Provenzalischer Honig
von Lutter
Provenzalischer Honig
Der Duft nach Schweiß und Liebesnektar strömt mit einem tiefen Atemzug in meine Nase und vermischt sich dort mit dem Duft von Lavendel, der durch das offene Fenster in das Zimmer weht. Ich mag die Augen gar nicht öffnen und langsam weicht meine schlaftrunkene Benommenheit den opulenten Bildern der vergangenen Nacht, die beginnen, wie ein Film vor meinem geistigen Auge Revue zu passieren,- wie hatte dieser Traum eines Urlaubs von der Realität Besitz ergriffen?
Die Hand an meinem Schwanz wird verlangender und ich muss unwillkürlich grinsen, wie sie damit meiner schlaftrunkenen Erinnerung Flügel verleiht, ähnlich wie Fabiola meiner Phantasie vor ein paar Wochen Flügel verliehen hatte, als sie mir an einem dieser gemütlichen Abende trauter Zweisamkeit fordernd an die Wäsche ging, um mich mit einem tiefen Blick in meine Seele zu fragen, ob ich nicht eventuell auch mal wieder Lust auf Urlaub hätte.
Benommen wende ich den Kopf zur Seite und öffne langsam vorsichtig meine Augen, ängstlich in der Annahme, alles wäre nur ein Traum gewesen. Aber neben mir, in dem völlig zerwühlten Bett, liegen tatsächlich schlaftrunken Fabiola und deren Freundin Ela mit ihrem Beschäler Giorgio, innig ineinander verknäult, ihre nackten Körper in sanftes Morgensonnenlicht getaucht, das dezent durch die schweren Vorhänge dringt.
Ich schließe erneut die Augen, gebe mich der paralysierenden Wirkung Fabiolas Hand an meinem Riemen hin, überlasse meine lustvollen Gedanken den Bildern zu dieser verrückten Geschichte, die Fabiola und mich nach einer ziemlich durchgeknallten Bahnreise hierher in dieses extravagante Hotel und in die Arme von Ela und deren Lover geführt hatte.
Der Zug erreicht fast zu schnell unseren Zielort und etwas benommen und mit immer noch wackeligen Knien setzen wir uns zusammen nach hinten in ein Taxi zu unserem Hotel. Während der Fahrt schauen wir einfach nur aus dem Fenster, überlassen unsere Sinne dem satten Blau und dem wohltuenden Duft einer Endlosigkeit von Lavendelfeldern, die an uns vorbei huschen.
Irgendwann greift Fabiola nach meiner Hand, ich schaue zu ihr hinüber, offensichtlich will sie mir etwas sagen, aber der Taxifahrer meldet sich und gibt uns zu verstehen, wir wären gleich am Ziel. 'Später', antwortet sie auf meinen fragenden Blick hin. Dann sind wir auch schon da.
Das Taxi fährt über eine Kopfstein gepflasterte Allee alter Zypressen, die die Straße säumen und von der Abendsonne impressionistisch illuminiert werden, hält schließlich vor dem Eingangsportal eines kleinen historischen Schlösschens, das offensichtlich unsere illustre Absteige ist, um uns in die Arme einiger ausgesprochen gut aussehender Bediensteter zu spucken, die sich um uns und unser Gepäck kümmern.
Ich bin ein wenig irritiert, alles sieht zwar sehr gediegen, aber fast ein wenig zu normal aus, so dass ich Schwierigkeiten habe, das Original mit meiner Phantasie in Deckung zu bringen. War da nicht die Rede von einem Hotel d´amour? Hallo?
Im Foyer angekommen, dann doch schon mal ein kleiner Impuls weg von der Normalität. Es wird Champus zur Begrüßung gereicht, aber nicht etwa einfach so, nein, dresscode ist angesagt, oder eigentlich eher ganz das Gegenteil. Als die schweren Flügeltüren seitlich der Rezeption aufschwingen, treten uns ein brillant aussehender Adonis und sein bezauberndes weibliches Pendant komplett nackt, mit nichts weiter als einem stilvollen silbernen Tablett dekoriert, entgegen, auf dem Fabiola von ihm und mir von seiner reizenden Begleitung die edle Schickimicki Brause kredenzt wird.
Als wir auf unseren Urlaub anstoßen, sehe ich in Fabiolas Augen schon wieder dieses verräterische Funkeln, als führte sie etwas im Schilde und ich wäre mal wieder nicht informiert. 'Sag mal', frage ich vorsichtig, 'wolltest du mir vorhin im Taxi nicht irgendwas erzählen?' Sie kichert unschuldig 'wollte ich?' 'Komm schon', entgegne ich, 'du hast doch irgend ein kleines Geheimnis, stimmts?' Sie kichert erneut.
Ich bin sicher, irgend etwas stimmt hier nicht, frage aber zunächst nicht weiter nach und lasse die Atmosphäre auf mich wirken. Wir befinden uns in einer kleineren Empfangshalle mit viel dunklem Holz und schweren Stoffen an den Wänden, auf den ersten Blick alles vom Feinsten. Im Hintergrund plätschert leise klassische Musik. Einige Gäste, vornehmlich Paare, die sich entspannt wie wir, auf den im Raum verteilten Couches herum lümmeln, schauen gelegentlich interessiert zu uns herüber und verbreiten Normalität.
