Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 13 | Lesungen: 2327 | Bewertung: 8.80 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 06.04.2018

Proterogania 01 ... und die Welt steht Kopf

von

Ariu fühlte einen Lufthauch durch ihr Haar streichen. Die Sonne war vor zwei Stunden untergegangen. Langsam verflog die Hitze des heißen Sommertags und wich einer lauen Nachtluft. Unter ihrer eng geschnürten Lederkorsage hatte sich ein leichter Schweißfilm gebildet, der ihre Haut zart und empfindungsfähiger machte. Das schwarze Leder knirschte unter ihren Bewegungen und sie fühlte ihre Haut über die glatte Innenseite gleiten, während sie zwischen Umais Beinen auf einem Kissen kniete und seinen Schwanz mit ihrer Zunge verwöhnte.

Hier oben, auf dem kleinen Balkon, im 122. Stock des Habitats hätten sie einen ungetrübten Ausblick auf den südwestlichen Himmel, aber sie nahmen ihn nicht Anspruch. Umai saß mit geschlossenen Augen in dem gepolsterten Korbstuhl und genoss den Blow-Job seit über einer Stunde. Bei geöffneten Augen, würde sich ihm der Blick in seinen Wohnbereich offenbaren, da er mit dem Rücken zum Balkongeländer saß. Verträumt streichelte er durch Arius langes, schwarzes Haar. Sie hielt seine Erregung mit ihren Lippen und der Zunge auf einem konstant hohen Niveau. Er musste sie weder bremsen, noch anspornen, um einen vorzeitigen Erguss zu vermeiden, oder einem Abklingen des hohen Erregungslevels entgegenzuwirken.

»Wie viele Schwänze muss eine Frau gelutscht haben, um so perfekt zu werden?«, flüsterte Umai anerkennend. Er umgriff seinen harten Prügel und ließ ihn spielerisch auf Arius Wangen klatschen. Ariu schloss die Augen und verzog ihren Mund zu einem genüsslichen Lächeln. So sinnlos seine Frage auch war, erregte Ariu das sonore Brummen seiner Bassstimme – ganz gleich was er sagte. Sie fühlte das Gewicht der harten und zugleich zarten Eichel auf ihrer Stirn, nachdem Umai seinen Schwanz dort platziert und seine Hand zurückgezogen hatte. Mit Hingabe rieb sie ihr Gesicht an dem heißen Schaft, bevor sie sich mit den Lippen an einem seiner Hodensäcke festsaugte. Die beiden Hoden hingen jeweils in einem, haarlosen Skrotum unter seinem großen Schwanz.

Mit einer Hand massierte sie die, von ihrem Speichel glänzende, Eichel, während sie seine Eier abwechseln leckte und sich mit langsamen Beckenbewegungen auf dem Dildo bewegte, der zwischen ihren Beinen auf dem Boden stand und in ihrem Po endete. Der Dildo aus schwarzem Gummi hatte die Kontur von gestapelten Kugeln, die nach oben hin kleiner wurden. Lediglich auf der Spitze war wieder eine größere Kugel. Ariu hob ihren Hintern, bis die dicke Spitze des Dildos, ihre engste Stelle überwand und ließ sich erneut darauf nieder, um das sanfte Eindringen in ihren Hintereingang zu genießen.

»Milun geht im Süden auf«, hauchte Ariu und schaute für einen Moment seitlich an Umais Korbstuhl vorbei, zum nächtlichen Horizont.


»Willst du es dir ansehen?«, sagte Umai und öffnete seine Hände einladend. Ariu erhob sich von dem Dildo und nahm auf seinem Schoß Platz. Die Sitzfläche seines Korbstuhls war so breit, dass Ariu ihre Knie neben seinen Beinen aufstützen konnte. Mit einer Hand positionierte sie seinen Schwanz unter ihrem bestens vorbereiteten Hintereingang und senkte ihren Po ab, bis die halbe Länge seines Prügels eingetaucht war.


»Lasse dir Zeit«, brummte Umai und umgriff ihre, eng in Leder geschnürte Taille mit seinen großen Händen, weil er wusste, dass Ariu es liebte, wenn er sie fest an ihrer Körpermitte packte und die Stöße kontrollierte, »Es dauert noch eine Weile, bis Milun voll aufgegangen ist.«

»Willst du es dir nicht ansehen?«, fragte Ariu. Ihre Augen waren vor Erregung halb geschlossen.


»Ich habe das schon mehrmals gesehen. Es ist immer gleich«, sagte Umai gelassen und rollte mit den Augen, weil sich die Wärme und Enge ihres Arsches für ihn irre gut anfühlte.


»Rede nicht so altklug, ich habe es auch schon mehrmals gesehen«, sagte Ariu mit einem verschmitzten Lächeln.


