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Kommentar: 1 | Lesungen: 1338 | Bewertung: 8.82 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.06.2018

Proterogania 05 eine Frage der Perspektive

von

Als Dompteur und Latexkätzchen verkleidet, fuhren Ariu und Niru mit dem Schnellzug auf die zentrale Insel. Durch das unterirdische Gangsystem erreichten sie einen Hochhauskomplex und fuhren mit dem Fahrstuhl in eines der oberen Stockwerke. Als sich die Türen öffneten, sahen sie einen hell erleuchteten Raum, dessen beeindruckende Größe durch halbhohe Trennwände in kleine überschaubare Bereiche eingeteilt wurde. Sie verließen den Fahrstuhl und betraten den Empfangsbereich, in dem zahlreiche Gäste, in losen Gruppen standen und miteinander plauderten.

Niru ging, dicht gefolgt von Ariu, einige Schritte in den Raum hinein. Eine Bedienung in einem schwarzen Minikleid und mit einem Tablett voller Sektgläser lächelte die Neuankömmlinge an. Niru klemmte eines der langen schlanken Sektgläser zwischen ihre Pfoten und bekam es sogleich wieder von Ariu abgenommen.


»Sei nicht albern. Seit wann trinken Katzen Sekt?«

Mit einem gönnerhaften Blick bedankte er sich bei der Bedienung, die etwas irritiert weiterlief. Während Ariu an dem Sekt nippte, erkannte Niru, dass sie auf dieser Party die einzigen in Verkleidung waren. Die anderen Gäste trugen ausnahmslos gehobene Abendgarderobe und einige Frauen kokettieren in sehr knappen und freizügigen Cocktailkleidern, aber so ausgefallen, wie Niru lief ansonsten niemand herum.

»Komm, wir gehen aus dem Trubel«, sagte Ariu und legte seine Hand fürsorglich auf Nirus Hüfte, um sie in einen weniger belebten Bereich des Raums zu führen.


»Wir sind übrigens auf einer Kunstausstellung, falls dir das noch nicht aufgefallen ist«, sagte Ariu und zeigte auf die Gemälde und Videobildschirme, die an den Wänden angebracht waren. Bisher galt Nirus Aufmerksamkeit den anderen Gästen und der Tatsache, dass sie mit ihrem Katzenoutfit gehörig aus der Roll fiel. Einzig Ariu, der in seinem Frack und dem Zylinder ebenfalls nicht der gängigen Mode entsprach, gab ihr Sicherheit.

Als sie näher zu den Ausstellungsstücken kamen, erkannte Niru die Kunstwerke. Neben Grafiken, die mit Hilf von Computern entworfen worden waren, sah sie auch handgemalte Bilder, Poster und Zeichnungen. Mit Ariu an ihrer Seite, lief sie von einem Ausstellungsstück zum nächsten. Sie hatte keine Ahnung von der Kunstszene und konnte mit den Namen und Titeln, die unter den einzelnen Werken standen, nichts anfangen. Niru beurteilte die Ausstellungsstücke mit einem unbefangenen Bauchgefühl, soweit das mit ihrer Latexmaske möglich war. Fast zum Ende des Rundgangs stutze Niru und zeigte mit ihrer Pfote auf eine ihrer Zeichnungen.

Es war die Zeichnung, die sie angefertigt hatte, nachdem sich Ariu im Konferenzzimmer als Frau in der Wechselphase offenbart hatte. Es zeigte eine reife Frau, die bestürzt schaute, während sie von einem Gesicht, mit eindeutig maskulinen Zügen, gelassen angelächelt wurde. Unter der Zeichnung war ihr Name aufgeführt.


»Es hat mich und unseren ehemaligen Chef einiges an Nerven gekostet, bis wir dein Werk in die Jahresauswahl bringen konnten«, gestand Ariu. Als Niru Luft holte, um etwas zu sagen, hob Ariu den Finger und erinnerte sie nonverbal daran, in ihrer Rolle zu bleiben.

»Komm wir setzen uns«, sagte Ariu und zeigte auf ein halbrundes Sofa in unmittelbarer Nähe zu Nirus ausgestellter Zeichnung. Als Ariu Platz genommen hatte, wollte sich Niru neben ihn setzen, er hob erneut den Zeigefinger: »bleib in deiner Rolle!«


Niru kniete sich neben ihn auf den Boden und legte ihre Pforten auf seinen Oberschenkel. Er streichelte ihr liebevoll über den Kopf und stellte sein halbvolles Sektglas, das eigentlich Niru gehörte, auf den Beistelltisch.


»Sieh mal«, sagte er zu Niru und zeigte in Richtung ihrer Zeichnung, weil gerade zwei große Männer mit graumelierten Haaren davor stehen geblieben waren und das Werk betrachteten.

»Wiedermal das abgedroschene Spiegelklischee«, sagte einer der Herren, während der andere an nahezu jedem Linienzug der Bleistiftzeichnung einen Makel fand. Niru hatte große Lust auf allen Vieren zu den Herren zu laufen, ihr Bein zu heben und ihnen auf die Schuhe zu pissen, aber soweit sie wusste, machten Katzen sowas nicht und sie war kein Hund.


»Das sind Kritiker«, sagte Ariu gelassen und kraulte Nirus Nacken, »die sind nur zufrieden, wenn sie unzufrieden sein können.«


Niru legte ihr Kinn auf sein Bein und schaute ihn nachdenklich an.


»Wir können danach über alles reden, jetzt hältst du die Klappe«, sagte Ariu.