Irgendwann, nachdem wir ausgetrunken haben, kommt uns der weibliche Teil unseres Begrüßungskomitees, diesmal dezent bekleidet, abholen, um uns unser Zimmer zu zeigen. Fabiola ist sichtlich nervös und ich kann ihr den Grund dafür nicht entlocken.
Nachdem wir mehrere Treppen hoch geklettert sind und etliche Flure durchschritten haben, vorbei an Zimmern mit malerischen Namen, die sich kein Mensch merken kann, stoppt unsere reizvolle Begleitung schließlich vor einem mit dem seltsamen Namen 'Quadrille'. Ich denke noch in meiner Naivität, 'Quadrille?', hat das nicht irgendwas mit Reitsport und Viererformation zu tun?
Als unsere Begleiterin an der Tür anklopft, schaue ich fragend zu Fabiola, aber die grinst schon wieder etwas gestört und dreht leise vor sich hin pfeifend den Kopf zur Seite, wie ein kleines Kind, das etwas ausgefressen hat und damit sagen will, ich wars nicht. Ich bin irritiert.
Als sich die Türe öffnet, trifft mich fast der Schlag. Aus dem riesigen, im Zimmer befindlichen Bett schauen uns Ela, Fabiolas beste Freundin, in reizvolle Dessous gekleidet, nebst einem nicht unbedingt unansehnlichen Gespielen, uns mit Champus zuprostend, einladend entgegen.
'Hi Falbi, süße Sahneschnitte, hi Daff, alter Schwerenöter, wir dachten, wir wärmen schon mal vor! Darf ich vorstellen, Giggo, mein bestes Pferd im Stall, gell Giorgio?'
'Du hier, Ela, wer hat dich denn hierhin in die Verbannung geschickt ?', kann ich mir nicht verkneifen zu frotzeln. 'Charmant, charmant, wie eh und je, ich wusste doch, irgend etwas hat mir gefehlt', kontert sie schnippisch. Fragend schaue ich Fabiola an. 'Surprise, surprise, Süßer', antwortet die mit Unschuldsmiene, 'es sollte eine Überraschung sein'.
OK, was soll ich sagen, die Reise hierher war abgefahren, das hier ist mehr als abgefahren, was soll schon noch kommen. So sitzen wir schließlich einträchtig nebeneinander auf der riesigen Liegewiese, stoßen mit der köstlichen Brause an und machen uns gemeinsam lustig über Falbis Spritztour, na ja, korrekter weise ja eigentlich nicht mit der Bahn, sondern in der Bahn.
Wer bucht heutzutage eigentlich ein Vierbettzimmer? Der Hit ist ein Einbettzimmer für vier Personen, die letztendlich allesamt Lust aufeinander haben. So gesehen, Chapeau, Ela, Chapeau, Falbi! Wir haben Lust aufeinander und wir fallen übereinander her!
Irgendwann greift Ela zur Seite und angelt sich mit spitzen Fingern die Augenbinde, die sich neben uns im Bett herum lümmelt, wedelt damit viel versprechend vor meinem Gesicht herum und lässt einen ihrer Finger der anderen Hand spielerisch unter meiner Nase entlang streichen. Er duftet verwegen nach einer Mischung aus Fabiolas Pussynektar und Männerschwanz.
Die amüsiert sich gerade prächtig mit Giorgio. Erregt sauge ich den exotischen Duft in mich. Spielerisch steckt sie mir den Saftfinger zwischen meine Lippen in den Mund, zwingt mich mit sanftem Nachdruck, ihn abzuschlecken. Ich schließe die Augen und lasse prüfend meine Zunge um ihren schlanken Finger kreisen, der verräterisch salzig schmeckt, während ich an Giorgio denke, an dessen prallen Riemen in Fabiolas schlüpfrig feuchter Papaya.
Sie zieht mir den abgeschleckten Finger behutsam wieder aus dem Mund und lässt ihre in Liebesnektar getauchten, verräterisch glänzenden Finger, ihre Finger, die gerade noch Giorgios sahnigen Lustspeer in Fabiolas Honigschnecke begleiteten, verspielt und ganz beiläufig, die Innenseite meines Oberschenkels empor, hin zu meinem Liebesspeer trippeln, um, dort angekommen, lasziv kleine kapriziöse Kreise in dessen lustdurchfeuchtete Kuppel zu zeichnen.
'Sei nicht traurig!', flüstert sie mir ins Ohr. Ich schaue sie fragend an, 'wie kommst Du darauf?' 'Weil dein Schnulli so am Weinen ist', kichert sie. Sie hat Recht, ich bin dermaßen aufgegeilt durch die Situation, dass mein Freudenspender förmlich überquillt, ich muss ebenfalls lachen und lasse meine Hand in ihren Schritt gleiten. 'Oh weh', entgegne ich, 'du bist offensichtlich auch recht traurig!'. Sie entwindet sich meinem Griff und kichert sich ertappt fühlend.
