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Kommentar: 1 | Lesungen: 1408 | Bewertung: 8.40 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 04.06.2018

Proterogania 04 wie man Katzen bändigt

von

Nachdem Niru gegangen war, blieb Ariu im Bett liegen und schloss seine Augen. Er war nicht weniger desillusioniert. Sein Versprechen, nichts unversucht zu lassen, um Nirus Einberufung zu verhindern, lastete wie ein Felsbrocken auf seiner Brust. Der einzige Ausweg, den er sah, war illegal. Sie müssten die Chips in ihren Handgelenken zerstören und anonym aus der Kolonie flüchten. Auf dem Festland gab es Hacker die ihnen Chips mit neuen Identitäten implantieren konnten. Ariu wusste nicht, wie er diese Leute bezahlen sollte. Er wusste nicht einmal, wie sie die Kolonie anonym verlassen sollten. Ohne die Identität der Chips, könnten sie weder ein Flugzeug, noch ein Schiff betreten.

Während Ariu seinen Kopf marterte, um wie in den letzten drei Wochen, eine andere Lösung zu finden, flammte eine intuitive Erkenntnis in sein Bewusstsein. Erschrocken öffnete Ariu die Augen und richtete den Oberkörper auf. Er suchte seine Hose, zog sie hastig an, schlüpfte in seine Schuhe und griff sich im Hinausrennen ein frisches Hemd. Mit freiem Oberkörper stürmte er auf die Promenade und rannte die Spirale abwärts, bis zu den Rolltreppen, die in den Tiefbahnhof führten. Als er die Bahnsteige erreichte, brannten seine Lungen. Er sah Niru an der Kante eines Gleisschachtes stehen und eilte mit letzter Kraft in ihre Nähe. Sie stand jenseits der weißen Linie, die wartende Fahrgäste nicht übertreten sollten, um nicht von einfahrenden Zügen mitgerissen zu werden.

»Niru, komm zu mir.«


Niru schaute über ihre Schulter zu Ariu. Er stand einige Schritte hinter ihr und stütze seine Hände atemlos auf die Knie.


»Komm«, schnaufte Ariu.


»Aber der Zug kommt gleich«, sagte Niru ausdruckslos.


»Das ist der falsche Zug«, sagte Ariu. Er zwang sich zur Ruhe und überlegte, ob er Niru mit einem beherzten Sprung zu Boden reißen konnte, aber sie musste nur einen Schritt machen, während er fünf machen musste, um sie zu packen.

»Ich fühle nichts mehr«, sage Niru. Ihre blauen Augen wirkten leer.


»Schau mich an«, sagte Ariu, als Niru den Blick von ihm abwendete.


»Ich habe schon einmal hier gestanden, aber damals habe ich Trauer und Wut gefühlt«, sagte Niru und drehte den Kopf zu Ariu, »weißt du, wie es ist, nichts zu empfinden?«


»Beschreibe es mir«, sagte Ariu. Niru presste ihr Lippen zusammen und schaute ihn verständnislos an. Sie bemerkte nicht, dass sich ihr ein Mann näherte, während Ariu sie mit seinem Blick fixierte.

Sie wurde von starken Armen umklammert und von der Bahnsteigkante weggezogen. Ariu stürmte zu ihr und hielt sie fest.


»Ich informiere die Polizei«, sagte der fremde Mann.


»Danke, das ist nicht nötig«, sagte Ariu, »die Kleine gehört zu mir, ich kümmere mich um sie, nochmal: vielen Dank.«


»Wie du meinst«, sagte der Fremde und erhob sich, um in den angekommenen Zug zu steigen.

»Hattest du ernsthaft vor, dich vor den Zug zu werfen?«, fragte Ariu aufgebracht. Niru schaute ihn mit leeren Augen an und schwieg.


»Es mag sein, dass sich unsere Wege eines Tages trennen, aber nicht auf diese Art«, sagte Ariu. Er erhob sich und zog Niru hoch, bis sie auf eigenen Füßen stand, ohne ihre Hand loszulassen.


»Willst du dich weiterhin quälen, indem du mich siehst und berührst, obwohl du weißt, dass ich bald nicht mehr da bin?«


»Ja.«


»Du bist so dumm«, sagte Niru.


»Du bist dumm!«, blaffte sie Ariu an, »am liebsten würde ich dich gleich hier übers Knie legen und dir den Hintern versohlen.«

Niru schaute Ariu erschrocken an. Derart wütend kannte sie ihn nicht.


»Wir sollten die Zeit, die uns bleibt so schön und aufregend gestalten, wie es uns möglich ist, gerade weil wir es uns nicht leisten können, Zeit zu verschenken«, sagte Ariu mit zornesfunkelnden Augen und riss Niru durch seine Wut aus ihrer Lethargie.


»Was willst du mit dieser scheiß Zeit noch anfangen?«, fragte Niru.

»Ich könnte dir den Kopf gegen die Wand schlagen, bis du dich dümmlich grinsend dafür bedankst, dass ich dich nicht im Stich lasse«, schlug Ariu vor und zog unsanft an Nirus Arm.


»Los!«, befahl er und zog sie hinter sich her. Ohne Nirus Arm loszulassen, ging er mit ihr aus dem Tiefbahnhof, zurück auf die Promenade. Vor einem Geschäft für Damenbekleidung blieb Ariu stehen und zog sich sein Hemd an.


»Es wird langsam zur Gewohnheit, dass ich deinetwegen mit nacktem Oberkörper durch das Habitat rennen muss«, schimpfte Ariu.

»Bitte sei nicht mehr böse«, sagte Niru.


»Doch ich bin jetzt böse«, sagte Ariu, »du prangerst das oberflächliche Leben an, das wir angeblich führen und stellst dich bei jedem Problem, das dir zu groß erscheint, an die Bahngleise. Ich werde dir heute eine Lektion erteilen und danach liegt es an dir.«


Er führte Niru in das Geschäft und direkt in eine Umkleidekabine.


»Zieh diese Armenkleidung aus, zieh alles aus«, sagte Ariu und wartete bis Niru nackt vor ihm stand. Er nahm ihre Kleidung mitsamt den Schuhen und sagte: »warte hier auf mich.«

Nachdem Ariu den Vorhang der Umkleidekabine zugezogen hatte, stand Niru nackt in der kleinen Kammer und wartete. Für ihr Empfinden war Ariu zu lange weg. Sie spähte durch den Vorhang in das überschaubare Geschäft hinein und sah Ariu nicht. Je länger sie wartete und durch den Spalt im Vorhang schaute, desto mehr beschlich sie das Gefühl, Ariu würde nicht wiederkommen. Niru kam sich einsam und schutzlos vor. Sie setzte sich auf die Kante der Sitzbank, neigte den Oberkörper weit vor und umarmte ihre Knie.

Als der Vorhang aufgerissen wurde, schreckte sie auf und schaute Ariu mit traurigen Augen an. Sie erhob sich und umarmte ihn. Ariu schloss den Vorhang und drückte Niru von sich weg.


»Wo warst du so lange?«


»Hier, zieh das an«, sagte Ariu, ohne ihre Frage zu beantworten.

Niru stieg in das weiße Minikleid. Der elastische Stoffschlauch schmiegte sich stramm um ihren jungen Körper und vermochte kaum, ihre Pobacken zu bedecken. Niru zog am Saum. Als ihr Po angemessen verhüllt war, drohte das obere Ende des trägerlosen Kleides unter ihre Brüste zu rutschen. Es gelang ihr, einen brüchigen Kompromiss zu finden, bei dem ihre Brüste und ihr Po jeweils mit Stoff verhüllt waren, solange sie aufrecht stand und sich nicht bewegte.

»Gibt es das Kleid eine Nummer größer?«, fragte Niru.


»Bestimmt«, sagte Ariu, »aber man muss lernen, mit dem zurechtzukommen, was man hat.«


Er stellte sich hinter sie und massierte ihre Brüste durch den zarten Stoff. Mit geübten Griffen reizte er ihre Nippel, bis sie hart wurden, dann schob den oberen Saum herunter, legte ihre Brüste frei und holte zwei kleine Gummiring aus seiner Hosentasche.


»Deswegen hat es länger gedauert und weil ich deine alten Sachen entsorgt habe«, sagte Ariu und spannte je einen transparenten Gummiring um ihre Nippel.

»Tut es weh?«, fragte Ariu.


»Nein, es zwickt ein bisschen«, sagte Niru. Sie fühlte den Druck, den die Gummiringe auf ihre Nippel ausübten.


»Das kommt noch«, sagte Ariu, »die Ringe sorgen dafür, dass deine Nippel hart aufgerichtet blieben.«


Ariu zog den Bund des Kleides hoch, bis er knapp über ihren Brüsten anlag und streichelte mit den Handflächen über ihre Nippel, die sich deutlich unter dem Stoff abzeichneten.


»Soll ich so über die Promenade laufen?«, fragte Niru ängstlich.

»Du bekommst noch Schuhe«, sagte Ariu und öffnete den Karton, den er mitgebracht hatte. Darin lagen Ballerinas aus schwarzem Leder, die sich passgenau an Nirus zierliche Füße schmiegten. Leichtfüßig und lautlos folgte sie Ariu auf die Promenade.


»Wir sollten Frühstücken«, sagte Ariu. Niru nickte verunsichert, denn es war bereits Mittag. Ihre Nippel drückten gegen den zarten Stoff und waren deutlich zu sehen.

