklavenunterkünfte. Adalwolf war einfach nur glücklich.


Eine Woche später war der Tag des ersten Auftritts gekommen. Livia begrüßte die Gäste und Adalwolf schaute aus dem Verborgenen, wer dort durch den Haupteingang das Gebäude betrat. Als erstes kam offenbar ein vermögendes Paar im besten Alter. Beide wirkten etwas unsicher, aber Livia war die perfekte Gastgeberin und führte die beiden in eine der großen Kabinen. Danach kam ein sehr junger und auch schüchterner Mann. Nun musste sich Adalwolf aber um die vier jungen Küchenmädchen kümmern. Sie wurden noch von zwei Gärtnerjungen verstärkt, die auf Vorschlag von Adalwolf für die Damen am Anfang nackt servieren sollten. Die sechs jungen Männer und Frauen hatten die Erfrischungen bereitgestellt und wirkten etwas nervös. Sie hatten es in den letzten beiden Tagen mehrfach geübt, ohne sich jedoch vollständig zu entkleiden. Nun betraten die sechs Sklaven den Raum zusammen mit Ayla und Naima, während Adalwolf aus einer Ecke des Raums hinter den Kabinen zuschaute. Es wurde in den Kabinen augenblicklich ruhig. Nouel stand am Ende vor der einzelnen Kabine und enthüllte ihren Umhang, der auf den Boden fiel. Heute hatte sie noch ein Lendenschutz um, den sie nun langsam lockerte und nach unten fallen ließ. Wieder war ihr Gesicht vor Scham rot, ihre Hände verdeckten aber heute nicht ihre Spalte. Neben ihr stand der rothaarige James aus Britannien, der nun etwas hektisch mit rotem Kopf seinen Umhang fallen ließ. Adalwolf konnte sehen, wie sich sein Lendenschutz wölbte. Als er fiel, sprang sein harter Schwanz hervor. Nouel schaute erst unverhohlen zu ihm, dann aber blieb ihr Blick in der Kabine vor ihr.


Wenig später servierten die vier jungen Frauen die Erfrischungen. Hin und wieder hörte Adalwolf einen leisen Schrei, natürlich wurden die vier durchaus wie versehentlich angefasst. Sie hatten auch die Aufgabe, beim möglichen Entkleiden behilflich zu sein, ein Angebot, was reichlich angenommen wurde. Adalwolf verließ unbemerkt den Raum, denn nun kam sein Auftritt. Er wurde von Ayla und Naima abgeholt und wie in der Probe vor die Liegewiese geführt, so dass er nun in die Kabinen schauen konnte. Ganz links sah er den jungen Mann, nackt mit recht kleinem wenn auch erregtem Schwanz auf der Liege sitzen. Daneben war das Paar, was er am Beginn gesehen hatte, nun nackt, wobei die Frau den Schwanz ihres Mannes in der Hand hatte. Daneben war ein älteres Paar, wo beide die Hand unter dem Gewand ihres Partners hatten. Ganz rechts sah Adalwolf eine erstaunlich junge Frau. Ihm kam der Verdacht auf, dass sie hierher geschickt wurde, um zu lernen. Naima und Ayla waren nun nackt und fingen an, ihn zu entkleiden. Wenig später stand er nackt mit halbsteifem Schwanz vor dem Publikum. Naima ging vor ihm in die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Der junge Mann fing an seinen Schwanz zu wichsen, während der Mann in der Nebenkabine auch einen geblasen bekam. Sekunden später war Adalwolf hart und einsatzbereit. Naima legte sich seitlich zu den Zuschauern auf den Rücken und spreizte die Beine, während sich auf sie warf und seinen harten Schwanz an ihrer Möse platzierte. Langsam schob er ihn in sie hinein. Neben sich aus der Kabine des Paares hörte er ein Stöhnen und er schaute hinüber. Auch hier war der Mann über seiner Frau und drang in sie ein. Diese Situation reizte Adalwolf sehr und er musste sich sehr beherrschen, um nicht zu schnell und wild in wenigen Sekunden den Höhepunkt zu erreichen. Er fickte Naima und schaute immer wieder in die Kabinen. Der junge Mann rieb seinen Schwanz wie von Sinnen, während in der Kabine des älteren Paares der Mann auf dem saß und seine Frau sich gerade rücklings so auf den Schwanz schwang, dass beide die Nummer des Germanen mit der Syrerin in allen Einzelheiten sehen konnten. Adalwolf spürte, dass er bald spritzen würde, und so zog er seinen Schwanz aus seiner Gespielin heraus und kniete sich auf. Sein Schwanz zuckte leicht und der Anblick der beiden fickenden Paare machte ihn weiter an. Nur die junge Frau in der äußeren Kabine war noch bekleidet, ihre rechte Hand rieb aber über ihren Schritt. Naima kniete sich wie abgesprochen vor Adalwolf auf die Liege, ihre offene Möse bot einen tollen Anblick. Das jüngere der beiden Paare hatte auch aufgehört zu ficken und die Frau nahm die gleiche Stellung wie Naima ein. Als Adalwolf Naima von hinten bestieg, nahm der Römer seine Frau auf die gleiche Weise. Mit dem letzten Rest an Beherrschung fickte Adalwolf seine Gespielin langsam und intensiv. Aus den Kabinen der Paare ertönte immer lauteres Stöhnen und auch Naima wurde lauter.


