Post-it
von helli61
Warum mich mein Chef auf diesen ach so wichtigen Vortrag geschickt hatte, wusste der Teufel. Dass sich in der Firmenstruktur einiges ändern sollte, wusste ich auch so schon und warum man da einen ganzen Vormittag verplempern sollte, verstand ich überhaupt nicht. Auf meinem Schreibtisch lagen einige Unterlagen, die eigentlich eilig bearbeitet werden sollten, und jetzt durfte ich diesen Vormittag in unserem Lehrraum verbringen. Schwachsinn!
So trabte ich auch so lustlos wie nur irgendwie möglich hinunter zu der großen Halle. An der Eingangstüre blieb ich stehen und sah mich nochmals um. Kurz überlegte ich noch, ob ich mich nicht doch unauffällig von dannen machen sollte. Aber wenn ich erwischt würde, gab es sicher einen mächtigen Anpfiff, und den wollte ich mir natürlich ersparen.
Natürlich war Kawalski ganz vorne in der ersten Reihe. Aber wahrscheinlich war er der einzige, der nicht wusste, dass er auch bei noch so viel Schleimerei keine Stufe weiter hinaufsteigen würde. Aber umso mehr für mich ein Grund, mich dezent in den hinteren Reihen zu halten. Um warum dann nicht gleich in die letzte Reihe.
Fast unflätig fletzte ich mich ungefähr in der Mitte der Reihe in einen der Stühle und beobachtete wie sich fast die ganze Belegschaft im Raum verteilte. Die meisten drängten sich in die mittleren Reihen, während nur einige wenige sich vordere Plätze aussuchte. Offensichtlich waren die Mitarbeiter doch interessiert daran, wie sich der Aufbau der Firma ändern würde.
Während sich die Reihen füllten, warf ich kurz einen Blick auf die Dinge, die man jedem Mitarbeiter vor die Stühle auf die Tische gelegt hatte: ein kleiner Block mit karierten Blättern, zwei Kugelschreiber mit Firmenemblem und ein Block Post-It. Ich wusste zwar nicht, für was ich die Dinge brauchen würde, aber es war fast belustigend zuzusehen, wie sich die meisten sofort den zweiten Schreiber in irgend eine Tasche steckten. Wie motivierend doch diese Centgegenstände sein konnten!
Schließlich trafen nur noch einzelne Mitarbeiter ein und ich freute mich schon darauf, die ganze letzte Reihe für mich alleine, und damit meine Ruhe zu haben, als plötzlich doch noch ein Schlipsträger eintraf und wohl die gleiche Idee hatte wie ich – schade!
Er wollte sich gerade auf den äußeren Stuhl setzen, als sich unsere Blicke trafen und er dann doch Anstalten machte, weiter in die Mitte zu kommen.
„Darf ich?“
Ich musterte ihn mehr aus den Augenwinkeln heraus und murmelte etwas wie „gerne“ oder so. Obwohl auch er offensichtlich nicht zur proletarischen Arbeiterklasse gehörte, hatte ich ihn noch nie gesehen, zumindest konnte ich mich nicht daran erinnern. Und ich hätte mich daran erinnert- todsicher! Denn der Knabe sah irgendwie zum Anbeißen aus! Tolle Figur, markantes, aber nicht übertrieben maskulines Gesicht, dazu ein verführerisches Lächeln, wie ich es selten gesehen hatte. Oder besser gesagt, gefühlt. Dazu strahlte er auch noch eine gewisse Selbstsicherheit aus, die ich bei Männern so anziehen fand. Vielleicht würde ich mich in den nächsten Tagen nach ihm umsehen.
„Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Wie sie sicher wissen, steht die Firma vor einen der größten Herausforderungen der letzten Jahre und wir sahen uns deshalb veranlasst, auch unsere Strukturen neu zu überdenken. Sie haben sicher schon einiges gehört, aber wir wollen sie nun umfassend….bla….bla…bla…“
Gedankenverloren nahm ich einen der Kugelschreiber und begann sinnlos auf dem Block vor mir Linien zu zeichnen: Geraden, Kurven, Kreise und dann Blumen, Bäume..
