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Lesungen: 952 | Bewertung: 5.19 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 07.03.2014

Premiere

von

Endlich habe ich es mal wieder mit E und G auf den Painball, Verzeihung La nuit du mal, geschafft. Wie immer lassen wir uns erstmal das Essen schmecken, bevor später alles weg ist.


Dabei treffen noch mehr Freunde und Bekannte ein und es entsteht schnell eine lustige Unterhaltung.

Als wir aufgegessen haben stehen wir auf, um Platz für die Nächsten zu machen. Im Flur vorm Café plaudern wir fröhlich weiter. Ich lache gerade über einen von Gs dummen Sprüchen als sich plötzlich ein Arm um meine Brust legt und mein Kopf an den Haaren nach hinten gezogen wird. Im ersten Moment stockt mir der Atem und mein ganzer Körper kribbelt vor Anspannung, im zweiten frage ich mich, wer es wagt, so frech zu sein, ohne mich vorher um Erlaubnis zu fragen *g*


Der Mutige steht so dicht hinter mir, dass ich ihn nicht sehe, doch ich erkenne die Stimme sofort, die nun zu mir sagt: „Je mehr du dich wehrst, umso mehr werde ich dich gleich bestrafen müssen…!“ Ich schwanke zwischen „ich sollte nicht“ und „ich kann nicht anders“, doch ich habe keine Zeit, um lange zu überlegen, denn S schiebt mich schon in Richtung Playroom und die Sehnsucht nach den Schmerzen, dem Fliegen, der Lust ist in diesem Moment stärker als die Angst davor, was danach sein wird.

Vor dem Metallkreuz bleiben wir stehen und ich sehe, dass er meine Tasche bei der Garderobe geholt hat – na G kann später was erleben, einfach so mein Märkchen rauszurücken…!


Immer noch hat S mich fest im Griff, mit der Hand, die um meine Brust liegt schiebt er mein Oberteil zur Seite, umfasst meine Brüste nacheinander und streift sanft die Brustwarzen, die sich unter seiner Berührung sofort aufstellen. Mit geschlossenen Augen genieße ich den Moment, doch er ist schnell vorbei und S zieht mir die Ärmel runter und das Oberteil ganz aus. Dann stellt er die Tasche neben mir ab und sagt:“ Du weißt wohl, wo die Handmanschetten sind, zieh sie an!“ Ich gehorche ohne aufzusehen und als ich fertig bin fesselt er mich mit dem Rücken zu ihm an das Kreuz. Mein Herz klopft wie verrückt, imme

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