»Miau.«

Niru genoss Arius streichelnde Hand mit geschlossenen Augen und frage sich, ob sie Schnurren sollte, um ihrer Rolle gerecht zu werden. Dass ihre Zeichnung hier ausgestellt wurde, erfüllte sie zwar mit Stolz, aber offenbar fand es bei den Kritikern keinen großen Anklang. Da sie erst vor wenigen Minuten von dieser Ehre erfahren hatte, war ihr gar keine Zeit geblieben, irgendwelche Hoffnungen oder Erwartungen in die öffentliche Präsentation ihrer Zeichnung zu setzen. Die Gewissheit, überhaupt ausgestellt zu werden, war ihr in diesem Moment Ehre genug.

Im Gegensatz zu Ariu, bemerkte Niru die elegante Dame nicht, die eher gelangweilt an den Ausstellungsstücken vorbeischlenderte und jeweils nur kurz stehen blieb. Ariu war ergriffen von ihrer Erscheinung. Sie sah noch umwerfender aus, als auf den Bildern, die ihm sein ehemaliger Chef gezeigt hatte. Ihre Figur, die sich unter dem eng geschnitten, knöchellangen, aber hochgeschlitzten Paillettenkleid abzeichnete, war ein Wunder aus Kurven. Nach den langen Beinen kam ein üppiger, aber wohlgeformter Hintern mit weiblichen Hüften, gefolgt von einer schlanken Taille. Oberhalb ihres flachen Bauchs zeichneten sich gewaltige Brüste ab.

Abgesehen von ihrer alabasterfarbenen Haut waren alle anderen Farbakzente ihres Outfits in Variationen von Rot gehalten. Das Kleid schimmerte metallisch rot, ihre extrem hohen Plateaupumps glänzten in rotem Lack, passend zu ihren langen roten Fingernägeln und den vollen roten Lippen. Die langen, tiefroten Locken reichten bis zu ihrem Steiß und hingen, einem Vorhang gleich, über die Hälfte ihres Gesichts, was ihrer erotischen Erscheinung etwas Geheimnisvolles gab.

Als sie anmutig schreitend zu Nirus Zeichnung lief, waren ihre nackten Beine jeweils abwechselnd, bis zur Mitte der Oberschenkel zu sehen, da das Kleid beidseitig geschlitzt war. Sie hatte keine Notiz von Ariu und Niru genommen und schien sich auch nicht sonderlich für Nirus Zeichnung zu interessieren. Ariu hob seinen Zylinder, nahm das mintgrüne Spielzeug heraus und stupste damit gegen Nirus Nase, um ihre Aufmerksamkeit zu wecken.

»Hol das Bällchen, schnell!«, sage er leise und warf das Objekt ungefähr in die Richtung der Rothaarigen. Niru eilte auf allen Vieren hinter dem Spielzeug her, das bei jedem Aufprall die Richtung wechselte und schlug ihre Pfoten darauf, um es zu stoppen. Sie klemmte das Spielzeug zwischen ihre Pfotenballen und hob es vom Boden auf, als sie eine angenehm warme Stimme hörte.

»Was bist du denn für eine?«, sagte die elegante Dame und ging neben Niru in die Hocke. Niru hielt das Spielzeug, kniend in ihren Pfoten, als sie mit aufrichtiger Ahnungslosigkeit in die Augen der Rothaarigen blickte.


»Du bist ja süß«, sagte die Dame und streichelte mit ihren Fingern über Nirus Kopf.


»Miau«, sagte Niru intuitiv und hatte das Herz der Fremden damit im Sturm erobert.

»Gehört die zu dir?«, fragte die Rothaarige, als sie Ariu sah.


»Ja«, sagte Ariu ohne sich vom Sofa zu erheben, »entschuldige bitte, aber Niru ist noch sehr verspiel.«


»Dafür musst du dich nicht entschuldigen, die Kleine ist das erfrischendste, was mir heute Abend unter die Augen gekommen ist.«


Niru legte das Spielzeug vor die Füße der Dame und schaute sie aufmerksam an.


»Willst du mit mir spielen?«


»Miau.«

Die Dame warf das Spielzeug in Arius Richtung und Niru folgte ihm auf Knien und Händen. Sie erwischte das Gummiobjekt mit einer Pfote im Flug und schnickte es direkt vor Arius Füße. Die Dame lachte herzlich und kam zu Ariu gelaufen, vor dessen Füßen sich Niru wieder hingekniet hatte.


»Darf ich mich kurz zu euch setzen, denn ich bin schon den ganzen Abend auf den Beinen und ich fand den Abend bisher schrecklich langweilig?«


Niru bemerkte, dass die Dame einen leichten Dialekt sprach, der in dieser Kolonie selten zu hören war, außerdem war der Klang ihre Stimme wie warmer Honig.

»Gerne. Ich heiße Ariu und das Kätzchen hier heißt Niru«, sagte Ariu und bot in einer gönnerhaften Geste, den mehr als ausreichenden Platz auf dem großen Sofa an.


»Ijua«, stellte sich die Dame vor, nahm galant neben Ariu Platz und schlug ihre Beine übereinander, wobei sie darauf achtete, Niru nicht mit ihren hohen Absätzen zu berühren.


»Ihr scheint nicht zu den üblichen Kritikern, Künstlern und Juroren zu gehören«, sagte Ijua und strich den Vorhang aus Haaren zur Seite, um für einen kurzen Moment ihr Gesicht mit den aufwendig geschminkten Augen zur präsentieren, bevor die Haare, entsprechend ihrer Frisur, den Anblick wieder teilweise verhüllten.

»Nein«, sagte Ariu, »wir sind in gewisser Hinsicht aus der Rolle gefallen.«


»Ich liebe es, aus der Rolle zu fallen«, sagte Ijua mit Flüsterstimme, als hätte sie ein Geheimnis verraten. Niru schaut von unten an Ijuas Traumkörper empor. Sie wurde sich bewusst, dass sie eine Katze war, die sich nicht an die gesellschaftlichen Normen zu halten brauchte. Zärtlich rieb sie ihre Wange an dem nackten Schienbein, das aus Ijuas Kleid hervorschaute.


