Post
von Jarod
Als ich letzten Freitag von der Arbeit nach Hause kam, fand ich eine Benachrichtigung von der Post im meinem Briefkasten, dass ich ein Päckchen bei meiner Nachbarin abholen konnte. Ich klingelte also bei ihr und wollte nach einer Weile schon wieder gehen, als niemand öffnete. Doch da hörte ich Geräusche in ihrer Wohnung und wartete noch kurz. Schließlich öffnete sich die Tür einen Spalt weit und Lilli blinzelte mich scheinbar verschlafen an. Da wir uns schon ein paarmal gesehen und auch miteinander gesprochen hatten, fragte sie mich: „Hi Wolle, was gibt’s denn?“ Ich wedelte mit dem Abholschein und meinte, dass ich mein Päckchen abholen wolle. Sie blickte mich verständnislos an und meinte etwas verwirrt: „Welches Päckchen?“ Ich schaute noch mal auf den Schein, um zu überprüfen, ob die Post ihn nicht vielleicht bei jemand anderem im Haus abgegeben hatte. Doch dem war nicht so, also zeigte ich ihn Lilli und meinte: „Hier steht, dass sie es heute Vormittag bei dir abgegeben haben.“
Auf einmal machte sie gar nicht mehr den verschlafenen sondern eher einen nervösen Eindruck, also schaute ich sie fragend an: „Was ist los? Wo ist mein Päckchen?“ Lilli blickte überlegend hin und her und wich dabei meinem Blickkontakt aus. Dann meinte sie stotternd: „D…Das muss ein Fehler s…sein. Die war heut gar nicht da.“ Ich stutzte und hakte nach: „Wer ‚Die‘?“ Ich sah förmlich, wie sich Lilli ertappt fühlte. Und sie stotterte noch mehr: „Na die Post … äh die Postbotin…“ Ich schaute sie jetzt streng an und fragte schon etwas lauter: „Na was denn nun? Die Post oder die Postbotin? Sonst haben wir doch nur Kerle, woher weißt du dann, dass es eine Frau war?“
Lilli war knallrot angelaufen und versuchte plötzlich die Tür zuzuschlagen, doch ich hatte damit gerechnet und meinen Fuß dazwischen gestellt. Sie funkelte mich jetzt wütend an: „Was soll das? Geh weg!“ Doch ich wich nicht zurück, sondern versuchte die Tür wieder weiter aufzuschieben. Sie drückte dagegen, hatte jedoch keine Chance gegen mich. Erst als ich in ihrer Wohnung stand, erkannte ich, dass sie kaum was anhatte und kam ins Stocken. Sie hatte nur ein enganliegendes, weißes, schulterfreies Shirt und blassrosa Hotpants an. Lilli sah meinen Blick und sagte: „Starr mich nicht so an und verschwinde!“ Das holte mich zurück in die Gegenwart und mir fiel wieder ein, was ich wollte. „Nicht ohne mein Paket! Also, wo ist es?“, sagte ich laut. Sie wich ob der Lautstärke etwas zurück, doch langsam brach ihr Widerstand.
Um nicht die ganze Nachbarschaft auf uns aufmerksam zu machen, schloss ich die Tür hinter mir. Dann drehte ich mich wieder zu ihr um, packte sie an der Schulter und schob sie gegen die Wand. Sie schaute mich nun leicht ängstlich an und meinte: „Okay, okay. Es tut mir leid. Ich hab's nicht mehr. Da war so ne Festplatte drin und ich brauchte Geld, also hab ich sie vorhin beim A&V verkauft.“ Ich starrte sie entgeistert an und meinte: „Dir musste doch klar sein, dass ich das merke.“ Sie wand sich in meinem Griff, doch ich ließ nicht los und sie meinte: „Naja, du hast ja auch schon ein anderes mal was nicht abgeholt.“ Ich schaute sie verständnislos an. „Ja, da waren so Münzen drin, die hab ich aber noch, weil ich nicht wusste, wie ich die loswerden sollte“, flüsterte sie.
Das war zu viel. Ich ließ sie los und meinte nur: „Okay, ich ruf die Polizei.“ Lilli versuchte meinen Arm festzuhalten, doch ich machte mich von ihr los. „Bitte“, flehte sie, „nicht die Polizei, ich könnte es doch anders wieder gutmachen.“ Ich schaute sie fragend an: „Und wie?“ Natürlich hatte ich schon so meine Hintergedanken, doch ich wartete darauf, was sie mir anbieten würde. „Naja, ich putze bei dir und kaufe ein oder so.“ Ich schaute sie nur leicht herablassend an und meinte: „Das ist alles? Tut mir leid, aber so einfach kommst du mir nicht davon.“ Sie blickte mich erschrocken an und schrie schon fast hysterisch, ob ich spinnen würde und dass sie doch keine Nutte sei. Da packte ich sie wieder fester an den Schultern und presste sie gegen die Wand. „Jetzt hör mir mal zu“, sagte ich. Sie versuchte sich loszumachen und wich meinem Blick aus. Also griff ich ihr unters Kinn und hielt so ihren Kopf fest. Jetzt musste sie mich anschauen. „Wenn du nicht machst, was ich sage, hol ich die Bullen, verstanden?“ Lilli zappelte immer noch rum, doch beruhigte sich langsam wieder. „Fein“, zischte sie. „Also was willst du?“ Ich grinste sie an und ließ sie langsam los. „Also fürs erste…“, dabei glitten meine Hände sanft hinunter zu ihren süßen kleinen und straffen Brüsten, die sich ohne störenden BH durch ihr Shirt abzeichneten, „… will ich dich nackt sehen.“
Damit hatte sie scheinbar kein Problem, denn sie nickte nur und ich zog ihr langsam ihr Oberteil über den Kopf. Zu meiner Freude hatten sich ihre Brustwarzen schon steil aufgerichtet. „Na, kalt?“, fragte ich sie neckend. Doch sie schnaubte nur etwas verächtlich. Das konnte ich ihr natürlich nicht durchgeh
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bolle
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Auch wenn es seltsam losging«
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