»Vielleicht ist es das letzte Mal in meinem Leben. Wer weiß, ob ich nochmal zwölf Jahre durchhalte«, sagte Umai in einem bewusst altklugen Tonfall. Ariu holte für ihre Antwort empört Luft. Umai legte eine Hand in ihren Nacken, zog Ariu zu sich und küsste sie innig, ehe sie etwas sagen konnte.

Die Monde Milun und Guna standen einmal alle zwölf Jahre als Vollmonde nebeneinander am Himmel. Global betrachtet ergab sich diese Konstellation zwar jährlich, war aber nur an einem kleinen Abschnitt des Firmaments zu sehen. Wer dem Ereignis nicht hinterherreiste und in seiner Heimat blieb, konnte es nur alle zwölf Jahre beobachten.

Als die Vollmonde zum erste Mal in Arius Leben am Himmel standen, war sie vier Jahre alt gewesen und sie hatte keine Erinnerungen mehr daran. Mit sechzehn war sie ein aufgedrehter Teenager und hatte tausend andere Sachen im Kopf. Als diese kosmische Konstellation erneut eintrat, war sie achtundzwanzig Jahre alt und musste ihre drei aufgeregten Kinder hüten, denen es erst zu lange gedauert hatte und dann quengelten sie, total übermüdet, dass es so schnell vorbei gewesen war. Nun war sie vierzig, erlebte es zum vierten Mal und glaubte, das Ereignis noch nie so bewusst wahrgenommen zu haben.

Die erleuchtete Scheibe des größeren Guna stand hoch am Himmel im Westen, während der kleinere Milun träge im Süden aufging. Ariu tauschte mit Umai heiße Küsse und genoss seinen harten Prügel in ihrem Arsch, dennoch schaute sie gelegentlich zum Horizont, um Miluns Fortschritte zu beobachten. So gelassen und mit sich selbst im Reinen, hatte sie das Ereignis bisher noch nicht genießen können. Sie fühlte sich frei und glücklich auf Umais Schoß.

In der Lederkorsage fühlte sich Ariu auch für Umai sexy und begehrlich. Durch die stramme Schnürung wurden ihre weiblichen Kurven hervorgehoben. Nach drei Schwangerschaften, nach denen sie jedes Mal gestillt hatte, waren ihre großen Brüste nicht mehr so fest wie einst, doch die Korsage pushte und formte ihre Titten zu einem atemberaubenden Dekolleté und verhüllte ihren, nicht mehr ganz so straffen Bauch. Ihren Po und die Beine musste sie nicht verstecken, hier zahlte sich der regelmäßige Sport aus.

»Milun lässt sich diesmal wirklich viel Zeit«, säuselte Ariu.


»Der lässt sich immer die gleiche Zeit«, sagte Umai und packte Ariu an ihrer Taille, um sie mit ein paar gekonnten Stößen daran zu erinnern, dass sein Schwanz in ihrem Arsch steckte. Ariu schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und genoss Umais Schwanz, der tiefer in ihren Unterleib glitt.


»Dein Schwanz ist so verfickt geil«, stöhnte Ariu und fühlte ihre Pobacken gegen seine Oberschenkel drücken. Sie saß nun mit ihrem vollen Gewicht auf seinem Schoß.


»Als junge Frau wäre ich vor einem halb so großen Schwanz davongelaufen.«

»Ich auch«, gestand Umai und gönnte ihr noch ein paar harte Stöße. Ariu biss sich auf ihre Faust, um nicht laut zu schreien. Sie wusste, dass sie nicht alleine waren. Auf allen Balkonen, des mehrere hundert Meter hohen Habitats, von denen man das Schauspiel beobachten konnte, standen Bewohner und schauten in die dunkle Nacht. Die einzelnen Balkone waren durch Sichtschutzelemente vor fremden Blicken geschützt, aber die Luft war erfüllt von Stimmengewirr und Gelächter. Mit Sicherheit waren sie nicht die einzigen, die das Ereignis und die sternenklare Sommernacht mit einem ausgiebigen Fick verfeinerten. Die meisten Bewohner, deren Balkone einen direkten Blick zuließen, hatte Freunde eingeladen und feierten ausgelassen.

Nachdem Umai Ariu an den Rand der Ekstase gestoßen hatte, fragte er: »wie läuft es auf der Arbeit?«


Ariu schaute ihn mit, vor Lust geweiteten Augen an. Er lächelte und sie verstand das Ablenkungsmanöver.


»Gut«, stöhnte Ariu, »aber, von dem alten Team ist nicht mehr viel übrig. Ich bin die Älteste in einem Großraumbüro voll von jungen Dingern, die mit mir nichts anzufangen wissen und mir geht ihr zickiges Verhalten tierisch auf die Nerven. Die sind alle noch grün hinter den Ohren und sie halten sich für so reif.«


»Das bleibt so nicht«, sagte Umai und er klang wieder altklug.