Aus den Augenwinkeln beobachtete ich den Mann neben mir. Er hatte sich etwas zurück gelehnt, hielt den Block in einer Hand und schien sich Notizen zu machen. Jedenfalls schrieb er unaufhörlich auf seinen Block. Aber was um alles in der Welt notierte er sich da? Das Geschwafel unseres Chefs war ja bei weitem nicht so gehaltvoll, als dass man da ganze Bände hätte mitschreiben können. Also, was zum Teufel schrieb er da?
Möglichst unauffällig legte ich meinen Stift zur Seite und lehnte mich soweit es ging in meinen Stuhl zurück. Vorsichtig schielte ich auf seinen Block hinüber und musste grinsen! Auf seinem Block waren lauter Quadrate, Zylinder, Kuben und ähnliche Objekte zu sehen. Manche hatte er ausgemalt, andere nur angedeutet.
Plötzlich bemerkte er, dass ich ihn bei seinen Zeichnungen beobachtete. Aber anstatt ertappt zu reagieren, beugte er sich zu mir herüber:
„Gefällt Ihnen mein Kunstwerk?“
Schmunzelnd holte ich meinen Block und zeigte ihm meine „Aufzeichnungen“:
„Passen irgendwie, finde ich!“
Wir lachten leise. Aber anscheinend waren wir doch zu laut, den zwei Reihen vor uns drehte sich ein Mann, Marke Buchhalter mit Nickelbrille um und aus seinem Blick zwar zweifelsfrei zu erkennen, dass wir doch ruhig sein sollten.
Belustigt zog der Mann neben uns seine Schultern nach oben. Doch dann beugte er sich nach vorne und holte sich den Block Post-it.
„Gefällt mir!“
Ich tat es ihm gleich und legte den Post-It Stapel auf meinen Zeichenblock.
„Was?“
„sehr kurvenreich und attraktiv“
„Naja, vielleicht sehr kurvig, aber attraktiv?“
„Doch, sehr attraktiv!“
Was meinte er? Meine Zeichnung bestimmt nicht!
„Plumper Annäherungsversuch!“
„Warum plump? Sie sind doch attraktiv!“
„Danke für das Kompliment. Aber hier nicht passend!“
„Sind sie hier nicht attraktiv?“
Er schien nicht locker lassen zu wollen. Und irgendwie fühlte ich mich sogar geschmeichelt. Außerdem gefiel mir sein lockerer Stil.
„Also gut, vielen Dank!“
„Haben sie heute noch etwas vor?“
„Arbeiten!!!!!!“
„Ich auch, aber danach?“
„Hausarbeiten!“
„Kann ich helfen?“
„Können sie kochen?“
„Ja! Würste warm machen und Tiefkühlost in der Mikro aufwärmen!“
„Alle Achtung!“
„Aber ich kann sie auch einladen. Dann sparen sie sich das Kochen und ich blamier mich nicht!“
Warum sollte ich eigentlich nicht mit ihm zum Essen gehen. Der Mann gefiel mir und seit meiner Scheidung vor 3 Jahren hatte ich schon bemerkt, dass mir gelegentlich doch so etwas Nerviges wie ein Mann fehlt – und nicht nur im Bett! Und dieser Knabe neben mir schien zum Anbeißen, also warum nicht? Ich würde zwar selbst bezahlen, aber auf Kochen hatte ich ohnehin keine große Lust. Abgesehen davon, dass mir bei einem Schnellcheck eingefallen war, dass ich ohnehin nicht viel zu Hause hatte. Außerdem gefiel er mir nicht nur von seinem Aussehen her, sondern auch seine Hartnäckigkeit und Selbstsicherheit machten ihn für mich interessant. Also, warum nicht?
„Gut. Aber ich zahle selbst!“
„Was schlagen sie vor? Ich bin hier neu!“
„Für einen Neuen gehen sie aber ganz schön ran!“
„Liegt in meiner Natur!“
„Machen sie das bei allen Frauen?“
„Nein, nur bei Frauen, die sehr attraktiv sind!“
Jetzt konnte ich nicht mehr umhin, ihn anzulächeln. Und in seinen jetzt leuchtenden Augen war deutlich zu sehen, dass er den Triumph genoss, mich herumbekommen zu haben. Eigentlich mochte ich dieses Gefühl, überredet worden zu sein, überhaupt nicht, aber jetzt..?