Nirus Nippel waren aufgrund ihres Alters nicht übermäßig groß und trotz der kleinen Gummiringe zeichneten sie sich nicht obszön unter dem Stoff ab. Nach Nirus subjektivem Eindruck, waren ihre Nippel riesig. Sie war überzeugt, dass alle Proteroganier in Sichtweite auf ihre pochenden Nippel starrten. »Warum machst du das mit mir? Mir ist das peinlich.«


»Scham ist ein Gefühl. Mir ist es lieber, du schämst dich, anstatt nichts zu fühlen«, sagte Ariu barsch.

*

Sie aßen in einem Lokal, dass zur Promenade hin offen war. Von ihrem Tisch aus konnten sie die Leute auf der Promenade beobachten und wurden ebenfalls gesehen. Obwohl Niru mehrmals am oberen und unteren Saum ihres Kleides gezupft hatte und sich sicher war, dass sie nicht mehr von ihrem Körper preisgab, als in der Öffentlichkeit angemessen war, rutschte sie nervös auf ihrem Stuhl herum, während sie ihre Mahlzeit mit kleinen Bissen aß.

»Ich möchte immer mit dir zusammen sein, aber die Gewissheit, dass wir getrennt werden, ertrage ich nicht«, sagte Niru und widerstand dem Verlangen, sich an ihre Brüste zu fassen.


»Niemand hat dich gezwungen zum Militär zu gehen«, sagte Ariu mit einer Härte, die Niru klar machte, dass sie nicht auf weiteres Mitleid hoffen konnte.

»Im Gegensatz zu vielen anderen, habe ich nie von einer Zukunft als vielfache Mutter geträumt. Mit sechzehn und siebzehn machen sich die Mädchen in den Wohngruppen gegenseitig verrückt, mit ihren Fantasien über Sex und Schwangerschaft. Irgendwann habe ich angefangen, genauso zu reden, um nicht aufzufallen und zeitweise habe ich selbst geglaubt, mit allen verfügbaren Männern ficken zu müssen, um ein Kind nach dem anderen zu bekommen.«


»Das mag so sein, aber das verlangt keiner von dir. Idua hat bewusst kein Kind bekommen«, sagte Ariu und dachte an die Lesbe aus seiner ehemaligen Therapiegruppe.


»Und deshalb wurde sie jahrelang von den anderen Frauen gemobbt«, sagte Niru, »ich habe mit ihr eine Nacht lang geredet und geweint, als du auf der Krankenstation gelegen hast.«

»Es erfordert Mut, anders zu sein. Niemand wird in ein Rollenbild gezwungen, es sei denn, er legt sich selbst in eine Schablone«, sagte Ariu und bestellte bei der Kellnerin einen Milchkaffee.


»Ja, sie lassen uns alle Freiheiten und sorgen dafür, dass es der breiten Masse gut geht, damit sie sich ungehemmt vermehrt. Schlechte Laune ist schlecht für die Reproduktion«, spottete Niru.


»Möchtest du von morgens bis abends ohne Lohn hart schuften, in der Hoffnung, die Nacht zu überleben, um am nächsten Tag erneut um die nackte Existenz zu ringen?«

»Nein«, sagte Niru, »es ist fantastisch, dass alle monotonen und gefährlichen Arbeiten von Robotern und Maschinen erledigt werden und wir in einem künstlichen Paradies leben, aber warum führen wir den Krieg nicht mit Robotern, anstatt endlose Scharen von Soldaten in den Tod zu schicken?«


»Wir könnten mit Sicherheit Kampfmaschinen bauen, die anstatt der Soldaten in die Schlacht marschieren und die Proterandrianier sind dazu sicher auch in der Lage, aber dann würden wir unter der Last der Überbevölkerung ins Elend abrutschen. Die Proterandrianier sind so freundlich, diesen Überschuss zu reduzieren, dafür zeigen wir uns bei ihnen im gleichen Maße erkenntlich. Theoretisch könnte jedes Volk seine überzähligen Männer selbst töten, das wäre einfacher, aber kein Volk will sich die Hände mit dem eigenen Blut beschmutzen.«

Niru stutzte vor so viel Zynismus.


»Verficktescheißwahrheit«, sagte Ariu, »wir befinden uns seit Jahrhunderten in einem Vernichtungskrieg mit den Proterandrianiern. Es ist grausam, aber ich sehe, wie Umai, keinen Ausweg aus diesem Dilemma – zumindest keinen, den ich herbeiführen könnte. Frieden ohne beidseitige Geburtenkontrolle ist dauerhaft nicht möglich. Selbst, wenn wir die Proterandrianier ausrotten und diesen Planeten vollständig besiedeln, würden wir irgendwann an unserem eigenen Erfolg zugrunde gehen, sofern wir die Geburtenrate nicht in den Griff bekommen. Dann würde die Einheit unserer Rasse auseinanderbrechen und Proteroganier würden gegeneinander um die begrenzten Ressourcen dieses Planeten kämpfen.«

Die Kellnerin brachte einen Milchkaffee. Ariu bedankte sich und bat darum, die Rechnung zu bezahlen. Während er sein Handgelenk, auf das mobile Kassensystem legte, schaute er Niru an: »Selbst das Supportbataillon hat einen tieferen Sinn, denn abgesehen davon, dass die Soldaten an der Front durch junge Frauen bei Laune gehalten werden müssen, wird dadurch sichergestellt, dass auch die tollkühnen und kampfesmutigen Männer ihre Gene weitergeben, bevor sie sterben. Wenn einzig die Pazifisten in der Heimat für den Nachwuchs sorgen würden, würde das auf Dauer dazu führen, dass sich nur die Friedfertigen fortpflanzen. Mit jeder Generation würden wir weniger Verrückte hervorbringen, die an der Front nach Ruhm und Ehre suchen.«

»Du machst mir Angst«, sagte Niru und verspürte im gleichen Atemzug den Drang ihre Brüste zu berühren. Das Gesprächsthema stand in harschem Kontrast zu ihrem körperlichen Empfinden, dennoch hätte sie gerne ihre Titten massierte, während sie Ariu zuhörte. Ariu sah die Ambivalenz in ihrer Mimik und lächelte verzeihend als er weitersprach.

»Dennoch leben wir nicht in der schlechtesten Option dieser Welt, denn du wirst nicht zwangsbefruchtet in einem Käfig gehalten und hier sind keine bewaffneten Aufpasser, die ihre Willkür an dir auslassen und dir deinen Tagesablauf haarklein vorgeben – das hat sich in der Vergangenheit nicht bewährt. Dieses dunkle Kapitel unserer Geschichte habt ihr bestimmt in der Schule bearbeitet.«


Niru nickte und rutschte mit übereinandergeschlagenen Beinen auf dem Stuhl herum. Ihre Nippel brannten.

Ariu schaute Niru an und fragte: »Und?«


»Was, und?«


»Wie viel Mut bringst du auf, um dein Glück in dieser Welt zu finden?«


»Ich weiß nicht«, sagte Niru schulterzuckend, »ich habe mich rekrutieren lassen, das machen nicht alle in meinem Alter.«


»Das meine ich nicht«, sagte Ariu und goss einen Teil des Milchkaffees in die Untertasse, auf der das Glas serviert worden war, dann stellte er die Untertasse unter den vierbeinigen Tisch.

»Wenn du mutig bist, trinkst du den Milchkaffee unter dem Tisch aus dem Schälchen.«


Niru blickte sich verlegen um. Der kleine Tisch stand mit einer Seite an einer Wand, die anderen drei Seiten waren von Stühlen und sonstigem Mobiliar umgeben, boten aber keinen vollständigen Sichtschutz. Gäste an benachbarten Tischen und aufmerksame Flaneure auf der Promenade, würden sie unter dem Tisch sehen können. Sie schaute mit flehendem Blick zu Ariu.


»Du musst das nicht machen«, sagte Ariu gelassen, »bleibe einfach sitzen und verhalte dich wie alle anderen. In der breiten Masse fällst du nicht weiter auf. Du schwimmst mit dem Strom und dein Leben nimmt einen der üblichen Verläufe.«

»Bleibst du bei mir?«, fragte Niru zaghaft.


»Ich gehe nicht ohne dich«, versprach Ariu. Niru ließ sich dezent unter den Tisch rutschen. Als sie unter dem Tisch neben Arius Füßen kniete, nahm sie das Schälchen in beide Hände und wollte es vorsichtig zu ihrem Mund führen.


»Das Schälchen bleibt auf dem Boden stehen«, sagte Ariu leise, während er sich in seinem Stuhl zurücklehnte, um unter den Tisch blicken zu können. Niru stellte das Schälchen ab, darauf bedacht, nichts zu verschütten und starrte es, auf allen Vieren kniend, an.

Sie senkte den Kopf, bis ihre Zungenspitze in den lauwarmen Milchkaffee eintauchte. Dabei reckte Niru ihren Po, der zu der Tischseite zeigte, die durch die Wand geschützt war, unweigerlich empor. Sie wusste, dass der Stoff des Kleids in dieser Pose nicht reichte, um ihre Scham zu bedecken. Nachdem ihre Zunge mehrmals in die Flüssigkeit eingetaucht war und sie dabei kaum nennenswerte Mengen aufgenommen hatte, schaute sie zu Ariu, der sie interessiert beobachtete.


»Wie lange muss ich das machen?«


»Bis das Schälchen leer ist«, antwortete Ariu.