'Hast Du Lust auf ein kleines Spezial?', fragt sie mit verführerisch verklärtem Blick. Neben uns stöhnen Fabiola und Giorgio vögelnd um die Wette. Ich muss immer wieder wie paralysiert zu den Beiden hinüber schauen, sehe den straffen Lümmel Elas Gigolos die lustnektarfeuchten Labien meiner Frau teilen, die, einen exotisch sinnenbetörenden Duft verströmend, kleinen geilen Tierchen gleich, unermüdlich an ihm herauf- und hinunter zu klettern scheinen, als wäre das das normalste auf der Welt.
Das Kerzenlicht spiegelt sich in der intimen Feuchtigkeit auf dem Schaft seines Tempelstürmers, der unbekümmert in ihrer Papaya seine Bahnen zieht, die ihm, mit jedem Auftauchen aus ihrer feuchten Tiefe, in feiner Regelmäßigkeit ein neues glänzendes Gewand umwirft.
Eine gefühlsmäßige Gratwanderung, die mich einerseits unglaublich erregt, aber andererseits eine diffuse Panik nach mir greifen lässt. Hin und wieder schaut Fabiola mit lustverhangenem Blick prüfend zu mir hinüber. Es scheint ihr nicht unangenehm zu sein, dass ich ihr dabei zusehe, wie ihr gerade das Döschen gefüllt wird. In mir tobt ein emotionaler Tornado. Elas Anliegen scheint ganz offensichtlich zu sein, mich dazu zu bewegen, auf diesen Anblick zu verzichten.
Die Augenbinde vor meiner Nase beschreibt kleine fragende Kreise und ihre delikat an meinem Lingam manipulierenden Finger werden nachdrücklicher. Schließlich nicke ich ihr zustimmend zu und das Letzte was ich sehe, ist ihr triumphierend verschmitztes Grinsen, bevor es Nacht vor meinen Augen wird.
Die Hände, die ich an meinen Schultern spüre, drücken mich nach hinten in die Kissen. Das Stöhnen von Fabiola und deren Galan verstummt plötzlich, als hätte die Binde vor meinen Augen gleichermaßen meine Ohren verschlossen. Stattdessen nur die im Hintergrund samtweich plätschernde Musik, geheimnisvolles Getuschel und unterdrücktes Gekicher der beiden Mädels.
Plötzlich wird es lebendig um mich herum. Meine Beine werden vorsichtig gegrätscht. Ich spüre einen Po in meinen Schoß gleiten und ein Rücken rollt sich langsam über meinem Bauch ab. Als Haare mein Gesicht touchieren, stelle ich überrascht fest, dass es sich nicht, wie erwartet, um Ela, sondern um Fabiola handelt, die es sich da auf mir bequem gemacht hat.
Meine Hände werden an den Handgelenken gegriffen und geführt. Plötzlich halte ich ein paar Oberschenkel in den Händen. 'Bitte schön hoch halten', höre ich Elas samtige, frivol fordernde Stimme wie Honig in mein Ohr tröpfeln. Gehorsam folge ich und stelle begeistert fest, wie mein praller Schwanz, als Folge davon, in die scheinbar für ihn geöffnete Liebespforte springt.
Ich stöhne auf und bin sofort bis zum Anschlag von der wohlig warmen Feuchtigkeit ihres durchvögelten Lustgärtchens gefangen, allerdings enttäuscht und mit Elas Hilfe, genau so schnell wieder draußen, wie ich alleine hinein gekommen bin. 'Na, Herr Kollege, wer wird denn hier so voreilig sein?', höre ich ihre amüsiert neckende Stimme, spüre den unnachgiebigen Griff an meinem Freudenspender, der sich schon im Paradies wähnte und nun, zum Tempelwächter degradiert, stolz aufgerichtet und triefenden Hauptes, offensichtlich lediglich die einladend geöffnete Lustpforte bewachen soll. 'Sorry', höre ich sie bedauernd ergänzen.
Plötzlich kommt wieder Bewegung zwischen unsere gespreizten Schenkel und ich spüre, wie etwas Hartes an meinem ekstatisch pulsierenden Prügel vorbei glitscht, das offensichtlich eine Green Card zu dem bewachten Lustschlösschen zu haben scheint.
Der Druck in meinem Schoss verstärkt sich und wird, gerahmt von Fabiolas und Giorgios lustvollem Belcanto, zunehmend rhythmischer. Als ich vorsichtig protestieren will, zieht Fabiola seitlich meinen Kopf zu sich heran, schiebt mir ihre Zunge in den Mund und beginnt mich im Takt zu den empfangenen Stößen, besänftigend damit zu vögeln.
Ela, hilfreich assistierend, zieht meinen Schwengel etwas beiseite, um Giorgios, in Fabiolas Lotosblume, in weiten Schwüngen einfahrenden Lustspeer, eine barrierefreie Spielwiese zu schaffen und meinen eigenen Kandidaten mit ihren Möglichkeiten bei Laune zu halten, so dass ich mir ausrechnen kann, ihr in absehbarer Zeit die Fingernägel weiß zu lackieren.