»Niru ist die jüngste und die schlimmste, sie hat es auf mich abgesehen«, gestand Ariu.

»Was macht sie denn?«


»Es sind versteckte Andeutungen auf mein Alter oder sie ignoriert mich, wenn wir uns über den Weg laufen«, sagte Ariu. Umais Taktik ging auf, denn Ariu war, im Anbetracht einer solch impertinenten Penetration, noch erregt, aber deutlich beherrschter, als vor einigen Momenten.


»Neulich hat mich Niru absichtlich nicht über eine kurzfristig anberaumte Besprechung informiert. Ich kam als Einzige aus unserem Büro zu spät und wurde dafür vom Abteilungsleiter ermahnt.«


»Warum hast du es nicht klargestellt?«


»Weil ich sonst angefangen hätte zu weinen.«

Mit kreisendem Becken kehrte Ariu von ihrem gedanklichen Ausflug in den Alltag zurück und ließ die glühende Lust ebenso bei Umai auflodern. Hier fühlte sie sich verstanden und akzeptiert. Sie streichelte über Umais alte Narben, die sich von seinem linken Arm, über die Schulter bis auf den Brustkorb erstreckten.


»Hat es sehr weh getan?«, fragte Ariu.


»Das einzig Gute an Plasmawaffen ist die Tatsache, dass die Nerven verbrennen, bevor sie Schmerz aussenden können«, antwortete Umai, »dieser Streifschuss hat mir das Leben gerettet. Er war schlimm genug, um mich aus dem Krieg zurückzuholen, aber nicht schlimm genug, um mich zu töten.«

»Du bist ein geiler Hengst«, sagte Ariu und ließ ihr Becken kreisen, um die Stimmung nicht zu weit abkühlen zu lassen.


»Verfickte Analstute.«


»Gut gekontert«, stöhnte Ariu und küsste ihn leidenschaftlich. Die unverhohlene Aussprache der Gedanken und Fantasien war ein Vertrauensbeweis und gehörte zum guten Ton.

»Wie zufrieden bist du mit deiner neuen Sekretärin?«, fragte Ariu, um es Umai mit gleicher Münze heimzuzahlen.


»Sie macht ihre Arbeit tadellos, aber…«, sagte Umai und ließ seinen Zeigefinger neben seiner Schläfe kreisen.


»Was?«, fragte Ariu.


»Sie behauptet, dass ihre Kinder alle den gleichen Vater haben, als hätte sie in der Schule nichts über den Vorteil von genetischer Vielfalt gelernt. Immerhin sind alle fünf gesund.«

Ariu lachte herzhaft über die Borniertheit dieser Frau und fühlte die Zuckungen ihres Zwerchfells bis tief in ihrem Unterleib.


»Sie hat dem Vater ihrer Kinder die ewige Treue geschworen und will ihn bis an sein Lebensende begleiten. Ich versuche ja alle verrückten Lebensmodelle zu tolerieren, aber sie gibt damit regelrecht an«, sagte Umai.


»Armer Umai«, gurrte Ariu mit gespieltem Mitleid.


»Wie soll man in Würde altern, wenn man jede verdammte Nacht mit der gleichen Person verbringen muss?«

»Hey«, lachte Ariu, »ich will zwar nicht jeden Morgen neben dir aufwachen, aber gelegentlich möchte ich nicht darauf verzichten.«


Umai schaute ihr tief in die Augen und schwieg.


»Ich darf dich doch weiterhin besuchen?«


»Du darfst mich immer besuchen«, sagte er nachdenklich. Er packte sie an der Taille, hob sie ein Stück an und ließ sie auf seinen harten Bolzen sinken.

»Milun ist voll aufgegangen«, stöhnte Ariu und schaute mit wollüstigem Blick zum Sternenhimmel, an dem zwei silbrige Scheiben standen. Umai hob Ariu an, bis sie auf eigenen Füßen vor ihm stand und erhob sich aus dem Korbstuhl.


»Knie dich auf das Polster, mit dem Gesicht zum Horizont.«


Ariu kniete sich, wie von Umai gewünscht, auf die Sitzfläche, legte ihre Arme auf die Lehne und streckte ihm ihren geweiteten Arsch aufreizend entgegen. Umai stand hinter ihr, wodurch sie beide einen ungetrübten Blick zum Horizont hatten.

Ehe Umai in sie eindrang, nahm er ein Fläschchen mit Massageöl, dem durchblutungsfördernde Substanzen beigemischt waren und verteilte die Flüssigkeit auf seiner Prachtlatte. Mit tropfender Eichel, setze er an ihrem, leicht offenstehenden, Po an und drang in kleinen Stößen, die mit jedem Hub tiefer wurden, in sie ein. Ariu atmete gepresst, um nicht vor Lust zu schreien und schaute dabei zum Horizont, um die Annäherung von Milun und Guna zu beobachten. Umai krümmte den Rücken und versuchte die animalischen Laute zu unterdrücken, die seiner Kehle entfuhren.