»Die Kleine muss doch nicht auf dem Boden knien, wenn hier so viel Platz auf dem Sofa ist«, sagte Ijua und klopfte mit der Hand neben sich auf das Sitzpolster.

Niru kletterte auf das Sofa, legte sich, mit angewinkelten Beinen, aber in den hohen Stilettos, neben Ijua auf die Seite und bettete ihren Kopf auf deren Oberschenkel. Sie fühlte Ijuas Hand über ihre Flanke streicheln. Sie genoss die Wärme der Berührungen und die gemütliche Liegeposition. Mit dem Charme einer verspielten Katze umging sie alles gesellschaftlichen Konventionen, denn unter normalen Umständen hätte sie nicht gewusst, wie sie sich gegenüber einer solchen Dame verhalten sollte.

Niru war nicht der Lage, Ijuas Alter einzuschätzen. Ihrem Auftreten nach zu urteilen, musste sie einige Lebenserfahrungen haben, aber ihr Körper und das Gesicht zeigten keine Spuren eines solchen Alters. Die Größe ihrer Brüste war außergewöhnlich und sprach für ein hohes Alter, da die weiblichen Brüste über den ganzen femininen Lebensabschnitt wuchsen, bevor sie sich, mit dem Beginn der maskulinen Phase, wieder zurückbildeten.

»Du kommst nicht von hier?«, fragte Ariu.


»Nein. Wir, also mein Freund und ich, kommen vom Festland. Mein Freund ist Direktor an einer Kunsthochschule und Mitglied der Jury. Er ist den ganzen Abend beschäftigt, weswegen ich mir hier etwas verloren vorkomme«, sagte Ijua, während sie Niru streichelte. Als sich Ijua weiter mit Ariu unterhielt, ließ sie ihre warme Hand auf Nirus Wange ruhen. Ijuas Handballen bedeckte Nirus Ohr und da ihr anderes Ohr auf Ijuas Oberschenkel lag, konnte sie dem Gespräch kaum noch folgen. Die Katzenohren, die spitz von ihrer Latexmaske abstanden, waren ihr bei diesem Problem keine Hilfe, aber sie war ja auch nur eine Katze, die ein lauschiges Plätzchen gefunden hatte und nicht zuhören musste.

Verspielt und mit viel Fingerspitzengefühl ließ Niru die Spitzen ihrer langen Fingernägel über Ijuas Wade gleiten und umkreiste dann die Kniescheibe, um sich langsam an dem Oberschenkel empor zu arbeiten, soweit dieser nicht vom Stoff des Kleids verhüllt war. Niru hörte Ijua reden, war aber nicht in der Lage dem Inhalt zu folgen. Ijua hob ihre Hand, die auf Nirus Ohr gelegen hatte und fragte: »Hörst du mich?«


Niru drehte den Kopf, um Ijuas Gesicht sehen zu können.


»Wenn du so weitermachst«, sagte Ijua, »bin ich sehr bald außerstande, die Veranstaltung in Würde verlassen zu können.«

Niru nahm ihre Pfote von Ijuas Bein und schaute verlegen zu Ariu, der ihr aufmunternd zuzwinkerte.


»Ich habe nicht gesagt, dass du aufhören sollst«, sagte Ijua zu Niru, »aber wir drei sollten uns ein geeignetes Plätzchen suchen. Was haltet ihr davon, wenn ihr mich auf meine Suite begleitet?«


Ariu räusperte sich und erklärte: »Ich weiß nicht wie ihr das auf dem Festland handhabt, aber so eine Einladung kann hier in der Kolonie in einer ordentlichen Schweinerei enden. Ich sagte das nur, damit es keine Missverständnisse gibt, wenn dir nachher mein Sperma aus dem Mund quillt, weil du mit dem Schlucken nicht nachkommst.«


»Auf dem Festland nennen wir sowas Vorspiel«, konterte Ijua mit einem breiten Grinsen.

*

Nachdem die Rahmenbedingungen geklärt waren, fuhren die drei mit dem Fahrstuhl, in den obersten Stock des Hochhauses. Niru stand zwischen Ariu und Ijua und fühlte auf jeder ihrer, mit Latex bespannten Pobacken eine Hand.


»Ich glaube, ihr wisst nicht, worauf ihr euch einlasst«, sagte Ijua.


»Ich weiß es«, sagte Ariu gelassen, »aber Niru scheint es noch nicht zu ahnen.«


»Dann lassen wir das Kätzchen noch ein wenig schnurren«, säuselte Ijua verschwörerisch und küsste Niru auf den Mund. Erschrocken spürte Niru die vollen Lippen einer Frau auf ihrem Mund, ließ sich dann aber auf die sinnliche Geste ein und bemerkte nicht, wie sich die Fahrstuhltüren öffneten.

»Das nennen die hier Suite«, antwortete Ijua mit mondäner Gelassenheit und ging aus dem Fahrstuhl in den großen Raum, »da hinten geht es ins Badezimmer, der gegenüberliegende Durchgang führt zu einem weiteren Schlafzimmer. Wollt ihr was trinken?«


Niru stand noch mit leicht geöffnetem Mund und erregt geweiteten Augen im Fahrstuhl. Ariu schob sie dezent vor sich her und schaute sich in dem großen Raum um. Neben einem übergroßen Bett, sah er eine Sofalandschaft, einen feudalen Esstisch und dazwischen war genug Platz für eine Tanzparty.

Während Ariu auf einem der beiden rechtwinklig aneinander gestellten Sofas Platz nahm und sich Niru vor seine Füße kniete, brachte Ijua drei Gläser und mehrere Flaschen mit alkoholhaltigen Getränken, die sie auf den Glastisch vor dem Sofa abstellte.