Ihr scheint nicht unverborgen geblieben zu sein, dass ich kurz vor der Erntereife stehe und sie stoppt ihr lustvoll desaströses Tun, um mit Fabiola geheimnisvoll zu tuscheln. Gleich darauf spüre ich, wie Giorgios Lümmel aus deren Liebesfalle gezogen, stattdessen mein Riemen in das durchvögelte Liebesnest gebettet wird. Da Fabiola, nach wie vor, auf mir liegt, kann ich mich jedoch kaum bewegen, was aber, wie sich gleich zeigt, kein Grund zur Sorge ist.
Kaum das ich mich wohlig eingerichtet habe, bekommt mein Kamerad Besuch. Frei nach dem Motto 'Platz ist in der kleinsten Hütte', drängelt Giorgios pralle Eichel, sehr zu Fabiolas Freude, die ihn mit einem tiefen Lustseufzer willkommen heißt, herein und sagt meinem Tempelritter 'Hallo'.
Zunächst mit kleinen neckenden Stößen, als wollte er ihre Purpurschnecke schonend auf das neue Format einstimmen, werden seine Beckenschwünge immer ausladender und vereinnahmender, ich habe das Gefühl, jetzt eher Fabiola mit meiner Zunge knebeln zu müssen, als sie mich, um ihr Lustgeheul in erträgliche Bahnen zu lenken.
Ich spüre, dass ich kurz vor dem Abschuss stehe, doch Ela scheint alles gut im Griff und einen Plan zu haben. Sie knetet meinen strammen Beutel und zieht von der Wurzel meines Freudenspenders her die Vorhaut von meiner Eichel zurück. Plötzlich werden Giorgios Stöße kurz und knapp, ich spüre sein Frenulum, das das meine im Stakkato küsst. Ich fülle den Raum mit meinem Stöhnen und sehe kleine Sterne der Lust vor meinen Augen tanzen.
'Ja, creme mir die Schnecke Cheri, spritz alles tief in mich hinein, halte nichts zurück, ich will jeden Tropfen von dir!', feuert mich Fabiola an und meine Schleusen öffnen sich spontan. Während mein Lendensaft über Giorgios uns fickende Eichel, in ihre Yoni sprudelt, hat Fabiola jetzt wieder ihre Zunge in meinen Mund gesteckt und scheint mir, einem Kolibri gleich, den Nektar oben wie unten heraus saugen zu wollen, unterstützt von Ela, die mir knetend den Beutel auswringt.
Als ich schließlich entsaftet bin, werden Giorgios Stöße, begleitet von einem unanständigen Schmatzen, wieder tiefer. Fabiola, schwitzend und stöhnend in meinem Arm liegend, beginnt es nass aus der Honigmuschel heraus, meinen Schwanz herunter, in meine Arschritze zu laufen.
Ich spüre Elas Finger in der Creme d´amour spielen und sie auf unsere Genitalien massieren. Nach einer Weile verabschiedet sich mein müder Krieger erschöpft aus Fabiolas Honigschnecke, die mit einem Schwall des gerade in sie injizierten Liebesnektars kondoliert und meinen Kameraden spontan entlässt, während Giorgio seinen Nimmersatt im frisch angerichteten Sahnebett, sehr zur Freude Fabiolas, auf ungebremste Tauchfahrt schicken kann.
Ich höre Ela wieder mit Fabiola tuscheln und gleich darauf wird mir die Augenbinde abgenommen. Zunächst bin ich wie blind, doch dann sehe ich Ela mit erregt geröteten Wangen über mir. Sie ist gerade dabei, über uns kniend, ein Bein über unsere Köpfe hinweg zu schwingen, um Fabiolas Zunge devot ihr entzückendes sauber rasiertes Pfläumchen zu offerieren, während ich der weiter gehorsam die Schenkel gespreizt halte, um Giorgio und ihr ungebremsten Spaß zu ermöglichen.
Die Drei sind aufgegeilt bis zum Anschlag und stöhnen in ihrer Lust um die Wette, zumal Giorgio jetzt offensichtlich kurz vor dem Abschuss steht. Mir bietet sich ein opulentes Bild. Fabiola, die unter Giorgios finalen Stößen auf meinem Bauch liegend ihrem Orgasmus entgegen schaukelt, wie ein Schiff bei hohem Wellengang, die gespreizten Beine mit meiner Hilfe, wie Seitenruder weit empor gestreckt, als wollten sie SOS funken, über ihr Ela, deren in Flammen stehender Lusttempel von Fabiolas gieriger Zunge nicht zu löschen ist.
Die Bilder, der Duft der Körpersäfte, die ekstatische Geräuschkulisse, die ganze Situation, haben auch mich schnell wieder revitalisiert. Giorgios Körper ist in schönem Bogen weit nach hinten gespannt. Ich spüre seinen, von dessen brünstigen Stöhnen begleitet, im Finale zuckenden Tempelstürmer an meinem Degen, der ihn, seitlich gerahmt, während seiner Spritztour tapfer begleitet. Die steifen Nippel Fabiolas Titten zwischen meinen Fingern verlangen nach dem festen Griff und ihr lustvoll bebender Bauch wölbt sich ihm, indem seine Sahne die Tiefe ihres Heiligtums cremt, hingebungsvoll entgegen, während sie ihre orgastische Lust in Elas Vötzchen schreit, die sich über ihr im Orgasmus windet.