»Geiles Fickstück«, zischte er ihr ins Ohr und Ariu wollte dem etwas ähnlich Obszönes entgegensetzen. Umai vereitelte es, indem er ihr in die langen Haare griff und ihren Kopf nach hinten zog, dass sie nichts, als ein erschrockenes Stöhnen, über ihre Lippen brachte.

Die durchblutungsfördernden Substanzen begannen auf Arius Darmschleimhaut zu wirken, sie glaubte, der Schwanz in ihrem Arsch würde glühen.


»Du perverses Schwein«, ächzte Ariu und wand sich unter der quälenden Lust. Zum ersten Mal empfand sie die stramm geschnürte Lederkorsage als hinderlich.


»Meine Eichel steht genauso in Flammen, falls dich das beruhigt«, wisperte Umai und knabberte an ihrem Ohr. Sein Atem streifte ihren Hals und löste eine Kaskade aus Empfindungen auf ihrer Haut aus, die bis in ihre Fingerspitzen fuhren und eine willkommene Ablenkung zu dem Feuerschwert in ihrem Arsch waren.

»Ich flippe gleich aus«, wimmerte Ariu.


»Sssch«, sagte Umai, »du hältst das aus.«


Er zog noch einmal an ihren Haaren, bis sie mit hocherhobenem Haupt vor ihm auf dem Stuhl kniete und brummte mit seiner Bassstimme: »und weißt du, warum du, das nicht nur aushältst, sondern genießt?«


»Weil ich eine verfickte Analstute bin«, keuchte Ariu und musste kehlig lachen, über die Gewissheit, dass Umai alles mit ihr machen konnte und sie mit spielerischer Gelassenheit an Grenzen führte, die sie alleine nie ausgelotet hätte.

Ihr Gehirn schüttete schmerzlindernde Botenstoffe aus, die das Brennen, tief in ihrem Arsch, nicht nur milderten, sondern als Nebeneffekt, einen rauschartigen Zustand hervorriefen. Nach minutenlangem Stillhalten, bewegte sich Umai wieder in ihr. Der glühende Stab schien Funken zu sprühen, die ihre Nerven wie kleine Nadelstiche reizten. Diese Erfahrung weckte in Ariu eine Exaltiertheit, unter der ihr kleine Lustschreie entfuhren.


»Ssssch«, machte Umai neben ihrem Ohr und schob das glühende Eisen abermals bis zu den Hoden in ihren Arsch, »wir sind nicht alleine hier.«

Umai ließ ihre Haare los und strich die wallende Mähne zur Seite. Er küsste Ariu zwischen den Schulterblättern, oberhalb der Korsage und sagte: »gleich ist es so weit. Wir schauen uns noch das Feuerwerk an und dann reite ich dich über den Abgrund.«


Arius Unterleib bebte unter der Kraft seiner Worte, sie rieb mit der flachen Hand über ihre tropfend nasse Möse und reizte unwillkürlich ihre hart vorstehende Klitoris. Was sie auch tat, sie würde ihre Lust nur steigern – Erlösung konnte ihr einzig Umai verschaffen.

»Ist es soweit?«, fragte Ariu flehend. Ihrer Meinung nach bildeten die beiden Monde in diesem Moment, untereinander und zum Horizont, ein gleichseitiges Dreieck.


»Es ist so weit, wenn das Feuerwerk beginnt«, sagte Umai und Ariu glaubte, das Brummen seiner Stimme tief in ihrem Arsch zu fühlen, als wäre er ein lebender Vibrator.

In der Ferne blähte sich eine Kugel aus silberfarbenen Funken auf. Ariu zuckte vor Schreck, als der Knall dieser ersten Explosion dem Licht nachgeeilt war. Es folgten weitere, farbenfrohe Explosionen. Aus dem unterschwelligen Stimmengewirr der letzten Stunden wurde frenetischer Jubel. Obwohl Ariu die zahlreichen Bewohner des Habitats nicht sehen konnte und auch ihr Standort für die anderen nicht einsehbar war, hörte sie deren Rufe von allen Seiten und musste an die Tribüne eines großen Stadions denken.