In einem Rundumblick sah Ariu, dass bisher niemand von Niru Notiz genommen hatte oder der Situation genug Bedeutung beimaß, um darauf aufmerksam zu machen. Ariu beugte seinen Körper über den Tisch und stütze sich mit einem Ellenbogen auf die Holzplatte, als würde er die Speisekarte konzentriert lesen. Mit der freien Hand tastete er unter dem Tisch nach Niru, fühlte ihre angespannte Pobacke und folgte der Rundung bis er ihre zarte Spalte ertastete. Spielerisch fuhr er mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen und fühlte die warme, weiche Haut. Das leise Schlabbern ihrer Zunge verstummte.

»Lasse dich von mir nicht von deiner Aufgabe ablenken«, sagte Ariu, ohne Niru sehen zu können. Ariu hörte, dass sie wieder trank und drang mit seiner Fingerkuppe in ihre Spalte ein. Dort fühlte er Feuchtigkeit. Ohne sich um die Gäste zu kümmern und unter Vortäuschung eines tiefen Studiums der Speisekarte, streichelte er Niru mit seinem Finger und lauschte nach den schlabbernden Geräuschen unter dem Tisch.

Mit jedem Fingerstreich förderte er etwas Nässe an die Oberfläche und allmählich flossen die Säfte ohne seine Unterstützung. Er sorgte lediglich für eine zärtliche Stimulation ihrer erregt aufklaffenden Spalte und vermied es, ihre Lustperle zu berühren. Als er keine Geräusche mehr hörte, zog er seine Hand zurück und schaute unter den Tisch. Niru blickte ihn mit, vor Lust geweiteten, Augen an. Ihre Wangen glühten rot und um den Mund herum trockneten Reste des hellen Milchkaffees. Einzelne Tropfen sammelten sich an ihrem Kinn und manche waren an ihrem Hals heruntergelaufen. Das Schälchen war leer.

»Das hast du gut gemacht«, sagte Ariu und hielt ihr seine Hand hin, deren Finger von ihren Lustsäften trieften.


»Jetzt leckst du meine Hand noch sauber und dann darfst du unter dem Tisch hervorkommen.«


Niru leckte mit ihrer Zunge über die Fingerkuppen und schmeckte ihre eigene Möse. Dabei veränderte sie ihre Position unter dem Tisch, um Arius Hand besser ablecken zu können.

»Ich sagte nicht, dass du der halben Promenade deine nasse Fotze präsentieren sollst«, sagte Ariu süffisant und Niru erstarrte vor Schreck und Scham. Beim Versuch, ihren Hintern zu senken, um ihre Blöße zu verbergen, stieß sie mit dem Kopf von unten gegen die Tischplatte. Sie hörte giggelnde Laute aus der Ferne und war sich sicher, dass es ihr galt. Ariu stand auf, zog den Stuhl zurück und reichte ihr seine saubere Hand: »Komm, ich bringe dich hier raus.«

Niru wagte es nicht, den Blick zu heben, als sie das Restaurant verließen. Sie fühlte ihren Puls in ihren harten Nippeln und zwischen den Beinen pochen.


Auf der Promenade spürte sie die Blicke von Passanten, denen ihr Verhalten nicht entgangen war. Neben Anerkennung und Schadendfreude registrierte sie auch Missgunst. Eine Mutter mit zwei Kindern machte ihrem Ärger Luft: »Es gibt genug Etablissements, in denen ihr eure Spielchen unter Ausschluss von Minderjährigen spielen könnt!«

Ariu legte seinen Arm um Nirus Schultern und führte sie an den Schaulustigen vorbei, ohne auf Diskussionen einzugehen. Niru fühlte ein seltsames Ziehen in ihrem Unterleib. Ihre Möse schien, losgelöst von ihrem Verstand zu funktionieren und labte sich an der Demütigung. Die Lust lief ihr an den Beinen herunter, aber die Tröpfchen wurden kalt, sobald sie ihren Schoß verließen.

Ariu lief mit Niru im Arm einige Meter weiter über die Promenade, bis sie sich unter unbeteiligten Passanten bewegten.


»Du hast es geschafft«, sagte Ariu. Niru blieb stehen und schaute ihn mit melancholisch-erregtem Ausdruck an.


»Ich habe das geschafft, weil du bei mir warst.«


Ariu presste sie fest an sich und legte seine Hände auf ihre Pobacken. Durch den dünnen Stoff des Kleides packte er fest zu und knetete die straffen Muskeln.

Unter seinem festen Griff rieb Niru ihren Schoß an seinem Oberschenkel. Sie fühlte den Druck seines Beines und die Reibung des Stoffs auf ihrer geschwollenen Möse. Ihre harten Nippel brannten, als sie diese an seiner harten Männerbrust rieb. Niru ließ ihr Becken kreisen und stöhnte Ariu zärtlich ins Ohr: »Hör nicht auf.«


»Tut das nicht weh?«, fragte Ariu, der Nirus Pobacken mit der ganzen Kraft seiner Hände massierte.


»Doch und das ist gut so – ich fühle wieder.«

Was für den flüchtigen Blick eines Passanten, wie die innige Umarmung eines Liebespaares aussah, entwickelte sich für Niru zu einem verzweifelten Höhepunkt, weil sie sich nicht vorstellen konnte, je wieder so viel Intimität zu einem Mann aufbauen zu können und zugleich wusste sie das Datum, an dem sie Ariu nie wiedersehen würde.


»Ich weiß noch nicht wie, aber ich werde eine Möglichkeit finden, damit wir zusammenbleiben können«, sagte Ariu und küsste Niru die Tränen aus dem Gesicht. Der Felsbrocken auf Arius Brust wurde durch die Erneuerung des Versprechens noch drückender, aber lieber wollte er von einem Felsbrocken zermalmt werden, als Niru fallen zu lassen.

Auf Nirus Kleid war ein sichtbarer Fleck ihrer Lust und ihr Gesicht sah verheult aus, während ihre geweiteten Augen strahlten. Sie lief hoch erhobenen Hauptes, mit harten Nippeln, neben Ariu her, als er sie zu seiner Wohnung führte. Unmittelbar hinter dem Vorhang, der den Wohnbereich von der Promenade trennte, griff Ariu nach Nirus Kleid. Er legte ihr Brüste und ihren Unterleib frei und warf sie harsch aufs Bett. Erschrocken von der Demonstration seiner Kraft blieb sie in Rückenlage liegen, während Ariu seine Hose auszog und sich zwischen ihre Beine kniete. Sein Schwanz war hart, das hatte Niru bereits auf der Promenade gefühlt und gesehen.

Ariu griff Nirus Beine, drückte sie auseinander und fickte sie ohne Vorspiel. Ihre Möse war ohnehin triefend nass und seinem Blick entnahm Niru, dass es Ariu in diesem Moment gleichgültig war, was sie empfand. Er fickte sie vom ersten Stoß an so hart es ihm möglich war und er zog dieses Tempo durch, bis er sich ekstatisch stöhnen aufbäumte und sich in ihr ergoss. Ohne ihr einen Blick zu schenken, sprang er vom Bett auf und schlug aus der Bewegung heraus ein Hängeregal von der Wand.

Nirus Unterleib zuckte unter den Nachwirkungen seiner Penetrationen und der Saft lief ihr aus der Möse, dennoch verkroch sie sich in die hintere Ecke des Bettes und zog die Beine eng an ihren Körper. Ariu drehte sich mit geballten Fäusten zu ihr um und erkannte ihre Angst. Er neigte den Kopf mitfühlend zur Seite und kam zu ihr, aufs Bett.

»Du musst keine Angst vor mir haben«, sagte Ariu, »aber ich muss mit der Situation auch irgendwie fertig werden, verstehst du das?«


Niru nickte und streichelte sein Gesicht.


»Du kannst mir nicht deine ewige Liebe schwören«, sagte Ariu, »und bei nächster Gelegenheit mit Suizidgedanken davonlaufen. Das geht nicht. Entweder wir gehen gemeinsam bis ans Ende oder …«


»Gemeinsam«, schluchzte Niru in dem Wechselbad der Gefühle und schmiegte sich an Ariu, um ihn zu beruhigen.

»Du wirst morgen zu mir ziehen«, sagte Ariu, nachdem sich seine Wut durch ihre Zuneigung gelegt hatte, »die Kolonieverwaltung wird deinen Antrag auf Umzug mit Kusshand bewilligen, da nichts dagegenspricht, wenn eine junge Frau und ein junger Mann zusammenziehen und dadurch eine dringend benötigte Wohnung frei wird. Wenn du deine Klamotten und die anderen Kleinigkeiten gut packst, musst du wahrscheinlich nur zweimal zwischen deiner und meiner Wohnung pendeln.«


»Und was machst du in der Zeit?«


»Ein paar alte Kontakte aufleben lassen und vielleicht neue Kontakte knüpfen.«

***

Als Ariu am Abend des nächsten Tages in seine Wohnung kam, die seit dem heutigen Tage auch Nirus Wohnung war, lag Niru in einem Stringtanga und mit Kopfhörern auf den Ohren im Bett. Er sah, dass Niru ihre Sachen in die Schränke geräumt hatte und auch das Regal hing wieder an der Wand. Neben seinen Klamotten aus seiner weiblichen Phase und einem kleinen Fundus Männerkleidung, drängte sich Nirus überschaubarer Beitrag.

»Hey«, sagte Ariu neben ihrem Ohr und strich über ihren Rücken. Niru zog den Kopfhörer von den Ohren, drehte sich auf die Seite und lächelte ihn an.


»Genieße die Zeit, in der du so verdammt sexy aussiehst, ohne etwas dafür tun zu müssen.«


»Hm«, machte Niru gleichgültig.


»Wie geht es dir?«


»Besser als gestern, deine Lektion war heftig, hat aber gut getan«, sagte Niru.

