Pornostar im alten Rom
von Urxl
Adalwolf hörte die Schreie um sich herum. Schreie des Todeskampfs seiner Freunde, als er wütend mit seinem Schwert auf einen römischen Legionär eindrosch, einen Schlag abwehrte und ihm dann das Schwert durch den Hals stieß. Der Legionär sackte zu Boden und verblutete, während Adalwolf sich umsah. Seine Leibwachte hatte ihn mit ihrem Blut verteidigt, aber es waren nur noch zwei seiner Kämpfer da. Er sah einige Römer, wie sie sich auf ihn zubewegten. Es war Zeit aufzugeben. Er nahm seinen Helm ab, ging auf die Knie und hob seine Hände als Zeichen der bedingungslosen Kapitulation. Er wollte am Leben bleiben, egal zu welchem Preis, auch wenn sein Germanenstamm etwas anderes von ihm erwarten würde. Adalwolfs beiden letzten Getreuen fielen durch die römische Übermacht, ihn rührten sie zunächst nicht an. Ein Legionär trat hinter ihn, riss seinen Kopf schmerzhaft an den Haaren nach oben und hielt ihm ein Messer an die Kehle. Adalwolfs Körper war mit Adrenalin vollgepumpt, sein Herz raste und er flehte die Götter an ihn am Leben zu lassen. Er sah einem römischen Hauptmann direkt ins Gesicht, dieser musterte ihn ausgiebig. Die Zeit der Entscheidung auf Leben und Tod kam Adalwolf ewig vor, in Wirklichkeit nickte der Hauptmann schon nach wenigen Sekunden und Adalwolf wurde unter Schlägen vom Schlachtfeld getrieben. Er traf am Rande des römischen Feldlagers ein. Dort befanden sich noch zehn andere Germanen und er erkannte an ihren Blicken, dass sie ihn erkannten. Wie sie wurde er an Hand- und Fußgelenken in Ketten gelegt und musste sich auf den Boden kauern. Seine Rüstung musste er vorher ausziehen und so hockte Adalwolf in seiner Unterkleidung auf dem Boden, um ihn herum der Gestank von Kot und Urin, es war demütigend.
Es folgte ein Marsch über einige Tage, immer wieder angetrieben von den Peitschen und Schlägen der römischen Aufseher hin nach Castra Regina am Fluss Danuvius. Adalwolf war klar, dass nun ein Leben als Sklave auf ihn warten würde, vielleicht sogar als Gladiator. Für einen Anführer der Germanen ein unglaublicher Abstieg, hatte er doch zuhause selbst Sklaven gehabt. Zum Glück hatte er keine Familie, an der er hing. Seine Heirat war zur Machtsicherung seines Schwiegervaters arrangiert worden. Er liebte seine Frau nicht, selbst der Sex war eintönig und sie wurde und wurde nicht schwanger. Er schlief auch mit anderen Frauen, einige davon waren Meisterinnen ihres Fachs. Seine größte Befürchtung war, dass er auf Sex lange würde verzichten müssen.
Der quälende Fußmarsch nährte sich zunächst seinem Ende. In Castra Regina gab es einen Sklavenhändler, der die einkommende Ware vorsortierte. Adalwolf wurde in einen großen Gitterkäfig mit zehn anderen Sklaven gepfercht. Ihm fiel auf, dass alle Männer in seinem Käfig wie er selbst groß und kräftig waren. Nach einigen Stunden kamen einige bewaffnete Wärter auf sie zu und öffnete den Käfig. Sie rissen den gefesselten Männern die restlichen Kleidungslumpen vom Leib, nahmen ihnen dann die Fesseln ab, trieben sie die paar Meter zum Fluss und bedeuteten ihnen sich zu waschen. Auch wenn Adalwolf nicht zimperlich war, er war ebenso wie die anderen neun Mitgefangenen völlig verdreckt und froh, sich waschen zu dürfen. Danach bekamen die zehn Sklaven einen Lendenschutz und wurden ein paar hundert Meter zum Haus des Sklavenhändlers geführt. Es war ein großes Anwesen mit einem Innenhof. Hier wurde offenbar gerade die B-Ware verkauft, Männer und Frauen, die einen nur geringen Erlös zu erwarten hatten. An zehn Pfählen waren sie gefesselt, die Hände über dem Kopf und die Füße am Pfahl unten. Es waren acht zum Teil ältere Männer und zwei Frauen. Mehrere Kunden und Händler aus Rom schauten sich um. Einer riss der jüngeren Frau die Kleidung vom Leib und schaute sie an. Ihm gefiel was er sah und er kaufte sie. Auch sieben der Männer wurden verkauft. Die potentiellen Käufer verließen mit ihrer Ware den Innenhof und zurück blieben ein Mann mit verkrüppelter Hand und die ältere Frau. Sie wurden abgebunden und Adalwolf bezweifelte, dass sie die nächsten zehn Minuten überleben würden.