Nachdem der letzte Leuchteffekt des Feuerwerks erloschen war, zog Umai seinen glühenden Stab aus ihrem Unterleib und drang mit Verve in sie ein. Ihre Lustschreie gingen in der umgebenden Lautstärke unter. Sie schrie ekstatisch, bis ihre Stimme versagte und sie mit euphorischem Blick zu Lachen begann. Umai griff mit einer Hand um ihre Hüfte und erreichte ihre nasse Fotze zielsicher. Er drückte mit dem Handballen fest auf den Venushügel und ließ seine Schwanzspitze von innen über diesen Druckpunkt gleiten. Ariu erlebte einen klitoralen Orgasmus ungeahnten Ausmaßes, der maßgeblich durch Umais Bewegungen in ihrem Anus hervorgerufen wurde.

Sie war noch mit sich selbst beschäftigt, als der erste Spritzer seines heißen Spermas auf ihrer Schulter auftraf. Ariu drehte sich auf dem Stuhl herum und hielt ihren offenen Mund vor den spritzenden Schwanz. Obwohl die ersten Schübe ihre Kehrseite und den Arm getroffen hatten, pumpte Umai noch genug von dem heißen Saft, um ihr Gesicht mit einer sämig glänzenden Schicht zu überziehen. Sie leckte sich über die Lippen und wischte ihre Augen mit den Händen frei. Mit verschwommenen Blick sah sie Umai auf die Knie sinken. Er küsste sie, leckte ihr den salzigen Saft aus dem Gesicht und küsste sie erneut, um das Sperma mit ihr zu teilen.

Aneinandergeschmiegt schauten sie zum Sternenhimmel: Milun stieg weiter auf, während Guna sich dem Horizont näherte und bald untergehen würde.


»Willst du es dir ansehen oder soll ich dir sagen, wie es weitergeht?«, fragte Umai und Ariu boxte ihm liebevoll gegen die Schulter: »Blödmann. Ich gehe mal kurz ins Bad und dann schauen wir uns den Rest vom Bett aus an.«

Als Ariu frisch geduscht aus dem kleinen Bad kam, trug sie ein langes, halbtransparentes Nachthemd aus schwarzer Spitze. Umai lag nackt auf seinem Bett. Sein erschlaffter Schwanz ruhte wie der Kopf einer schlafenden Schlange auf seinem Oberschenkel. Ariu kuschelte sich an ihren Liebhaber und schaute durch das große Fenster zum Horizont. Guna war zur Hälfte untergegangen und je weiter sich die große Scheibe senkte, desto dunkler wurde die Nacht.

»Geht es?«, fragte Umai und streichelte ihr Liebevoll über den Po.


»Es fühlt sich an, als hätte man mir einen Einlauf aus heißem Tee verpasst. Es war die Sache auf jeden Fall wert«, sagte sie mit zufriedenem Lächeln.


»Wie lange hast du deine Periode nicht mehr?«, fragte Umai und erntete einen vorwurfsvollen Blick von Ariu.

»Was soll das? Wie kommst du darauf?«, fragte sie barsch. Umai legte seine Hand besänftigend auf ihren Arm. Ariu zog den Arm zurück und legte ihn schützend auf ihren Bauch.


»Glaubst du, ich erkenne die Zeichen nicht?«, fragte Umai: »deine Affinität für Analsex, deine vergrößerte Klitoris.«


Ariu drehte sich auf der Matratze herum und wand ihm den Rücken zu, er streichelte ihr zärtlich über die Schulter, ehe er sagte: »Und du bist im richtigen Alter.«


»Lass mich!«, sage Ariu und nahm, von Umai abgewandt, eine embryonale Haltung ein, in der Hoffnung, bald einschlafen zu können.

***

Ariu wurde am nächsten Morgen wach, weil Umai aufstand und ins Bad lief. Sie überlegte, zu bleiben, um mit ihm auf der Promenade zu frühstücken. Entschied sich aber dagegen, um ihm keine weitere Gelegenheit zu geben, sie auf ihr Problem anzusprechen – außerdem hatte sie eine Verabredung mit ihren Töchtern. Ariu nahm ihre zusammengerollte Korsage und ihre Handtasche, schob den schweren Vorhang zur Seite, der Umais Wohnbereich vom öffentlichen Bereich des Habitats trennte und lief barfuß auf die Promenade.

Die persönlichen Wohnbereiche, die meist aus einem Wohn- und Schlafraum mit Balkon, sowie eines Badezimmers bestanden, waren durch Vorhänge vom öffentlichen Bereich getrennt. Man betrat den Wohnbereich eines anderen Bewohners nur, wenn man sich vorher verabredet hatte, oder man bat verbal um Erlaubnis, zum Eintreten, ansonsten war es tabu, den Vorhang zu lüften.

In dem langen Nachtgewand galt Ariu auf der Promenade als angemessen Angezogen. Lediglich entblößte Geschlechtsteile wurden in der Öffentlichkeit nicht gerne gesehen, führten aber nicht unmittelbar zu ernsthaften Konsequenzen. Ariu lief auf die breite Promenade, die sich wie ein gigantisches Gewinde im inneren des Habitats von den Fundamenten bis nach oben schraubte und das Zentrum des gesellschaftlichen Lebens in jedem Habitat bildete. Zur Außenseite des Turms lagen die Wohnbereiche, den Kern des Gebäudes bildeten die Geschäfte, Clubs, Bars und vielfältige Etablissements zur Erfüllung aller Bedürfnisse.