»Ich habe Essen mitgebracht«, sagte Ariu und setzte sich mit verschränkten Beinen neben Niru auf die Matratze. Er gab ihr eines der Päckchen mit Essen.


»Du warst fleißig«, sagte Ariu anerkennend und ließ den Blick durch seine Wohnung schweifen. Er sah Nirus Hausrat, der sich mit seiner bisherigen Einrichtung arrangierte.


»Ich musste dreimal Pendeln, dann waren alle Sachen hier«, sagte Niru, »und was hast du heute gemacht?«


»Ich habe mit einigen Leuten gesprochen. Fast alle schlagen vor, dass du unter Vortäuschung einer Erkrankung, um Verschiebung des Einberufungstermins bitten sollst, damit wir nochmal die Gelegenheit für eine Schwangerschaft bekommen.«

»Willst du mir ein Bein brechen?«


»Nein, du müsstest etwas Komplizierteres haben«, sagte Ariu und ließ seinen Zeigefinger um die Schläfe kreisen.


»Ich soll die Irre spielen?«, sagte Niru zynisch grinsend, »das kann ich bestimmt gut, vielleicht muss ich das nicht einmal spielen.«


»Die Ärzte von der Rekrutierungsbehörde sind bezüglich Simulanten geschult, da sie es häufig mit solchen Fällen zu tun haben. Ich halte das für eine Notlösung.«


»Zumal es keine echte Lösung ist. Ich müsste noch schwanger werden oder dauerhaft die Verrückte spielen«, sagte Niru.

»Unser ehemaliger Chef aus der Werbeagentur hat einen sehr interessanten Vorschlag gemacht«, sagte Ariu zwischen zwei Bissen, »die Idee ist mindestens genauso unwahrscheinlich, wie die erfolgreiche Vortäuschung einer Geisteskrankheit, aber es ist ein legaler Weg, dir das Militär dauerhaft und ohne Schwangerschaft vom Hals zu halten.«


»Was muss ich machen?«, fragte Niru und Ariu schüttelte den Kopf.


»Je weniger du im Moment weißt, desto besser.«


»Warum?«


»Damit du dir keine falschen Hoffnungen machst und so unbefangen wie möglich an die Sache herangehst.«

Ariu schaute Niru eindringlich an: »Du musst mir blind vertrauen und wenn es soweit ist, musst du alle Anweisungen, ohne zu fragen befolgen.«


»So wie gestern?«


»Konsequenter«, sagte Ariu, »aber selbst das ist keine Garantie für einen Erfolg.«


»Wir können das üben«, schlug Niru mit einer Mischung aus Anspannung und Vorfreude vor.


»Ich muss warten, bis unser Ex-Chef weitere Details in Erfahrung gebracht hat.«


»Wir können trotzdem „üben“«, sagte Niru mit Nachdruck, »ich mag es, wenn du mich ein bisschen schlecht behandelst …«

»Unter dem Bett ist eine Kiste«, sagte Niru geheimnisvoll und stellte ihre leere Essensverpackung zur Seite.


»Eine Kiste?«, sagte Ariu.


»Mach, dass ich etwas fühle«, flüsterte Niru und ging ins Bad.

Ariu fand die Kiste, stellte sie aufs Bett und öffnete sie. Der Inhalt ließ auf einen Einkaufsbummel in einem Fachgeschäft für Erwachsenenspielzeug schließen und die Sachen waren original verpackt. Ariu verschaffte sich einen Überblick und wusste, inspiriert durch Nirus Andeutungen, welche Gegenstände er gebrauchen konnte.


»Das habe ich gekauft, bevor du in mein Leben gestolpert bist, danach stand mir der Sinn nicht mehr danach«, sagte Niru, die lautlos aus dem Bad gekommen war.

Sie trug dunkelbraune Nylonstrümpfe. Ihre Haare waren streng nach hinten gekämmt und auf ihrem Hinterkopf zu einem Pferdeschwanz gebändigt. Verlegen stand sie im Durchgang zum Bad. Ariu schob die Kiste zur Seite und öffnete seine Arme einladend. Sie setzte sich auf seinen Schoß.


»Willst du harte Spiele spielen?«


»Sei ein bisschen gemein zu mir«, sagte Niru mit zaghafter Scheu.

Ariu griff nach einem ihrer Nippel und rollte ihn, bis er hart wurde, dann drückte er mit seinen Fingern fester zu. Niru biss sich auf die Unterlippe, ohne den Blick von ihm abzuwenden. Er spürte, wie sie sich auf seinem Schoß anspannte, ohne sich zu beklagen.


»Du kannst jammern, schreien und um Gnade flehen, das kümmert mich nicht«, sagte Ariu, »erst wenn du „Kopfkissen“ sagst, hört das Spiel auf.«


»Ich weiß was ein Safeword ist«, sagte Niru unter Schmerzen. Ariu löste seine Finger von der gepeinigten Brustwarze und streichelte zärtlich darüber.


»Dann fangen wir hiermit an«, sagte Ariu und nahm ein Set aus Ledermanschetten aus der Kiste, »anlegen und hinknien.«

Niru schloss die Lederriemen um ihre Fuß- und Handgelenke. Zum Schluss legte sie sich das Halsband an. Ariu klinkte je einen Schnapphaken in die Ringe ihrer Armbänder ein und führte ihre Arme zum Kopf, um die Schnapphaken in die seitlichen Ringe des Halsbandes einzuklinken. Nirus Hände waren neben ihrem Kopf fixiert.


»Hinknien. Knie schulterbreit spreizen und Oberkörper gerade.«


Niru folgte der Anweisung und schaute zu Ariu auf, der vor ihr Stand und einen kleinen elastischen Stock aus der Kiste nahm. Niru holte gepresst Luft: »Nein!«

»Es ist deine Kiste, ich arbeite nur damit«, sagte Ariu und ließ den Stock auf ihre Bauchdecke klatschen. Niru zuckte mehr aus Schreck, denn aus Schmerz und krümmte sich.


»Oberkörper gerade!«


Niru atmete aufgeregt und richtete ihren Oberkörper auf. Ariu deutete mehrere Schläge an und jedes Mal zuckte Niru vor Schreck, ohne berührt worden zu sein. Er ging vor ihr in die Hocke, hielt den Stock vor ihren Bauch und spannte das Schlagende, bis der Stock deutlich gebogen war.


»Wenn ich loslasse, wird das einen ordentlichen Knall geben, wollen wir das mal probieren?«


Während Niru ein flehendes »Nein« hauchte, klatsche das gespannte Ende oberhalb ihres Bauchnabels auf ihre makellose Haut und hinterließ einen roten Streifen.

Niru warf den Oberkörper vor bis ihre Stirn den Boden berührte.


»Oberkörper aufrichten!«, sagte Ariu und ließ Niru einen Moment Zeit, der Anweisung zu folgen. Sie hob den Kopf und richtete sich auf, bis sie mit geradem Rücken vor ihm kniete.


»Wir machen das jetzt so lange, bis du die Schläge wegsteckst, ohne den Rücken zu krümmen«, sagte Ariu und täuschte einen Schlag an. Niru widerstand dem Reflex, ihren Bauch zu schützen und stöhnte ängstlich.


»Gut«, sagte Ariu und schlug im selben Moment zu. Nirus Schultern schnellten eine Handbreit vor. Sie stoppte die Bewegung und richtete sich auf.

»Wolltest du eben etwas sagen?«


»Bitte nicht auf den Bauch«, flehte sie.


»Tut es so weh?«


»Ich habe Angst davor.«


»Weil es heute dein erstes Mal ist, mache ich dir den Vorschlag, dass du meinen Schwanz lutschst und wenn du das gut machst, schlage ich heute nicht mehr auf deinen Bauch.«


Niru nickte. In ihrer verzweifelten Mine war ein Hauch Erleichterung zu sehen.

Mit den Händen, die neben ihrem Kopf fixiert waren, griff sie nach Arius Schaft, schob die Vorhaut zurück und leckte die sensible Spitze hingebungsvoll. Der erstarkende Schwanz schob sich tiefer in ihre Mundhöhle, sie saugte sich daran fest und schloss die Augen. Ariu ging rückwärts und setzte sich aufs Bett. Niru folgte ihm auf Knien und senkte ihren Kopf in seinen Schoß, um sich an seinem harten Prügel festzusaugen.


»Das reicht fürs Erste«, sagte Ariu nach wenigen Minuten, »lege dich aufs Bett. Dein Unterleib ruht auf meinen Beinen.«

Durch die fixierten Arme war es für Niru nicht einfach, sich in Bauchlage, so auf der Matratze zu positionieren, dass ihre Körpermitte auf Arius Schoß lag und er ihren Po vor Augen hatte. Ariu machte wenig Anstalten ihr dabei zu helfen. Als sie es geschafft hatte, streichelte er ihre nackten Pobacken liebevoll. Nirus Anspannung legte sich und sie bewegte sich wohlig unter seiner Zuneigung.

Der Schlag mit seiner flachen Hand auf ihren Hintern kam unvermittelt. Niru zuckte erschrocken und spürte dabei die Fixierung ihrer Arme. Ariu streichelte fürsorglich über die geschlagene Stelle und vermittelte ihr erneut das Gefühl von Zuneigung, aber Niru war vorgewarnt und je länger er sie gut behandelte, desto angespannter wurde sie, in Erwartung des nächsten Schlages.

»Ich beneide dich um deine Rolle in diesem Spiel«, sagte Ariu und schlug ihr fest auf die andere Pobacke. Niru stöhnte Kehlig und schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an.