Die Wachen trieben die zehn Muskelmänner nun in den Innenhof und platzierten sie vor den zehn Pfählen. Wie die Sklaven davor wurden sie an die Pfähle gefesselt. Nach einer gewissen Zeit trugen Sklaven des Händlers Stühle an den Rand des Hofs, jeweils drei Stühle in drei Gruppen. Davor wurde noch eine Art Liegefläche aufgebaut. Adalwolf, der ja selbst früher schon Sklaven gekauft hatte, war die Bedeutung dieser Liegefläche unklar. Allerdings war er sich sicher, dass er zu der besten Ware des Händlers gehörte und hier die besten Kunden zu bedienen waren. Entweder würde er ein bestens ausgebildeter Gladiator werden, wobei er sich sogar in Rom geringe Sieges- und damit Überlebenschancen ausmalte oder er würde privater Wachdienst eines reichen Herrn, was ihm noch bessere Chancen bot. Obwohl gefesselt in einer unbequemen Position, Adalwolf war aufgeregt, denn nun würde sich sein weiterer Lebensweg entscheiden. Nach einer quälend langen halben Stunde kamen die Herrschaften. Links setzte sich ein älterer offenbar gut betuchter Herr mit einem Berater hin, in der Mitte ein etwa 40-Jähriger mit einer etwa 30-jährigen Begleiterin. Hinter ihnen folgte noch eine junge Frau, die Adalwolf eher als Sklavin eingeordnet hätte. Ganz rechts folgte ein reich aussehender Mann mit einer jungen Frau. Adalwolf war überrascht, dass hier drei Frauen anwesend waren. Es wurden Getränke serviert und der Hausherr hielt eine kleine Ansprache auf Lateinisch, was Adalwolf nicht verstand. Der Kunde links war offenbar der wichtigste, denn er erhob sich nun ebenso wie sein Berater und schritt die Reihe der gefesselten Ware ab. Ab und an blieben sie stehen und ertasteten die Muskeln und schauten nach den Zähnen der Sklaven. Adalwolf schien sie nicht sonderlich zu beeindrucken, an ihn hatten die beiden offenbar kein Interesse. Sie deuteten auf zwei andere Gefangene, die sie somit offenbar kauften. Nun erhob sich die offenbar höher gestellte Frau der mittleren Gruppe und ging auf die Sklaven zu. Sie nickte den Wachen zu und diese machten nun etwas, womit Adalwolf überhaupt nicht gerechnet hatte. Bei allen Sklaven außer den beiden eben gekauften entfernten sie den Lendenschutz, so dass die acht Männer völlig nackt an ihrem Pfahl gefesselt standen.