Naima keuchte: „Los, mach mich fertig!“ Das jüngere Paar neben Adalwolf rammelte wild und nun war es mit seiner Beherrschung auch vorbei. Er ließ seinem Trieb freien Lauf und trieb seinen Schwanz schnell und tief immer wieder in Naimas Möse. Das ältere Paar kam offenbar, sie schrie laut auf und Adalwolf sah, wie Sperma aus ihrer Möse floss. Adalwolf raste auf seinen Höhepunkt zu und spürte, wie Naima kam. Mitten in ihrem Orgasmus zog er seinen Schwanz aus ihr hinaus und Sekunden später spritzte er auf Naimas Rücken ab.


Neben ihm hörte er von der Frau: „Ja, mach das genau so!“ Das Paar fickte in ihre Richtung gewandt, er konnte die Lust im Gesicht der Frau sehen, die nun wild von ihrem Hengst von hinten genommen wurde. Sie stöhnte etwas für Adalwolf unverständliches und konnte den Stößen ihres Mannes kaum standhalten. Gut konnte man das Klatschen der beiden aufeinander prallenden Körper hören, bis er seinen Schwanz wie zuvor Adalwolf auch herauszog, ihn noch einmal rieb und dann mehrere Schübe auf den Rücken seiner Frau abspritzte.


Es war die Zeit für eine Erholung gekommen. Die sechs nackten jungen Küchensklavinnen und Sklaven, die nebenan gewartet hatten, sollten wieder Erfrischungen servierten. In die Kabine der jungen Frau begab sich James, dessen Erregung bei den Geräuschen, die er im Nebenraum vernommen hatte, nicht kleiner geworden war. Statt zu den Früchten griff die junge Frau schüchtern nach dem Schwanz des Briten. Sie rieb ihn zunächst etwas ungeschickt, doch schon wenig später keuchte der rothaarige Britannier leicht. Er war viel zu erregt, um diese Behandlung lange zu überstehen und schon nach Sekunden spritzte er ab. Der erste Schub landete im Gesicht der jungen Frau, die vor Überraschung spitz aufschrie. Ayla eilte dem überforderten Gärtnerssklaven zur Hilfe und reichte der jungen Frau ein bereitliegendes Tuch um sich zu säubern. Ayla legte sich auf die Liegewiese vor die Kabine des jungen Mannes. Dieser hatte bereits früh abgespritzt, doch jetzt spreizte sie ihre Beine und fing an, es sich selbst zu machen. Der junge Mann und auch der Mann des jüngeren Paares hatten augenblicklich wieder eine Latte. Nouel, die gerade servierte, musste ihm den Schwanz reiben, während der junge Mann wie wild selbst wichste. Ayla war so erregt, dass er nicht lange dauerte. Sie kam und sie kam laut, ihr Körper zuckte und sie spritzte leicht ab. Augenblicklich kam der junge Mann wenige Meter neben ihr auch mit einer großen Ladung und auch der Mann des Paars brauchte dank der nackten Nouel nicht viel länger. So war die erste Aufführung ein voller Erfolg für Adalwolf und seine Gespielinnen.


In den nächsten Wochen wiederholten sich die Aufführungen, aber sie bauten auch Variationen ein. Nach jeder Aufführung holte Livia Adalwolf zu sich in ihr Gemach und ließ sich von ihm schnell und direkt zum Höhepunkt fingern oder lecken. Mit der Zeit hatte Adalwolf das Gefühl, dass entweder der Dominus oder seine Frau kurz heimlich und misstrauisch in das Gemach schauten, denn die Gefühle von Adalwolf zu Livia beruhten zumindest zum Teil auf Gegenseitigkeit. Ihm war nach einigen Wochen klar, dass Livia von ihm genommen werden wollte, doch es durfte nicht sein.