»Bevor ich jetzt lange frage, nimmt sich jeder, was er will«, sagte Ijua, »das gilt hier und heute generell: jeder nimmt sich, was er will.«


Ijua goss sich ein Glas Rotwein ein, nahm auf dem zweiten Sofa Platz und trank einen großen Schluck. Sie neigte den Kopf verträumt zur Seite und schaute zu Niru.


»Willst du da weitermachen, wo ich dich vorhin unterbrochen habe?«

Niru kam auf weichen Pfoten zu Ijua gelaufen.


»Stell das bitte mal auf den Tisch«, sagte Ijua und Niru griff das Glas mit beiden Pfoten, um es vorsichtig auf dem Tisch abzustellen.


»Das mit den Pfoten ist albern«, sagte Ijua mitleidig, »du spielst deine Rolle auch so gut genug.«


Als Niru wieder vor Ijua kniete, zog ihr Ijua die Handschuhe aus und streichelte über ihre Hände.


»Die Nägel sind wunderschön«, sagte Ijua und zog Niru zu sich auf das Sofa. Niru schmiegte sich, auf dem Sofa sitzend, an die weichen Kurven der eleganten Frau und begrüßte den leidenschaftlichen Kuss.

Sie schmeckte das Aroma des schweren Weins und fühlte Ijuas Hände auf ihren Brüsten, während sie sich küssten.


»Sei bitte nicht schüchtern«, flüsterte Ijua zu Niru und schielte dann zu Ariu, der das Spiel der beiden Frauen interessiert beobachtet. Nach einer Phase, in der ihn weiblichen Attribute und feminine Accessoires eher genervt hatten, konnte er sich heute wieder am Anblick der beiden Frauen, die gegensätzlicher nicht sein konnten laben. Sie waren beide wunderschön, Niru durch ihre jugendlich, zarte Erscheinung und Ijua durch ihre reife Üppigkeit.

»Zieh deine Hose aus, solange du noch dazu in der Lage bist«, hauchte Ijua zu Ariu. Niru streckte ihre Hände aus und packte an Ijuas gewaltige Titten. Sie hatte noch nie so große Brüste berührt und war überrascht, wie prall sie sich durch den Stoff des Kleids anfühlten. Beim Küssen ließ sie den Mund etwas offen, wie es ihr Ijua vormachte. Sie konnte sich gut vorstellen, dass Ariu das Spiel ihrer Zungen als sehr anregend empfand.

Ijua glitt mit ihren Fingernägeln vorsichtig unter Nirus Latexbustier und schob das weiche Material über ihre Brüste. Die zarte Gummihaut rollte sich zu einem Wulst zusammen, der sich oberhalb von Nirus Brüsten über ihr Dekolleté spannte. Unter heißen Küssen, denen sich Niru, vor Genuss und Wonne, mit geschlossenen Augen hingab, streichelte Ijua über die festen Brüste, des blonden Kätzchens. Sie nahm ihre Hand nur kurz vor dort weg, um mit einem routinierten Griff, ihren Neckholder zu öffnen.

Niru sah wie die obere Hälfte des Paillettenkleids an Ijuas Kurven hinabrutschte und die prallen, fast kugelförmigen Titten enthüllte. Mit unbefangener Neugier streckte sie ihre Hände aus und umspielte die harten Nippel mit ihren langen Fingernägeln.

»Was für ein geiler Hengst«, hauchte Ijua in Nirus lüstern geöffneten Mund und schaute zu Ariu, der sich unterdessen seine Hose und die Schuhe ausgezogen hatte und seinen Schwanz verträumt massierte, während er die Frauen beobachtete und sein Hemd mit der anderen Hand aufknöpfte. Nach einem kurzen Blickkontakt ließen sich Niru und Ijua von dem Sofa rutschen und gingen auf Knien und Händen zu Ariu. Sie teilten sich den Platz zwischen seinen Beinen.

Ariu sah zwei tiefrot geschminkte Lippenpaare, die sich links und rechts an seiner Eichel festsaugten, mit den Zungenspitzen an seinem Schaft entlang leckten, sich kurz küssten und sich dann wieder um seinen Prügel kümmerten. Ijua zog eine Spur aus Speichel bis zu seinen Hoden und saugte einen davon in ihren Mund. Niru nutzte die Gelegenheit und schob ihre Lippen über Arius Schwanz, bis dieser hart und prall in ihrem Mund steckte.


»Hast du das der kleinen, geilen Muschi beigebracht?«, fragte Ijua, während sie Niru beobachtete. Niru gab sich alle Mühe, den Schwanz bis tief in ihre Kehle zu stoßen.

»Hm«, brummte Ariu und fragte dann herausfordernd, »soll ich es dir auch beibringen?«


Ijua lachte wohlwollend über die Provokation und gab Niru einen Kuss auf die Wange, »darf ich mal?«


Niru hob ihren Kopf und hinterließ einen, vor Speichel triefenden Schwanz. Sie schaute dabei zu, wie Ijua ihren weit geöffneten Mund über Arius hart aufragendem Schwanz absenkte, bis er vollständig in ihrem Rachen verschwunden war. Dann schloss sie die Lippen und begann zu saugen. Ariu rollte mit den Augen und holte tief Luft.

Für einen Moment keimten Neid und Eifersucht in Niru aber dann überwog die Bewunderung für Ijuas gekonnten Umgang mit diesem Prügel. Niru griff mit ihren Händen nach Ijuas große Titten und reizte die harten Nippel mit ihren Fingernägeln, bis Ijua heftig schnaufte und ihren Kopf hob, um Luft zu holen.


