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Kommentare: 4 | Lesungen: 1134 | Bewertung: 7.03 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.03.2018

Psychologie eines vermeintlich Abgewiesenen

von

Sicher, sie sank jetzt bereits auf ein Zeichen von ihm auf die Knie, öffnete bereitwillig ihr süßes Fickmäulchen und ihre Augen leuchteten. Seine Art der Steuerung, die Manipulation schlechthin. Erwartungsvoll wartete sie auf das nächste Zeichen und er konnte ihre Feuchte riechen. Ohne Zwang, nicht durch Schläge und Ohrfeigen, - die waren zu gegebener Zeit natürlich auch wichtig -, aber das entscheidende war, es war ihr Wunsch es genauso haben zu wollen. Sie genoss es, gab sich ihm hin. Ein einziger Gedanke leitete sie, ihm zu seiner Befriedigung zu dienen.


Er grinste innerlich. Eigentlich hätte er sich zufrieden zurücklehnen können. Das Erreichte genießen und sich an seiner Macht ergötzen, sich selbstgefällig über sie amüsieren. Eine gewisse, teuflische Zufriedenheit hätte sich in ihm breit machen können.


SCHLUSS DAMIT! Zufriedenheit macht nur träge, lässt das Ziel verschwimmen und behindert weitere Erfolge auf dem Weg ihrer Ausbildung, seiner Rache! Das Projekt seiner langjährigen Wandlung, von Anbeginn nur ein Ziel vor Augen, würde er mit solchen Fehlern gefährden.


Augenkontakt, dann wanderte sein streichelnder Blick tiefer, ihre glänzende Scham hatte sie ihm auf unerhörte Weise entgegen gereckt. Sein Griff ins Paradies, sie war nicht feucht sondern triefend nass, so geil hatte es sie gemacht. Begleitet von einem „Tse – Tse“ schob er ihr seine Finger in den Mund, ließ sie ihre Geilheit abschlecken.


Der augenblicklichen Situation angemessen, verfinsterte sich sein Blick abrupt. Auch dies hatte sie schon verinnerlicht, wartete nicht auf ein Schimpfen: „Bestraft mich Herr. Zügelt meine maßlos übertriebene Geilheit. Nehmt mich hart ran!“


Stringent zog er seinen Masterplan durch, konnte angesichts ihres um die Strafe betteln, schon jetzt die Phase 2 abschließen. Mit Hanfseilen um die Handgelenke band er sie über die Rückenlehne der hohen Couch, nur noch ihre Fußballen und Zehen berührten den Boden. Mit der Gerte bekam sie fünf Hiebe auf den Hintern, das kannte sie schon. Das Paddel auf ihren Schamlippen war neu. Nach den fünf leichten Schlägen lief sie förmlich aus. Es hatte sie derart erregt dass sie vollkommen die Körperkontrolle verlor.


Nur kurz bediente er sich des natürlichen Schmiermittels, dann bahnte sich seine Lanze den Weg in ihren Hintereingang. Bisher hatte sie sich immer verweigert, nun stöhnte sie schon nach der zweiten Fickbewegung laut auf. Als hätte es in den letzten Tagen laut „Klick“ gemacht, wie ein umgelegter Schalter, machte sie die seinen, zu ihren Wünschen.


Zuckerbrot und Peitsche, ausgewogen hatte er ihre devote Ader genutzt. Wie eine rollige Katze, die Fesseln waren noch nicht gelöst, nutzte sie ihre Zehenspitzen um mit dem Unterleib zu kreisen. Er band sie los, zwirbelte ihre stahlharten Brustwarzen und schickte sie dann mit dieser aufgestauten Rattigkeit in die Dusche.


Die Tür zum Bad schloss sich und leichtes Lächeln umspielte seine Mundwinkel. Das Ziel seiner Bemühungen hatte er vor Augen, trotzdem musste er sich zwingen, Arroganz und Selbstgefälligkeit waren Hindernisse, die galt es zu beseitigen. In ein eigenes Fach seines Hirns schob er diese Attribute, wie in einen aufbruchsicheren Stahlschrank.


Sichtbar sauber, in einen Bademantel gehüllt erschien sie nach relativ kurzer Zeit wieder im Wohnzimmer. Er schnippte mit den Fingern, schon glitt der Bademantel über ihre Schultern und er blickte zielgerichtet. Ihre Brustwarzen zeigten es nur zu deutlich, die Dusche hatte ihre Erregung kaum dämpfen können. „Der späte Außentermin wurde gerade abgesagt, heute darfst du hier übernachten. Geh schon vor.“, sprach er mit leiser Stimme. Sie wusste, es war die Belohnung für ihre Lernfähigkeit. Nur wenige Male hatte sie bisher dort übernachten dürfen, und noch seltener hatte er sie gevögelt. Fast schon gehetzt, schnell legte sie sich erwartungsvoll in sein Bett.


Lässig, aufreizend lässig legte er sich hinter sie und zog die Zudecke über beide. Zärtlich wanderte seine Hand über ihre Haut. Von der Schulter bis auf ihre Schenkel, sensibel nahmen seine Fingerspitzen jegliche ihrer Regungen auf. Sie drehte sich auf den Bauch und spreizte ihre Schenkel, ihre sich weiter steigernde Wollust konnte er fühlen. Seine Hand hatte sich bis unter ihren Venushügel geschoben und ihre unermessliche Lust tropfte in seine Handfläche.