Adalwolf war entsetzt, fühlte sich gedemütigt und beschämt. Natürlich hatten ihn schon viele andere Menschen nackt gesehen, besonders auf den Beutezügen ins römische Reich, wenn sich die Männer in Flüssen und Seen wuschen. Aber das hier war weit anders. Die Frau berührte seinen Nebenmann an der Brust, fuhr mit den Fingern über seine Oberarme. Dann war Adalwolf dran. Er schaute starr nach vorne, als sie seine Oberarme ertastete und dann mit einem Finger über seine behaarte Brust und seinen muskulösen Bauch fuhr. Dann griff sie kurz nach seinem Schwanz. Adalwolf zuckte leicht zusammen und musste sich beherrschen, um keine Lanze zu bekommen. Seine letzte Frau hatte er vor vielen Tagen im Feldlager gehabt und seine Sinne hatten Sex fast vergessen, doch nun kam das Verlangen wieder zum Vorschein. Die Frau war schon beim nächsten Sklaven, den sie allerdings kaum beachtete und weiterging. Adalwolf schaute wieder starr nach vorne und sah, wie sich die jüngere blonde Frau entkleidete. Sie war schlank und hatte einen zierlichen Körper. Jetzt legte sie ihre recht üppigen Brüste frei und ließ ihr Gewand nach unten fallen. Ihre Schambehaarung war fast nicht zu sehen und Adalwolf merkte, wie ihn der Anblick erregte. Er hatte durch die Fesselung keine Chance sein Glied zu bedecken und er merkte, wie es leicht anschwoll. Ein Blick nach rechts sagte ihm, dass es seinem Nachbarn noch viel deutlicher gefiel, seine Lanze war voll ausgefahren und guckte zur Sonne. Die Frau war nun die Reihe der Sklaven durch und zeigte auf Adalwolfs erregten Nachbarn. Eine Wache ging auf ihn zu, machte seine Fessel los und trieb ihn Richtung des aufgestellten Bettes, wo sich die junge Frau auf alle Viere gekniet hatte. Mit unmissverständlicher Geste machte die Wache dem Sklaven klar, dass von ihm erwartet wurde, die junge Frau, die dort kniete und sich mit einer Hand die Möse rieb, vor aller Augen von hinten zu nehmen. Dem Sklaven ging es wohl wie Adalwolf auch, er hatte wochenlang keine Frau mehr gehabt. Etwas zögerlich und unsicher kniete er sich hinter die junge Frau aus Bett und fingerte kurz ihre Muschi. Dann griff er nach seiner Lanze und führte sie direkt tief in die Spalte ein. Die junge Frau stöhnte auf, als er ihn wieder fast ganz rauszog und einen wilden Stoß folgen ließ. Stöhnend fing er an die junge Frau zu rammeln. Beide stießen animalische Laute aus und Adalwolf konnte sehen, wie der harte imposante Schwanz des Sklaven immer wieder die junge Frau aufspießte. Adalwolf hatte jeden Versuch der Beherrschung aufgegeben, auch sein Schwanz war jetzt hart und fest. Die junge Frau hatte Mühe, den wilden Stößen des Sklaven standzuhalten. Plötzlich gab der Kunde, der bisher nur zugesehen hatte, ein Zeichen. Die Wache zerrte den Sklaven von der jungen Frau weg und führte den Erregten wieder zu seinem Pfahl, wo er festgebunden wurde. Die ältere Frau zeigte nun auf Adalwolf. Dieser schluckte! Natürlich hatten seine Kameraden mitbekommen, wenn er sich im Lager mal eine Frau genommen hatte, doch so auf einer Bühne, das war ihm peinlich. Doch seine Lust war größer und als er losgebunden und zu der Liege geführt wurde, stand sein Schwanz hart und bereit. Die blond behaarte Möse vor ihn war geöffnet und er konnte sehen, wie feucht sie war. Er setzte seine Eichel an den Schamlippen der Frau an und reizte sie so, dass sie leicht stöhnte. Dann schob er seinen Prügel in die warme und nasse Grotte. Trotz seiner Lust bemühte er sich wie bei jeder Frau, sie zärtlich zu nehmen. Immer wieder schob er seinen Schwanz tief rein, ohne wild loszurammeln und seine Partnerin schien immer erregter zu werden. Er sah sich um, sah die Reihe der erregten Sklaven an den Pfählen und nun wurde er auch ein wenig schneller. Seine Partnerin schrie, erst verhalten, doch dann laut und er spürte ihr Zucken, spürte wie sie kam. Er war auch kurz davor, doch er wurde plötzlich von der Wache zurückgerissen. Er stöhnte auf vor Enttäuschung, als er wieder zu seinem Pfahl geführt und angekettet wurde.