»Ich denke, es ist an der Zeit, die Katze aus dem Sack zu lassen«, sagte Ijua und griff zum seitlichen Reißverschluss ihres Kleids, der dafür Sorgte, dass sich die untere Hälfte ihres Outfits noch stramm um ihre Hüften spannte.

Sie erhob sich vor Niru, nachdem der Reißverschluss offen war und ließ das exklusive Kleid an ihren langen Beinen hinabgleiten. Niru schaute von unten an Ijua empor und sah einen großen Schwanz, der mit einem weißen Stoffbändchen, das mit einer Schleife verknotet war, an der Innenseite ihres Oberschenkels festgebunden war. Ijua trug zwar auch ein Spitzenhöschen, aber das war nur zur Aufbewahrung ihrer Hoden vorgesehen, die sich leicht in der Stofftasche wogen, wenn sie sich bewegte. Ijua zog an dem Schleifchen und ließ ihren Schwanz von der Leine. Der fast vollständig erigierte Prügel wippte aus seiner Zwangshaltung und fand seinen Platz, mittig zwischen ihren leicht gespreizten Beinen.

»Bitte keine voreiligen Schlüsse ziehen«, sagte Ijua, die weiterhin Nirus ungeteilte Aufmerksamkeit hatte. Sie zog sich das Höschen bis zu den Knien runter und hob mit einer Hand ihren Schwanz hoch. Niru sah zwischen den beiden Hodensäcken die feucht glänzenden, inneren Labien einer Vagina.


»Ich bin ein echter Zwitter. Bei mir haben sich die Veranlagungen beider Geschlechter von Geburt an voll entwickelt und daran hat sich auch während dem, ansonsten kritischen Lebensabschnitt nichts geändert. Sowas kommt nur sehr selten vor, nicht sensationell selten, aber …«

Ijua unterbrach ihre Rede durch ein erregtes Glucksen, denn Niru hatte ihr Gesicht mit vorgestreckter Zunge zwischen ihre Beine gepresst und leckte nun den heißen Saft aus ihrer Fotze. Die Anatomie eines Schwanzes war Niru bereits vertraut, aber eine Muschi hatte sie noch nicht geschmeckt. Breitbeinig verharrte Ijua und ließ Niru gewähren.

Als aus Nirus ungestümer Neugier eine anhaltende Liebkosung wurde, setzte sich Ijua breitbeinig neben Ariu und ließ die junge Frau gewähren. Niru lutschte abwechselnd an Ijuas Möse und dem Schwanz, der anatomisch ihre Klitoris ersetzte. Ijua streckte ihre Hand aus und schloss ihre Finger um Arius Schwanz. Sie wichste den stahlharten Bolzen mit festem Griff, wohl wissend, dass sie Ariu damit ein schnelles, spitziges Ende verschaffen konnte.

»Willst du, dass ich dich jetzt schon einsaue?«, fragte Ariu gepresst.


»Nein«, stöhnte Ijua und ließ von seinem Schwanz ab. Ariu neigten den Oberkörper zur Seite, packte mit einer Hand nach Ijuas Brust und massierte den harten Nippeln. Er küsste sie stürmisch auf ihre Lippen und stob seine Zunge in ihren Mund. Ijua hieß ihn mit der gleichen Leidenschaft in ihrer Mundhöhle willkommen und schnaufte erregt.

Mit all seinem Wissen über weibliche Empfindungen, reizte Ariu Ijuas Brüste und küsste sie ohne Unterlass. Als sie unter ihm immer exaltierter schnaufte, fühlte er sich in seinen Liebesküsten bestätigt, dann durchbrach Nirus glockenhelle Stimme das wohlige Stöhnen.


»Meine ganze Hand steckt in der Fotze!«, rief sie erschrocken und zugleich begeistert.


Ariu riss den Kopf herum und schaute zu Niru, die vor Ijua auf dem Boden kniete und sah einen ihrer Arme, bis zum Handgelenk in Ijuas Spalte stecken. Trotz des Jubels, zog Niru den Kopf ein und sagte entschuldigend, »Miau«, dann umschloss sie Ijuas Eichel mit ihren Lippen und bewegte ihre Hand vorsichtig in Ijuas Möse.

»Die Begeisterung der Kleinen ist fast so geil, wie ihre zierliche Hand«, sagte Ijua mit rolligem Unterton und öffnete ihre Lippen lüstern, um wieder von Ariu geküsst zu werden.


»Niru ist generell sehr fingerfertig«, sagte Ariu mit bedeutungsschwerem Anklang.


»Wie meinst du das?«, hauchte Ijua.


»Eines der Ausstellungsstücke wurde von Niru gezeichnet.«


»Der Mann im Spiegel?«, fragte Ijua.


»Wie bist du schnell darauf gekommen?«


»Ihr habt dieses Bild geradezu belauert«, sagte Ijua und schloss die Augen. Ihr war anzusehen, dass ihr der Sinn nicht nach einer gehobenen Konversation stand.

Niru bewegte ihre Hand vorsichtig in Ijuas Lustkanal und lutschte gleichzeitig deren Prügel, während Ariu aufstand und sich hinter Niru kniete, um den Zipper im Schritt ihrer Latexleggings zu öffnen. Er hob den buschigen Katzenschweif, der an dem Plug befestigt war, der in Nirus Po steckte, an und legte ihn auf Nirus durchgedrückten Rücken. Vor ihm offenbarte sie die nasse Möse seines Latexkätzchens, das den Po verführerisch kreisen ließ, während es Ijuas Schwanz lutschte und deren Fotze von innen mit der Hand massierte. Ariu streichelte mit zwei Fingern durch Nirus Spalte und drang mühelos in ihr heißes Loch ein.