»Du kleine, geile Fotze«, sagte Ariu und sein gehässiger Unterton machte ihr Angst, dennoch blieb sie ruhig liegen und Ariu streichelte ihren geschundenen Po mit der gleichen Hingabe wie zuvor.


»Du ahnst nicht, was dein Knackarsch und deine Titten bei Männern auslösen und wenn du es eines Tages weißt – hast du keine Titten mehr.«

Den nächsten Schlag auf die gereizte Haut ihres Pos konnte Niru absehen. Dennoch stöhnte sie die Luft aus ihren Lungen, als Arius Hand klatschend aufschlug.


»Langsam bekomme ich Gefallen daran, gemein zu dir zu sein«, sagte Ariu, »dein Blick könnte nicht ehrlicher sein als jetzt.«


Nirus Augen waren groß und weit geöffnet, während sie in ihn angespannt schnaufend ansah.

Ariu zog ihre geröteten Pobacken auseinander und betrachtete ihr gekräuseltes Poloch. Er nahm die Tube Gleitcreme aus der Kiste und verteilte einen großen Klecks in der Furche. Ohne in die Öffnung einzudringen, massierte er den Schließmuskel und genoss Nirus Atemgeräusche, aus denen er Lust und Angst heraushörte. Mit zunehmendem Druck ließ er seinen Daumen über die Rosette kreisen und drang dann langsam in das vorbereitete Löchlein ein.


»Lutsch meinen Finger«, sagte Ariu und streckte seine andere Hand zu Nirus Kopf.

Niru drehte den Kopf und öffnete den Mund, um spielerisch an Arius Zeigefinger zu lutschen, während er seinen Daumen tiefer in ihren Anus drückte und die Daumenkuppe kreisen ließ. Als sein Daumen vollständig in ihr Steckte, konnte er ihre nasse Möse mit den Fingern der Hand streicheln. Niru gluckste wohlig und lutschte an seinem Finger. Er begann sie mit dem Daumen in kleinen Stößen zu ficken.


»Habe ich gesagt, dass du aufhören sollst, meinen Finger zu lutschen?«, fragte er streng, als Niru vor Empfindung innehielt. Sie gurrte erschrocken und saugte sich an seinem Finger fest, bis ihre raue Zunge hart über seine Fingerkuppe rieb.

Als Nirus Atmung gleichmäßiger wurde, schlussfolgerte Ariu, anhand ihrer Mimik, dass sie den Daumen in ihrem Po genoss. Er zog ihn heraus und nahm einen Dildo aus der Kiste, der etwas dicker als sein Daumen und deutlich länger war. Mit einem frischen Klecks Gleitcreme drückte er ihn in Niros Po und achtete darauf, dass sie sich weiterhin um seinen Finger kümmerte. Sie nahm den dünnen Dildo bis zu Hälfte seiner Länge unter kehligem Glucksen auf, dann zuckte ihr Becken und Ariu fühlte ihre Zähle an seinem Finger.


»Mit einem Schwanz im Mund darf dir sowas nicht passieren«, sagte Ariu und schlug ihr mit der flachen Hand krachend auf den Po, ohne den Dildo aus ihrem Po zu ziehen.

In Nirus Mimik war Betroffenheit erkennbar. Er schlug ihr auf die andere Pobacke und sie zuckte unter dem klatschenden Schmerz.


»Lutsch weiter an dem Finger und achte darauf, was du mit deinen Zähnen machst.«


Niru lutschte und Ariu fickte sie mit dem kleinen Dildo tiefer als zuvor in ihren Hintereingang. Auf Nirus Stirn bildeten sich kleinen Falten, wenn der Dildo mit ganzer Länge in ihr steckte, ansonsten gurrte sie lüstern und saugte mit ihren Lippen an seinem Finger.


»Du bist total versaut für dein Alter«, sagte Ariu anerkennend und Niru grinste verlegen mit seinem Finger zwischen den Lippen. Er schlug ihr hart auf die Pobacke: »hör auf zu grinsen!«

Der Schlag ließ sie erneut zucken, ohne ihr das Grinsen aus dem Gesicht zu nehmen. Ariu schlug ihr mehrmals abwechselnd auf die Pobacken. Ihr Grinsen wich einem entrücken Gesichtsausdruck in dem sich Lust und Schmerz vereinten. Ariu zog den Dildo aus ihrem Po und ihre glitschige Rosette blieb ein kleines Stück offen, während er ein weiteres Objekt auswählte.


»Wenn du die Kugel verkraftest, fick ich dich in den Arsch«, flüsterte Ariu und setzte das nächste Objekt an. Der lange, dünne Schaft dieses Gummizapfens war keine Herausforderung mehr für Niru. Lediglich die kugelförmige Spitze war dicker als alles was er ihrem jugendlichen Schließmuskel bisher zugemutet hatte.

Er drückte die Kugel mit Bedacht gegen ihren Hintereingang und verringerte die Kraft, wenn Niru hart an seinem Finger saugte. Bis auf den einen Fauxpas, hatte er ihr Zähne nicht mehr an seinem Finger gespürt. Nach mehreren Anläufen überwand die Kugel die enge Pforte und glitt danach von selbst tiefer in ihren Anus. Ariu nahm den Dildo und zog ihn langsam zurück, um die Kugel erneut durch diese Engstelle zu bewegen. Niru schnaufte und rollte ihr Becken, aber sie saugte brav an dem Finger. Ariu sah die Kugel aus ihrem Po hinausglitschen. Die Rosette zog sich ein Stück weit zusammen, dann schob er die Kugel wieder hinein.

»Ich möchte gar nicht mehr aufhören«, sagte Ariu mit einem Anflug von Sadismus in der Stimme, nachdem er die Kugel mehrmals hineingeschoben und herausgezogen hatte. Langsam war ihr Schließmuskel soweit vorbereitet, dass er sie in gleichmäßigen Stößen mit der Kugelspitze ficken konnte, während Niru mit Genuss an seinem Finger lutschte.

Als die Kugel in ihr Steckte, beließ er den Dildo in dieser Position und packte Niru an den Armen, um sie neben sich auf das Bett zu schieben. Er drehte sie in Seitenlage, sodass sie ihm seine Kehrseite zuwandte.


»Winkele die Beine an«, sagte Ariu und streichelte über ihre, mit Nylon umspannten Schenkel. Er legte sich hinter sie und zog den Dildo aus ihrem Po. In der Löffelstellung setzte er seine Eichel an dem glitschigen Loch an.

Er drückte seine Eichel in die Tiefe und rollte mit den Augen, ob der engen Hitze, die ihn umschloss.


Niru lag mit angewinkelten Beinen auf der Seite und versuchte, sich ihm, so entspannt wie möglich zu öffnen. Er griff eines ihrer Beine und hielt sich daran fest, um mit langsamen Stößen tiefer in die neu erschlossene Körperöffnung vorzudringen.


»Bitte langsam«, bat Niru mit fixierten Armen, »kannst du meine Fotze streicheln? Bitte!«

Ariu ertastete ihren Kitzler und massierte ihn, ohne die Stöße in ihren Arsch zu stoppen. Das Loch war fast schmerzhaft eng und gab ihm den subjektiven Eindruck, dass sein Schwanz riesig war. Er beobachtete Niru und war von ihrer demütigen Hingabe erregt. In seinem ungestümen Drang erkannte Ariu die Zeichen erst, als ihm der Saft brodelnd durch die Samenleiter schoss. Er verharrte mit bebendem Becken tief in Nirus Arsch und umklammerte ihr emporgestrecktes Bein, während ihn der Höhepunkt übermannte.

Als er sich gesammelt hatte, zog er sich aus Niru zurück und drehte sie auf den Rücken. Mit zwei Fingern drang er in ihre nasse Fotze ein und fickte sie mit den Fingern. Mit dem Daumen rieb er über ihre Lustperle. Niru kam hechelnd und war über die Reaktion ihres, sich aufbäumenden Körpers, selbst erschrocken. Aus ihrer Fotze spritze Flüssigkeit, ohne dass sie es kontrollieren konnte, ehe sie von einer inneren Wärme durchströmt wurde, die sie in dieser Intensität bisher noch nicht erlebt hatte.

Ariu löste die Fixierungen, mit denen ihre Handgelenke am Halsband befestigt waren und legte sich erschöpft neben sie.


»Alles OK?«, fragte Ariu und streichelte ihren verschwitzten Körper. Niru nickte entrückt und murmelte: »Du kannst echt gemein sein.«


»Du wolltest es so«, flüsterte Ariu und schloss sie liebevoll in die Arme.

»Gefalle ich dir?«, fragte Niru.


»Du bist wunderschön, warum fragst du das?«


Niru schaute ihn an: »wenn du etwas an mir verändern könntest, was würdest du machen?«


Ariu schaute auf Nirus Hände: »Als Frau hatte ich ein Faible für extravagante Fingernägel. Ich könnte mir deine Hände gut mit Designernägeln vorstellen.«


»Es soll nicht billig aussehen, also damit meine ich nicht den Preis, obwohl ich kaum noch Guthaben auf meinem Konto habe«, sagte Niru.

»Natürlich darf es nicht billig aussehen und mache dir über den Preis keine Gedanken, das würde ich übernehmen«, lachte Ariu.