Monate später verkündeten die Herrschaften, dass sie zu einer längeren Reise aufbrechen wollten. Livia sollte in der Zeit den gesamten Haushalt leiten. Kaum waren Nevio Flavius und seine Frau aufgebrochen, bestellte Livia Adalwolf wieder zu sich. Gehorsam entkleidete er sich, bevor er nackt das Zimmer der Frau betrat. Er durfte sie nicht so begehren, aber er konnte sich kaum dagegen wehren. Livia saß in ihren Stuhl und betrachtete den nackten Körper. Ihr Blick hing an seinem Schwanz und Adalwolf spürte, wie er sich etwas mit Blut füllte. Livia erhob sich und ging einen Schritt auf ihn zu. Dann stoppte sie und schob sich ihr Gewand von den Schultern. Auch sie war nun vollständig nackt und seine Erregung stieg deutlich sichtbar. Es war noch kein Wort gefallen und doch waren sie beide geil. Bestimmt ging Adalwolf auf sie zu, bis sein harter Schwanz fast ihren Bauch berührte, und er griff zwischen ihre Beine, drang mit einem Finger in ihre Muschi ein. Er spürte die Feuchtigkeit, ihre Lust, während sie leise aufstöhnte. Mit dem Daumen er anderen Hand bearbeitete er ihre Perle, während sein Finger sie fickte. Zum ersten Mal griff sie nach seinem harten Schwanz, zum ersten Mal umfasste sie ihn und rieb ihn. Adalwolf zuckte ein wenig zusammen. Sie zog ihn an seinem Schwanz in Richtung ihrer Liege und auf diese hinauf. Während er sie wieder mit seinem Finger fickte, stöhnte sie und umklammerte seinen Schwanz. Livia war so erregt wie noch nie in ihrem Leben, sie wollte diesen herrlichen Schwanz, der den kleinen Krüppel ihres Gatten um Längen in den Schatten stellte. Ohne Nachzudenken zog sie ihn in Richtung ihrer nassen Möse. Adalwolf zögerte, er hatte die Worte, die Todesdrohung seines Herren im Kopf, doch er war einfach zu geil. Er musste diese wunderbare Frau haben, sie besitzen, sie ficken, egal was für Konsequenzen es haben mochte. Livia war so geil, sie lag auf dem Rücken und hatte ihre Schenkel weit geöffnet. Sie zog Adalwolf über sich, er stützte sich mit seinen starken Armen neben ihrem Oberkörper ab. Sie führte seinen Riemen zu ihrer offenen Spalte und er drückte seinen Schwanz dann in das nasse und warme Paradies. Liebevoll und langsam drang er in sie ein. Sie schauten sich in die Augen, sahen darin die Lust des anderen. Ganz langsam fing Adalwolf an sich in ihr zu bewegen, zärtlich stieß er immer wieder tief in sie vor. Livia umschlang mit ihren Armen seinen Nacken und zog seinen Kopf zu ihrem. Sie küssten und liebten sich. Seine Stöße wurden etwas kraftvoller und fordernder. Livia musste stöhnen und den Kuss beenden, als er schneller wurde. Sie keuchte, stöhnte.


„Bitte, mach es mir so wie es die Wölfe tun“, presste sie hervor. Adalwolf löste die Verbindung und Livia kniete sich vor ihn hin. „Sei meine Wölfin“, sagte er, als er kraftvoll in sie eindrang. Nun war es kein langsames, liebevolles Spiel mehr, Adalwolf fickte Livia mit harten schnellen Stößen. Livias spitze Schreie übertönten das Klatschen der zusammenprallenden Körper. Beide rasten auf ihren Höhepunkt zu, Livia stemmte sich mit ganzer Kraft dem hämmernden Rhythmus entgegen und verlor als erste die Kontrolle. Ihr Körper zuckte, sie schrie laut und konnte sich kaum mehr auf allen Vieren halten. Auch Adalwolf spürte, wie es ihm gleich kommen würde. Ein lautes Aufstöhnen und er schoss seine Ladung in mehreren Schüben tief in Livias nasses Paradies. Erschöpft sank er neben Livia auf die Liege. So lagen sie einige Sekunden, ehe Livia als erste wieder zu Sinnen kam. Sie schaute ihn mit Panik in den Augen an.


„Du musst sofort verschwinden! Das darf nie jemand erfahren, es ist nie geschehen und wir werden es auch nie wieder so weit kommen lassen. Ich will nicht, dass du für mich dein Leben lässt!“


Auch Adalwolf wurde langsam seine bedrohliche Lage klar. Natürlich hatten die anderen Sklaven gehört, wie Livia so lautstark gekommen war, doch das war natürlich schon öfter passiert und somit nicht das Problem, so lange keiner heimlich zugesehen hatte.