Sie lief das leichte Gefälle hinunter, bis zu ihrer Unterkunft. Die Architektur des Gebäudes war organisch gehalten. Gerade Flächen, scharfe Ecken und rechte Winkel traten nur dort auf, wo es eine technische Notwendigkeit dafür gab. Ein Großteil der ungefähr 10.000 Bewohner kannte Ariu nur vom Sehen. Man grüßte sich durch ein Nicken oder ein dezentes Lächeln. Ariu traf auf ihrem kurzen Weg zu ihrer Unterkunft niemanden, mit dem sie näher befreundet war und war froh drüber, sonst hätte sie stehenbleiben und ein kurzes Gespräch führen müssen.

Das turmartige Habitat gründete auf dem Meeresboden. Das untere Drittel befand sich unter Wasser und beherbergte Maschinen und Anlagen, wie die Frischwasserversorgung, Recyclinganlagen und geothermale Energieerzeugung. Im mittleren Drittel, das über Wasser lag, waren die Wohnbereiche sowie Restaurants, Geschäfte, Kinos und weitere Unterhaltungseinrichtungen untergebracht. Das obere Drittel ragte mehrere hundert Meter in den Himmel und war nahezu vollständig aus Glas und transparenten Kunststoffen gebaut. Hier befanden sich die Gewächshäuser für die Nahrungsversorgung. Auf der Spitze drehten sich mehrere Windräder, die zur Energieerzeugung beitrugen.

Jedes Habitat stellte eine autarke Nahrungs- und Energieversorgung für seine Bewohner sicher und unter guten Bedingungen wurden sogar Überschüsse erwirtschaftete. Eine Gruppe aus zwölf im Kreis angeordneten Habitaten wurde Kolonie genannt. Die Habitate einer Kolonie waren durch Röhren auf dem Meeresboden und Hängebrücken miteinander verbunden. Im Zentrum dieses Kreises schwamm eine künstliche Insel auf dem Wasser, auf der Sportstätten, große Konzerthallen und Hochhäuser für die Unternehmen und Verwaltungseinrichtungen erbaut waren.

Weiter entfernte Kolonien waren mit Schiffen und Flugzeugen erreichbar. Produkte, die Kolonien nicht selbst herstellen konnten, wurden in Industrieanlagen und Plantagen auf dem Festland hergestellt. Jede Kolonie und jeder Landstrich war kulturell einzigartig und dennoch galten weltweit für alle Proteroganier die gleichen Rechte und Pflichten.

Solange sie sich an die Gesetze hielten, standen allen Proteroganiern von ihrer Geburt an kostenlose Grundnahrungsmittel, einfache Kleidung, Wohnraum und medizinische Versorgung zu. Schulbildung war für Kinder bis zum sechzehnten Lebensjahr Pflicht. Hochschulbildung war lebenslang Kostenlos. Wer einen darüberhinausgehenden Lebensstandard anstrebte, musste Arbeiten, um Geld zu verdienen. Es gab kaum einen Proteroganier, der nicht für eine gewisse Zeit seines Lebens die Vorzüge der sozialen Hängematte genossen hatte. Ebenso verbrachten wenige ihr ganzes Leben mit Nichtstun.

Abgesehen von den Verlockungen eines gehobenen Lebensstandards, schlummerte in fast jedem Proteroganier der Wunsch, zumindest zeitweise einen sinnvollen Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten. Da nahezu alle gefährlichen oder monotonen Arbeiten von Maschinen erledigt wurden, waren hoch spezialisierte Techniker sehr gefragt. Ansonsten gab es eine große Nachfrage nach individuellen Dienstleistungen, sowie im Bereich der Unterhaltungsindustrie und bei kreativen, schöpferischen Tätigkeiten. Wer in diesen Feldern keinen Beitrag leisten konnte oder wollte, wurde vom Militär mit offenen Armen aufgenommen.

*

Als Ariu ihren Wohnbereich betrat, sah sie das blinkende Licht ihres Comsystems. Sie nahm das handtellergroße Gerät, dessen Oberfläche aus einem berührungsempfindlichen Display bestand und sah, dass Oriu, ihre jüngste Tochter, sie mit Textnachrichten regelrecht zugemüllt hatte. Anstatt lange Erklärungen in das Gerät einzutippen, rief sie ihre Tochter an.