»Du bezahlst und bestimmt, wie meine Nägel aussehen, ohne mich zu fragen«, hauchte Niru, »ich finde die Vorstellung sehr erregend, weil ich dir bedingungslos vertraue.«

*

Sie frühstückten am nächsten Morgen gemeinsam in einem Restaurant auf der Promenade. Niru hatte das weiße Minikleid von gestern aus eigenem Antrieb angezogen, nachdem es über Nacht vollautomatisch gereinigt worden war. Ariu vermutete, dass Niru keinen Slip anhatte, zumindest zeichnete sich nichts Verräterisches unter dem dünnen Stoff ab und er empfand eine gewisse Erregung darin, diese Rätsel zu lösen, ohne Niru darauf anzusprechen.

Sie gingen, wie besprochen in ein Fachgeschäft für Designernägel. Ariu kam mit der Verkäuferin schnell in ein vertrautes Gespräch, während sie sich die ausgestellten Designs anschauten. Ihm waren alle Nageltrends der letzten zwanzig Jahre geläufig.


»Erinnerst du dich noch an diese gruseligen Blumenmuster?«, fragte Ariu die Verkäuferin und diese winkte mit ihren langen Fingernägeln ab: »Ja, schrecklich. Das wäre heute überhaupt nicht mehr denkbar, aber damals sind wir alle so herumgelaufen.«

Niru stand im Hintergrund und konnte nicht sehen, über welche Modelle sich Ariu mit der Verkäuferin unterhielt. Nach einiger Zeit resümierte Ariu: »Wir nehmen die spitz zulaufenden in Mandelform, in Carbon-Black mit den Diamantimitaten.«


Die Verkäuferin notierte es auf dem berührungsempfindlichen Display ihres Handgerätes.


»Dann müssten wir als Nächstes deine Finger scannen, damit wir die Nägel exakt nach deinen anatomischen Details anfertigen können«, sagte die Verkäuferin zu Ariu.

»Oh nein«, lachte Ariu, »die Nägel sind für Niru, nicht für mich.«


Die Verkäuferin blickte irritiert, lächelte und startete den Vorgang, als Niru ihre Finger in den Scanner gesteckt hatte. Anhand des Scans wurden die künstlichen Fingernägel individuell und vollautomatisch angefertigt. Währenddessen entfernte die Verkäuferin den schlichten Nagellack von Nirus echten Nägeln.

»Ich habe es mir überlegt«, sagte Ariu, »ich hätte auch gerne welche. Gleiches Material und Farbe aber nicht so lang und spitz.«


Niru und die Verkäuferin lächelten Ariu mit der gleichen Begeisterung an und Ariu legte seine Hände in den Scanner. Während Arius Nägel hergestellt wurden, klebte die Verkäuferin Nirus neue Nägel mit einem Spezialkleber und viel Erfahrung auf. Nirus neue Nägel waren in einer langgezogenen Mandelform gehalten und schimmerten in einem seidenmatten Edelschwarz. Entlang der Längsachsen waren auf jedem Nagel vier geschliffene Glassteine in einer geraden Linie eingesetzt worden, die in ihrer schwarzen Einfassung und bei entsprechender Beleuchtung, wie echte Diamanten funkelten.


»Diese Kombination wirkt sehr elegant und du hast wunderschöne Finger«, sagte die Verkäuferin zu Niru.

Im Anschluss bekam Ariu Nägel im gleichen Carbon-Black. Da seine Nägel kürzer waren und vorne flach endeten, passten jeweils nur zwei Diamantimitate auf die Längsachse. Niru bewunderte erst ihre Nägel und schaute dann zu, wie Arius Finger im gleichen Stil verschönt wurden.


»Das ist ein richtig edler Partnerlook«, bestätigte die Verkäuferin, als Nirus und Arius Hände nebeneinander auf der Arbeitsplatte lagen, »darf ich davon ein Foto für Werbezwecke machen?«, fragte die Verkäuferin. Ariu und Niru nickten zustimmend.

»Halten die auch Sperma, Muschisaft und sonstige Körperflüssigkeiten aus?«, frage Niru unbefangen.


»Das ist überhaupt kein Problem«, sagte die Verkäuferin mit routinierter Selbstverständlichkeit, »du hast vier Wochen Garantie, dann müssen die Ansätze ohnehin überarbeitet werden. Wenn du jemanden mit der Faust fickst, solltest du sehr vorsichtig sein, weil das wahrhaftig lange Krallen sind.«


»Mit der Faust? Wie geil ist das denn!«, sagte Niru. Die Verkäuferin legte ihre Hände um Nirus Handgelenke und lächelte, »das ist ziemlich geil, wenn man weiß wie es geht und bei deinen schlanken Handgelenken, könnte ich mir mehr wie eine Faust vorstellen.«

»Wie krass!«, sagte Niru mit erstauntem Lachen. Die Verkäuferin schaute zu Ariu, der neben Niru saß und bisher stummer Zuhörer gewesen war. Sie sagte: »Ist es nicht unheimlich süß, wenn sie die Welt der Erwachsenen kennenlernen?«


»Ja, es macht Spaß sie zu verderben und danach wünscht man sich, sie wären wieder so unschuldig wie vorher«, sagte Ariu.


»Gegen einen spritzigen Typ hätte ich während einem Faustfick nichts einzuwenden«, sagte die Verkäuferin, die immer noch Nirus Handgelenke mit ihren Händen streichelte und Ariu mehrdeutig anlächelte.


»Wir möchten dann zahlen«, sagte Ariu schmallippig.

Die Verkäuferin wickelte den restlichen Vorgang mit kühler Routine ab und wünschte dem seltsamen Pärchen aus reinem Pflichtgefühl einen schönen Tag.


»Autsch«, sagte Niru, als sie auf der Promenade waren, »die ist jetzt bestimmt traurig.«


»Nicht lange«, sagte Ariu. Niru umarmte und küsste ihn, »danke für die Nägel, sieht echt heiß aus.«


»Gerne geschehen«, sagte Ariu und verschränkte die Finger seiner Hände mit denen von Niru.


»Ich finde es nochmal so schön, weil du auch welche im gleichen Stil hast, jetzt sieht man, dass wir zusammengehören«, sagte Niru.

Sie schlenderten einige Schritte weiter, als Niru stehen blieb und sagte: »Als die Verkäuferin, das mit dem Faustfick erwähnt hat, bin ich neugierig geworden. Ist das schlimm?«


»Nein, warum?«


»Wenn mich eine andere Frau darum bittet und ich vorsichtig bin, das würde unsere Beziehung bestimmt nicht belasten?«, stammelte Niru, »hast du sowas auch gemacht – als Frau?«


»Ich habe gegeben und nach der zweiten Schwangerschaft auch genommen«, antwortete Ariu und legte seinen Arm um Niru, »du bist achtzehn. Du musst nicht alles auf einmal erleben, alles hat seine Zeit.«

»Es ist gut, dass Männer Erfahrung aus ihrem vorherigen Lebensabschnitt mitbringen«, sagte Niru, »stell dir vor, Männer würden genauso unerfahren in die Welt der Erwachsenen stolpern, wie die Frauen.«


Ariu lächelte über Nirus ausschweifende Fantasie und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund, »das würde ein heilloses Chaos werden, die Evolution muss sich etwas dabei gedacht haben, um das zu vermeiden.«

***

In den nächsten Tagen gewöhnte sich Niru an die Besonderheiten von extrem langen Fingernägeln. Abgesehen von den Kleinigkeiten, wie Ankleiden, Körperpflege und dem Aufheben kleiner Gegenstände von glatten Oberflächen, lernte sie ihre Krallen im Umgang mit Ariu einzusetzen. Mit viel Feingefühl, konnte sie seine geschwollene Eichel unter Einsatz der Nagelspitzen derart reizen, dass der Saft pulsierend aus ihm herausfloss.

»Wo bist du tagsüber?«, fragte Niru verschlagen und schaute Ariu an, der vor ihr auf dem Stuhl saß. Seine Hände waren hinter der Lehne fixiert. Die Spitzen von Nirus langen Krallen umrandeten das kleine Löchlein seiner zuckenden, eingeölten Eichel. Sie ließ die Spitzen von diesem Zentrum aus langsam über den prallen Kopf seines Schwanzes gleiten und zog kleine Furchen in den satten Ölfilm, den sie vorher aufgetragen hatte. Es war ein kratzendes Gleiten, unter dessen Empfindungen Ariu fast verrückt wurde.


»Ich arbeite wieder für unseren ehemaligen Chef, allerdings in einer anderen Funktion als früher«, gestand Ariu und wurde dafür mit zartem Streicheln ihrer Fingerkuppen belohnt.

»Ich dachte, du suchst nach einem Ausweg für mein Dilemma«, sagte Niru mit kühler Ruhe und brachte die Spitzen ihrer Krallen in Position.


»Ist das ein Spiel?«, fragte Ariu mit flehendem Blick, »ich dachte, wir spielen.«


»Alles ist ein Spiel«, sagte Niru abgeklärt und gab ihm einen Vorgeschmack von dem quälend-geilen Kratzen auf seiner empfindlichsten Stelle.


»Ich helfe ihm und er hilft mir«, gestand Ariu, »Wenn wir Erfolg haben, bist du frei und die Werbeagentur hat auch etwas davon. Es wäre nicht zu deinem Nachteil und ich würde eine Prämie erhalten, aber darum geht es mir überhaupt nicht.«

»Wie ist der Plan?«, fragte Niru und ließ den Nagel ihres Zeigefingers spiralförmig um seine Eichel streichen.


»Es ist noch nicht so weit, dich einzuweihen«, schnaufte Ariu.


»Sag es!«, hauchte Niru, wohl wissend, dass er der Reizung nicht lange standhalten konnte.


»Nein«, presste Ariu durch schmale Lippen und schloss die Augen, als Niru die Nägel beider Hände in Position brachte.