»Fick die Kleine«, sagte Ijua zu Ariu, »wenn du sie schön hart stößt, fühle ich die Erschütterungen vielleicht auch in meiner Fotze.«


Niru stöhnte, als sie hörte, dass über sie geredet wurde und saugte ergeben an Ijuas Schwanz. Sie fühlte Arius Schwanz zwischen ihren Schamlippen und hielt die Luft erregt an, als er in sie eintauchte und ihren Unterleib ausfüllte. Seine Hände packten ihre Pobacken und er bewegte sich mit der gesamten Länge in ihr vor und zurück. Nirus Unterschenkel zitterten, als Ariu begann sie heftig zu stoßen.

Mit ihrer Hand in Ijuas Möse, musste Niru alle Willenskraft aufbringen, um still zu halten, während sie hart gefickt wurde. Die gestöhnten Schreie drangen unkontrolliert aus ihrer Kehle. Sie konnte Ijuas Schwanz nicht mehr länger in ihrem Mund verwöhnen und rieb die harte Eichel stattdessen an ihrer Wange. Der eingespeichelte Schwanz verschmierte die dünne, halbtransparente Latexhaut vor einem ihrer Augen, als sie ekstatisch aufblickte und Ijuas Wollust durch einen rosaroten Schleier wahrnahm.

»Setzt dich auf meinen Schwanz«, sagte Ijua zu Niru und es klang nicht wie ein Befehl, sondern wie eine Einladung. Ariu zog sich aus ihrer Möse zurück, was Niru als Einverständnis für Ijuas Einladung interpretierte. Sie zog ihre Hand langsam aus der nassen Grotte, darauf bedacht Ijua nicht mit ihren langen Fingernägeln weh zu tun. Dann stellte sie sich breitbeinig über die sitzende Ijua und senkte sich langsam auf den emporragenden Schwanz ab. Das elastische Material ihrer geöffneten Latexleggings teilte sich und gab Nirus tropfende Spalte frei.

Mit dem Rücken zu Ijua, ging sie langsam in die Knie und ließ den fremden Schwanz in ihre, mehr als bereite Muschi gleiten.


»Jetzt zeigten wir es ihr«, säuselte Ariu verheißungsvoll in Nirus Ohr und kniete sich vor Ijua auf den Boden, dort wo eben noch Niru gekniet hatte. Während Niru den steinharten Prügel langsam in sich aufnahm, setzte Ariu seinen Schwanz an Ijuas Spalte an und konnte Niru dabei in die Augen schauen. Ariu und Niru berührten und küssten sich, während sich Arius Schwanz in Ijuas heißer Möse bewegte und Niru deren Schwanz in sich fühlte.

»Genieße es«, flüsterte Ariu zu Niru, »ich genieße es mit jeder Faser meines Körpers.«


Niru spannte ihre Beinmuskeln an und hob ihren Po, um sich hart auf Ijuas Schwanz absinken zu lassen. Sie bewegte sich mit weit ausholenden Beckenbewegungen und stöhnte laut.

Ariu fickte Ijua langsam und gleichmäßig, während er beobachtete, wie sich Niru verausgabte. Erst als Niru, bebend vor Lust auf Ijua sitzen blieb und um ihre Contenance rang, übernahm Ariu die taktgebende Rolle und begann Ijua mit harten Stößen zu ficken. Kurz vor dem Höhepunkt hielt er Inne und lächelte stolz, als er sah, dass Niru genug Kräfte gesammelt hatte, um wieder einige harte Stöße mit ihrem Becken ausführen zu können.


»Ihr macht mich ja total fertig«, japste Ijua und schlang ihre Hände um Nirus Bauch, dann erhob sie sich vom Sofa und hob Niru mit sich empor.

Niru thronte auf dem Schwanz und schwebte wie eine Galionsfigur vor Ijua, die sich, zwar vorsichtig aber dennoch sicher, auf ihren extrem hohen Plateau-High-Heels auf der Stelle drehte und Niru, mit den Knien voran, auf der Sitzfläche des Sofas ablegte. Niru stützte sich mit den Armen auf der Sofalehne ab und bebte unter Ijuas harten Stößen, die sie nun, hinter Niru stehend, ausführte. Ariu stand auf, ging um das Sofa herum und positionierte sich so, dass Niru seinen Schwanz über die Sofalehne hinweg, lutschen konnte.

Über mehrere Minuten hinweg genoss es Niru, an beiden Enden je einen Schwanz in sich zu fühlen. Sie wurde von ihrem Höhepunkt überwältigt, aber Ijua hatte ihre Hände fest um die Taille der zuckenden Latexkatze gelegt und ließ sie nicht aus der knienden Positionen ausbrechen. Ijua fickte Nirus zuckende Möse unbeirrt weiter. Niru konnte ihre Exaltiertheit durch Arius Schwanz in ihrem Mund, nur in erstickten Lauten geltend machen. Ariu legte seine Hand auf Nirus Hinterkopf und fickte sie ebenfalls unbeeindruckt, von ihrem Gefühlszustand in den Mund. Niru fühlte sich wie ein Lamm am Spieß, nachdem die erste Welle der Ekstase abklang und sich ein weiterer, größerer Höhepunkt anbahnte.

Abgesehen von der Latexhalbmaske, durch die sie die Welt ohnehin rosarot wahrnahm, wurde Niru kurz schwarz vor Augen. Erst als Ariu sich aus ihrem Mund zurückzog und sie den heißen Spermastrahl auf ihrer Oberlippe und der Wange fühlte, wurde sie sich ihrer Situation wieder bewusst und riss den Mund weit auf, um so viel von dem Saft wie möglich zu schlucken. Kaum hatte sie Arius Erguss in sich aufgenommen, zog sich der hämmernde Prügel aus ihrer bebenden Spalte zurück.