»Hallo Schatz… Nein, ich habe dich nicht vergessen. Ich bin in einer Stunde da.«


Als Oriu trotz dieser klaren Aussage wie ein Wasserfall weitersprach, unterbrach Ariu deren Redeschwall: »das kannst du mir doch nachher in Ruhe erzählen.«

Ihre Tochter ließ es sich nicht nehmen, ihrer Mutter vom gestrigen Ereignis am Sternenhimmel zu erzählen. Ariu rollte genervt mit den Augen. Sie hörte weiter zu und versuchte dabei ihr Nachthemd abzustreifen.


»Ach Schatz, ich habe es auch gesehen … bei einem Freund von mir … Ja, beim letzten Mal warst du schon auf der Welt. Da warst du fast noch ein Baby.«


Ariu stand nackt in ihrem Bad und wollte sich für den Tag herrichten: »wenn du nicht aufhörst zu reden, schaffe ich es nicht rechtzeitig, zu euch zu kommen.«

Ariu atmete erleichtert aus, als ihre Tochter das Gespräch beendet hatte. Sie bändigte ihre zerwühlten Haare zu einer adretten Frisur, zog sich einen modischen Rock mit einer dazu passenden Chiffonbluse an und schminkte sich dezent. Mit den High Heels in den Händen eilte sie barfuß auf die Promenade. Sie war zu spät dran, um mit einer regulären Zugverbindung in das Habitat zu fahren, in dem ihre jüngste Tochter wohnte, seit diese vierzehn geworden war.

Bis zum vierzehnten Lebensjahr waren die Mütter die unmittelbarsten Bezugspersonen für ihre Kinder, dennoch fand die Kinderbetreuung in der Gemeinschaft des Habitats statt und jede Mutter behandelte alle Kinder der Gemeinschaft mit der gleichen Fürsorge. Nicht selten betreuten einige wenige Frauen eine Schar aus Kindern, um den restlichen Müttern einen freien Tag oder eine sorglose Nacht zu ermöglichen. Zur Gemeinschaft eines Habitats gehörten auch Männer, die zu allen Kindern ein gleichermaßen herzliches Verhältnis pflegten und zuweilen mit ihnen über die Promenade tobten. Meist waren die Männer sogar nachsichtiger und alberner als die Mütter, die sich um eine anständige Erziehung bemühten. Dennoch war es äußerst selten, dass ein Kind seinen leiblichen Vater kannte und einen besonderen Bezug zu diesem aufbaute.

Ariu stieg auf einem, dafür vorgesehenen Parkplatz, im unteren Bereich des Habitats, in ein einsitziges Elektroauto und legte das Handgelenk ihres rechten Arms auf einen Scanner. Der Chip, den jeder Proteroganier kurz nach seiner Geburt implantiert bekam und mit dem seine Identität zweifelsfrei und fälschungssicher nachgewiesen werden konnte, legitimierte sie für die Fahrt. Unter ihrer Haut sah sie ein hellblaues Licht als Bestätigung aufflammen. Mit dieser Legitimation wurden die anfallenden Kosten automatisch von Arius Guthaben abgezogen. Sie fuhr los und fädelte sich in den Verkehr ein, der sie aus ihrem Habitat führte. Auf der Hängebrücke, die sich zu der zentralen Insel spannte, kam es Ariu vor, als flöge sie über das Meer – die Freiheit war hier spürbar grenzenlos.

Natürlich waren Tränen geflossen, als Ariu sich von ihrer jüngsten Tochter trennen musste, aber die Gesetzt schrieben es vor, dass Kinder mit vierzehn Jahren in ein anderes Habitat umgesiedelt wurden, um dort bis zur Volljährigkeit unter Gleichaltrigen aufzuwachsen. Zu Beginn war es schrecklich, wenn Ariu von der Arbeit kam und ihren Wohnbereich leer und still vorfand. Nach einigen Wochen hatte sie ihre neue Freiheit zu schätzen gelernt, zumal sie weiterhin Kontakt zu allen ihren Töchtern hielt.

Auf der Zentralinsel fädelte sie sich in den Verkehrskreisel ein, der die gesamte Insel umschloss und bog auf den Zubringer ab, der sie zu dem Habitat brachte, in dem ihre jüngste Tochter nun wohnte. Ariu kam fast pünktlich zum Treffpunkt auf der dortigen Promenade an. Ihre drei Töchter umarmten sie alle zugleich und nach dem ersten Freudentaumel noch einmal einzeln. Eriu, ihre älteste Tochter hatte einen deutlich sichtbaren Babybauch und schaute ihre Mutter freudestrahlend an: »Noch drei Monate.«


»Genieße die Ruhe vor dem Sturm«, sagte Ariu mit einem wissenden Lächeln und schlug vor: »wir essen erst einmal, ich hatte noch kein Frühstück.«

Nach dem Frühstück wendeten sie sich dem eigentlichen Anliegen des heutigen Treffens zu, denn Oriu konnte es kaum erwarten, ihren ersten BH mit ihrer Mutter auszusuchen. Nachdem sie sich seit ihrem zwölften Lebensjahr Sorgen gemacht hatte, ob ihr überhaupt je Brüste wachsen würden, hatten diese in den letzten Monaten zu wachsen begonnen und zeichneten sich deutlich unter ihrem T-Shirt ab. Ariu war bei diesem wichtigen Ereignis auch bei ihren beiden großen Töchtern dabei gewesen und nun bestand Oriu auf die Fortführung des Familienrituals.