»Du Schlange, ich lasse mich nie wieder an den Stuhl fesseln«, hechelte Ariu und konnte die Sinnesreize auf seiner pulsierenden Schwanzspitze nicht mehr differenzieren.


»Das hast du gestern auch behaupten«, lachte Niru.

Zärtliche Berührungen und scharfes Kribbeln mischte sich in dem pochenden Nervengeflecht wie brennendes Eis. Ariu spannte seine Beckenmuskulatur an. Sein Körper zitterte und in diesem Moment war Niru wieder das verschlagene, kleine Miststück, als die er sie kennengelernt hatte. Ohne großen Aufwand quälte sie ihn bis in die Grenzbereiche des Erträglichen. Im Unterschied zu früher waren die Qualen körperlicher und durchzogen von Sinnesreizen, die ihn auf eine brutale Art geil machten.

»Wenn du abspritzt, bevor du mir alles erzählt hast, muss ich nochmal von vorne anfangen«, stellte Niru nüchtern fest und spielte dabei selbstvergessen mit ihren Krallen an seinem Eichelkranz.


»Nein!«, flehte Ariu. Er hörte ihre Antwort nicht, weil sich in seinem Unterleib alle Muskeln zusammenzogen. Dennoch stieg der Saft nur langsam in seinem Samenleiter empor und quoll als dicker, langanhaltender Strom hervor. Niru legte ihre Zunge an die Unterseite seiner Eichel und ließ sich einen Teil des Ergusses in den Mund laufen.

»Bitte, es ist doch ein Spiel!«, flehte Ariu, als er in ihre anmutig geschminkten Augen blickte. Sie erhob sich, stellte sich hinter ihn und streichelte durch seine Haare.


»Sag, dass es nur ein Spiel ist!«, sagte Ariu verzweifelt mit orgastischem Timbre und rüttelte an den Fesseln, mit denen seine Hände hinter dem Stuhl fixiert waren. Niru beugte ihren Oberkörper vor, bis ihre Wange seine Wange streichelte und sagte dann: »Es ist nur ein Spiel.«

Sie ging hinter ihm in die Hocke und löste die Fesseln. Ariu blieb nackt auf dem Stuhl sitzen und rieb seine Handgelenke.


»Manchmal machst du mir Angst, du kannst dich besser unterwerfen und du bist auch in der dominanten Rolle besser als ich.«


»Vielleicht habe ich mir in meinem kurzen Leben mehr Gedanken zu diesem Thema gemacht, als du«, sagte Niru und setzte sich auf seinen Schoß, »außerdem bin ich eine Frau und verspüre nicht permanent den Drang, meinen Schwanz irgendwo reinstecken zu wollen.«


»Das kommt noch«, prophezeite Ariu.


»Bei dir kann ich alles sein«, sagte Niru und schmiegte ihren Kopf an seinen Hals.

*

Da Ariu tagsüber unterwegs war, setzte sich Niru mit ihrer Zeichenmappe oft stundenlang auf die Promenade und fertigte Porträts von interessierten Mitbewohnern an. Durch das mobile Kassensystem, das ihr Ariu überlassen hatte, verdiente Niru mit dieser Tätigkeit genug Geld, um Ariu nicht auf der Tasche liegen zu müssen. Sie kam dabei mit vielen Leuten ins Gespräch und vergaß den näher rückenden Termin ihrer Einberufung zeitweise. Je unbefangener und aufgeschlossener Niru wurde, desto mehr Avancen machten ihr wildfremde Männer. Sie genoss die Anerkennung, ohne darauf einzugehen.

Eine Woche vor dem Stichtag, an dem die Rekruten feierlich und unter Jubel an Bord der Schiffe zu gehen hatten, bekam Niru eine Nachricht mit genauen Anweisungen auf ihr Comsystem geschickt. Sie musste sich einen Tag vor dem Termin bei der Rekrutierungsstelle einfinden. Dort würde sie ihre Uniform erhalten und die letzte Nacht in der Kolonie mit ihren neuen Kameradinnen verbringen, um am nächsten Tag abgeholt zu werden. Niru liefen Tränen über die Wange, weil sie dadurch einen weiteren Tag mit Ariu verlor.

Als Ariu am späten Nachmittag nachhause kam, sah er Niru traurig auf dem Bett sitzen.


»Was ist?«, fragte Ariu. Er stellte eine Tasche, die er mitgebracht hatte, auf den Boden und las die Mitteilung, die ihm Niru auf dem Display zeigte.


»Kümmere dich nicht darum«, sagte Ariu, »du musst heute funktionieren. Weißt du noch, was ich dir vor einigen Tagen gesagt habe?«


»Ich werde alles – alles machen, was du sagst«, versprach Niru schluchzend.

»Bereite dich auf Analsex vor, geh danach duschen, föhne deine Haare trocken, bleib nackt und komme ins Schlafzimmer zurück«, befahl Ariu. Niru drehte sich auf der Stelle um und marschierte ohne zu fragen ins Bad, um mit einem Einlauf zu beginnen. Ariu blickte ihr wehmütig hinterher. Niru war jünger als seine älteste Tochter und etwas älter als seine mittlere Tochter. In all den Jahren als Mutter, hatten seine Kinder kein einziges Mal so perfekt gehorcht wie Niru.

Es dauerte über eine Stunde, bis Niru geduscht, mit trockenen Haaren und einem dezenten Plug im Po aus dem Bad kam. Ariu saß in einem schwarzen Frack, mit satinglänzendem Reverskragen auf dem Bett und starrte auf sein Comsystem. Unter dem Frack strahlt ein weißes Hemd mit steifem Kragen und einer schwarzen Fliege. Dazu trug er eine schwarz schimmernde Stoffhose und schwarze Herrenhalbschuhe.


»Perfekt«, sagte er, als Niru neben ihm stand und küsste sie. Niru erwiderte den Kuss und schaute an ihm vorbei, aufs Bett, um das bereitgelegte Outfit mit einer Mischung aus Anspannung und Vorfreude zu mustern.

Niru stellte keine Fragen, obwohl Ariu in ihrem Blick erkannte, dass ihr Gehirn auf Hochtouren arbeitete.


»Wir fangen mit den Leggings an«, sagte er und deutete auf die rosafarbenen, halbtransparenten Latexleggings die Niru an ihrem ersten, gemeinsamen Abend getragen hatte. Niru nahm das Fläschchen mit dem Öl und rieb ihre schlanken Beine ein, um sie für das Anziehen der Leggings geschmeidig zu machen.


»Ich weiß nicht, ob es dir aufgefallen ist. Ich habe die Leggings für ein paar Tage entführt, um ein entscheidendes Detail verändern zu lassen«, sagte Ariu und reichte sie ihr.

»Ist mir nicht aufgefallen«, gestand Niru, »wenn sie nicht so teuer gewesen wären, hätte ich sie längst weggeschmissen. Ich war so stolz auf diese Maßanfertigung und wurde so herb enttäuscht.«


»Das lag nicht an dem Kleidungsstück, sondern an dem unreifen Trottel, den du damit fast verrückt gemacht hast«, sagte Ariu. Niru erkannte die Veränderung: durch den Schritt zog sich ein Zipper mit zwei Schlitten, sodass man die Hose im Schritt sowohl von hinten als auch von vorne öffnen konnte.


»Du hast nicht nur mich, sondern auch meine Latexleggings entjungfert«, stellte Niru fest, als sie sich auf die Bettkante setzte und das erste Bein in den engen Latexschlauch führte.

Als sie die Latexleggings, wie eine zweite Haut über ihre Beine, den Po und ihren Venushügel spannten und wie gegossen auf ihren Hüften saßen, zog Niru das dazugehörige Bustier an, das ihre wohlgeformten Brüste unterstütze und hervorhob, ohne sie nennenswert vor Blicken zu schützen. Mit geradem Rücken auf dem Bett sitzend, hielt Niru still, während Ariu ihr einen fast weißen Lidschatten mit Glitzereffekt auftrug, der ihren Augen, in Kombination mit dem weit gezogenen Eyeliner, ein katzenhaftes Aussehen verlieh. Nachdem Ariu ihre Lippen in sattem Rot geschminkt hatte, betrachtete sich Niru das Ergebnis in einem Handspiegel und erkannte sich kaum.

»Es sieht toll aus, aber es ist etwas viel«, sagte Niru und fügte hinzu: »man soll doch entweder die Augen oder den Mund betonen, nicht beides?«


»Das stimmt und du wirst gleich verstehen, warum diese Situation eine Ausnahme bildet«, erklärte Ariu und präsentierte Niru das nächste Kleidungsstück aus dem gleichen halbtransparenten, rosafarbenen Latex.


»Das Fachgeschäft, in welchem du die Leggings gekauft hast, hatte damals einen vollständigen 3D-Scan von dir gemacht und nach einiger Überredungskunst haben sie sich bereit erklärt diese Maske mit deinen Daten anzufertigen, obwohl du nichts davon wusstest«, erkläre Ariu.

»Eine Maske?«, sagte Niru und hielt sie mit ausgestreckten Armen vor ihr Gesicht.


»Sie umschließt deinen Kopf und den Hals, verdeckt das Gesicht aber nur teilweise«, erklärte Ariu, »zuerst müssen wir deine Haare zu einem Pferdeschwanz bändigen, der durch das runde Loch am Hinterkopf hinausführt.«


Mit Arius Hilfe gelang es Niru ihre langen blonden Haare durch die vorgesehene Öffnung der Maske zu ziehen. Dann spannte Ariu den Kragen des elastischen Materials und stülpte die Maske über ihren Kopf, darauf achtend, ihr Make-up nicht zu verwischen.