Geistesgegenwärtig drehte sich Niru auf dem Sofa und sah Ijuas Entladung in ihr Gesicht spritzen. Durch die Maske konnte sie diese spritzige Dusche mit offenen Augen und weit aufgerissenem Mund genießen.

Ein Reinigungsroboter, der seine Bahnen nach dem Zufallsprinzip durch die weitläufige Suite zog, fuhr über einen Spermaklecks und forderte via Funk Verstärkung an. Nachdem Ijua, Ariu und Niru erschöpft, aber befriedigt auf dem Sofa saßen, schwirrten mehrere Reinigungsroboter um ihre Füße.


»Die sind ja richtig lästig«, murrte Ijua und stand auf, »kommt, wir lassen die Dinger ihre Arbeit machen.«


Nackt, mit wiegendem Po, aber auf ihren knallroten, hohen Hacken ging sie ins Badezimmer und zog ihre beiden Gäste hinter sich her.

*

»Niru ist wahrlich eine Künstlerin«, sagte Ijua und schaute zu der eifrigen Blondine, die nackt zwischen ihr und Ariu im Whirlpool saß. Mit offenem Haar küsste sie Ijuas Nippel und unter der Wasseroberfläche wichste sie mit je einer Hand, Arius und Ijuas Schwanz. Ariu streckte seine Hände aus, packte Niru an den Hüften und hob sie, durch die Auftriebskraft des Wassers, scheinbar mühelos, auf seinen Schoß. Er positionierte seinen wiedererstarkten Schaft und drang in Niru ein, umarmte sie und Niru schlang ihre Arme um seinen Nacken.


»Ihr seid ein tolles Paar«, sagte Ijua anerkennend, »zum Glück seid ihr nicht fanatisch monogam.«


»Es war unsere erste Erfahrung mit einem weiteren Partner und wir hätten mit dir kein größeres Glück haben können.«

»Darf ich wieder reden?«, fragte Niru mit zuckersüßer Stimme. Ariu nickte und Niru fragte: »warum habe ich mich auf Analsex vorbereiten müssen, wenn mich niemand in den Arsch fickt?«


Ariu lockerte seine Umarmung und Niru drehte sich herum, wand ihm ihre Kehrseite zu und setzte sich wieder auf seinen Schoß. Diesmal setzte Ariu seine Eichel an ihrer leicht geweiteten Rosette an. Sie hatte den kleinen Plug mehrere Stunden lang getragen und das warme Wasser half ihr, sich zu entspannen. Langsam schob sie ihren Hintern auf Arius Prügel und strahlte Ijua an.


»Es ist geil, dabei beobachtet zu werden«, sagte Niru.


»Es ist genauso geil, dir dabei zuzuschauen«, erwiderte Ijua und erhob sich aus dem Wasser, um sich breitbeinig vor Niru zu stellen.

Während Niru mit leichten Stößen in den Po gefickt wurde, lutschte sie Ijuas Prachtlatte und spielte mit ihren Fingern an deren Spalte.


»Darf ich noch mal mit der ganzen Hand?«, fragte Niru mit begeistertem Blick.


»Aber diesmal nicht nur mit der flachen Hand«, sagte Ijua verheißungsvoll und spreizte die Beine etwas weiter, »umschließe deinen Daumen mit den Fingern und schiebe die Faust schön langsam rein.«


Niru machte eine typische Mädchenfaust und setzte sie an Ijuas Spalte an. Mit sanftem Druck überwand sie den Widerstand und glitt in die heiße Grotte. Ijua schaute ermutigend zu Niru runter und warf dann den Kopf exaltiert in den Nacken.

Ijua begann ihren steinharten Schaft zu wichsen, während Niru sie mit der Faust fickte und selbst von Ariu in den Hintern gefickt wurde.


»Ich wichs dir jetzt in dein hübsches Gesicht du kleine, versaute Muschi«, sagte Ijua mit bebenden Titten.


»Mach doch«, stöhnte Niru herausfordernd und bewegte ihre Faust selbstbewusster in Ijuas Fickkanal, »diesmal trage ich keine Maske und kann deine Ficksahne in meinem ganzen Gesicht genießen.«

Als Ijua mit zitternden Beinen, einen durchgehenden Strahl aus Sperma zwischen Nirus Augen schoss und der abfließende Schleier aus sämig weißem Sirup über deren Gesicht rann, rollte Ariu mit den Augen und spritzte, tief in Nirus Anus ab. Diesmal erlebte Niru die spritzigen Höhepunkte ihrer Partner bewusster und ergötzte sich an dem Überangebot an Sperma, das sie auf ihrem Gesicht und tief in ihrem Unterleib spürte. Ijua ging in dem Whirlpool einen Schritt zurück, um Nirus Faust aus ihrer Spalte zu ziehen und ließ sich dann in das warme Wasser sinken.

»Kannst du von deinem eigenen Sperma schwanger werden?«, fragte Niru und schaute auf die langgezogenen Fäden des weißen Saftes, der im Badewasser schwamm und sich dort verteilte.


»Ich kann nicht schwanger werden«, sagte Ijua und streichelte ihre Brüste, deren Nippel gerade noch über die Wasseroberfläche hinausragten, »das Sperma, dass ich in großen Mengen verspritze, ist ebenfalls nicht in der Lage Leben zu zeugen. Die männlichen und weiblichen Hormone in mir behindern sich in dieser Hinsicht gegenseitig.«

Niru erhob sich von Arius Schoß, schwamm in einem Zug zu Ijua und nahm diese tröstend in die Arme.