Alle Modelle, die Oriu aus den Regalen des Fachgeschäftes hervorkramte und ihrer Mutter zeigte, wurden abgelehnt.


»Nimm keine Materialien die mit L anfangen, damit meine ich Lack, Leder und Latex«, sagte Ariu mit nachsichtigem Blick, »beschränke dich für den Anfang auf hautfreundliche Baumwolle.«


»Geh doch mit ihr, anstatt sie damit alleine zu lassen«, schlug Iriu, ihre mittlere Tochter vor, während sie den Babybauch ihrer großen Schwester streichelte.


»Den Fehler habe ich bei euch beiden gemacht«, konterte Ariu, »sie wird aus Prinzip alles ablehnen, was ich ihr vorschlage.«

»Ich kann es kaum erwarten schwanger zu werden«, sagte Iriu und himmelte ihre große Schwester an.


»Da wirst du mindestens noch ein Jahr warten müssen, und selbst das halte ich noch für zu früh«, sagte ihre Mutter und Iriu rollte mit den Augen: »das ist voll gemein. Ich bin schon eine richtige Frau, warum sind die Gesetze so streng?«


»Weil achtzehn früh genug ist, um sich mit Männern zu treffen. Lerne bis dahin erstmal deinen Körper und seine Bedürfnisse kennen, das kann dir keiner verbieten.«


»Habe i

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Rie
dabei seit: Jun '12
Kommentare: 32
schrieb am 07.04.2018:
»wirklich eine tolle Geschichte ich freue mich auf mehr«

xxgarp
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 107
schrieb am 08.04.2018:
»Großartig!!«

Tribun99
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 7
schrieb am 08.04.2018:
»War gar nicht mal so schlecht gewesen. Vielleicht gibt es im nächsten Teil ja mehr von ihren Töchtern...«

996gt
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 16
schrieb am 09.04.2018:
»... mehr davon :-)«

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 10.04.2018:
»Klasse Idee, sehr gut umgesetzt, so macht sevac Spaß.
LG
Elmar«

phil1981
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 5
schrieb am 11.04.2018:
»Gefällt mir sehr gut. Spitzenkombination aus Erotik, Phantasie und Stil.

Falls ich noch ein wenig Klugscheissern darf: Du belehrst uns ja in der Biologie. Finde ich gut ;-) Dann darf ich Dich aber doch sicher auf in der Astronomie belehren? Das Konzept mit den zwei Vollmonden geht so nicht auf. Bei einer Sonne wären zwei gleichzeitige Vollmonde zwingend in einer Linie mit ebendieser und des "Wohnplaneten". Gäbe also eine (partielle) Mondfinsternis des grösseren durch den kleineren. Zumindest falls dieser auch mehr Masse hätte. Wäre sicherlich auch ein Spektakel, aber zwei Vollmonde, die an verschiedenen Stellen stehen, kann es nicht geben. Auch zwei Sonnen (sowieso ein grenzwertiges Konzept) würden da nicht viel helfen. Dann gäbe es das Konzept "Vollmond" generell nicht mehr.«

franz_lurch
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 3
schrieb am 12.04.2018:
»Sehr schön zu lesen, macht Lust....auf mehr.«

Irminfried
dabei seit: Apr '17
Kommentare: 7
Blasius
schrieb am 12.04.2018:
»Es ist schade, dass die Story nur fünf Teile haben wird. Mir haben sie gefallen.«

Klausbaer
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 2
schrieb am 13.04.2018:
»Eine schöne Geschichte, großartig«

mlle
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 23
schrieb am 19.04.2018:
»Seit langem mal wieder volle Punktzahl!«

Bantu
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 6
schrieb am 29.04.2018:
»Tolle Geschichte, die mich auch als Science Fiction Fan fasziniert. Mehr davon!«

Berndnylon
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 14
schrieb am 29.04.2018:
»freue mich auf die fortsetzung!!! :-)«

snoopyx
dabei seit: Jan '11
Kommentare: 7
schrieb am 29.06.2019:
»Ein tolle Story, die sich gut lesen lässt und die ich mir in meiner Fantasie gut ausmalen kann. Es hätte schon was für sich, Sexualität im Lauf seines Lebens, von beiden Seiten erleben zu können.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht