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Kommentare: 6 | Lesungen: 3816 | Bewertung: 7.16 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 18.04.2013

Provenzalischer Honig

von

Provenzalischer Honig

Der Duft nach Schweiß und Liebesnektar strömt mit einem tiefen Atemzug in meine Nase und vermischt sich dort mit dem Duft von Lavendel, der durch das offene Fenster in das Zimmer weht. Ich mag die Augen gar nicht öffnen und langsam weicht meine schlaftrunkene Benommenheit den opulenten Bildern der vergangenen Nacht, die beginnen, wie ein Film vor meinem geistigen Auge Revue zu passieren,- wie hatte dieser Traum eines Urlaubs von der Realität Besitz ergriffen?

Die Hand an meinem Schwanz wird verlangender und ich muss unwillkürlich grinsen, wie sie damit meiner schlaftrunkenen Erinnerung Flügel verleiht, ähnlich wie Fabiola meiner Phantasie vor ein paar Wochen Flügel verliehen hatte, als sie mir an einem dieser gemütlichen Abende trauter Zweisamkeit fordernd an die Wäsche ging, um mich mit einem tiefen Blick in meine Seele zu fragen, ob ich nicht eventuell auch mal wieder Lust auf Urlaub hätte.

Benommen wende ich den Kopf zur Seite und öffne langsam vorsichtig meine Augen, ängstlich in der Annahme, alles wäre nur ein Traum gewesen. Aber neben mir, in dem völlig zerwühlten Bett, liegen tatsächlich schlaftrunken Fabiola und deren Freundin Ela mit ihrem Beschäler Giorgio, innig ineinander verknäult, ihre nackten Körper in sanftes Morgensonnenlicht getaucht, das dezent durch die schweren Vorhänge dringt.

Ich schließe erneut die Augen, gebe mich der paralysierenden Wirkung Fabiolas Hand an meinem Riemen hin, überlasse meine lustvollen Gedanken den Bildern zu dieser verrückten Geschichte, die Fabiola und mich nach einer ziemlich durchgeknallten Bahnreise hierher in dieses extravagante Hotel und in die Arme von Ela und deren Lover geführt hatte.

Der Zug erreicht fast zu schnell unseren Zielort und etwas benommen und mit immer noch wackeligen Knien setzen wir uns zusammen nach hinten in ein Taxi zu unserem Hotel. Während der Fahrt schauen wir einfach nur aus dem Fenster, überlassen unsere Sinne dem satten Blau und dem wohltuenden Duft einer Endlosigkeit von Lavendelfeldern, die an uns vorbei huschen.

Irgendwann greift Fabiola nach meiner Hand, ich schaue zu ihr hinüber, offensichtlich will sie mir etwas sagen, aber der Taxifahrer meldet sich und gibt uns zu verstehen, wir wären gleich am Ziel. 'Später', antwortet sie auf meinen fragenden Blick hin. Dann sind wir auch schon da.

Das Taxi fährt über eine Kopfstein gepflasterte Allee alter Zypressen, die die Straße säumen und von der Abendsonne impressionistisch illuminiert werden, hält schließlich vor dem Eingangsportal eines kleinen historischen Schlösschens, das offensichtlich unsere illustre Absteige ist, um uns in die Arme einiger ausgesprochen gut aussehender Bediensteter zu spucken, die sich um uns und unser Gepäck kümmern.

Ich bin ein wenig irritiert, alles sieht zwar sehr gediegen, aber fast ein wenig zu normal aus, so dass ich Schwierigkeiten habe, das Original mit meiner Phantasie in Deckung zu bringen. War da nicht die Rede von einem Hotel d´amour? Hallo?

Im Foyer angekommen, dann doch schon mal ein kleiner Impuls weg von der Normalität. Es wird Champus zur Begrüßung gereicht, aber nicht etwa einfach so, nein, dresscode ist angesagt, oder eigentlich eher ganz das Gegenteil. Als die schweren Flügeltüren seitlich der Rezeption aufschwingen, treten uns ein brillant aussehender Adonis und sein bezauberndes weibliches Pendant komplett nackt, mit nichts weiter als einem stilvollen silbernen Tablett dekoriert, entgegen, auf dem Fabiola von ihm und mir von seiner reizenden Begleitung die edle Schickimicki Brause kredenzt wird.