Das ekstatische Zucken auf meinem Bauch scheint kein Ende nehmen zu wollen. Schließlich spüre ich, wie Giorgios Zauberstab aus Fabiolas Honigschnecke gleitet und seine Creme d´amour sich gemächlich meinem erigierten Schwanz entlang ihren Weg nach unten in meinen Schoss bahnt.
'Meinst du, du könntest mich ein wenig von hinten vögeln?', Fabiola schaut mich mit glasigen Augen atemlos fragend an, ihre Lippen und ihr Gesicht sind in den magischen Glanz einer Melange ihres Schweißes mit dem Honigtau ihrer Gespielin getaucht. 'Ich glaube, da ließe sich was machen', entgegne ich grinsend und streiche ihr zärtlich die schweißverklebten Haare aus dem ekstatischen Gesicht, 'wenn Du mich befreien würdest'.
Eine Hand schützend zwischen ihre Schenkel geklemmt, rollt sie sich seitwärts von mir herunter und schwingt sich über Ela, die sich, auf dem Rücken liegend, hilfreich zwei Kissen unter ihren Kopf geschoben hat, in eine 69er, die es den Beiden erlaubt, sich am Honigtöpfchen der jeweils Anderen zu laben.
Als die schützende Hand zwischen ihren Schenkeln in einem Showdown vorsichtig ihr Sahnedöschen preisgibt, zeigt sich uns ein opulentes Bild. Die stramm gevögelten Labien und ihre pralle Klit sind in einen zarten weißen Schleier gehüllt und präsentieren sich uns wie ein winter wonderland für Erwachsene. Der Duft den ihre frisch gevögelte Papaya verströmt, ist betörend. Ela leckt sich bei dem Anblick genießerisch und in Vorfreude die erotisch aufgeworfene Oberlippe.
Ihre Zunge nähert sich vorsichtig, einer Schlange gleich, der Lustoase ihres Opfers, um sie schließlich, begleitet von Fabiolas wohligem Schnurren, vorsichtig prüfend hinein zu tauchen und von dem Nektar zu naschen. Es scheint ihr zu gefallen, denn ihre Zungenschläge in Fabiolas Lustspalte werden schnell gieriger und fordernder, als plötzlich ein ganzer Schwall der delikaten Füllung Fabiolas Honigtöpfchen verlässt, Ela am Kinn herunter läuft, um ihr Dekolleté schließlich mit einem Collier d´amour der ganz lebendigen Art zu zieren. Ein berauschend erotischer Duft der Körpersäfte unserer Ekstase hat inzwischen Besitz von unserem Liebesnest ergriffen.
Das einladende Klatschen Fabiolas Hand auf ihrer Arschbacke und ihr provozierend lasziver Seitenblick in meine Richtung, holen mich aus meiner Träumerei. Ich knie mich gehorsam mit gespreizten Beinen hinter sie über Elas Kopf.
Die begrüßt meinen Zauberstab mit ihrer Zunge und lässt meine pralle Eichel vorsichtig, begleitet von Fabiolas Stöhnen, in deren Muschi schlüpfen. Mit jedem meiner Stöße wird etwas von Giorgios üppiger Ladung, wie aus einem Sahnespender, aus ihrer saftigen Papaya gedrückt und von Elas Lippen, die gierig an Fabiolas steifer Klit nuckeln, in Empfang genommen.
Giorgio, inzwischen wieder zu Kräften gekommen und mächtig aufgegeilt durch das, was wir ihm an Eindrücken durch unser Spiel geboten haben, begibt sich, im Bett kniend, zu Fabiola zwischen Elas verführerisch gespreizte Schenkel. Fabiola hatte sofort verstanden und ihrer Gespielin, Giorgio hilfsbereit assistierend, ein Sitzkissen unter den Po geschoben, sie damit in eine einladende Position für dessen geplante delikate Attacke gebracht.
Ela, ist mit ihrem ungezügelten Mahl an Fabiolas Sahnequelle so beschäftigt, das sie das zunächst gar nicht bemerkt. Erst als Fabiola mit Giorgios inzwischen schon wieder beachtlich praller Rute an deren hotel d’ plaisir anklopft und um Einlass bittet, schrickt sie auf und will sich ihm entziehen.
Sie hatte, das wusste ich von Fabiola, den Tick, herum zu zicken, wenn es an den Punkt kam, sich ihre Schnecke garnieren zu lassen, regelrecht zu einem Fetisch kultiviert. Das erklärte letztlich auch ihre passive Rolle in unserem frivolen Miteinander, was zumindest das Vögeln anbelangt. 'Für sie ist das ein lustvolles Spiel' hatte mir Fabiola irgendwann einmal augenzwinkernd anvertraut. Spontan ist die Situation zwischen Fabiola, Giorgio und mir geklärt und Ela unser gemeinsames Opfer, das uns mit seinem provozierenden Widerstand die Sinne kitzelt.