„2 Häuserblocks weiter ist ein guter Chinese. Einverstanden?“
„Ich liebe chinesisch!“
„Schleimer!“
„Ich hasse chinesisch, werde mich aber heute überwinden!“
Erneut lachte ich zu ihm hinüber, während er begann, einen neuen Post-It zu beschreiben:
„Wann?“
„19.00 Uhr am Haupteingang?“
„Geht in Ordnung!“
Er sah mit einem schelmischen Grinsen zu mir herüber.
„Übrigens, auch sehr schickes Outfit!“
„Danke!“
„Nur der Rock….!“
Augenblicklich sah ich hinunter in der Befürchtung, irgendwo einen Fleck oder so etwas übersehen zu haben, konnte aber nichts sehen.
„Was ist mit meinem Rock?“
„Zu lang!“
„Zu lang?“
„Man sieht ja von ihren Beinen gar nichts!“
Normaler Weise hasste ich solche Anmache. Normaler Weise! Jetzt war das aber irgendwie anders, sehr anders! Allein die Vorstellung, meinen Rock für diesen Mann etwas weiter nach oben zu ziehen, ließ ein leises Kribbeln zwischen meinen Beinen aufkommen. Ja, ganz im Gegenteil gefiel es mir sogar, etwas mehr von meinen Beinen zeigen zu dürfen. Oder sollte ich sagen, „zeigen sollen“? Meine Hände griffen an meinen Rocksaum und nun ohne ihn aus den Augen zu lassen, rutschte mein Rock eine gute Handbreit über meine Knie.
„Trägst du immer so interessante Strumpfhosen?“
In der Tat hatte ich heute eine weniger transparente, aber mit Mustern versehene Strumpfhose angezogen. Und irgendwie war ich jetzt froh über diese morgendliche Entscheidung.
„Nur wenn ich attraktive Männer treffe!“
Aber erst als ich meinen Post-It zu ihm hinübergereicht hatte, war mir bewusst, was ich da geschrieben hatte. Oh Gott, der Kerl brachte mich ganz durcheinander! Und sein freches Grinsen zeigte mir, dass er genau das ahnte, was da gerade mit mir passierte, oder wollte ich es sogar?
Jedenfalls war das Geschwafel vorne am Rednerpult schon längst völlig ausgeblendet.
„Freut, mich dass ich dir gefalle. Aber sonst wärst du ja nicht mit mir zum Essen gegangen, oder?“
Es passte gerade noch auf das Post-It.
Und diese verdammte Selbstsicherheit! Eigentlich war ich emanzipiert, hatte mich in der Firma nach oben gearbeitet und jetzt schmolz ich förmlich bei diesem chauvinistischen Geschreibe dahin!
„Nur nicht überheblich werden!!!!!“
„Gut. Reden wir wieder über deine Strumpfhose!“
„Sie sind hartnäckig! Was gibt es da zu reden?“
„Stümpfe oder Strumpfhose?“
Verblüfft sah ich ihn an. Der ging ja mit Volldampf los!
„Was spielt das für eine Rolle?“
„Meine Phantasie!!“
Und dummerweise reagierte mein Gehirn sofort und stellte sich vor, wie sich sein Blick zwischen meine Beine richtete und mir auf meine Pussy sah. Und noch blöder war, dass ich sogar meine Beine etwas auseinander nahm. Warum nur? Und warum nur schloss ich sie nicht wieder? War es das Kribbeln, dass dabei noch zunahm? Oder wollte ich es vielleicht sogar schon? Jedenfalls fühlte ich, wie mich die Situation ziemlich erregte, was jetzt erst recht richtig blöd war!
„Was spielt das für eine Rolle?“
„Was tragen sie für einen Slip?“
Jetzt blieb sogar mein Mund offen, als ich ihn verständnislos anstarrte.