Der nächste Sklave wurde zur Liege geführt und die junge Frau lag jetzt auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Es war ein ganz junger Mann mit imposantem Schwanz, der sich aber völlig ungeschickt anstellte. Schon nach kurzer Zeit wurde er wieder zurückgeführt. Adalwolf war so erregt, dass sein Schwanz immer noch leicht zuckte und sein ganzer Körper nach Erlösung schrie. Ein weiterer Sklave nahm die junge Frau, die aber offenbar kaum noch Lust verspürte. Der Sklave bemühte sich um die junge Frau, indem er seine Stöße erst zärtlich und dann fordern setzte, aber schon nach einer Minute kam das Zeichen zum Stopp. Als der Sklave wieder an seinem Pfahl war, verständigten sich die drei. Die junge Frau stand auf und ging zu dem ersten Sklaven, der die junge Frau gefickt hatte. Sie trat neben ihn, griff nach seinem Schwanz und wichste ihn. Der Sklave stöhnte auf. Obwohl Adalwolf nicht schwul war, machte ihn der Anblick noch geiler. Er schaute gebannt auf den Schwanz und nach wenigen Sekunden riss sein Nachbar an den Ketten, sein Körper verspannte sich und er spritze in mehreres Schüben in den Sand vor ihm. Nach einem kurzen Blickkontakt zur dem Mann sagte dieser etwas zum Verkäufer. Adalwolf ging davon aus, dass sein Nachbar gekauft war. Nun kam die junge Frau zu ihm. Sie stellte sich so, dass ihre Herren es sehen konnten und griff gekonnt nach seinem harten Schwanz. Auch wenn sich seine Werte und seine Ehre dagegen sträubten, hier vor allen abzuspritzen, er war einfach zu geil. Er stöhnte auf, als sie seinen Schwanz umklammerte und auf und ab fuhr. Denken konnte er nicht mehr, sein Körper schrie nach Erlösung. Adalwolf stöhnte und spürte seinen Orgasmus kommen. Seine Eier zogen sich zusammen, seine Muskeln spannten sich an und seine Ladung schoss aus seinem Schwanz. Er hatte lange nicht abgespritzt und entsprechend groß war die Menge, die vor ihm in den Sand klatschte.
Adalwolf wurde also gekauft. Sein neuer Herr hieß Cassius. Nach einem Tagesmarsch kam Adalwolf bei seinem neuen Zuhause an. Ein anderer Sklave, von Cassius als so etwas wie ein Lehrer eingesetzt, konnte Adalwolfs Sprache. Er erklärte ihm, dass er hier Lateinisch lernen würde. Danach werde er vermutlich an eine reiche Familie zur sexuellen Befriedigung der Damen verkauft. In einem solchen Haushalt müsse er noch weitere Aufgaben übernehmen, wozu er hier weitere Dinge zu lernen habe.
In den nächsten Wochen und Monaten lernte Adalwolf römische Bräuche und die lateinische Sprache. Er entwickelte einen gewissen Eifer, denn sein Schicksal erschien ihm als glücklich. Er hatte die Chance zu überleben, vielleicht sogar auf ein Leben mit viel Sex und das konnten nicht viele männliche Sklaven von sich behaupten. Nach einem Vierteljahr schon war Adalwolf bereit, Cassius konnte ihn weiterverkaufen. Cassius kündigte für den Nachmittag eine Kundin an. Adalwolf wurde nur mit einem Lendenschutz bekleidet mit fünf anderen Männern in den Verkaufsraum des Cassius geführt, wo eine junge Frau auf einem Stuhl saß. Adalwolfs Herzschlag setzte fast aus: Sie war nicht mehr blutjung, aber sie war wunderschön, hatte dunkle Haare, offenbar kleinere Brüste und ein bezauberndes Gesicht. Als die fünf Sklaven in der Reihe vor ihr standen, erhob sie sich und ging an der Reihe vorbei, musterte dabei Gesicht und Muskelpartien der Männer. Als sie wieder auf ihrem Platz war, befahl Cassius den Männern, den Lendenschutz abzulegen. Auch Adalwolf folgte natürlich dem Befehl, aber er merkte gleichzeitig, wie ihm bei dieser wunderhübschen Frau das Blut in den Schwanz schoss und sich dieser langsam erhob. Er spürte den Blick der Schönheit auf seinem Schwanz, sie hatte es offenbar bemerkt. Aber das machte die Sache noch schlimmer. Während die anderen vier Sklaven in normalem Zustand angepriesen wurden, stand der kleine Adalwolf nun hart, keck und einsatzbereit hervor. Aber offenbar führte es dazu, dass er sofort gekauft wurde. Er würde also der wunderschönen Frau gehören, ihr in Zukunft vielleicht sogar sehr nahe sein.