Als wir auf unseren Urlaub anstoßen, sehe ich in Fabiolas Augen schon wieder dieses verräterische Funkeln, als führte sie etwas im Schilde und ich wäre mal wieder nicht informiert. 'Sag mal', frage ich vorsichtig, 'wolltest du mir vorhin im Taxi nicht irgendwas erzählen?' Sie kichert unschuldig 'wollte ich?' 'Komm schon', entgegne ich, 'du hast doch irgend ein kleines Geheimnis, stimmts?' Sie kichert erneut.

Ich bin sicher, irgend etwas stimmt hier nicht, frage aber zunächst nicht weiter nach und lasse die Atmosphäre auf mich wirken. Wir befinden uns in einer kleineren Empfangshalle mit viel dunklem Holz und schweren Stoffen an den Wänden, auf den ersten Blick alles vom Feinsten. Im Hintergrund plätschert leise klassische Musik. Einige Gäste, vornehmlich Paare, die sich entspannt wie wir, auf den im Raum verteilten Couches herum lümmeln, schauen gelegentlich interessiert zu uns herüber und verbreiten Normalität.

Irgendwann, nachdem wir ausgetrunken haben, kommt uns der weibliche Teil unseres Begrüßungskomitees, diesmal dezent bekleidet, abholen, um uns unser Zimmer zu zeigen. Fabiola ist sichtlich nervös und ich kann ihr den Grund dafür nicht entlocken.

Nachdem wir mehrere Treppen hoch geklettert sind und etliche Flure durchschritten haben, vorbei an Zimmern mit malerischen Namen, die sich kein Mensch merken kann, stoppt unsere reizvolle Begleitung schließlich vor einem mit dem seltsamen Namen 'Quadrille'. Ich denke noch in meiner Naivität, 'Quadrille?', hat das nicht irgendwas mit Reitsport und Viererformation zu tun?

Als unsere Begleiterin an der Tür anklopft, schaue ich fragend zu Fabiola, aber die grinst schon wieder etwas gestört und dreht leise vor sich hin pfeifend den Kopf zur Seite, wie ein kleines Kind, das etwas ausgefressen hat und damit sagen will, ich wars nicht. Ich bin irritiert.

Als sich die Türe öffnet, trifft mich fast der Schlag. Aus dem riesigen, im Zimmer befindlichen Bett schauen uns Ela, Fabiolas beste Freundin, in reizvolle Dessous gekleidet, nebst einem nicht unbedingt unansehnlichen Gespielen, uns mit Champus zuprostend, einladend entgegen.

'Hi Falbi, süße Sahneschnitte, hi Daff, alter Schwerenöter, wir dachten, wir wärmen schon mal vor! Darf ich vorstellen, Giggo, mein bestes Pferd im Stall, gell Giorgio?'

'Du hier, Ela, wer hat dich denn hierhin in die Verbannung geschickt ?', kann ich mir nicht verkneifen zu frotzeln. 'Charmant, charmant, wie eh und je, ich wusste doch, irgend etwas hat mir gefehlt', kontert sie schnippisch. Fragend schaue ich Fabiola an. 'Surprise, surprise, Süßer', antwortet die mit Unschuldsmiene, 'es sollte eine Überraschung sein'.

OK, was soll ich sagen, die Reise hierher war abgefahren, das hier ist mehr als abgefahren, was soll schon noch kommen. So sitzen wir schließlich einträchtig nebeneinander auf der riesigen Liegewiese, stoßen mit der köstlichen Brause an und machen uns gemeinsam lustig über Falbis Spritztour, na ja, korrekter weise ja eigentlich nicht mit der Bahn, sondern in der Bahn.

Wer bucht heutzutage eigentlich ein Vierbettzimmer? Der Hit ist ein Einbettzimmer für vier Personen, die letztendlich allesamt Lust aufeinander haben. So gesehen, Chapeau, Ela, Chapeau, Falbi! Wir haben Lust aufeinander und wir fallen übereinander her!

Irgendwann greift Ela zur Seite und angelt sich mit spitzen Fingern die Augenbinde, die sich neben uns im Bett herum lümmelt, wedelt damit viel versprechend vor meinem Gesicht herum und lässt einen ihrer Finger der anderen Hand spielerisch unter meiner Nase entlang streichen. Er duftet verwegen nach einer Mischung aus Fabiolas Pussynektar und Männerschwanz.