„Das geht jetzt zu weit!!!!!!!!!!!!!!!“
„Flauschige, weiche, weiße Frauenunterhose oder Tanga?“
„Was denken sie von mir?!“
„Tanga!“
Das war zwar nicht die Antwort, auf die ich abgezielt hatte, aber seine Schlagfertigkeit war beeindruckend.
„Und sie glauben, ich zeige ihnen meinen Tanga?“
„Die Vorstellung reicht. Fürs Erste!“
„Und was stellen sie sich vor?“
Verdammt, was schrieb ich da nur? Wer hatte das geschrieben, mein Kopf oder meine Pussy, die langsam zu pulsieren begann. Abgesehen davon, dass ich fühlte, dass ich zwischen meinen Beinen langsam feucht wurde. Vielleicht würde ich ihm sogar heute abend meinen Tanga zeigen – und ihn von ihm ausziehen lassen! Aber jetzt?!
„Kommt darauf an. Strumpfhose oder Strümpfe?“
„Bleibt (vorerst) mein Geheimnis!!!!!“
„Ich kann auch nachsehen!!!!“
„Sie wollen vor mir in die Knie gehen? ;-).“
„Brauch ich nicht. Ich hab Hände und Finger“
„Sie werden doch nicht…“
Langsam schien es, als würde dieser Post-It Austausch aus dem Ruder laufen. Und eigentlich hätte ich ihn schon längst in seine Schranken weisen sollen oder einen anderen Platz suchen Eigentlich! Aber ich fand nun selbst Gefallen an diesem Spiel.
Und wenn ich ehrlich war, in diesem Moment hätte ich nichts lieber getan, als meine Beine auseinander genommen und seine Finger auf meiner Pussy gespürt. Wenn wir woanders gewesen wären….
„Ziehen sie ihren Rock höher!“
„Warum?“
Blöde Frage! Und ich ärgerte über mich selbst, als ich er das Post-It las.
„Ich möchte mehr von ihren Beinen sehen“
Das Spiel gefiel mir immer mehr. Sehr sogar. Aber hier vor allen Mitarbeitern? Gut, wir waren in der letzten Reihe, aber wenn jemand zur Toilette musste? Aber was sollte er schon sehen, höchstens einen etwas höher gerutschten Rock. Trotzdem sah ich nochmals in die Runde, ob jemand auf uns aufmerksam geworden wäre, aber niemand schien Notiz von uns zu nehmen.
So erhob ich mich etwas, zog den Rock bis fast zu dem Punkt, wo sich meine Beine trafen und ließ mich wieder langsam auf den Stuhl nieder.
„Schön! Schöne Beine!“
„Das interessiert sie aber nicht abschließend, oder täusche ich mich?“
Er las den Zettel und grinste frech herüber. Oh Gott, allein dieses süffisante, selbstbewusste Lachen! Auf was für ein Spiel hatte ich mich da überhaupt eingelassen? Und doch, auch ich genoss dieses Spiel. Ja ich bekam jetzt direkt Lust, dieses Spielchen mitzugehen. Wobei ich mir nicht sicher war, ob ich es wollte, oder meine Pussy. Vielleicht auch beide!
„Mal sehen!“ kam sein nächstes Post-It.
„Was wollen sie sehen?“
Die Frage war absichtlich zweideutig gestellt.
Zum ersten Mal schien er überlegen zu müssen.
„Wie feucht sie schon sind“
Ich fühlte, wie mir die Hitze in den Kopf stieg. Und woher….nahm er die Frechheit, das zu fragen?
„Frag ich sie, wie hart sie schon sind?“
„Sehr hart!“
Mit klappte der Mund nach unten.
Ich versuchte möglichst unauffällig hinüber zu schielen, was natürlich völlig misslang. Ich fühlte mich ertappt und wurde wohl rot bis über beide Ohren, als er mich verständnisvoll angrinste. Aber dafür konnte ich sehen, was ich sehen wollte. Zwischen seinen Beinen wölbte sich tatsächlich seine Hose wie ein kleines Zelt. Wie lange hatte ich keinen Schwanz mehr in meiner Grotte. Lang! Zu lang! Und jetzt steckte ein Prachtexemplar mit dem zugehörigen Mann in dieser Hose.