'Beruhig dich doch Süße, du wirst sehen, es wird dir ausgesprochen gut tun', meint Fabiola besänftigend nach hinten zu Ela gewandt. Belustigt hören wir es zwischen Fabiolas Schenkeln monieren, 'aber Giorgio darf mich nicht voll spritzen'. 'Aber nein, Cheri, er wird dir nur eine kleine Tempelmassage offerieren', beruhigt sie Fabiola scheinheilig. Von wegen 'massieren', 'garnieren', ist angesagt, du kleines Luder, denke ich belustigt.
Fabiola, Giorgios prallen Lümmel in der Hand, beugt sich erneut hinunter in Elas Schritt und lässt die ihre Zunge spüren, um sie heiß zu machen für die geplante Erstürmung ihrer süßen Pagode.
Als Fabiola schließlich erneut an Elas scheuer Honigschnecke fordernd mit Giorgios strammer Eichel anklopft, mimt die jedoch erneut die Ängstliche und will ausweichen. Fabiola hat Ela, die widerspenstig zwischen ihren Händen zappelt, jedoch fest im Griff, deren weit geöffnete Pussy Giorgio unwiderstehlich verführerisch präsentierend und der Enterung durch seinen angriffslustigen Liebesdegen wehrlos preisgebend.
Zudem kann sie Giorgio so sehr schön assistieren, kann ihm helfen, sein imposantes Gerät ganz ruhig und entspannt in Elas einladend feucht glänzender Lustmuschel zu versenken, deren sich windendes Becken, allerdings zwischen ihren zupackenden Händen nach wie vor der unausweichlichen Eroberung ihres Allerheiligsten zu entgehen trachtet.
'Sei ein braves Mädchen', laut klatschend trifft der Schlag ihrer Hand unvermittelt die Pobacke der süßen Delinquentin, die sich prompt einen Moment lang erschrocken fügt. Zeit genug, fasziniert schaue ich zu, wie ihr süßes Löwenmäulchen, von Fabiolas Zunge begleitet, artig den ihm offerierten Tempelstürmer schluckt, während mein eigener Lustspeer, in weißem Mantel Fabiolas Muschi in lustvollen Schwüngen teilt.
'Na siehst Du, es geht doch', hören wir deren selbstzufriedenen Monolog in Richtung des willfährigen Opfers zwischen ihren unnachgiebigen Händen 'müssen wir dich kleines widerborstiges Luder hier noch zu deinem Glück zwingen', fährt sie fort, spaßhaft zu schimpfen. Ela scheint sich jetzt tatsächlich in ihr lustvolles Schicksal ergeben zu wollen. Ich höre es verhalten zwischen Fabiolas Schenkeln schnurren und spüre jetzt wieder ihre zaghaften neugierigen Zungenschläge an meinem, Fabiolas Lustgärtchen fickenden, Schwengel.
Ich beuge mich nach vorne, über Fabiolas Rücken hinweg zu Giorgio hinüber und streichele ihm vorsichtig über den sich rhythmisch vor- und zurück bewegenden Po. Er scheint das zu mögen, wendet mir seinen Kopf zu. Wir tauschen Zungenküsse aus, die mich ermutigen, meine Hände tiefer gleiten zu lassen, so dass ich schließlich seinen prallen und schlüpfrigen Freudenspender in Elas Honigblume ein- und ausgleiten spüre, was mich ungemein anmacht.
Ela, enthemmt und widerstandslos, zeigt sich mittlerweile in ihrer Lust völlig selbstverloren. Stöhnend windet sie sich unter Fabiolas neckender Zunge, die deren Klitoris zu beachtlicher Dimension verholfen hat, während sie sich ihrerseits förmlich vergraben zu haben scheint zwischen Fabiolas bebenden Schenkeln und gierig den Nektar trinkt, den mein pumpender Riemen immer noch aus deren üppig gefüllter Honigschnecke befördert.
So merkt sie auch nicht, das Giorgio in seiner Lust unaufhaltsam dem Höhepunkt zustrebt, zumal es ihn offensichtlich ungemein anturnt, während seines frivolen Tuns die ganze Zeit Fabiolas stimulierende Zunge und meine Finger an seinem in Elas Yoni ein- und ausgleitendem Lingam zu spüren.
Bis auf Ela ist uns eigentlich allen klar, dass Giorgio ihr gleich eine hübsche Ladung seiner Creme d’amour verpassen würde und Fabiola schaut kurz zu ihm empor, um ihm ermutigend zu zu nicken, sich nichts zu versagen.
Er versteht ihre Zeichen und vertraut ihr, denn Ela ist schließlich Fabiolas Geliebte. So spüre ich, wie sein Hoden unter meinen streichelnden Fingern immer praller wird, seine Eier an ihren lustgeschäumten prallen Labien verräterisch andocken. An seinem schnellen Atem merke ich, dass er unmittelbar vor dem Abschuss steht, aber er verhält sich auffallend ruhig, um sich durch ein Lustgestöhn nicht zu verraten.