»Du musst mich nicht trösten«, sagte Ijua, ergriffen von Nirus Anteilnahme, »ich habe mich vor vielen Jahren mit diesem Schicksal arrangiert. Ich bin ein Freudenbringer, eine Vermittlerin zwischen den Welten. Auf mich lassen sich Lesben, Schwule und sogar monogam veranlagte Pärchen ein, weil ich alles und zugleich nichts bin.«


»Du bist perfekt, so wie du bist«, flüsterte Niru und schmiegte sich an Ijua.

»Weißt du was?«, sagte Ijua und schaute Niru direkt an, »ich lade euch beide zu einem Urlaub aufs Festland ein. Ihr könnte bei mir auf der Ranch wohnen, solange ihr wollt und dann zeige ich euch meine Heimat. Ihr werdet von dem weiten Land begeistert sein. Man kann dort den ganzen Tag verbringen, ohne dass einem ein anderer Proteroganier über den Weg läuft. Aber wenn wir zu einem Fest einladen, kommen alle Nachbarn. Bei uns gilt alles als Nachbar, was innerhalb einer Tagesreise erreichbar ist.«


»So viele?«, staunte Niru.


»So große Entfernungen«, erklärte Ijua, »bei uns ist es nicht so gedrängt wie in den Kolonien.«


Nirus Augen leuchteten vor Freude und sie drehte den Kopf zu Ariu, der ebenfalls lächelte. Dann verfinsterte sich seine Miene.

»Das wird leider nicht gehen«, sagte er ernst.


»Warum?«, fragte Ijua.


»Weil Niru sich für den Militärdienst verpflichtet hat und in wenigen Tagen eingezogen wird. Sie bedauert diese Entscheidung mittlerweile zutiefst, aber es führt wohl kein Weg mehr daran vorbei.«


»Was?«, fragte Ijua und drückte Niru fester an ihren Körper, als könne sie Niru durch eine beherzte Umklammerung vor diesem Schicksal bewahren.


»Warum machst du so etwas? Vor was willst du davonlaufen?«, fragte Ijua und schaute Niru prüfend an.

Ariu und Niru erzählten Ijua was sie in den letzten Monaten erlebt hatten, bis zu dem Punkt, an dem die letzte Hoffnung auf eine rettende Schwangerschaft in einer Enttäuschung endete.


»Aber das kann doch nicht sein, das können die doch nicht machen!«, empörte sie Ijua.


»Leider doch«, sagte Ariu, »eine Rekrutierung ist verbindlich, ab dem Moment, in dem man mit seinem Chip den digitalen Vertrag unterschreibt.«


Ariu schaute nachdenklich in eine Ecke des Raums und murmelte: »es sei denn …«


»Was!«, sagte Ijua mit weit aufgerissenen Augen.

»Es sei denn«, wiederholte sich Ariu, »Niru würde mit ihrer Zeichnung auf der Ausstellung einen Preis gewinnen. Wenn sie ein herausragendes Talent vorweisen kann, hat sie das Recht, vom Kriegsdienst ausgeschlossen zu werden.«


Ijuas sinnlicher Mund verzog sich zu einem verschlagenen Lächeln.


»Du gerissenes Schlitzohr«, sagte Ijua zu Ariu, »du hast mich als Köder benutzt, um an einen der Juroren heranzukommen.«


»Ich bin froh, dass du es gleich durchschaust, das macht es einfacher, denke ich«, gestand Ariu.

»Das war dein Plan?«, fragte Niru und schaute Ariu erstaunt an.


»Das war der Teil des Plans, den wir beeinflussen konnten«, sagte Ariu, »ab jetzt, müssen wir hoffen, dass deine Zeichnung von der Jury mit einem Preis bedacht wird.«


Niru schaute Ijua mit großen Augen an und sagte: »ich wusste nichts von diesem Plan, aber es wäre einfach wunderbar – nicht wegen dem Preis, sondern weil ich dann keine Angst mehr haben müsste, Ariu zu verlieren.«

»Ich kann nichts garantieren«, sagte Ijua, »aber ihr habt mich auf eurer Seite und ich werde Olai, meinem Freund und Juror schon klarmachen, dass deine Zeichnung einen Preis verdient hat.«


»Ist das nicht unfair gegenüber den anderen Künstlern?«, fragte Niru mit jugendlicher Unbefangenheit und bekam mitleidigen Blicke von Ariu und Ijua.


»Schätzchen«, sagte Ijua, »bei so etwas subjektivem wie Kunst, geht es nie alleine um das zu bewertende Objekt, du darfst dich nur nicht erwischen lassen.«


»Außerdem ist deine Zeichnung wirklich gut und vielleicht wäre sie es auch ohne zusätzliche Unterstützung mit einem Preis bedacht worden, aber ich wollte in diesem Fall jede erdenkliche Option nutzen.«

»Schlaft heute Nacht bitte in dem Nebenzimmer der Suite«, sagte Ijua, »ich kümmere mich um Olai. Wenn ich sein Interesse geweckt habe, kann ich euch morgen miteinander bekannt machen.«


»Die Suite ist ein Gästezimmer mit einem weiteren Gästezimmer?«, wunderte sich Niru.


»Früher hatten hochgestellte Persönlichkeiten eigenes Personal, dass immer in Rufweite sein musste. Das ist zwar etwas antiquiert, aber bei Suiten dieser Kategorie gehört es zum guten Ton«, erklärte Ariu und schaute dann dankbar zu Ijua: »mehr als deine Hilfe habe ich mir für heute nicht erhofft.«


»Ich kann nichts garantieren, aber Olai schlägt mir selten einen Wunsch aus«, sagte Ijua und erhob ihren exklusiven Körper aus dem Wasser.

*

Am nä

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Kommentare


jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 159
schrieb am 11.09.2018:
»Mann, ist das endlos geil und so richtig versaut ! Mein Schwanz kann sich kaum noch beruhigen beim Lesen und Wichsen ...!«



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