Die amüsiert sich gerade prächtig mit Giorgio. Erregt sauge ich den exotischen Duft in mich. Spielerisch steckt sie mir den Saftfinger zwischen meine Lippen in den Mund, zwingt mich mit sanftem Nachdruck, ihn abzuschlecken. Ich schließe die Augen und lasse prüfend meine Zunge um ihren schlanken Finger kreisen, der verräterisch salzig schmeckt, während ich an Giorgio denke, an dessen prallen Riemen in Fabiolas schlüpfrig feuchter Papaya.

Sie zieht mir den abgeschleckten Finger behutsam wieder aus dem Mund und lässt ihre in Liebesnektar getauchten, verräterisch glänzenden Finger, ihre Finger, die gerade noch Giorgios sahnigen Lustspeer in Fabiolas Honigschnecke begleiteten, verspielt und ganz beiläufig, die Innenseite meines Oberschenkels empor, hin zu meinem Liebesspeer trippeln, um, dort angekommen, lasziv kleine kapriziöse Kreise in dessen lustdurchfeuchtete Kuppel zu zeichnen.

'Sei nicht traurig!', flüstert sie mir ins Ohr. Ich schaue sie fragend an, 'wie kommst Du darauf?' 'Weil dein Schnulli so am Weinen ist', kichert sie. Sie hat Recht, ich bin dermaßen aufgegeilt durch die Situation, dass mein Freudenspender förmlich überquillt, ich muss ebenfalls lachen und lasse meine Hand in ihren Schritt gleiten. 'Oh weh', entgegne ich, 'du bist offensichtlich auch recht traurig!'. Sie entwindet sich meinem Griff und kichert sich ertappt fühlend.

'Hast Du Lust auf ein kleines Spezial?', fragt sie mit verführerisch verklärtem Blick. Neben uns stöhnen Fabiola und Giorgio vögelnd um die Wette. Ich muss immer wieder wie paralysiert zu den Beiden hinüber schauen, sehe den straffen Lümmel Elas Gigolos die lustnektarfeuchten Labien meiner Frau teilen, die, einen exotisch sinnenbetörenden Duft verströmend, kleinen geilen Tierchen gleich, unermüdlich an ihm herauf- und hinunter zu klettern scheinen, als wäre das das normalste auf der Welt.

Das Kerzenlicht spiegelt sich in der intimen Feuchtigkeit auf dem Schaft seines Tempelstürmers, der unbekümmert in ihrer Papaya seine Bahnen zieht, die ihm, mit jedem Auftauchen aus ihrer feuchten Tiefe, in feiner Regelmäßigkeit ein neues glänzendes Gewand umwirft.

Eine gefühlsmäßige Gratwanderung, die mich einerseits unglaublich erregt, aber andererseits eine diffuse Panik nach mir greifen lässt. Hin und wieder schaut Fabiola mit lustverhangenem Blick prüfend zu mir hinüber. Es scheint ihr nicht unangenehm zu sein, dass ich ihr dabei zusehe, wie ihr gerade das Döschen gefüllt wird. In mir tobt ein emotionaler Tornado. Elas Anliegen scheint ganz offensichtlich zu sein, mich dazu zu bewegen, auf diesen Anblick zu verzichten.

Die Augenbinde vor meiner Nase beschreibt kleine fragende Kreise und ihre delikat an meinem Lingam manipulierenden Finger werden nachdrücklicher. Schließlich nicke ich ihr zustimmend zu und das Letzte was ich sehe, ist ihr triumphierend verschmitztes Grinsen, bevor es Nacht vor meinen Augen wird.

Die Hände, die ich an meinen Schultern spüre, drücken mich nach hinten in die Kissen. Das Stöhnen von Fabiola und deren Galan verstummt plötzlich, als hätte die Binde vor meinen Augen gleichermaßen meine Ohren verschlossen. Stattdessen nur die im Hintergrund samtweich plätschernde Musik, geheimnisvolles Getuschel und unterdrücktes Gekicher der beiden Mädels.

Plötzlich wird es lebendig um mich herum. Meine Beine werden vorsichtig gegrätscht. Ich spüre einen Po in meinen Schoß gleiten und ein Rücken rollt sich langsam über meinem Bauch ab. Als Haare mein Gesicht touchieren, stelle ich überrascht fest, dass es sich nicht, wie erwartet, um Ela, sondern um Fabiola handelt, die es sich da auf mir bequem gemacht hat.