Fabiola hat aufgehört Ela zu lecken. Mit einem feinen fast etwas hinterhältigem Lächeln schaut sie gebannt zu, wie der pralle Lümmel, der in schönem Schwung schmatzend Elas sahnige Muschel teilt, sich bei jedem Auftauchen in einen verdächtig verstärkenden, feinen weißen Schaummantel hüllt und nicht verhehlt, ihre Geliebte gleich in ein leckeres Sahnetörtchen verwandeln zu wollen. Urplötzlich spüre ich ein verräterisches Zucken in seinen Eiern und mit meiner anderen Hand das Stakkato seines Herzschlags.
In diesem Moment bohrt sich Giorgios Zunge tief in meinen Mund und ich kann förmlich spüren, wie sein Saft in satten Schüben das Allerheiligste Elas Liebespagode flutet. Fabiola begleitet dieses erregende Prozedere, indem sie Elas Liebesperle mit heftig kreisenden Bewegungen ihrer Finger in einen orgastischen Taumel versetzt, der sie vergessen machen soll, was da gerade tief in ihrem Tempelchen an schlimmen Dingen passiert.
Die scheint jetzt aber doch zu merken, was in ihr abgeht und versucht sich Giorgio zu entwinden, hat aber keine Chance, da Fabiola, auf ihren spontanen Widerstand gefasst, ihr die zappelnden Schenkel unnachgiebig auseinander zwingt, um es Giorgio damit zu ermöglichen, bis zum Anschlag in sie zu dringen und auch den Rest seiner Sahne der lustvollen Tiefe ihres Allerheiligsten anzuvertrauen.
Ela beschwert sich zu unserer Belustigung prompt, 'Giorgio hat mir versprochen, mich nicht voll zu spritzen!' Fabiola spielt das Spiel überzeugend mit, beruhigt sie und meint ihr zugewandt, 'entspann dich und vertrau mir. Zeig mal was der böse Junge mit dir gemacht hat', mimt sie die Trösterin, indem sie behutsam Giorgios triefenden Pussyschmeichler aus deren durchvögeltem Lustgärtchen entfernt.
'Mein Gott, was ist das, Cheri, deine Schnecke hat ein Sahnebad genommen!', meint sie, gespielt überrascht, `wie konnte das passieren?' Und in der Tat, malerisch geben ihre auseinander stehenden Lustlippen die kompromittierende Ladung wieder preis. 'Oh, nein', belustigt hören wir sie ärgerlich zetern, 'das glaub' ich nicht'.
Zappelnd versucht sie sich Fabiolas festem Griff erfolglos zu entwinden, die hält ihre Schenkel fest umschlungen und gibt sie nicht frei. 'Deine süße Yoni braucht das, Cheri, es ist für sie wie göttlicher Nektar'. `Meinst du wirklich?’, mimt sie die Überraschte. Wir müssen schmunzeln.
'Aber sicher, Süße, beruhig dich erst mal', entgegnet Fabiola mit einem vielsagenden Augenzwinkern in unsere Richtung. Versonnen streichen ihre Fingerspitzen durch den milchig weißen Nektar der träge aus Elas Honigschnecke hervorquillt 'alles wird gut, Du wirst sehen'.
Mich erregt das Alles ungemein, so dass auch ich im Finale stehe, was Fabiola bei all dem nicht verborgen geblieben ist. Sie nickt uns aufmunternd zu und wir verstehen. Schnell haben wir die Position gewechselt und ich bin zwischen Elas einladend gespreizten Beinen, um Giorgio abzulösen. Ela hat gemerkt, dass sich etwas tut, ich nicht mehr da bin, wo ich gerade eben noch war, aber sie ist Fabiola, die über ihr thront, völlig ausgeliefert.
Die nimmt meinen Lustpeer lächelnd in Empfang und setzt ihn ohne zu zögern an Elas Cremetöpfchen an. Sofort rutsche ich, begleitet von einem unanständigen Schmatzen und überraschten spitzen Schrei Elas, wohlig stöhnend und komfortabel in Giorgios Sahne gebettet, bis zum Anschlag in sie. 'Uhps', höre ich Fabiola belustigt meine rasante Talfahrt kommentierend, 'da hat’s aber einer eilig'.
Erschrocken versucht Ela auszuweichen, ist uns aber hoffnungslos ausgeliefert. Sie will protestieren, aber Fabiola beruhigte sie 'Schau mal meine Süße, wie sehr sich Dein Schleckermäulchen über das exquisite Hauptgericht gefreut hat, da willst du dir doch nicht ernsthaft den Nachtisch entgehen lassen, oder? Also entspann dich jetzt mal schön und du wirst sehen, wie sehr Dein süßes Naschkätzchen den kleinen Nachschlag genießen wird'.
Wie um dem Nachdruck zu verleihen, saugt sie verspielt Giorgios Sahnespuren von deren praller Klit und spart auch meinen Elas Sahnedöschen auslotenden Tempelritter nicht aus, der von Giorgios Nektar angemalt ein ums andere mal frisch geweißt aus ihrer gefüllten Papaya auftaucht.
Einer ihrer Finger spielt in der Liebessahne, mit der Elas süße Rosette garniert ist, bevor sie ihn mit sanftem Nachdruck ganz darin versenkt und sie zärtlich fickt, was ihren Schoß spontan meinem Schwanz entgegen schnellen lässt, ihr ein lustvolles Stöhnen entringt. 'Das macht dir jetzt nicht etwa Spaß?' Fabiola lächelt siegessicher. Giorgio unterstützt uns, indem er sich um ihre steil aufgerichteten jugendlichen Nippel kümmert, die er zärtlich saugt und zwirbelt.