Das Kribbeln weitete sich fast schlagartig in meinem Körper aus. Meine Brustwarzen rieben jetzt deutlich an meinem BH, was zusätzlich mehr als angenehm war. Ich merkte, wie das Verlangen nach diesem Mann langsam mich völlig gefangen nahm. Und nicht nur nach diesem Mann, sondern auch nach seiner Beule in der Hose, oder besser, was die Beule verursachte.
Ich empfand es fast etwas beruhigend, dass mein Post-It Block zu Ende war, so konnte ich mich wieder etwas ablenken, während ich von den beiden Nachbartischen 2 Blöcke stibitzte. Ich reichte ihm einen hinüber und dabei trafen sich unsere Hände. Sie fühlten sich weich, warm, angenehm an. Warum nahm er sie nicht weg? Er musste doch merken, dass auch ich sie nicht zurück zog!
„Ist nicht zu übersehen“
Schrieb ich schließlich.
„Unfair!“
„Was ist unfair?“
„Sie schauen MIR zwischen die Beine und sagen mir nicht, ob SIE schon feucht sind“
„Wie soll ich es ihnen zeigen?“
„Fühlen! Lassen sie es mich fühlen!“
Wahnsinn! Der Kerl will mich hier fingern! Und was noch schlimmer ist: ich will es auch! Wie sehr würde ich jetzt seine Finger zwischen meinen Beinen fühlen. Wie sehr sehnte es mich danach, seine Finger an meiner Pussy, an meinem Lustpunkt zu spüren. Aber dieses Spiel mit dem Feuer ging dann doch zu weit.
„Nein“
Und ich hatte wirklich Mühe, dieses eine Wort auf den Zettel zu schreiben.
Es schien, als würden seine Gesichtszüge für einen kurzen Augenblick eine gewisse Enttäuschung zeigen. Aber rasch gewann er wieder seine Selbstsicherheit zurück.
„Ich werde jetzt meine Hand auf ihre Schenkel legen.“
Das ging gerade noch. Aber noch einmal sah ich mich um, ob uns jemand beobachten könnte, ehe ich dieses Mal nur nickte. Seine Hand fühlte sich warm und angenehm an, als sie sich sanft auf meinen Schenkel legte. Zunächst blieb sie nur ruhig liegen, bis schließlich seine Finger begannen langsam über das Nylon zu streichen. Ich glaubte fast das Knistern zu hören, während diese sanften, kleinen Bewegungen sofort dafür sorgten, dass sich das Kribbeln nun auch auf meine Beine ausdehnte,…und woanders noch verstärkt wurde. Himmel, warum hab ich ihn nicht an meine Pussy gelassen?
„Sehr angenehm!“
Als ich ihm den Zettel reichte, kam ich nicht umhin, ihn anzulächeln.
„Freut mich“
Er schaffte es tatsächlich mit nur einer Hand auf seinen Zettel zu schreiben und das Post-It vom Block abzuziehen. Machte er sowas öfters?
Und in der Tat fühlten sich die streichelnden Bewegungen auf meinen Beinen sehr angenehm an. Wie von weitem bekam ich mit, dass sich meine Beine irgendwie selbständig gemacht hatten und sich langsam immer weiter auseinander bewegten. Wahrscheinlich verstanden das seine Hände als Einladung, denn gleich darauf rutschte seine Hand auf die Innenseite meiner Schenkel und begann dort seine kreisenden, streichelnden Bewegungen fortzusetzen.
Wie das kribbelte! Unglaublich! Ob ich es wollte oder nicht, aber jedes Mal, wenn seine Finger in Richtung meiner Pussy fuhren, zogen sich meine Bauchmuskeln zusammen. Was machte der Kerl hier neben mir nur mit mir?
Dass seine Hand dabei wie zufällig immer weiter nach oben wanderte, nahm ich wie in einem Schleier wahr. Ich schluckte, überlegte, wie ich die Hand stoppen sollte, aber meine Pussy gierte jetzt fast nach dieser Berührung. Aber hier vor allen Leuten!?