Meine Hände werden an den Handgelenken gegriffen und geführt. Plötzlich halte ich ein paar Oberschenkel in den Händen. 'Bitte schön hoch halten', höre ich Elas samtige, frivol fordernde Stimme wie Honig in mein Ohr tröpfeln. Gehorsam folge ich und stelle begeistert fest, wie mein praller Schwanz, als Folge davon, in die scheinbar für ihn geöffnete Liebespforte springt.

Ich stöhne auf und bin sofort bis zum Anschlag von der wohlig warmen Feuchtigkeit ihres durchvögelten Lustgärtchens gefangen, allerdings enttäuscht und mit Elas Hilfe, genau so schnell wieder draußen, wie ich alleine hinein gekommen bin. 'Na, Herr Kollege, wer wird denn hier so voreilig sein?', höre ich ihre amüsiert neckende Stimme, spüre den unnachgiebigen Griff an meinem Freudenspender, der sich schon im Paradies wähnte und nun, zum Tempelwächter degradiert, stolz aufgerichtet und triefenden Hauptes, offensichtlich lediglich die einladend geöffnete Lustpforte bewachen soll. 'Sorry', höre ich sie bedauernd ergänzen.

Plötzlich kommt wieder Bewegung zwischen unsere gespreizten Schenkel und ich spüre, wie etwas Hartes an meinem ekstatisch pulsierenden Prügel vorbei glitscht, das offensichtlich eine Green Card zu dem bewachten Lustschlösschen zu haben scheint.

Der Druck in meinem Schoss verstärkt sich und wird, gerahmt von Fabiolas und Giorgios lustvollem Belcanto, zunehmend rhythmischer. Als ich vorsichtig protestieren will, zieht Fabiola seitlich meinen Kopf zu sich heran, schiebt mir ihre Zunge in den Mund und beginnt mich im Takt zu den empfangenen Stößen, besänftigend damit zu vögeln.

Ela, hilfreich assistierend, zieht meinen Schwengel etwas beiseite, um Giorgios, in Fabiolas Lotosblume, in weiten Schwüngen einfahrenden Lustspeer, eine barrierefreie Spielwiese zu schaffen und meinen eigenen Kandidaten mit ihren Möglichkeiten bei Laune zu halten, so dass ich mir ausrechnen kann, ihr in absehbarer Zeit die Fingernägel weiß zu lackieren.

Ihr scheint nicht unverborgen geblieben zu sein, dass ich kurz vor der Erntereife stehe und sie stoppt ihr lustvoll desaströses Tun, um mit Fabiola geheimnisvoll zu tuscheln. Gleich darauf spüre ich, wie Giorgios Lümmel aus deren Liebesfalle gezogen, stattdessen mein Riemen in das durchvögelte Liebesnest gebettet wird. Da Fabiola, nach wie vor, auf mir liegt, kann ich mich jedoch kaum bewegen, was aber, wie sich gleich zeigt, kein Grund zur Sorge ist.

Kaum das ich mich wohlig eingerichtet habe, bekommt mein Kamerad Besuch. Frei nach dem Motto 'Platz ist in der kleinsten Hütte', drängelt Giorgios pralle Eichel, sehr zu Fabiolas Freude, die ihn mit einem tiefen Lustseufzer willkommen heißt, herein und sagt meinem Tempelritter 'Hallo'.

Zunächst mit kleinen neckenden Stößen, als wollte er ihre Purpurschnecke schonend auf das neue Format einstimmen, werden seine Beckenschwünge immer ausladender und vereinnahmender, ich habe das Gefühl, jetzt eher Fabiola mit meiner Zunge knebeln zu müssen, als sie mich, um ihr Lustgeheul in erträgliche Bahnen zu lenken.

Ich spüre, dass ich kurz vor dem Abschuss stehe, doch Ela scheint alles gut im Griff und einen Plan zu haben. Sie knetet meinen strammen Beutel und zieht von der Wurzel meines Freudenspenders her die Vorhaut von meiner Eichel zurück. Plötzlich werden Giorgios Stöße kurz und knapp, ich spüre sein Frenulum, das das meine im Stakkato küsst. Ich fülle den Raum mit meinem Stöhnen und sehe kleine Sterne der Lust vor meinen Augen tanzen.

'Ja, creme mir die Schnecke Cheri, spritz alles tief in mich hinein, halte nichts zurück, ich will jeden Tropfen von dir!', feuert mich Fabiola an und meine Schleusen öffnen sich spontan. Während mein Lendensaft über Giorgios uns fickende Eichel, in ihre Yoni sprudelt, hat Fabiola jetzt wieder ihre Zunge in meinen Mund gesteckt und scheint mir, einem Kolibri gleich, den Nektar oben wie unten heraus saugen zu wollen, unterstützt von Ela, die mir knetend den Beutel auswringt.