Ela ist dadurch schon wieder so sehr im siebten Himmel, dass sie sich mit ihrem intensiven Zungenspiel an Fabiolas Lusttempel revanchiert und dieser damit die schönsten Töne der Ekstase entlockt. Ich spüre wie mein Saft steigt und der Gedanke, dass er sich gleich mit dem von Giorgio in Elas Muschi vermählen wird, steigert meine Lust.
Fabiola kennt den Trick, hält an der Wurzel meiner Sahneschleuder die Vorhaut zurück, um meine Eichel mit dem Yoni- Intensiv Programm zu animieren, das fällige Opfer darzubringen. Sehr geschickt darin, verfolgt sie selbstsicher lächelnd, wie mein Füllhorn prompt mit ersten Zuckungen reagiert.
Während sie mich so mit einer Hand an der Wurzel fixiert hält, zieht sie mit der anderen Elas steil aufgerichtete Klit nach oben, damit ich möglichst tief in sie dringen kann. Ela, jetzt völlig entspannt, hat jeden Widerstand aufgegeben und ihre Schenkel hingebungsvoll geöffnet.
Aufstöhnend lasse ich meinem Saft freien Lauf und spüre mich in der Tiefe ihrer Lustgrotte verströmen. Ela quittiert mit einem süßen spitzen Schrei. 'Alles ist gut, Süße', beruhigt sie Fabiola, tätschelt ihr mit kleinen kurzen Schlägen aufmunternd die pralle Lustperle.
Ich schließe die Augen und bewege mich in zügigem Tempo weiter in ihrem schlüpfrigen Lustgärtchen, produziere dabei unanständig schmatzende Geräusche und ein berauschender Duft kitzelt meine Nase, während ihr der weiße Nektar der Lust aus der übervollen Pussy läuft und an meinem prallen Sack abtropft.
Nachdem Fabiola meinen zuckenden und triefenden Riemen aus Elas Sahnedöschen gezogen hat, schleckt sie ihr mit gieriger Zunge den Lustnektar aus deren Honigtopf, die ihr jetzt reichlich entgegen quillt.
Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich Giorgio hinter Fabiola knien, damit beschäftigt, ihr seine pralle Rute von hinten in das vervögelte Liebesnest zu schieben, was auch erklärt, warum Ela so entspannt ist, ihr bietet sich gerade das faszinierende Schauspiel seines in Fabiolas gecremten Fötzchen einfahrenden Lustspeers und in diesem Moment hätten wir wahrscheinlich alles mit ihr anstellen können.
Während Giorgio es Fabiola noch einmal kräftig von hinten besorgt, ist die immer noch damit beschäftigt, Elas Muschi mit ihrer Zunge von unseren verräterischen Spuren zu befreien, während ich mich damit vergnüge, mit meiner Hand an Fabiolas Klit seinen Tempelritter in ihrer gecremten Lustschnecke ein- und ausgleiten zu spüren und dabei Elas gierig schleckende Zunge zu fühlen, mit der sie den Schaft seines Liebesnektar ummantelten Lustspenders beleckt.
Es dauert nicht lange und ein unanständig schmatzendes Geräusch begleitet von Giorgios Lustgestöhn kündigt die Übergabe seiner Creme d´amour an. Sofort zieht Fabiola seinen Freudenspender aus sich heraus, greift Ela bei der Hand, um sie zu sich heraufzuziehen.
Kniend strecken uns die Mädels ihre Pos mit gespreizten Beinen, einen schöne Bogen beschreibend, verführerisch einladend entgegen, was uns wiederum animiert, durch das uns gebotene Schauspiel aufs Äußerste aufgegeilt, deren überquellende Honigschnecken einer nähren Inspektion zu unterziehen. Mit fordernd kreisenden Beckenbewegungen heißen sie unsere gierigen Zungen aufmunternd willkommen und geben uns zumindest einen Teil dessen zurück, was wir gerade so hingebungsvoll in ihnen verströmt haben.
Irgendwann fallen wir, komplett voneinander berauscht, ins Koma, aus dem mich gerade die Hand zwischen meinen Beinen weckt und kleine Fetzen zaghaften Zweifels wagen es, mich in meiner lustvollen Lethargie zu stören, indem ich kurz daran denken muss, wie ich wohl den restlichen Urlaub überstehen werde, wenn es sich weiterhin so turbulent entwickeln sollte, woran offensichtlich kein Zweifel besteht, denn gerade in diesem Moment beginnen auch Ela und deren Deckhengst Giggo zu neuem Leben zu erwachen.
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Wenn man die varierenden, teilweise bizarren Ausdrücke erst einmal "übersetzt" hat, bleibt ein sehr geiler Vierer, viel mehr aber nicht.«
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Letztlich konnte ich mich angenehm an die beiden vorangegangenen Teile erinnern. Schade, dass die Geschichte nun vorbei ist.«
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