»Das Material ist so dünn, dass die Maske ohne einen Reißverschluss und Schnürungen auskommt und dennoch anatomisch perfekt sitzt«, erklärte Ariu wie ein übereifriger Verkäufer. Niru fühlte einen leichten Druck auf ihrem Hinterkopf, den Ohrmuscheln und der Stirn. Als sie die Augen öffnete, war die Welt um sie herum rosarot. Das glänzende Material spannte sich ohne Sehöffnungen über ihre Augen, war aber transparent genug, dass sich Niru orientieren konnte. Als Ariu direkt vor ihr stand, konnte sie Details seines Gesichts erkennen. Das anschmiegsame Material spannte sich bis zur Nasenspitze über die obere Hälfte ihres Gesichts. Die Nasenlöcher, der Mund und das Kinn waren ausgespart.

Niru konnte problemlos atmen und sprechen, somit auch essen und trinken. Lediglich ihr Blick war von einem rosaroten Nebenschleier getrübt.


»Knie dich zwischen meine Beine«, sagte er und legte seine Hände auf ihre Schultern, als sie vor ihm kniend, in den bodentiefen Spiegel des Kleiderschranks blickte. Auf der Maske waren, oberhalb ihrer Stirn, spitz zulaufende Katzenohren aus dickem Latex angearbeitet.

Da sich die halbtransparente Latexhaut über ihre Augen spannte, waren die auffallend geschminkten Lider nur dezent zu erkennen, wodurch die Betonung ihres Make-ups eindeutig auf dem sattroten Glanz ihrer vollen Lippen lag.


Ariu setzte sich einen schwarzen Zylinder auf den Kopf und nahm eine Gerte in die Hand, an deren Schlagseite eine kleine Lederklappe angebracht war.


»Ich bin eine Katze und mein Aufpasser«, stellte Niru fest.


»Dompteur«, korrigierte Ariu und fragte dann, »wie viele sprechende Katzen kennst du?«


»Keine.«

Ariu ließ die Lederklappe der Gert sachte gegen Nirus Flanke schnalzen. Sie zuckte mehr aus Schreck, denn aus Schmerz.


»Wie war das?«


»Miau.«


»So ist es brav«, sagte Ariu und streichelte ihr zwischen den Katzenohren über den Kopf.


»Wir sind noch nicht fertig«, sagte Ariu und erhob sich vom Bett, um mit weiteren Accessoires neben Niru in die Hocke zu gehen.


»Zeig die Pfoten.«

Niru hielt ihm die ausgestreckten Hände hin und er streifte ihr weiße Latexhandschuhe über, die bis zu ihren Handgelenken reichten. Die Finger der Handschuhe besaßen keine Kuppen, sodass ihre langen Fingernägel unverhüllt daraus hervorragten. Niru versuchte mehrmals erfolglos ihre gekrümmten Finger gerade zu machen. Sie kam nicht gegen den Widerstand des Materials an und bemerkte, dass die gekrümmte Fingerhaltung durch die Handschuhe vorgegeben war. Außerdem waren in den Handinnenflächen der Handschuhe Gelkissen eingearbeitet, die wie die Pfotenballen einer Katze geformt waren.


»Laufe auf allen Vieren zum Schrank und zurück«, sagte Ariu und Niru lief auf den Knien und den Handflächen zum Schrank und zurück.

Durch die Gelkissen empfand sie es angenehm, auf den Händen zu laufen. Ihre langen Krallen in Carbon-Black-Optik und mit den funkelnden Steinchen klackten auf dem Boden, wenn sie die Pfoten aufsetzte.


»Ich habe überlegt, dir Knieschoner anzulegen, aber das zerstört die Ästhetik nach meiner Meinung. Ich versuche, dich möglichst wenig auf allen Vieren laufen zu lassen, um deine Knie und die Leggings zu schonen.«


Niru nickte und senkte den Blick, um ihr Grinsen zu verbergen.

Ariu ließ die Gerte auf ihren latexglänzenden Po schnellen und befahl: »schau mich an!«


Sie grinste ihn an.


»Findest du das lustig?«


»Miau«, sagte Niru und versuchte krampfhaft ernst zu schauen. Sie bekam zwei weitere leichte Schläge mit der Gerte, unter denen sie zwar erschrocken zuckte, aber ansonsten nicht sonderlich beeindruckt wirkte.


»Wir sind noch nicht fertig«, sagte Ariu und ging um Niru herum, die weiterhin auf allen Vieren kniete und stillhielt.

Er öffnete den Zippen im Schritt ihrer Latexleggings und zog den kleinen Plug aus ihrem Po, um ihn durch einen anderen Plug, der kaum dicker war, zu ersetzen. Der neue Plug war kühl und ließ Niru erschauern, ansonsten glitt er problemlos in ihren Po. An diesem neuen Plug war ein langer Schwanz aus pinkem Fell befestigt, der bis zum Boden hing, während Niru mit leicht gespreizten Beinen kniete. Ariu schob die beiden Schlitten des Zippers zusammen, bis nur noch der buschige Fellschwanz aus ihrem Schritt herausragte. Niru sah ihre Kehrseite, mit dem fluffigen Schweif im Spiegel und wackelte mit dem Po.

»Fang den Ball!«, sagte Ariu und warf ein mintgrünes Objekt, von der Größe eines Apfels in Nirus Richtung. Was Ariu als Ball bezeichnet hatte, war ein unsymmetrisch geformtes Gebilde aus weichem Gummi mit vielen Kanten. Niru hob den Arm zum Fangen. Das Objekt schlug gegen ihre Pfote, fiel auf den Boden und hüpfte bei jedem weiteren Aufprall in eine unvorhersehbare Richtung. Niru folgte dem Haken schlagenden Objekt auf allen Vieren und warf ihre Pfoten darauf, um es zu stoppen. Sie musste es mit beiden Pfoten greifen, um es anheben zu können.

»Das müssen wir noch üben«, sagte Ariu und nahm ihr das Objekt ab. Er hob seinen Zylinder vom Kopf, verstaute das Spielzeug darin und setzte den extravaganten Hut wieder auf.


»Aufstehen!«, sagte Ariu und stelle ihre schwarzen Stilettos mit den ultradünnen und extrem hohen Absätzen vor ihre nackten Füße. Er gab ihr Halt, als in die Schuhe stieg. Mit einem Lappen und Öl polierte er Nirus Leggings, das Bustier und die Maske, bis alle Latexoberflächen makellos glänzten. Dann zeigte er auf den Ausgang, der auf die Promenade führte und sagte: »es kann losgeht.«

Ariu stand im Durchgang und hielt den schweren Vorhang für Niru auf, doch Niru stand starr im Wohnbereich und blickte ängstlich auf den abendlichen Trubel auf der Promenade.


»Doch nicht so lustig, hm?«, sagte Ariu und streckte seine Hand in ihre Richtung. Niru legte ihre Pfote in seine Hand und folgte ihm langsam.


»Zu dieser Uhrzeit sind keine Kinder mehr auf der Promenade unterwegs, die an deinem Schwanz ziehen könnten«, sagte Ariu, darum bemüht, ihr die Anspannung zu nehmen. Niru lächelte verlegen.

Niru war bereits in diesem halbtransparenten Outfit über die Promenade stolziert, aber damals konnte sie ihr Hände benutzen und hatte keinen Plug im Po, an dem ein pinker Katzenschwanz baumelte. Vor allem die Maske mit den Katzenohren zog die Aufmerksamkeit der vorbeilaufenden Passanten auf Niru. Niru konnte die Mimik der Fremden durch den rosaroten Nebel vor ihren Augen nicht zweifelsfrei lesen. Sie deutete es meist als anerkennendes Staunen. Zugleich war die Maske für sie wie eine Schutzbarriere, da sie einen direkten Blickkontakt verhinderte.

»Setze einen Fuß vor den Anderen und halte den Kopf hoch, ich bin bei dir«, sagte Ariu und Niru begann über die leicht abschüssige Promenade zu schreiten. Da sie einen Fuß exakt vor den anderen setzte, wiegte ihr Hintern geschmeidig im Rhythmus ihrer Schritte und sie fühlte das weiche Fell des Schweifs abwechselnd über die Rückseiten ihrer Oberschenkel streichen. Im gleichen Takt wippten ihre langen blonden Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebändigt, aus der Öffnung der Maske herausragten und bis zur Mitte ihres nackten Rückens reichten.

Kurz vor den Rolltreppen, die zum Tiefbahnhof führten, hatte Niru Vertrauen in ihrer Rolle gefunden. Bei allzu auffällig starrenden Passanten, drehte sie den Kopf in deren Richtung und schaute sie direkt an. Obwohl ihre Augen hinter der zarten Latexhaut verhüllt waren, spürten die Gaffer Nirus selbstsicheren Blick und schauten weg oder fanden den Mut, ihr ein bewunderndes Lächeln zu schenken.

Ariu war in seinem schwarzen Frack und mit dem Zylinder auf dem Kopf auch keine alltägliche Erscheinung. Dennoch interessierten sich sowohl Männer als auch Frauen, überwiegend für das katzenhafte Wesen an seiner Seite. In den High Heels und mit den spitzen Ohren auf ihrer Maske wirkte Niru größer als Ariu, er konnte diesen Eindruck lediglich durch den hohen Zylinder kompensieren, um nicht von dem Kätzchen in den Schatten gestellt zu werden.

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jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 28.06.2018:
»Geil, wie Nirus Hintern bearbeitet wird ! Mir gefällt das tierisch !!«


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