Noch am Abend nahm ihn eine Wache seines neuen Besitzers, dem Römer Nevio Flavius, in Empfang. Ihm wurden die Hände auf den Rücken gefesselt und er wurde zu einer Unterkunft geführt, in der die wunderschöne Livia, die Tochter von Nevio Flavius die Nacht verbrachte. Die Wache schubste Adalwolf gefesselt in den Verschlag. Als sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, nahm er zwei weitere Personen wahr, offenbar zwei Frauen. Sie unterhielten sich in einer anderen Sprache und wagten dann, ihn auch auf Lateinisch anzusprechen. Beide kamen aus der Provinz Syria und waren auch durch Livia für Nevia Falvius gekauft worden.
Schon nach kurzer Zeit in dem Verschlag kam die Wache erneut. Sie führte Adalwolf ohne weitere Worte in das Gasthaus durch einen dunklen Gang direkt vor ein vornehmes Zimmer. Die Wache schaute kurz hinein und schob dann Adalwolf in ein vornehmes Schlafzimmer. Dort Livia in einem großen Berg von Kissen in ihrem Bett, die Decke bis zum Bauch hochgezogen. Adalwolf wurde vor das Fußende ihres Bettes geführt und ihm wurden die Handfesseln abgenommen. Stumm schaute ihn Livia an. Dann sagte sie nur: „Entkleide dich“. Adalwolf hatte nur seinen Lendenschutz an, sie wollte ihn also wieder nackt sehen. Sein Herz schlug heftig und er spürte schon wieder, wie ihm angesichts der hübschen Frau das Blut in den Penis floss. Er stand nun nackt vor dem Bett und spürte den Blick Livias auf seinem Geschlecht. Und er spürte, wie es sich aufrichtete.
„Du hast einen mächtiges Speer“, sagte Livia, „bring ihn für mich zum spritzen!“ Nach seinen Erlebnissen wunderte Adalwolf dieser Befehl kaum noch und für diese Schönheit tat er es auch gerne. Er griff nach seinem harten Schwanz und fing langsam an, seine Vorhaut rauf und runter zu reiben. Livia starrte auf Adalwolfs Schwanz, während er sich an ihrem hübschen Gesicht ergötzte. Ihre rechte Hand verschwand unter der Bettdecke und Adalwolf konnte erkennen, dass sie zwischen ihren Beinen landete. Er beherrschte sich, um nicht schon schneller zu werden und damit zu schnell fertig. Livia hingegen bewegte unter der Decke ihre Hand schon recht schnell, in ihrem Gesicht spiegelte sich ihre Lust wieder und sie keuchte leise. Dieser Anblick ließ auch Adalwolf schneller machen und so stachelten sich beide gegenseitig an. Livias Stöhnen wurde lauter, während Adalwolf seinen Pint schneller und schneller rieb und heftig atmete.
„Los, bring ihn zum spritzen“, presste Livia hervor. Nun gab es für Adalwolf kein Halten mehr, er wichste und stöhnte, während Livia völlig die Kontrolle verlos. Sie stöhnte laut auf, ihr Oberkörper zuckte nach vorne und sie presste ihre Hand zwischen ihre Beine. In dem Moment kam auch Adalwolf, er spritzte in mehreren Schüben ab und stand danach außer Atem nackt vor ihrem Bett. Kaum war er wieder zu sich gekommen, wurde er schon von der Wache gefesselt und wieder zu dem Verschlag geführt. Nach wie er war wurde er hinein geschubst, wobei er im Schein des Lichts die beiden Sklavinnen kurz sehen konnte. Es waren beide hübsche schlanke Frauen. Ihm war es ein wenig peinlich, dass er völlig nackt auf dem Stroh lag.