EPILOG


Livia bestellte Adalwolf nie wieder zu sich in ihr Gemach. Sie heiratete wenige Monate später einen reichen älteren Mann und verließ Rom. Die Vorführungen Adalwolfs wurden ein Geheimtipp in Rom, so dass er bald jeden Tag vor reichen Römer Sklavinnen ficken musste. Ayla und Naima wurden nach einigen Jahren schwanger, so dass neue Sklavinnen gekauft wurden. Nach 15 Jahren im Diente seines Herren gab Nevio Flavius ihn frei. Als freier Mann und Nevio Flavius Angestellter organisierte er den Betrieb noch ein paar Jahre weiter und heiratete eine seiner Kundinnen.

Kommentare


Bocuse61
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 23
schrieb am 12.11.2015:
»Supergeil«

PEER13
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 76
schrieb am 13.11.2015:
»Ein etwas verworrener Schreibstil.
Man hat den Eindruck, dass der Autor völlig von seiner Phantasie vereinnahmt ist und die Souveränität eines Autors ihm immer mal wieder abhanden kommt.
Schade!«

pechvogel77
dabei seit: Apr '15
Kommentare: 5
schrieb am 13.11.2015:
»Etwas langatmig und teilweise verworren, einige Rechtschreibfehler«

SabrinaS
dabei seit: Nov '14
Kommentare: 10
schrieb am 13.11.2015:
»Ich fands richtig geil.«

griso
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 5
schrieb am 15.11.2015:
»Davon würde ich gerne mehr lesen«

novalis
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 9
schrieb am 16.11.2015:
»Gefällt mir sehr gut. Technisch leider ein paar Schwächen - Korrekturlesen (lassen) hätte hier geholfen. Aber sonst: 1A :)«

Graf
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 1
schrieb am 17.11.2015:
»einfach toll erzählt
Teil 2?«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 316
bolle
schrieb am 17.11.2015:
»Die Idee finde ich schon mal gut.
Das Lesen der Story finde ich auf Dauer allerdings etwas ermüdend. Irgendwie passiert auf 11 Seiten immer das Gleiche. Die Sprache der Figuren ist auch gleich der Sprache des Erzählers.«

simon412
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 39
schrieb am 19.11.2015:
»Ja ja der Rechtschreibteufel.
Die Idee ist gut, auch wenn sie an einigen Stellen etwas langatmig erzählt wird.«

EviAngel
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 23.11.2015:
»Ich habe mal eine Geschichte hier abgeliefert, in der ein Mörder drei Männer tötete, mir wurde klar gemacht, dass das nicht in einen Erotik-Wettbewerb passe.
Was sind, angesichts dieser Geschichte hier, drei Tote?
Schwacher Stil, das Fantasy-Gedöns aufgesetzt und schlecht recherchiert, verbunden mit stumpfen Sex-Fantasien.
Fand ich schwierig zu lesen, Vergnügen stellte sich nicht ein.

Gruß

Evi«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 25.11.2015:
»Interessantes "Setting" - aber die Sprache passt irgendwie so gar nicht zu der Atmosphäre, die man sich dazu vorstellt ...«

Beppone
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
schrieb am 12.12.2015:
»Zu Beginn ein gutes Maß der Länge zur Einführung in die Geschichte.
Dazwischen wirklich gut/geil jedoch hinten raus wurde es mir zu "dünn". Soll heißen es scheint dass hintenraus die Zeit fehlte und es fast schon abgewürgt wirkt.«

thomasg
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 1
schrieb am 17.02.2016:
»weiter so, nach meinem Geschmack kaum zu überbieten«

Halllo4
dabei seit: Nov '15
Kommentare: 1
schrieb am 21.02.2016:
»schreibfehler und ein apruptes ende. idee nicht schlecht«

raineradi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 17
schrieb am 09.04.2016:
»... Den Akkusativ ist den Dativ sein Feind ...«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 13.04.2016:
»Das Thema ist interessant, aber da hätte man mehr daraus machen können. Schwierig zu lesen, na ja und die Rechtschreibung. Ein paar Absätze mehr und der Lesefluß wäre besser.«

anjoski
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 51
schrieb am 13.04.2016:
»Korrektur lesen wäre gut gewesen. Nette Geschichte.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 22.04.2016:
»Kreative Idee, doch Schwächen in der Ausführung. Viel zu viele Einzelhandlungen für die Wortbegrenzung.«

oldwab
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 2
schrieb am 24.05.2016:
»T o p«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 15.12.2016:
»eine Römergeschichte, eine geile Römergeschichte! Toll. Gut gemacht.«

inkal
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 2
schrieb am 05.02.2017:
»Schöne Geschichte. Würde gerne mehr lesen.«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 10.07.2019:
»Auch keine schlechte Karriere. Gut gemacht Adalwolf. Zeitreise zurück nach Rom . Geile Geschichte.«


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