Sozusagen mit einem letzten Aufbäumen legte ich meine Hand auf die seine. Als er zu mir herübersah, bekam ich sogar noch ein leichtes Kopfschütteln hin - und überlegte gleichzeitig, ob ich nicht doch weiter nach vorne rutschen sollte, um meine Pussy an seinem Finger zu reiben.
Aber er akzeptierte und ließ dann seine Hand weiter auf meinem Schenkel.
„Tja, das Leben ist hart!“,
wollte ich ihn trösten und langte den Zettel zu ihm hinüber
„Ja, das stimmt, sehr hart sogar! Wollen sie fühlen?“
Verblüfft sah ich zu ihm hinüber und sein Gesichtsausdruck der Enttäuschung war längst wieder einem Strahlemannausdruck gewichen. Der Kerl schien ja förmlich vor Selbstbewusstsein und Optimismus zu strotzen.
Und nun, noch ehe ich reagieren konnte, löste sich seine Hand von meinem Schenkel, fasste meine Hand und legte sie einfach auf seine Beule in der Hose. Dabei sah er einfach nach vorne, als ob er noch so interessiert dem Vortrag lauschen würde.
Und tatsächlich fühlte ich seinen harten Ständer durch den Hosenstoff. Und was ich fühlte, war definitiv nicht von schlechten Eltern. Und eigenartiger Weise dachte ich überhaupt nicht daran, meine Hand weg zu ziehen, sondern drückte fast automatisch langsam durch den Stoff hindurch, bis ich die Konturen seines Geschlechts deutlich in meiner Hand spüren konnte.
Für einen Augenblick schloss er kurz seine Augen, als ob er dieses sanfte massieren genießen würde. Seine Reaktion gab mir dabei irgendwie einen besonderen Kick. Ich habe den selbstbewussten Mann eine Reaktion abverlangt, auch wenn er nur kurz die Augen geschlossen hat – Klasse!
Woh, ich bin doch emanzipiert, warum erregt mich dann diese kleine Geste? Weil es Spaß macht, seinen Schwanz zu kneten? Oder weil er mich dazu gebracht hat? Scheiß egal! Scheiß Emanzipation! Zwischen meinen Beinen rumort es und zwar in einer Art und Weise, dass alle moralischen Vorstellungen sowieso schon längst über Bord geworfen worden waren.
Und erneut drückte meine Hand seinen Schwanz, zunächst noch sanft, dann fester und jetzt sah ich, wie er doch Mühe hat, sich im Zaum zu halten. Ich freute mich schon, doch noch wieder bei diesem Spiel ebenbürtig sein zu dürfen, als ich unerwartet seine Fingerspitze genau an meinem empfindlichen Punkt zwischen den Beinen fühlte. Ich glaube, dass ich sogar leise aufgestöhnt habe, als diese vielen, vermaledeiten Blitze ohne zu fragen quer durch meine Pussy jagten, um dann über meinen Bauch, meine Brüste direkt in mein Hirn vorzudringen und dort nur noch eins verlangten: Ficken!
Warum hatte ich nichts gemerkt, als er seine Hand weiter nach oben schob? Wo waren da meine Gedanken? Bei meinen Fingern und seinem Schwanz? Aber jetzt war es zu spät. Viel zu spät! Nein, ich hatte keine Absicht mehr, seine Hand wegzuschieben, ich wollte sie jetzt spüren! Aber eigentlich wollte ich jetzt mehr! Nicht nur seine Finger, ich brauchte jetzt mehr, ich brauchte seinen Schwanz in meinem Bauch!
Aber wie? So schob ich einfach mein Becken etwas nach vorne, um ihm einen besseren Zugang zu meiner Pussy zu ermöglichen, während ich begann, seinen Kolben durch die Hose hindurch zu massieren. Sollte ich seinen Schwanz aus der Hose holen? Seinen Reißverschluss einfach öffnen und seinen Kolben herausholen?