Als ich schließlich entsaftet bin, werden Giorgios Stöße, begleitet von einem unanständigen Schmatzen, wieder tiefer. Fabiola, schwitzend und stöhnend in meinem Arm liegend, beginnt es nass aus der Honigmuschel heraus, meinen Schwanz herunter, in meine Arschritze zu laufen.

Ich spüre Elas Finger in der Creme d´amour spielen und sie auf unsere Genitalien massieren. Nach einer Weile verabschiedet sich mein müder Krieger erschöpft aus Fabiolas Honigschnecke, die mit einem Schwall des gerade in sie injizierten Liebesnektars kondoliert und meinen Kameraden spontan entlässt, während Giorgio seinen Nimmersatt im frisch angerichteten Sahnebett, sehr zur Freude Fabiolas, auf ungebremste Tauchfahrt schicken kann.

Ich höre Ela wieder mit Fabiola tuscheln und gleich darauf wird mir die Augenbinde abgenommen. Zunächst bin ich wie blind, doch dann sehe ich Ela mit erregt geröteten Wangen über mir. Sie ist gerade dabei, über uns kniend, ein Bein über unsere Köpfe hinweg zu schwingen, um Fabiolas Zunge devot ihr entzückendes sauber rasiertes Pfläumchen zu offerieren, während ich der weiter gehorsam die Schenkel gespreizt halte, um Giorgio und ihr ungebremsten Spaß zu ermöglichen.

Die Drei sind aufgegeilt bis zum Anschlag und stöhnen in ihrer Lust um die Wette, zumal Giorgio jetzt offensichtlich kurz vor dem Abschuss steht. Mir bietet sich ein opulentes Bild. Fabiola, die unter Giorgios finalen Stößen auf meinem Bauch liegend ihrem Orgasmus entgegen schaukelt, wie ein Schiff bei hohem Wellengang, die gespreizten Beine mit meiner Hilfe, wie Seitenruder weit empor gestreckt, als wollten sie SOS funken, über ihr Ela, deren in Flammen stehender Lusttempel von Fabiolas gieriger Zunge nicht zu löschen ist.

Die Bilder, der Duft der Körpersäfte, die ekstatische Geräuschkulisse, die ganze Situation, haben auch mich schnell wieder revitalisiert. Giorgios Körper ist in schönem Bogen weit nach hinten gespannt. Ich spüre seinen, von dessen brünstigen Stöhnen begleitet, im Finale zuckenden Tempelstürmer an meinem Degen, der ihn, seitlich gerahmt, während seiner Spritztour tapfer begleitet. Die steifen Nippel Fabiolas Titten zwischen meinen Fingern verlangen

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Kommentare


helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 19.04.2013:
»Die Geschichte an sich ist eher banal und darum geht es wohl auch nicht. Es ist die erwähnte "barocke Wortwahl", die der Autor hier in Stellung zu bringen wünscht (will mir scheinen). Die ist nun wirklich allumfassend, geradezu enzyklopädisch, wirkt aber, wenn man nicht gerade seinen Wortschatz hinsichtlich Variationen von Penis, Vagina u.ä. erweitern möchte, doch ein wenig ermüdend.
Wenn man die varierenden, teilweise bizarren Ausdrücke erst einmal "übersetzt" hat, bleibt ein sehr geiler Vierer, viel mehr aber nicht.«

wernerblum1033
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 1
schrieb am 19.04.2013:
»WOW !!«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 21.04.2013:
»Geile Geschichte«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 30.04.2013:
»Ich finde die Geschichte so wunderschön erzählt, gerade die Wortwahl fasziniert mich und macht die Besonderheit dieser Geschichte aus. Als Leser bin ich geradezu gefangen im Reich der Sinne, selten wurde ein sexueller Akt so opulent beschrieben.
Letztlich konnte ich mich angenehm an die beiden vorangegangenen Teile erinnern. Schade, dass die Geschichte nun vorbei ist.«

Frieda11
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 7
schrieb am 02.05.2013:
»klasse, gerade die Wortwahl finde ich interessant«

hathumar
dabei seit: Apr '16
Kommentare: 5
schrieb am 29.04.2016:
»Ich find es einfach gut«



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