„Hihi, du bist ja völlig nackt“, kicherte eine der beiden Frauen. Adalwolf schwieg.
„Ich bin Ayla“, sagte sie, „und die andere ist Naima. Und du gefällst uns!“
Jetzt stellte sich auch Adalwolf vor. Schon bald schliefen die drei ein, wobei sich beide Frauen an Adalwolf kuschelten. Der kräftige Germane schlief unruhig und träumte wild. Erst von großen Schlachten, dann aber von wildem Sex mit Livia. Sie ritt auf ihm und er wurde immer erregter. Langsam wurde er wach und merkte, wie ihm einer geblasen wurde. Eine der beiden syrischen Frauen nahm sein Speer immer wieder tief in den Mund. Auch wenn nun nicht Livia ihn ritt, er war geil und konnte sich kaum zurückhalten. Er hatte die beiden Frauen noch nicht wirklich sehen können in der Dunkelheit des letzten Abends, er wusste also nicht, ob Ayla oder Naima ihn bediente, aber es war ihm in dem Moment egal. Er stöhnte auf und spritzte ab.
„Oh, war das schön“, kam es von links. Er erkannte Aylas Stimme und schaute zu ihr. Er sah eine hübsche Frau, die auf sein Penis starrte. Naima hatte seine Ladung vollständig aufgenommen und seinen Schwanz sauber geleckt. Wenig später holte die Wache Adalwolf und die beiden Frauen ab und brachte dem Krieger ein einfaches Gewand. In einem mehrtägigen Fußmarsch erreichten sie den Stadtrand von Rom. Adalwolf staunte über den imposanten Anblick der Weltstadt, eine solche Metropole hatte er bisher noch nie gesehen.
Noch am Ankunftstag wurde Adalwolf zum Dominus, dem Herren des Hauses gerufen. Sein Name war Nevio Flavius und er herrschte über die Familie. Er erklärte seinem neuen Sklaven seine Aufgaben. Adalwolf war für einen Teil des Gartens zuständig, aber das war nicht der Hauptaspekt seiner Aufgaben. Nevio Flavius führte Adalwolf in ein Nebengebäude, das im Wesentlichen aus einem großen Hauptraum bestand. In diesem war eine große Fläche aus Liegegelegenheiten. An einer Seite dieser Liegefläche waren größere vier Kabinen, die mit Tüchern voneinander abgetrennt waren. Alle Kabinen waren mit einem Bett ausgestattet, zwei mit einem größeren, zwei mit einem Bett für eine Person. Nevio Flavius erklärte Adalwolf, dass er hier eine Neuheit für Roms Bürger plane.
Nevio Flavius: „Viele Bürgen sehen gerne zu, wenn gefickt wird. Dafür habe ich dich und die beiden Frauen gekauft, manchmal wird auch unser Sklave Jelger mitmachen. Meine Tochter Livia ist dafür verantwortlich, dass Eintritt gezahlt wird und dass die Gäste den Aufenthalt hier genießen. Und du sollst sie auch dabei unterstützen. Dafür kannst du die Dienste unserer Küche in Anspruch nehmen und auch die anderen Sklaven werden dir helfen.“
Adalwolf schluckte, denn für einen Krieger wie ihn war das eine ungehörige Beschäftigung. Aber wenn er Gladiator geworden wäre, hätte er eine Lebenserwartung von kaum sechs Monaten gehabt. Und zudem keinen Sex! Auf dem Rückweg zum Hauptgebäude erklärte der Dominus ihm zudem, dass er der Hausherrin Letitia und seiner Tochter Livia zu Diensten zu sein habe.