„Wir haben paradiesische Zeiten vor uns.“, flüsterte er in ihr Ohr und rieb dabei mit einem Finger ihre Klitoris. Ihr Aufstöhnen mündete schon bald in den anrollenden Orgasmus. Kurz vor dem Point of no return brach er unvermittelt ab, ließ sie unbefriedigt an der Schwelle des Glücks zurück. Es war ein weiterer Baustein, er wollte sie nicht nur beherrschen, er wollte ihre ganze Persönlichkeit. Nur noch wenige, kleine Schritte war er von seinem Ziel entfernt, ihrer vollkommenen Selbstaufgabe. „Ich muss morgen früh raus. Gute Nacht mein Schatz!“


Mit klaren, keinen Widerspruch duldenden Sätzen ließ er sie wie einen Fisch am Angelhaken zappeln. Ihren unerfüllten Wunsch nach mehr, er war spürbar und doch traute sie sich nicht etwas zu sagen. Mit dem Wissen, sie war devot und ihre Unterwürfigkeit lediglich eine Bestätigung seiner Arbeit, sollte sie in seinen Wünschen ihre Erfüllung sehen.


Nach kurzem Schlaf wachte er auf, es war sehr warm unter der Decke. Ihre regelmäßigen Atemschübe spürte er an seiner Schulter, und auch ihre Hand auf seinem Bauch. Sie hatte sich an ihn gekuschelt, seine Nähe gesucht. Die Leuchtziffern auf dem Radiowecker, er hatte noch zwei Stunden Zeit. Mit offenen Augen, an die Dunkelheit hatte er sich schnell gewöhnt, sah er ihre angedachte Zukunft, schwarz.


Der Tag der Rache stand unmittelbar bevor. Er leistete sich den gedanklichen Ausflug in die Vergangenheit. Mit dem Sternkuchen in der Hand, sechzehn Zacken mit jeweils einer Kerze drapiert, hatte er ihr zum Geburtstag gratulieren wollen. Die ungewöhnliche Kuchenform hatte er auf dem Trödelmarkt erstanden, sich eifrig nach Mutters Rezept an die Arbeit gemacht. Die stabile Schachtel mit dem Kuchen hatte er auf den Gepäckständer geklemmt und war dann vergnügt zur Agnes Miegel Straße geradelt. Mit seinem freundlichen Lächeln stand er dann an ihrer Haustür, Sarahs Mutter hatte ihm die Tür geöffnet, er folgte ihrem ausgestreckten Arm. Sarah saß als Sozius auf einem Moped und fuhr gerade davon. Weder den Typen noch das Moped kannte er.


„Das ist ja ganz lieb von dir. Danke Jan! Sarah wird sich bestimmt freuen.“, sprach ihre Mutter ihn freundlich an. Eine Welt war innerhalb Sekunden in ihm zusammengebrochen, unfähig sein sonstiges Anliegen zu verkünden, überreichte er nur noch den Kuchen und wandte sich wortlos ab.


Liebe hatten sie sich geschworen, fast ein Jahr gingen sie schon zusammen. Heute wollte er nicht nur gratulieren, er musste ihr von dem kurzfristigen Umzug berichten. Schon morgen würde er umziehen, zu seinem leiblichen Vater den er bisher nicht kannte.


Frustriert war er im Eiltempo mit seinem Bike nach Hause gefahren, dabei fiel sein Handy aus der Jackentasche. Er hatte es erst am Abend bemerkt, da war es schon dunkel. In der Früh blieb keine Zeit zur Suche, der Umzugswagen fuhr pünktlich um acht Uhr los. Sämtliche Kontakte hatte er hinter sich gelassen, gespeichert in einem verlorenen Handy. Im mehr als dreihundert Kilometer entfernten Düsseldorf traf er erstmals auf seinen Vater. Bislang hatte dieser Unterhalt für ihn gezahlt, nach dem Krebstod seiner Frau konnte er endlich zu seiner Mutter stehen. Jan nahm nach der Heirat auch den Nachnamen des Vaters an und nutzte die besseren Voraussetzungen um seine Rachegelüste umzusetzen. Um später die Firma des Vaters zu Übernehmen studierte er Marketing-Mana

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Kommentare


beppo56
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 27.03.2018:
»Die Geschichte hat mir gut gefallen und verlangt nach einer Fortsetzung. Hätte ich sie geschrieben stände sie unter BDSM.
Auch wenn das bisher Geschriebene Autentische Wurzeln hat kannst Du sicher einen rein fiktiven zweiten Teil schreiben.

Gruß S.Bruno«

123arno
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 19
schrieb am 27.03.2018:
»Das Ende schreit doch gerade nach eine Fortsetzung.«

U192919
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 9
schrieb am 28.03.2018:
»weiter so«

ztirf
dabei seit: Mär '18
Kommentare: 1
schrieb am 02.04.2018:
»bald weiter?«



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