Allein die Vorstellung, das warme, harte Fleisch in meinen Händen zu halten, ließ mir weitere Schauer durch den Körper rieseln. Dieses Mal von oben beginnend, von meinem Kopf hinunter bis zu meiner Pussy, wo gerade ein Finger durch den Stoff meiner Strumpfhose und meinem total durchnässten Slip hindurch gegen meinen Klit zu reiben suchte.
Lange würde ich dieses Spiel hier nicht mehr aushalten, soweit konnte ich gerade noch denken. Und dass es höchst peinlich wäre, hier vor der gesamten Belegschaft einen Orgasmus hinaus zu stöhnen, konnte ich eben gerade auch noch verarbeiten.
Und so blieb nur Eins! Aber dabei hatte ich mir immer eines vorgenommen: keine One-Night-Stands! Ich war kein Flittchen, dass sich so einfach von einem dahergelaufenen Mann in einer Toilette, auf der Automotorhaube oder sonst wo ficken lassen wollte. Nein, ich träumte von zärtlichen, verständnisvollen, anständigem Sex. Aber jetzt? Verdammt, ich wollte jetzt das Flittchen sein, zumindest für einmal, wenn ich es nicht schon sonst sein wollte oder durfte. Und es war geil! Super geil! Und ich war gierig nach seinem Schwanz - in meiner Pussy!
Ohne meine rechte Hand von seinem Schwanz zu nehmen, kritzelte ich, so gut es eben ging, mit der linken Hand ein Wort auf das nächste Post-It:
„WO?“
Und dabei überlegte ich selbst fieberhaft, wo wir es machen könnten. In meinem Büro? Nein, ich hatte nicht aufgeräumt, der Schreibtisch lag voller Unterlagen. Was würde er von mir halten, wenn er die Unordnung sah. Diese Option war wohl keine Gute. Auf der Toilette? Wenn es denn sein musste, besser jetzt dort als nirgends.
Aber er schien eine Idee zu haben. Er sah mich wieder mit diesem unwiderstehlichen Lächeln an und nickte leicht in Richtung des Ausgangs. Noch einmal sahen wir uns um, ob wir jemanden aufgefallen waren, aber niemand schien Notiz von uns genommen zu haben. Und so erhoben wir uns leise, während ich dann auch noch meinen Rock wieder nach unten streifte, und schlichen uns zum Ausgang.
Gut das wir in der letzten Reihe saßen. Das Riesenzelt, das sich in seiner Hose abgezeichnet hatte, war schon von weitem zu erkennen. Nicht auszudenken, was passiert wäre, hätte er die ganzen Reihen entlang laufen müssen. Die Leute hätten blind sein müssen, um nicht zu sehen, was in ihm vorging. Und ich wäre hinterher gelaufen. Toll! Besser hätte ich meinen Ruf nicht ruinieren können.
Aber allein das Gehen war eine Sensation. Meine geschwollenen Schamlippen rieben aneinander und dieser verdammte Slip strich fast ordinär gegen meinen Klit, der sich wohl auch schon vorwitzig verselbständigt hatte. Jeder Schritt war fast eine Tortur, aber eine erregende, wahnsinnig erotische, geile Marter! Bei jedem Schritt schien es, als würde ich selbst an mir spielen, mit meinen Fing
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Kommentare
(AutorIn)
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helli61
@ kater074: eine Fortsetzung war eigentlich nicht geplant, aber beim Lesen Deines Kommentars war schon wieder eine neue Idee geboren. Mal sehen....«
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Das Kopfkino läßt grüßen.«
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Igel4u
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Danke fürs Lesen lassen!«
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Jena
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Gruß Schilde«
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Vielleicht nicht die kreativste Geschichte, aber so verdammt heiss geschrieben!«
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Ketzer
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Deine Geschichten sind einfach super. Die Erotik ist berauschend und das Kopfkino läuft beim lesen auf Hochtouren.«
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Ich stimme den Kommentaren zu, die der Autorin einen sehr gefühlvollen und sehr interessanten Stil bescheinigen. Im Gegensatz zu vielen anderen hier halte ich diese Geschichte aber für erfolgreich beendet und abgeschlossen.«
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Erotik ist in einem sehr phantasievollen Ausmaß geschildert! Verdammt gut!«
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Blackyyy
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