„Wenn sie es wünschen, darfst du sie überall berühren und darfst sie zum Jubeln bringen. Nur darfst du sie nicht nehmen! Niemals! Das betrachte ich als Verrat und Verrat wird mit Kreuzigung bestraft!“
Diese klare Ansage verstand Adalwolf natürlich. Er würde zwar zu gerne Livia ficken, aber nicht um den Preis seines Lebens. Im Hauptgebäude traf er auf Ayla und Naima, die gerade von Livia ihre Aufgabe erklärt bekommen haben. Naima schaute Adalwolf strahlend ihr, ihr gefiel offenbar der Gedanke, von ihm regelmäßig gefickt zu werden. Livia befahl allen drei, in das Nebengebäude, das Adalwolf ja schon kannte, zu gehen. Die beiden Sklavinnen schauten sich staunend den Vorführraum an, während Livia Adalwolf befahl, sein Gewand abzulegen. Er war kurz darauf nackt und spürte den Blick der drei Frauen auf seinem Geschlecht. Und er spürte, wie es steif wurde.
Livia zeigte auf Ayla: „Los, nimm sie jetzt hier, schnell und wild!“
Ayla erstarrte regelrecht, als der nackte Adalwolf mit ausgefahrenem Schwanz auf sie zuging und ihr Gewand öffnete. Es glitt zu Boden und er sah Ayla zum ersten Mal nackt. Ihre großen Brüste faszinierten ihn und durch ihre Schamhaare schimmerte schon ihre Spalte, doch gegen die Schönheit Livias und auch den Charme Naimas kam sie nicht an. Er griff Ayla zwischen die Beine und fingerte sie im Stehen. Er spürte, wie sie lockerer wurde und zwischen den Beinen feuchter. Verstohlen schaute Adalwolf zur Seite. Livia hatte sich auf eine der Zuschauerliegen gesetzt, während Naima unschlüssig neben der großen Liegewiese stand. Adalwolf drückte Ayla auf diese Liegewiese. Sie kroch in die Mitte davon und Adalwolf kam hinterher. Er wollte Ayla jetzt ficken, wollte Livia zeigen, was für ein potenter Mann er war. Er drückte Ayla auf den Rücken. Willig spreizte sie ihre Beine und sofort war Adalwolf über ihr. Er drang mit einem festen Stoß in ihre feuchte Möse ein. Sie stöhnte auf. Mit männlich festen Stößen nahm er sie, während Ayla ihre Augen geschlossen hatte und die fordernden Stöße genoss. Adalwolf schaute wieder zu Livia, aber sie hatte ihre Kabine mit einem Sichtschutz so verhängt, dass nur ihr Gesicht zu sehen war. Sie konnte genau sehen, wie der feuchte Schwanz des Germanen die üppige Syrerin immer wieder aufspießte. Ayla begann zu stöhnen, immer lauter und lauter im Takt seines Schwanzes. Sie zog Adalwolf am Nacken nach unten, so dass sein Kopf nun neben ihrem lag, und umschlang seinen Rücken mit ihren Schenkeln. Er atmete nun laut und sein Becken bewegte sich immer schneller, wieder und wieder war sein Schwanz bis zum Anschlag in Aylas geiler Möse. Sie stöhnte nun noch lauter und nährte sich ihrem Höhepunkt. Adalwolf nagelte sie jetzt wild, auch er setzte zum Endspurt an. Wie aus der Ferne hörte er ein Stöhnen aus Livias Kabine und spürte gleichzeitig Aylas Körper zucken.
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Man hat den Eindruck, dass der Autor völlig von seiner Phantasie vereinnahmt ist und die Souveränität eines Autors ihm immer mal wieder abhanden kommt.
Schade!«
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Teil 2?«
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bolle
Das Lesen der Story finde ich auf Dauer allerdings etwas ermüdend. Irgendwie passiert auf 11 Seiten immer das Gleiche. Die Sprache der Figuren ist auch gleich der Sprache des Erzählers.«
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Die Idee ist gut, auch wenn sie an einigen Stellen etwas langatmig erzählt wird.«
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EviAngel
Was sind, angesichts dieser Geschichte hier, drei Tote?
Schwacher Stil, das Fantasy-Gedöns aufgesetzt und schlecht recherchiert, verbunden mit stumpfen Sex-Fantasien.
Fand ich schwierig zu lesen, Vergnügen stellte sich nicht ein.
Gruß
Evi«
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BenjaminBi
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Dazwischen wirklich gut/geil jedoch hinten raus wurde es mir zu "dünn". Soll heißen es scheint dass hintenraus die Zeit fehlte und es fast schon abgewürgt wirkt.«
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Helios53
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